Das ist der 2 Teil zu meiner 1 Story ich hoffe sie gefällt euch so wie die 1.........viel Spaß beim lesen
Der schönste Tag
Für Jana war es dennoch schwer zu glauben und zu begreifen das sie ihr Baby verloren hatte.
Gerrit kam jeden Tag nach Feierabend und auch an seinen freien Tagen zu Jana ins Krankenhaus. An einem Mittwoch stand Gerrit vor der Tür von Janas Zimmer und trat ein. Das Zimmer war leer. Er befürchtete es sei etwas passiert und suchte hektisch eine Krankenschwester. ,,Entschuldigung, kann ich ihnen helfen?", fragte eine Schwester die hinter Gerrit stand. Dieser drehte sich erschrocken um. ,,Ja, meine Freundin, sie ist nicht in ihrem Zimmer", sagte Gerrit und zeigte auf die Zimmernr. ,,Sie meinen Fr. König, sie ist im Park spazieren", sagte die Schwester lächelnd. ,,Danke", sagte Gerrit, drehte sich um und ging nach draußen um Jana zu suchen. Jana saß auf einer Bank und beobachtete ein junges Elternpaar die mit ihrem Baby auf der Wiese saßen. Jana fing an zu träumen, sie sah sich und Gerrit mit ihrem Baby, anstatt dem Pärchen auf der Wiese sitzen. Ihr wurde wieder bewusst das sie vor 1 1/2 Wochen ihr Kind verlor. Jana strich mit der Hand über ihren Bauch, wie gerne hätte sie es rückgängig gemacht. Gerrit konnte Jana sehen, diese bemerkte aber ihn aber nicht, noch nicht. ,,Ach süße, wir schaffen das schon", sagte Gerrit, seuftzte und ging zu Jana. ,,Ich hab dich gesucht", sagte er und setzte sich neber seine Freundin auf die Bank. ,,Es wäre so schön gewesen", sagte Jana traurig und rutschte ein Stück näher zu ihm. ,,Ich weiß", sagte Gerrit und nahm Jana in die Arme, worauf sie die linke Hand von Gerrit nahm und auf ihren Bauch legte. Sie sahen sich einfach nur in die Augen und saßen noch 1 Stunde in dem Park, bis sie wieder rein gingen. Auf dem Weg zum Zimmer, kam ihnen der Arzt entgegen. ,,Fr. König, wir haben die Ergnisse der Untersuchung von heute morgen", sagte der Arzt. ,,Was für eine Untersuchung?", wollte Gerrit wissen und schaute den Arzt fragend an. ,,Wir haben ihre Freundin heute nochmal untersucht, denn sie kann morgen entlassen werden und eine freudige Nachricht kann ich ihnen jetzt schon geben. Fr.König, sie können weiterhin Kinder bekommen", sagte der Arzt freudig. ,,Stimmt das?", wollte Jana wissen, die es nicht glauben konnte. Der Arzt nickte. ,,Süße, du kannst weiterhin Kinder bekommen, ich freu mich so", sagte Gerrit und strahlte übers ganze Gesicht. ,,Ich möchte heute schon so gerne nach hause", sagte Jana und drückte Gerrits Hand. ,,Die Untersuchungsergebnisse sind alle gut und wenn sie wirklich möchten, dann kann ich sie auch heute schon entlassen", antwortete der Arzt. Janas Gesichtsausdruck sagte alles. ,,Okay Fr. König, ich mache ihnen die Entlassungspapiere fertig", sagte der Arzt und ging. Gerrit war mit Jana in deren Zimmer gegangen, um mit ihr die Sachen zu packen. Während Jana sich später umzog/es versuchte, war Gerrit draußen und telefonierte. Als er wieder rein kam, stand Jana vor ihm und grinste. Jana hielt Gerrit die Trainingshose und die Turnschuhe entgegen. ,,Na süße, gehts nicht?", fragte Gerrit und ging grinsend auf Jana zu. ,,Nein, es zieht noch etwas." ,,Okay, komm ich helf dir", sagte Gerrit und half Jana beim anziehen. ,,Ich bin so froh, wenn ich wieder zu hause bin", sagte Jana, während sie und Gerrit Richtung WG fuhren. ,,Und ich erst, das Bett war die ganze Zeit so verdammt groß und leer ohne dich", sagte Gerrit und legte die rechte Hand auf Janas Bein.
