Katrin griff instiktiv nach ihrem Handy und rief Gerrit an. Dieser saß gerade auf dem kl Schrank neber Michaels Schreibtisch, als sein Telefon klingelte. ,,Grass, hallo", meldete sich Gerrit als er ans Handy ging. Am anderen Ende der Leitung hört er Katrin aber er verstand sie nicht. ,,Katrin ganz ruhig, was ist denn los?", fragte Gerrit der mittlerweile aufgestanden war. Katrin versuchte sich zu beruhigen, holte tief Luft und fing an zu erzählen. Nach dem Gespräch schnappte sich Gerrit Michael und fuhr mit ihm zur WG. Während dessen verständigte Alex die Kollegen von der Spurensicherung die sich auch auf den Weg machten. Katrin hatte alles so gelassen wie sie es vorfand. Als Gerrit und Michael die Treppen hoch kamen, sahen sie schon das Chaos vor der WG-Tür.
,,Katrin, wo bist du?", fragte Gerrit, nachdem er in die Wohnung kam. ,,Ich bin hier", antwortete sie leise. Während Gerrit mit Katrin sprach, war Michael im Treppenhaus und sah sich etwas um. Gerade als Stefan, Eric und Christin von der Spusi kamen, fand er ein Tuch das verdächtig nach Chloroform roch. Gerrit gab Katrin ein paar Beruhigungstropfen und ging dann raus zu Michael, da dieser ihn gerufen hatte. ,,Jana wurde beteubt", sagte Michael und zeigte seinem Kollegen das Tuch das er fand. ,,Was ist hier nur passiert?", fragte Gerrit verzweifelt. Er wollte Katrin nicht alleine lassen und bat eine Nachbarin doch bei ihr zu bleiben.
Im K11. Gerrit saß an Alex Schreibtisch und war in seinen Gedanken verloren, er dachte an Jana und hoffte das es ihr und seinem Baby gut ging. Michael telefonierte grade mit dem Staatsanwalt, als Alex mit dem Spurensicherungsbericht ins Büro kam. ,,Ist das der Staatsanwalt?", fragte sie leise. Michael nickte und stellte das Telefon auf laut. ,,Hallo Hr Kirkitadse", sagte Alex und stellte sich zwischen Michael und Gerrit. ,,Fr. Rietz, haben sie was neues?", fragte Kirkitadse. ,,Ich habe gerade den Spurensicherungsbericht geholt, es wurden absolut keine Abdrücke hinterlassen, wir haben also keinen einzigen Hinweis auf den/die Täter", sagte sie, gab Michael den Bericht, denn Gerrit stand mittlerweile am Fenster.
Während die 3 Kommissare fieberhaft nach Hinweisen suchten, wurde für Jana der Alptraum wahr.
Sie saß gefesselt in der Ecke eines Kellers und kam langsam wieder zu Bewusstsein. Jana schaute sich etwas um, ihr lief es eiskalt den Rücken hinab, denn alles sah genauso aus wie in ihrem Alptraum. Einen kurzen Augenblick später öffnete sich die Tür und ein maskierter Mann betrat den Raum. ,,Na du kleines Stück, schon wach", gab er von sich und fing an zu lachen. ,,Was wollen sie von mir?", fragte sie ängstlich. ,,Was ich von dir will, das zeig ich dir gleich", gab der Mann von sich und ging auf Jana zu. Diese verkroch sich so weit es ging in die Ecke aber der Mann zog sie wieder raus, schleppte sie in einen Nebenraum und schmiss sie auf eine Matratze. Er zog ihr die Hose aus, öffnete seine, zerriss ihr das T-shirt und drang ziehmlich brutal in Jana ein. Diese