Hier mal eine Analyse der Pupertät...die nackte Wahrheit...hihi..
Pubertät - eine Analyse
Die oder der Pubertierende, kurz Pubi, ist ungefähr so einfach zu verstehen wie die Gebrauchsanweisung eines Dampfdruckkessels in japanischen Schriftzeichen. Viele von uns haben Pubis, andere hatten einen oder mehrere, einige werden vielleicht bald welche haben.
Pubis treten meist in Horden auf, bis zu sechzehn an einem Tag und in einem Zimmer sind keine Seltenheit. Wenn ich dann die Tür öffne, zischt als erstes die Katze an mir vorbei, um in reinere Luft zu kommen. Denn Sauerstoff ist für Pubis fast tödlich.
Vom Aussehen sind sich alle sehr ähnlich. Die Haare fallen über die Augen ins pickelige Gesicht. Die Klamotten sind alle viel zu groß, besonders die Ärmel sind viel zu lang und reichen weit über die Hände. Das hat den Vorteil, dass man nichts tragen kann, vor allen Dingen keinen Mülleimer. Die Schuhe sehen aus wie von der Postkleiderkasse, Marke Sicherheit zu jeder Zeit, mit Stahlkappen ,vorne drin.
Die haben ihren Zweck, denn man kann bei dem Gewicht unmöglich die Füße beim Laufen heben und fällt sozusagen von einem Fuß auf den anderen oder schlurft wie Methusalem in den Riehler Heimstätten.
Alle Klamotten werden natürlich übereinander getragen, und das in Etagen. Über den zerrissenen Jeans, die selbst bei der Kleidersammlung zurückgelassen würden, ein T-Shirt, Größe ME (Mittlerer Elefant), darüber eine etwas kürzere Jeansweste und dann eine etwas knappe Jeansjacke. Die Jahreszeit spielt bei diesem Outfit keine Rolle, denn ein Pubi ist weder kälte- noch hitzeempfindlich.
Auch die Ernährung der Pubis ist einfach, wenn McDonalds zu ihrer unmittelbaren Nachbarschaft zählt. Zu den Mahlzeiten isst der Pubi grundsätzlich nichts. Egal was es gibt, das schmeckt ihm nicht. Entweder hat er schon vorher den Eisschrank geplündert, oder er steht nach dem Essen zehn Minuten vor der geöffneten Kühlschranktür um sich dann über alles Essbare herzumachen. In besonderen Fällen, das heißt, in den tagelangen Schmollphasen, kann sich der Pubi auch nur von Chips und Cola in seinem Zimmer ernähren.
Apropos Zimmer: Ein Pubi wohnt sehr umweltbewusst. Sein Zimmer ist eine Mischung aus Müllkippe, Altpapiersammlung, Flaschencontainer und Wäsche für eine Großwäscherei. Leider aber nicht nach den einzelnen Bereichen getrennt, sondern gut gemischt und besonders gut beschallt. Denn ohne Musik (wenn man das so nennen kann) läuft bei Pubis nichts. Auf die Lautstärke kann man sich mit Pubis nur unter Androhung der Todesstrafe einigen. Kopfhörer sind keine Alternative, denn damit lässt sich so schlecht telefonieren.
Die Pubertät fängt an, wenn Ihr Kind den Finger aus dem Mund und gleich darauf in die Wählscheibe des Telefons steckt. Ab da gibt es für Sie nur noch die Gelegenheit, morgens in aller Frühe (Pubis sind Langschläfer) oder nachts Telefonate zu erledigen. Für den Pubi ist das Telefon die einzige Verbindung zur Außenwelt, die einzige Möglichkeit zu kommunizieren. Ferngespräche, die 85 Minuten dauern sind keine Seltenheit. Dazu gehört auch, sich am Telefon für 11.50 DM anzuschweigen. Meistens geht es um wichtige Dinge, zum Beispiel, wer mit wem geht und warum und wer was zu wem gesagt hat und jetzt echt ätzend ist. Völlig unwichtige Sachen, wie Hausaufgaben, werden nicht mehr abgeschrieben, sondern telefonisch durchgegeben oder eben mal rübergefaxt.
Mit dem Badezimmer ist es ähnlich wie mit dem Telefon. Manchmal fragt man sich: Wohnt unser Pubi jetzt da drin? Vor noch nicht allzu langer Zeit konnte dieses Kind innerhalb von 30 Sekunden duschen. Nun braucht es plötzlich vier Stunden, sich für eine Fete aufzustylen und erscheint dann genau so wie vorher. Nur das Gesicht ist stark geschwollen und gerötet, vom Pickelausquetschen. Sportverletzungen werden vom Pubi heldenhaft ertragen. Das gilt besonders für männliche Pubis. Wie ein altes Veteran stolziert er mit verbundenem Knöchel höchstens drei Tage einher, weil das nächste Spiel nicht auf ihn verzichten kann. Hat unser Pubi aber eine Erkältung, kränkelt er vier Wochen vor sich hin, und man muss froh sein, wenn man ihn durchkriegt.
Sie sehen, Pubertät ist wenn die Eltern anfangen schwierig zu werden.
Und weil ich grad in der Laune dazu bin, hier noch was: DAS bitte einfach mal dein Kindern im Kindergarten und Grundschule vorlesen...*kicher*
Hier eine berechtigte Ausführung der Argumente gegen die Existenz des Weihnachtsmannes. (Wurde auch Zeit, dass jemand sowas schreibt):
GIBT ES DEN WEIHNACHTSMANN? ============================
1) Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER es gibt mehr als 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei haupsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.
2) Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18 ) auf der Welt. ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, daß in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.
3) Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, daß jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muß, plus Essen usw.
Das bedeutet, daß der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.
4) Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird.
Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, daß ein fliegendes Rentier (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth. (die Königin von England oder das Schiff? *g*)
5) 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muß dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt.
Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muß) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.
Damit kommen wir zu dem Schluß: WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute tot.
tja ich befürchte ich bin kein teenie. mein zimmer ist perfekt aufgeräumt (wortlaut meiner mutter am tele) denn ich muss es ordentlich haben......... tja ich glaub ich bin nicht normal
Also...Ein Pupi bin ich schon lang nimmer*g* Nun bin ich ein Twen, was genauso schlimm sein soll*laut Mutti**kicher*
Aber die Sache mit Santa Claus ist cool*gg* Aber mit einem kleinen Fehler: In Amerika zb Beispiel wird am morgen beschert, ebenso wie in Teilen Englands und Irland...Ich weiß, ich muss mal wieder klugscheißen*loslach*
ja....am Morgen dürfen sie die Geschenke aufmachen...aber sie kommen schon am ABEND vorher...*grins* Jedenfalls find ich den Text total komisch...vor allem das mit der Queen Elizabeht...*kicher* lg, Isi =)