Kurze Erklärung es war mal eine kl die Betonung liegt auf war. und auf Wunsch gehts weiter bitteschön
Alles war normal als Gerrit die Tür aufschloss, doch als die beiden ins Wohnzimmer gingen halte ihr ein "Herzliches Willkommen Jana" entgegen. Alle waren da. Katrin, Falk, Alex, Michael, Romina, Jessica und sogar André und Max. ,,Ihr seid ja echt lieb", sagte Jana und wurde gleich als erstes von Romina in die Arme genommen. ,,Wir freuen uns das es dir wieder besser geht", sagte Michael, als dieser Jana im Arm hatte. Gegen 18 Uhr gingen alle Gäste, sie wollten das sich Jana noch etwas ausruhen konnte. 30min später. Wollte Gerrit ins Schlafzimmer, er dachte Jana würde schon im Bett liegen, aber als er reinkam, stand Jana am Fenster. ,,Süße, ist alles okay, tut dir irgendwas weh?", fragte Gerrit besorgt. ,,Es ist alles okay", antwortete Jana. Aber was Gerrit nicht sehen konnte, Jana hatte die Babyschuhe die sie vor diesem schrecklichen Vorfall gekauft hatte in der Hand und weinte. ,,Ich mach dir einen Tee", sagte Gerrit und lief in die Küche. Als Jana merkte das Gerrit weg war, fing sie bitterlich an zu weinen. Als Gerrit wieder ins Zimmer kam, merkte er das was nicht stimmte. ,,Jana was ist, hast du Schmerzen", wollte Gerrit wissen. Als Jana sich umdrehte, sah Gerrit ihr verweintes Gesicht und die Babyschuhe die sie in den Händen hielt. ,,Ach süße, komm her", sagte Gerrit und nahm Jana in die Arme. ,,Warum Gerrit, warum?", fragte Jana und klammerte sich an ihn. ,,Komm ich hab dir Tee gemacht", sagte Gerrit, strich Jana über die Wange, legte den Arm um sie und ging mit ihr in die Küche. Jana beruhigte sich wieder und saß mit Gerrit, Katrin und Falk in der Küche, bis sie gegen 20 Uhr ins Bett wollte. ,,Warte, ich komm mit", sagte Gerrit, der wußte das sich Jana ihren Pyjama nicht alleine anziehen konnte.
In der Nacht hatte Jana wieder diese Alpträume wie im Krankenhaus. Sie wachte völlig durchnässt auf und saß aufrecht im Bett. Gerrit der das durch seinen leichten Schlaf mitbekam, wachte auf und sah Jana weinend neber sich sitzen. ,,Schatz was ist denn?", fragte Gerrit besorgt und schaute Jana an. ,,Ich hatte wieder diese Alpträume wie die im Krankenhaus", sagte Jana und schluchtzte. ,,Ach meine süße", sagte Gerrit einfühlsam und drückte Jana fest an sich. Er redete ihr ruhig zu bis sie aufhörte zu schluchtzen. Kurz darauf löste sich Jana aus Gerrits Umarmung und stand auf. ,,Wo willst du denn hin?", wollte Gerrit wissen und schaute Jana an. ,,Ich möchte mich duschen ich bin komplett naß", sagte Jana und verschwand im Bad. Gerrit geriet ins grübeln, bis er zwischendurch auf die Uhr schaute. "Jana ist jetzt schon 30 min im Bad sonst brauch sie nie so lang", dachte Gerrit, warf die Decke zurück und stand auf. ,,Wie lange brauchst du denn no..?", fragte er während er die Tür öffnete. Gerrit sah Jana an der Badewanne gelehnt sitzen, sie schlief. Er nahm ein Handtuch nachdem er ihr den nassen Pyjama ausgezogen hatte und trocknete Jana so gut es ging ab, denn sie war wirklich sehr naß. Gerrit hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer, wo er ihr einen frischen Pyjama anzog, sie hinlegte und zudeckte. Keine 5 min später legte er sich wieder neber Jana ins Bett, diese merkte das und wachte wieder auf. ,,Ich bin da, schlaf weiter", sagte Gerrit und küsste Jana auf die Stirn. Jana war so erschöpft sie kuschelte sich ganz dich an Gerrit und war keine Minute später eingeschlafen.