schrie vor Schmerzen, doch das interessierte den Mann herzlich wenig, immer wieder stieß er äusserst brutal zu. Janas Unterleib schmerzte, sie weinte und rief um Hilfe. ,,Du kannst schreien soviel und so laut du willst, hier hört dich niemand", sagte der Mann der über ihr lag und sein steifes Glied immer brutaler in Jana stieß. Sie versuchte sich irgendwie zu wehren, doch sie hatte gegen den Mann keine Chance. ,,Wehren hilft dir nicht, das tut nur noch mehr weh", sagte der Mann und lachte fies. Jana hatte so unerträgliche Schmerzen sie fing an zu schreien, worauf der Mann ihr den Mund zuhielt. ,,Du meine Güte schreist du beim Sex immer so oder besorg ich es dir, nur einfach so wie du es brauchst", sagte er und rammte sein Glied erneut in Jana. Das ganze zog sich noch weitere 15 min hin, als der Mann dann seine Befriedigung hatte, ließ er von Jana ab. ,,Gib zu, dir hat das rießen Spaß gemacht das ichs dir richtig besorgt hab", sagte er lachend zu Jana, die zusammengekauert und schluchzend auf der Matratze saß. Der Mann zog seine Hose an, drehte sich um und ging wieder. Jana hielt sich den Bauch. ,,Oh Gott bitte, dem Baby darf nichts passieren, bitte ich schaff das nicht wenn ich das zweite Baby auch noch verliere", sagte sie leise und strich sich über den Bauch. 3 Stunden später kam der Mann erneut in den Raum. ,,So Schätzchen, auf gehts in die nächste Runde, ich seh es dir doch an wie sehr du es brauchst", sagte er und öffnete erneut seine Hose. Jana versuchte weg zukrabbeln aber der Mann zog sie am Bein wieder zurück. ,,Na na, wo wollen wir denn so schnell hin?", fragte er, drehte Jana auf den Rücken, drückte ihre Schenkel auseinander und rammte sein Glied erneut in sie. ,,So brauchst du es doch", sagte er mit einem fiesen Lachen dabei stieß er wieder heftiger und brutaler zu. Jana weinte und wimmerte nur noch, denn schreien konnte sie nicht mehr, dafür hatte sie keine Kraft mehr. Sie schloss die Augen und dachte an ihr Baby und an Gerrit, sie hoffte dass das hier bald ein Ende hatte. Ihre Schmerzen wurden immer schlimmer, denn ihr Peiniger wurde von mal zu mal brutaler. ,,Ich hör dich ja garnicht mehr schreien, aber das haben wir gleich", sagte er, nahm ihre Beine auf seine Schultern und schob sein steifes Glied in Janas Po worauf diese unter Schmerzen laut aufschrie. ,,Ah, das hört sich doch gleich viel besser an", gab der Mann von sich während er immer heftiger in sie eindrangt. ,,Bitte......warum tuen sie mir das an?", wimmerte Jana unter Tränen. ,,Weil ich es dir in den Augen ansehe das du es genauso brauchst wie ich es dir gerade besorge", sagte er und rammte sein Glied wieder und wieder in Jana und das ziehmlich brutal und heftig. Jana verviel in Trance sie spürte die Schmerzen nicht mehr sondern nur die Bewegungen ihres Peinigers. Nach 30 min lag Jana wieder alleine und zusammen gekauert auf der Matratze in einer Ecke und hielt sich den Bauch. Nicht nur dieser schmerzte sondern auch ihr Po, denn ihr Peiniger war sehr brutal gewesen.