Am Morgen stand Jana im Schlafzimmer und packte ihren Koffer. ,,Schatz soll ich dich fahren?", fragte Gerrit der an der Tür gelehnt stand und seine Freundin beobachtete. ,,Nein danke ist echt lieb von dir aber mein Dad holt mich ab", sagte Jana und musste sich doch die Tränen verkneifen. ,,Schatz glaub mir die 2 Wochen bei deinen Eltern das tut dir gut, auch wenn du mir jetzt schon fehlst", sagte Gerrit und umarmte seine Freundin. ,,Ich weiß ja aber ich vermisse dich ja jetzt auch schon", sagte sie und konnte eine Träne nicht mehr zurück halten. ,,Versuch einfach mal abzuschalten, denn auch wir haben in der nächsten Zeit sehr viel zu tun", sagte Gerrit und strich Jana die Tränen von der Wange. 1 Stunde später klingelte es an der WG Tür. ,,Hallo Katrin, ich wollte zu Jana", sagte Nicolas König, der seine Tochter holen wollte. ,,Ja klar moment, Jana dein Vater ist da!", rief Katrin. ,,Ich komme", bekamen sie als antwort. Gerrit trug den Koffer von Jana zur Wohnungstür. ,,Hallo Nicolas", begrüßte Gerrit seinen fast Schwiegervater. ,,Hallo Gerrit und was macht die Arbeit.?" ,,Die Täter werden immer schlauer und lassen sich nicht mehr so leicht festnehmen", scherzte Gerrit. ,,Hallo Dad", sagte Jana und umarmte ihren Vater. ,,Na meine kl alles klar, wollen wir los deine Mutter wartet schon auf uns", sagte Nicolas der seiner Tochter im Arm hatte. ,,Schatz komm her, wir telefonieren, du versuchte das Erlebte etwas zu vergessen und in 2 Wochen bist du wieder hier", sagte Gerrit der Jana im Arm hatte und küsste. Sie verabschiedeten sich von einander. Gerrit stand wie ein betröppelter Hund am Fenster und schaute dem Auto von Janas Vater nach. Katrin stellte sich hinter ihn und legte die Hand auf seine Schulter. ,,Jana braucht den Abstand das tut ihr gut und dir auch," sagte sie. ,,Du hast ja Recht aber wenn man jemanden so sehr liebt dann darf man ihr auch vermissen", sagte Gerrit, und ging in die Küche, er wollte sich einen Kaffee machen. Während dessen saß Jana mit ihrem Vater im Auto und war auf dem Weg nach Königsbrunn in der Nähe von Augsburg. ,,Ich freu mich schon so auf Mama", sagte Jana und schaute aus dem Fenster, denn sie würden bald da sein. Jana konnte nach weitern 20 min das Haus ihrer Eltern schon sehen, vor diesem stand bereits ihre Mutter und wartete auf ihre Tochter. Als ihr Vater das Auto parkte stieg Jana aus. ,,Mama!", rief sie und fiel ihrer Mutter um den Hals. ,,Na meine kl schön dich mal wieder zu sehen", sagte Brigitte zu ihrer Tochter. ,,Ich hab euch so vermisst", sagte Jana und drückte ihre Mutter fest. Dann gingen alle ins Haus, denn Brigitte hatte das Lieblingsessen ihrer Tochter gekocht. Am frühen Abend saß Jana auf ihrem Lieblingsplatz auf dem sie seitdem sie ein kleines Kind war gerne saß. Und zwar die Terasse ihres Elterhauses. Sie hielt eine Tasse heiße Schokolade in der Hand und schaute verträumt in die Gegend sie merkte das ihr jemand fehlte. ,,Hey meine kleine alles okay?", fragte Nicolas seine Tochter. ,,Hey Dad, ja es ist alles okay nur mir fehlt Gerrit, ich vermiss ihn so sehr", sagte sie und klammerte sich regelrecht an die Tasse. ,,Willst du über das Erlebte reden, ich hör dir gerne zu das weißt du", sagte er und umarmte seine Tochter. Jana erzählte ihrem Vater alles was passiert war, das sie und Gerrit sich so sehr über das Baby freuten, das Jonas sie entführt hatte und sie auf Grund der Misshandlung von Jonas das Baby verlor.
Gemach gemach Nic ich bekam den Tip von jemandem sie postet auch Storys und gab mir den Tip den Anfang etwas auszubauen da es doch eher der Realität entspricht (diejenige weiß das sie gemeint ist) der Grund für den 18er kommt gleich ich brauchte nur eine genauere Vorgeschichte halt etwas Realitätsnah.
Ich weiß ja aber es sollte meiner Meinung etwas realitätsnah sein aber der wahre Grund für den 18er kommt noch versprochen
Nicolas nahm seine Tochter die weinte und sich nicht mehr beruhigen konnte in die Arme. ,,Dad entschuldige mich bitte aber ich möchte in die Badewanne", sagte Jana und stand auf. ,,Klar mein Schatz mach das und entspann dich", sagte er seiner Tochter noch hinterher. ,,Schatz ich hab dir das Wasser schon eingelassen", sagte Brigitte zu ihrer Tochter und zeigte auf das Badezimmer. Jana bedankte sich und verschwand mit frischen Sachen im Bad. Sie lies sich in die Wanne gleiten und schloss die Augen. Sie lies das ganze Erlebte revue passieren und weinte mit geschlossenen Augen. Sie hatte sich so sehr auf ihr Baby mit Gerrit gefreut aber es sollte nicht so sein. Gerrit war Janas erste große Liebe, schon vom ersten Moment als sie ihn sah wusste sie das sie mit diesem Mann ihr Leben verbringen möchte. Und jetzt sie hatte durch einen Mann der es nicht ertragen konnte das Gerrit glücklich war, ihr Baby verloren. Sie weinte ganz leise und lag noch weitere 20 min in der Wanne. Am Abend telefonierte sie mit Gerrit der an diesem Tag frei hatte, sie merkte doch jetzt schon wie sehr er ihr fehlte und auch Gerrit ging es nicht anders, ihm fehlte seine fröhliche Jana. Und es tat ihm im Herz so weh als er sie reden hörte. In ihrer Stimme lag der pure Schmerz und auch die Verzweiflung. ,,Süße versuch bitte etwas zu vergessen bitte und sei nicht traurig, in 2 Wochen bist du wieder bei mir und ich freu mich jetzt schon wenn ich dich wieder in die Arme nehmen kann du fehlst mir so", sagte Gerrit während er Janas Pyjama, den sie da lies in der Hand hielt und daran roch. Die ersten Tage waren für Jana zwar nicht sehr schön da ihr Gerrit doch sehr fehlte aber es ging ihr später von Tag zu Tag besser. Und als die 2 Wochen rum waren konnte sie es garnicht erwarten wieder nach München, in die WG und zu Gerrit zu kommen. Nicolas rief Gerrit auf dem Handy an und teilte ihm mit das er so gegen 17 Uhr mit Jana wieder in der WG sein würde. Gerrit der sich freute wie ein kleines Kind, nahm diese Nachricht mit Freuden entgegen und fing an alles soweit fertig zu machen, denn es sollte eine schöne Überraschung für Jana werden.
Gerrit wuselte schon den ganzen Tag in der WG umher und machte Katrin und Falk regelrecht wahnsinnig. ,,Hey Gerrit, komm mal wieder runter, mensch Junge bist du nervös", spottete Falk. ,,Meine kl Süße kommt heute wieder, ich hab sie so vermisst", sagte Gerrit und werkelte hektisch in der Küche, er war gerade dabei einen Kuchen zu backen und zwar einen Erdbeerkuchen den Jana am liebsten aß. ,,Unser Gerrit und seine Jana", sagte Katrin und schaute grinsend zu Falk während sie Gerrit eine Erdbeer klaute. ,,Hey was soll denn das?", fragte Gerrit und schmiss lachend das Küchentuch nach Katrin. Er hatte den Kuchen fertig 10 min bevor es an der Tür klingelte und Jana die Treppe hoch kam, gefolgt von ihrem Dad. ,,Gerrit, Gerrit, ich hab dich so sehr vermisst!", rief Jana und fiel Gerrit schluchtzend in die Arme. ,,Ich bin auch froh das du wieder da bist", sagte Gerrit, drückte Jana fest an sich und küsste sie. ,,So ihr zwei verliebten ich lass euch mal wieder alleine, ich muss nochwas erledigen", sagte Nicolas verabschiedete sich von seiner Tochter, Gerrit, Falk und Katrin und furh wieder weg. ,,Hier riechts lecker habt ihr was gebacken?", fragte Jana die ihre Nase in die Luft hob und den Duft des Kuchens roch den Gerrit gebacken hatte. Gerrit führte Jana ins Esszimmer. Der Tisch war wunderschön gedeckt und zwar für 4 Personen. Jana freute sich rießig als sie den Erdbeerkuchen entdeckt hatte. Bis zum frühen Abend saßen die 4 am Tisch und redeten über alles mögliche. Bis Jana doch sehr