Du und sprachlos? ist mir der Teil so gut gelungen? hier hast du nochwas viel spaß beim lesen
Zur gleichen Zeit im K11. Alle machten sich Sorgen um Jana, denn der mutmaßliche Entführer stellte überhaupt keine Forderungen. Die 3 hatten nicht die geringste Ahnung was Jana in den vergangenen Stunden durchmachen musste und das sollte noch nicht alles sein. ,,Wieso meldet sich dieser Typ nicht, was ist nur mit Jana?", machte sich Gerrit riesen Sorgen und ganz tief im innersten hoffte er inständig das es nichts mit Janas Alptraum zu tun hatte. Plötzlich klingelte Gerrits Handy, auf dem Display konnte er Katrins Namen lesen. ,,Katrin was gibts, ist was passiert.?" ,,Gerrit bitte komm schnell, ich hab in einer Ritze der Treppe einen Ring gefunden und der gehört niemandem hier im Haus, ich hab ihn nur mit einem Tempo angefasst", sagte Katrin hektisch. Gerrit sprang vom Schrank auf. ,,Okay ich bin schon auf dem Weg", sagte er und legte auf. ,,Was ist denn los?", fragten Michael und Alex. ,,Katrin hat einen Ring gefunden der niemandem im Haus gehört, er könnte evtl vom Täter stammen", sagte Gerrit und nahm seine Jacke. ,,Warte auf mich ich komme mit", sagte Alex, stand von ihrem Stuhl auf und ging Gerrit nach der schon durch die Tür verschwunden war. An der WG angekommen sprang Gerrit regelrecht die Treppen hoch und schloss eilig die Wohnungstür auf. ,,Katrin wo bist du?", fragte er laut. ,,Ich bin hier in der Küche", hörte er sie antworten. Sie saß mit einer Kaffeetasse in der Hand am Tisch und starrte auf den Ring der vor ihr lag. ,,Ist er das?", fragte Gerrit und deutete darauf. Katrin nickte. Worauf sich Gerrit einen Handschuh anzog und den Ring mal genauer ansah. ,,Das kann doch nicht sein, verflucht noch mal", polterte Gerrit los. ,,Gerrit was ist, was hast du?", fragte Alex geschockt. ,,Ich kenne diesen Ring, er gehört einem Mann den ich vor 5 Jahren wegen Körperverletzung und Drogenhandel verhaftet hatte", sagte Gerrit und schaute wie versteinert auf den Ring in seiner Hand. ,,Bist du dir da ganz sicher?", wollte Alex wissen. ,,Ja hier drin steht eine Gravur "Für Daniel in Liebe Kerstin", der Typ heißt Daniel Peters und Kerstin Miller war seine Freundin, die bei seiner Verhaftung von einem Polizisten des Drogendezernates aus Notwehr erschossen wurde", sagte Gerrit und senkte den Kopf. ,,Gerrit was ist mit dir?", fragte Alex und schaute ihren Kollegen eindringlich an. ,,Der Polizist der sie erschoss......Alex der war ich", sagte Gerrit und setzte sich neber Katrin an den Tisch. ,,Wie du?", fragte Alex und setzte sich neber ihn. Gerrit erzählte ihr und Katrin die ganze Geschichte. ,,Und du glaubst das er es ist der Jana entführt hat?", fragte sie unsicher. ,,Ja er hatte damals bei seiner Verhaftung Rache geschworen", sagte er und saß mit gesenktem Kopf auf dem Stuhl. ,,Gerrit komm, der Ring muss zur Spusi und dann zeigst du Michael und mir die Akte von diesem Kerl", sagte Alex und zog ihren Kollegen vom Stuhl hoch.
Während Alex den Ring zur Spusi brachte, saß Gerrit im Büro am Schreibtisch seiner Kollegin und suchte Daniel Peters im PC. Als er ihn hatte sagte er leise: ,,Was hast du Schwein mit meiner Freundin gemacht." Darauf stand Michael auf und stellte sich hinter seinen Kollegen. ,,Oh man, dieser Kerl sieht ja echt fies aus", sagte Michael nachdem er das Bild von Peters im PC sah. ,,Und jetzt ratet mal wer vor 1 Monat aus der Haft entlassen wurde", sagte Alex die gerade ins Büro kam. ,,Nein, nicht Daniel Peters", kam es von Gerrit. Alex nickte und hielt Michael die Akte von Peters entgegen. ,,So und wo steckt der, denn gemeldet ist er hier nicht", sagte Gerrit und wurde doch ein klein wenig sauer. ,,Wir könnten doch mal bei deinen ehemaligen Kollegen nachfragen, vielleicht wissen die ja mehr", sagte Michael und schaute Gerrit an.