früh beschloss schlafen zu gehen. ,,Ich bin müde, ich glaub ich hau mich hin", sagte Jana und gähnte hinter hervorgehaltener Hand. ,,Jetzt schon?", fragte Gerrit, nachdem er auf die Uhr schaute und sah das es erst 20 Uhr war. ,,Ja Schatz ich bin echt müde und möchte schlafen, Gute Nacht ihr drei", sagte Jana und ging ins Schlafzimmer von Gerrit und ihr. Jana zog sich ihren Pyjama an und kuschelte sich in die Kissen, es dauerte nicht lange und sie schlief. Sie merkte nicht das Gerrit knapp 30 min später auch ins Schlafzimmer kam, sich auszog, zu ihr legte und sich ganz dicht an sie kuschelte. Erst in der Nacht spürte Jana das jemand neber ihr lag, sie drehte sich um und erkannte das es Gerrit war. Sie küsste ihn auf die Wange, kroch zu ihm unter die Decke, kuschelte sich an ihn und schlief erneut ein. Nach weiteren 3 Monaten, dachten alle Jana hätte den Verlust des Kindes überwunden, doch als ein Unfall in der Reha-Klinik (Janas Arbeitsplatz) passierte, war Jana wieder zurückversetzt worden. Ein kleines Baby wurde samt Kinderwagen von einem Auto erfasst und getötet. Jana wollte nicht darüber reden sie erzählte es niemandem das sie das doch sehr schwer belastete. Am späten Nachmittag war sie alleine in der WG - das dachte sie zumindest. Sie stand im Bad und schluchzte vor sich hin, als es plötzlich an der Tür klopfte.
Oh nic wenn du wüsstest wie recht du doch hast ich feil und mach es noch detailierter als es jetzt schon ist die brisanten Teile zumindest und dann weißt du warum die in den 18er muss
,,Jana Schatz brauchst du noch lange.?" Es war Gerrit der vor der Tür stand. ,,Ich bin gleich fertig", sagte Jana die versuchte sich zusammenzureißen, aber es gelang ihr nicht und sie weinte so laut los das Gerrit sie durch die zuhende Tür hören konnte. ,,Schatz was ist los, bitte mach doch die Tür auf", flehte Gerrit und klopfte ein paar mal gegen die Tür, bis Jana ihm diese mit einem verweinten Gesicht öffnete. Sie erzählte ihm alles von dem Baby das überfahren wurde und das sie ihr gemeinsames Baby vermissen würde. Jana war so schwach, sie konnte mittlerweile ja nicht mal mehr stehen. Gerrit nahm sie auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer, er zog sie vorsichtig aus, legte sie ins Bett und deckte sie zu. Jana schlief durch bis zum nächsten Tag.
Am morgen ging Gerrit gerade ins Büro, als auch der Staatasanwalt dazu kam. ,,Morgen Hr.Grass", sagte Kirkitadse. ,,Morgen", antwortete Gerrit, lief zur Kaffeemaschine und nahm sich einen Kaffee. ,,Hr.Grass, ich hatte von dem Vorfall gehört, geht es ihrer Freundin wieder besser?", fragte der Staasanwalt, den das geschehene geschockt hatte. ,,Ja ihr geht es wieder besser", sagte Gerrit zuversichtlich. ,,Sie ist jetzt aber nicht alleine in der WG?", fragte Michael. ,,Nein Katrin arbeitet diese Woche von zu hause aus und ist bei Jana", sagte Gerrit und setzte sich auf den Schrank vor dem Fenster. Er war so in seinen Gedanken versunken das er nicht mit bekam als Alex ihn ansprach. ,,Gerrit sag mal hörst du mir nicht zu?", fragte sie und stieß ihn am Arm. ,,Häh...was, hast du was gesagt?", fragte Gerrit und hätte beinahe seinen Kaffee verschüttet. ,,Gerrit, Junge geh nach Hause, Jana brauch dich", sagte Michael und stellte sich neber seinen Kollegen. ,,Aber ich", stockte Gerrit. ,,Hr. Naseband hat Recht, Hr. Grass gehen sie nach Hause, ich hatte mit der Polizeipräsidentin gesprochen, sie bekommen 1 Woche Sonderurlaub", sagte Kirkitadse de sich auch zu ihm gestellt hatte. ,,Ist vielleicht doch besser", sagte Gerrit und stellte seine Kaffeetasse weg. ,,Das ist es", antwortete Alex und zog Gerrit vom Schrank hoch. ,,Ihr habt Recht, ich geh nach Hause", sagte Gerrit, nahm seine Jacke und ging aus dem Büro. ,,Michi, ich glaub nicht das es Jana wieder besser geht, ich spür es das ihn was bedrückt", sagte Alex und setzte sich wieder auf ihren Stuhl. ,,Fr. Rietz was meinen sie?", fragte Kirkitadse. ,,Ich fahre heute Abend mal in der WG vorbei und schau mal persönlich wie es Jana geht", sagte Alex die den Kaffee trank, den Gerrit stehen lies.
In der WG. Um Jana auf andere Gedanken zu bringen, spannte Katrin sie in die Arbeit ein, um sie zu beschäftigen und ab zu lenken, als beide hörten das die Wohnungstür ging. ,,Wer kommt denn jetzt?", fragte Katrin und schaute mit Jana gespannt auf die Esszimmertür. ,,Mädels, wo seit ihr denn?", hörten sie eine Stimme rufen. ,,Katrin, das ist Gerrit", sagte Jana und stand auf. Als sie auf die Tür zuging, stand Gerrit schon vor ihr. ,,Schatz, komm wir gehen packen", sagte er und nahm Janas Hand. ,,Was denn packen, wo willst du hin?", fragte Jana und zog Gerrit an der Hand zurück. ,,Ich hab 1 Woche Sonderurlaub bekommen und möchte mit dir weg fahren, nur wir zwei alleine", sagte Gerrit und lächelte. ,,Geh mit", sagte Katrin und zwinkerte ihr zu. Beide packten ihre Reisetaschen, verabschiedeten sich von Katrin und gingen runter zu Gerrits Auto. Dieser verstaute die Taschen im Kofferraum seines Minis, während sich Jana ins Auto setzte. ,,Wo fahren wir denn hin?", fragte Jana als sie sich anschnallte. ,,Ich möchte mit dir nach Österreich fahren, aber mehr verrate ich dir nicht", sagte Gerrit und küsste Jana auf die Wange. Jana die noch etwas müde war, schlief während der Fahrt ein. Sie wachte später auf da sie spürte das, dass Auto nicht mehr fuhr. Sie schaute sich um, denn Gerrit saß nicht am Steuer. Sie erkannte das sie auf einem kleinen Rastplatz standen und stieg etwas verschlafen aus dem Auto. ,,Na gut geschlafen?", fragte Gerrit der auf sie zu lief. ,,Wie lange hab ich denn geschlafen?", wollte Jana wissen, während sie sich streckte. ,,1 1/2 Stunden", sagte Gerrit und umarmte und küsste Jana die am Auto lehnte. ,,Wie weit ist es denn noch?", fragte Jana die ihren Kopf an Gerrits Schulter gedrückt hatte. ,,1 Stunde noch dann sind wir da", sagte Gerrit und drückte seine Freundin sanft gegen das Auto, während er sie innig küsste. Genauso standen die beiden ein paar Minuten, bis Jana fragte: ,,Wollen wir nicht weiter.?" ,,Psst", sagte Gerrit und legte den Zeigefinger auf Janas Mund. ,,5 Minuten haben wir doch noch", fügte er noch hinzu und küsste Jana erneut sehr leidenschaftlich. Nach weiteren 10 min. konnten die beiden sich trennen und stiegen ins Auto, um weiter zu fahren. Jana schaute nach weiteren 50 km verwundert aus dem Fenster. "Ich kenne diese Gegend doch, Gerrit wird doch nicht", dachte sie. ,,Gerrit, du fährst doch nicht nach?", sie stockte. ,,Dir kommt die Gegend doch noch bekannt vor und ja wir fahren nach Saalbach", sagte Gerrit und grinste. Jana strahlte übers ganze Gesicht. ,,Ich freu mich so", sagte sie und hatte die restliche Fahrt über mühe still sitzen zu bleiben. Nach weiteren 30 min. waren Gerrit und Jana angekommen, in Saalbach, an dem kl Ferienhäusschen am See, an dem sie ihr erstes gemeinsames Wochenende verbracht hatten. Während Gerrit das Gepäck ins Haus brachte, ging Jana auf den Steg, der ein kleines Stück zum See hinausging. Einen kurzen Augenblick später stand Gerrit hinter ihr und umarmte sie. ,,Ich wusste garnicht mehr wie schön das hier ist", sagte Jana und legte ihre Hände auf Gerrits. ,,Ich hoffe du kannst hier ein bisschen vergessen", sagte Gerrit, drehte Jana um und sah ihr in die Augen. ,,Ich liebe dich", flüsterte sie. Gerrit lächelte sie an, zog sie zu sich und küsste sie.