Jetzt müssen sie nur noch den Kerl schnappen. Ich hoffe sie finden Jana schnell, bevor der Typ sich nochmal an ihr vergreift. Diesmal wird es für Jana schwer, sich DAVON zu erholen. *grusel*
Ich sag ja *in Deckung geh* freut mich echt das sie dir gefällt
Es war mittlerweile 20 Uhr Abends als Jana durch das quietschen der Tür wieder hochschreckte. Sie zog die Beine an verkroch sich soweit es ging in die Ecke und hoffte das der Mann nicht wieder nur wegen diesem 1 zu ihr kam, doch sie hoffte vergebens. ,,Ich finde es richtig geil dich zu vögeln, komm her", sagte der Mann, kniete sich vor Jana und zog sie an den Beinen zu sich. ,,Lass mich in Ruhe!!", schrie sie den Mann an und trat nach ihm. ,,Du wehrst dich.....das macht mich nur noch geiler", sagte er und zeigte auf seine runtergelassene Hose. ,,Schau ihn dir genau an, den schieb ich dir gleich wieder rein, genauso wie du es nötig hast", sagte er und drückte Janas Schenkel wieder auseinander. ,,Schicke Ausblicke", gab er lachend von sich bevor er sein steifes Glied wieder in Jana stieß. Sie versuchte sich erneut zu wehren. ,,Na hast du neue Kräfte gesammelt, die wirst du gleich nicht mehr haben wenn ich mit dir fertig bin", sagte er gehässig, hielt ihre Hände fest, drückte sich noch fester auf Jana und rammte sehr schnell und heftig seinen Schwanz in sie. ,,NEIN!......aauuuaa!!", schrie sie, aber er ließ nicht von ihr ab sondern wurde immer brutaler und fing dabei an zu lachen. ,,Tsja, irgendwann musstest du ja mal an einen besseren geraten, ich fick halt besser als Gerrit", sagte er während er erneut zu stieß. Jana dachte sie hatte sich gerade verhört, der Mann der sie hier so quälte und ihr weh tat, kannte Gerrit - ihren Freund und Vater ihres Kindes. Sie fing an zu weinen und dachte nur noch an ihr Baby. ,,Dieser Scheißbulle hat damals meine Freundin erschossen und dafür hab ich Rache geschworen und wie du merkst tue ich dies gerade." ,,Was hab ich damit zu tun?", fragte Jana, worauf der Mann kurz inne hielt. ,,Was du damit zu hast, ich werde Gerrit zeigen wie sehr es mich verletzt hat als er meine Freundin erschoss, in dem ich dir zeige wo es lang geht", sagte der Mann leicht sauer und stieß mit voller Wucht sein Glied in Jana. Diese schrie laut auf und versuchte irgendwie ihre Hände loszubekommen, doch der Mann hielt sie fester. Nach weiteren 30 min hatte der Mann seine Befriedigung und zog sich aus Jana zurück. Sie war wieder alleine in diesem Raum, damit es nicht zu dunkel wurde ließ der Mann ihr eine brennende Kerze zurück. Jana schaute an sich runter, sie hatte zwischen ihren Schenkeln lauter blaue Flecken und schwere Hämatome. Sie rollte sich zusammen so gut es unter den Schmerzen ging und schlief vor lauter Erschöpfung ein.
Die Kommissare bekamen von den Kollegen des Drogendezernates den Tip das sich Peters in einem alten Fabrikgebäude aufhält. Michael und Gerrit fuhren zu diesem Gebäude in dem sie ihn vermuteten. ,,Michael meinst du er hält Jana hier gefangen?", fragte Gerrit der unruhig auf dem Beifahrersitz saß. ,,Wenn er hier ist, werden wir auch raus finden wo Jana ist", sagte Michael der schon das Gebäude erkennen konnte. Beide stiegen aus dem Auto und gingen mit den Händen an ihren Waffen langsam in das Gebäude. Michael tippte seinem Kollegen auf die Schultern und zeigte auf die Tür am Ende des Ganges, durch die das Licht schien, da sie ein Spalt offen stand. Gerrit stand mit seiner gezogenen Waffe hinter Michael, der ebenfalls seine Dienstwaffe in der Hand hielt. Dieser trat die Tür auf und fand Peters, der doch ziehmlich überrascht war aber doch versuchte durch eine zweite Tür abzuhauen. ,,Bleib stehen du Dreckskerl!", rief Gerrit. Peters blieb stehen, worauf Michael sich hinter ihn stellte und ihm die Handschellen anlegte. ,,Wo ist Jana?", fragte er während er Peters umdrehte. ,,Ich weiß nicht was ihr meint", sagte Peters gehässig. ,,Du weißt genau wen wir meinen, verdammt wo ist Jana", sagte Gerrit wütend, wobei er seine Waffe ins Halfter steckte. ,,Ich glaube die kleine hat genug von dir", sagte Peters und fing an laut los zu lachen. Plötzlich hörten sie ein ganz leises Schluchzen. Während Michael Peters abführte folgte Gerrit dem leisen Schluchzen, dem er immer näher zu kommen schien. Und als er eine Tür öffnete hinter der er dieses Geräusch vermutete, blieb ihm fast das Herz stehen.
In einer Ecke, zusammengekauert, mit zerissenen Sachen und halb nackt, saß Jana total verstört und mit verweintem Gesicht. ,,Jana......oh mein Gott", sagte er und rannte zu ihr. Doch als er Jana berührte, zuckte sie zusammen, fing an zu wimmern und schlug um sich. Gerrit konnte so behutsam sein wie er wollte, Jana lies sich von ihm nicht anfassen. ,,Michael bring bitte eine Decke mit!", rief Gerrit seinem Kollegen hinterher. Während Michael Peters den Kollegen der Streife übergab, die er vor dem Zugriff gerufen hatte und eine Decke aus dem Kofferraum des silbernen Skoda holte, hockte Gerrit in einem kl Abstand vor Jana. Sein Blick fiel auf ihre Innenschenkel, diese waren voll mit Hämatomen und Kratzer und die Matratze war auf der Stelle auf der sie saß, leicht rot gefärbt. Gerrit merkte wie sich das Wasser in seinen Augen sammelte, denn er konnte sich denken was Peters mit ihr gemacht hatte. Endlich kam Michael mit einer Decke. Er blieb aber geschockt in der Tür stehen. ,,Ich ruf einen RTW", sagte er, gab Gerrit die Decke, nahm sein Handy und rief einen RTW. Gerrit versuchte beruhigend auf Jana einzureden und legte ihr vorsichtig die Decke um ihren Körper. Jana stand so demaßen unter Schock, das sie noch nicht mal Gerrit, ihren Freund, erkannte. Michael hatte sich in den Flur gestellt und lotzte die Sanitäter zu Jana in den Nebenraum. Gerrit wurde von diesen aus dem Zimmer geschickt, damit man Jana untersuchen konnte. ,,Warum hat dieses Schwein ihr das nur angetan?", fragte Gerrit laut und schlug mit der Hand gegen die Wand. ,,Die Sanitäter untersuchen sie und....", doch Michael wurde von Gerrit unterbrochen. ,,Ich weiß doch ganz genau was er Jana angetan hat, ich bin doch nicht blind Michael, der Platz wo sie saß war leicht rot gefärbt, Jana hat schwere Hämatome an den Innenschenkeln", sagte Gerrit voller Wut. ,,Gerrit das wird....", setzte Michael an. ,,Nix das wird", fuhr Gerrit ihn an. ,,Jana ist schwanger, sie übersteht das nicht wenn sie unser zweites Kind auch noch verlieren sollte wegen diesem Schwein und ich auch nicht ", sagte Gerrit fing an zu weinen und rutschte an der Wand hinab, saß auf dem Boden vor seinem Kollegen und hielt sich die Hände vors Gesicht. Die Sanitäter trugen Jana auf der Trage aus dem Zimmer und brachten sie zum RTW. ,,Kann ich mitfahren bitte, sie ist meine Freundin?", fragte Gerrit. Einer der Sanis fragte Jana. ,,Ist das für sie in Ordnung, wenn er mitfährt.?" Jana die eine Beruhigungsspritze bekommen hatte, schaute in die Augen des Mannes der sie begleiten wollte, sie kamen ihr sehr vertraut vor, vorsichtig griff sie nach seiner linken Hand und nickte. Gerrit stieg zu Jana in den RTW, der zweite Sanitäter schloss die Tür, setzte sich auf den Beifahrersitz und der Fahrer fuhr los.