Erholen? Gerrit? *hust* okay hier kommt ein kl Vorgeschmack warum der hier steht
Wie lange die beiden so auf dem Steg standen, wussten sie nicht, denn sie hatten kein Zeitgefühl mehr. Als Gerrit spürte das Jana zitterte, merkte er erst, dass es langsam dunkel wurde. ,,Süße ist dir kalt?", fragte er und löste sich aus der Umarmung. ,,Etwas", bekam Gerrit als knappe Antwort. Darauf zog er seine Jeansjacke aus und Jana an. Einen Augenblick standen sie noch auf dem Steg, bis Gerrit ein leises Knurren vernahm. Er schaute Jana in die Augen. ,,Dein Magen hat Recht, ich hab auch hunger", sagte Gerrit schmunzelnd. Jana grinste ihn etwas verlegen an und legte die Hand auf ihren Bauch. ,,Komm lass und rein gehen, ich koch uns was leckeres", sagte Gerrit, küsste Jana abermals und ging dann mit ihr wieder ins Haus. Nach dem leckeren Essen, saß Jana auf einer Decke, während Gerrit was zu trinken holte. Jana war in Gedanken und saß mit angezogenen Beinen vor dem Kamin in dem das Feuer loderte. Sie hatte wieder die Bilder vor sich als sie Gerrit sagte das sie schwanger war, wie sehr er sich freute und das Strahlen in seinen Augen, beide waren in diesem Moment so wahnsinnig glücklich. Jana durchzuckte es, Tränen sammelten sich in ihren Augen, weshalb sie tief einatmete. Nachdem Gerrit die Gläser und die Flasche auf den Tisch gestellt hatte, setzte er sich hinter Jana und schlang die Arme um sie. ,,Hats dir geschmeckt?", fragte er, während er den Kopf auf Janas Schulter legte. ,,Ja, es war lecker wie immer", sagte sie und lehnte den Kopf an Gerrits.
Doch plötzlich gab es einen lauten Knall und beide zuckten zusammen. ,,Was war das denn?", fragte Jana erschrocken. ,,Ich schau mal", sagte Gerrit und stand auf. Er schaute aus dem Fenster, über dem See hingen dunkle Wolken am Himmel. ,,Ein Gewitter ist aufgezogen", sagte er, drehte sich um und ging wieder zu Jana. Diese hatte sich mittlerweile auf die Decke gelegt und mit einer zweiten zugedeckt. Er kroch zu ihr unter die Decke und kuschelte sich dicht an ihren Körper. Als plötzlich wieder ein Donnerschlag durch die Wolken fuhr, fing Jana an zu zittern. Gerrit stützte sich mit dem linken Ellenbogen ab und legte den rechten Arm um seine Freundin. ,,Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin da", sagte Gerrit liebevoll und küsste Jana im Nacken, worauf diese sich noch dichter an Gerrits Körper schob. Jana spürte Gerrit heißen Atem, während dieser sich mit seinem Unterleib noch dichter an Jana drückte. Er schob langsam ihr Shirt hoch, küsste ihren Rücken, während sie sich auf den Bauch rollte und leise aufstöhnte. Gerrit fuhr Jana durch die langen braunen Haare und küsste zärtlich ihren Nacken. Janas Körper fühlte sich an als ob er unter Strom stehen würde. Sie drückte sich hoch, stützte sich mit ihren Ellenbogen ab und legte den Kopf in den Nacken. Dabei atmete sie etwas schneller und genoss es Gerrits Lippen auf ihrer Haut zu spüren. Als er aufhörte, öffnete sie die Augen und schaute in seine, er lächelte sie an. Jana näherte sich ihm bis sich ihre Lippen berührten. Gerrit drehte Jana auf den Rücken und küsste sie eneut. Jana strich ihm durch die dunkel blonden Haare und erwiederte seine Leidenschaftlichen Küsse. Er streichelte ihren Körper gierig und spürte dann, dass Janas Zunge sanft gegen seine stieß und mit ihr spielte, während Jana mit ihren Händen unter seinen Pulli fuhr. Gerrit kniete sich vor sie, zog den Pulli aus und lies sich auf den nackten Oberkörper seiner Freundin gleiten. Abermals küsste er sie fordernd, bis er sich von ihren Lippen löste und began ihren Körper mit Küssen zu bedecken. Er fuhr sacht mit der Zunge über Janas Brustwarzen, die sich darauf aufstellten, während er mit seiner Hand langsam in Janas Slip glitt und mit seinen Finger an ihrem Kitzler spielte. Jana stöhnte leise auf, als sie seiner Hand und seine Zunge spürte. Er sah sie an, lächelte und streichelte dann mit der Zunge ihren Hals, dabei stimulierte er sie und küsste sie fordernd, er wusste genau was Jana gefiel. Sie gab sich ihm völlig hin. Gerrit massierte ihre Brüste wobei er immer fordernder Ihren Kitzler stimulierte. Langsam rutschte er zwischen ihre Beine. Er fuhr mit seiner Zunge an Ihren Schamlippen entlang und leckte schließlich mit der Zunge über ihren Kitzler. Gerrit drang mit zwei seiner Finger in sie ein und bewegte sich in seiner Freundin. Jana krallte sie sich an der Decke fest und stöhnte laut auf als Gerrit sie so sehr verwöhnte. Sie genoss es zusehens bis sie spürte das sie soweit war und kurz vor ihrem Orgasmus stand sie stöhnte in den Kuss hinein. Einen Moment blieb sie einfach so liegen, dann öffnete sie die Augen und lächelte Gerrit an. Danach küsste sie ihn gierig, während er seine Boxershort auszog und sich vor seine Freundin legte. Jana fuhr mit der Zunge von Gerrits Mund über seine Brust und den Bauch und hinterlies eine nasse Spur auf seinem Körper. Er spürte Janas Lippen an seinem Glied und biss sich auf die Unterlippe als sie es erst mit der Zunge streichelte, dann in den Mund nahm und mit leichten Kopfbewegungen daran saugte, stöhnte er auf. ,,Jana...!" Diese grinste und machte intensiver weiter. Auch sie wurde immer fordernder und saugte fester an seinem Glied, bis Gerrit schließlich mit einem lauten Aufschrei kam. Er lag noch schnell atmend auf der Decke und schaute zu seiner Freundin die zwischen seinen Beinen lag und ihn zärtlich streichelte. Gerrit setzte sich langsam aufrecht hin, nahm Janas Hand, lehnte sich wieder zurück und zog sie neber sich. Er strich Jana über den Rücken wobei er sie fordernd küsste. Sie drehte sich um und so lag nun Gerrit auf ihr. ,,Ich halte das nicht mehr aus", flüsterte Jana. Gerrit konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. ,,Willst du mich?", fragte er und schaute Jana in die Augen, diese funkelten und blitzten. ,,Und wie, ich will dich in mir spüren....Gerrit bitte", sagte sie und schob ihre Zunge vorsichtig in Gerrits Mund. Während diese innigen Kusses, drang Gerrit vorsichtig in sie ein, worauf Jana aufstöhnte. Sie fing an sich zu bewegen als sie Gerrit Glied in sich spürte. Sie atmete schneller, als die Stöße ihres Freundes dem es sehr schwer viel sich zurück zuhalten immer stärker wurden. ,,Gerrit ist das schön!“, hörte dieser Jana lustvoll stöhnen. Gerrit keuchte und biss sich auf die Unterlippe, er wollte seinen Orgasmus unterdrücken. Doch dann konnte sich Jana nicht mehr beherrschen. ,,Gerriiitt!“, rief sie als sie kam. Worauf auch Gerrit sich nicht mehr zurückhalten konnte, mit einem heißeren Aufschrei kam er in Jana. Zitternd lag Jana 30 min. später in Gerrits Armen.