Dem Baby darf nix passieren sonst werde ich von einer gewissen Dame sehr böse angemacht aber lies selber
Im Krankenhaus musste Gerrit vor dem Untersuchungszimmer warten, während ein Arzt und eine Schwester Jana untersuchten. Er lief vor dem Zimmer auf und ab und hoffte das es Jana gut ging und das dem Baby nichts passiert war. Er fing an es sich auszumalen wenn das Baby diesen brutalen Übergriff nicht überlebt hatte, für ihn und Jana würde eine Welt zusammen brechen. Er ermahnte sich selber. "Gerrit hör auf an sowas zu denken, es geht beiden gut, Jana und dem Baby", sagte er leise. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen der Arzt und die Schwester aus dem Zimmer. ,,Hr Grass?", fragte der Arzt als er auf Gerrit zu ging. ,,Ja, wie geht es meiner Freundin und vor allem dem Baby?", fragte Gerrit hektisch. ,,Frau König hat sehr schwere Hämatome an den Innen und Oberschenkeln, ihr Genital und Pobereich hat auch Verletzungen erlitten, der Mann muss ziehmlich brutal gewesen sein. Aber eine erleichternde Nachricht hab ich noch für sie, dem Baby von Fr König ist nichts passiert", sagte der Arzt und steckte die Hände in die Taschen seines Arztkittels. Gerrit fiel ein Stein vom Herzen, er wollte so schnell es ging zu seiner Freundin. ,,Doktor, kann ich zu ihr, bitte?", fragte er. ,,Ja sie können zu ihr aber bedenken sie, sie steht noch immer unter Schock", antwortete der Arzt, drehte sich um und ging. Gerrit stand vor der Zimmertür, atmete tief ein, klopfte und öffnete die Tür. Jana saß mit angezogenen Beinen auf dem Bett und schaute in den leeren Raum, sie registrierte nicht das Gerrit gerade zur Tür rein gekommen war. Ihm stand fast das Wasser in den Augen als er die sonst so fröhliche Jana zusammen gekauert und mit starrem Blick auf dem Bett sitzen sah. Sie hatte das lange Hemd das man ihr angezogen hatte zwischen die Beine geklemmt und dies war etwas rot gefärbt. Gerrit lief es eiskalt am Rücken runter er wusste nicht was er machen geschweigedenn denken und sagen sollte. Langsam ging er auf seine Freundin zu. ,,Jana?", fragte er ganz vorsichtig und blieb kurz vor dem Bett stehen. Diese hob den Kopf und schaute mit rotverweinten Augen zu dem Mann der vor ihr stand. ,,Ge.....Gerrit?", fragte sie leise und stockend. ,,Ja ich bins", sagte er mit einem leichten Lächeln. ,,Darf ich?", fragte er vorsichtig und zeigte auf die Bettkante. Jana nickte obwohl sie sich doch noch sehr unsicher fühlte, würde ihr dieser Mann auch weh tun? Doch sie spürte ein Gefühl der Sicherheit wenn sie diesen Mann ansah. ,,Jana ich werde dir nicht weh tun, hast du gehört", sagte er einfühlsam als er sich mit seiner Hand langsam ihrer näherte. Jana zog die Beine noch weiter an obwohl dies nicht mehr möglich war. Sie wich Gerrit aus, sie wollte nicht von ihm berührt werden. Gerrit nahm seine Hand wieder weg und schaute seine Freundin traurig an. ,,Ger.....Gerrit er hat mir so verdammt weh getan, warum hat er mir das angetan, warum", sagte Jana und brach in einen Weinkrampf aus. Gerrit rutschte näher an Jana er wollte sie in die Arme nehmen. ,,Jana ruhig, ich werde dir nicht weh tun, ich liebe dich, ich liebe dich hast du gehört", sagte er sanft. Jana spürte das diese liebevollen und zärtlichen Berührungen ihr sehr vertraut waren. Sie lies es zu das Gerrit sie in seine Arme nahm. Jana weinte, sie lies sich garnicht beruhigen. Einen Augenblick später ging die Tür auf und der Arzt kam erneut ins Zimmer. ,,Fr König wir müssen von ihnen noch einen Abstrich nehmen." ,,Nein ich will das nicht", sagte sie, löste sich von Gerrit und verkroch sich ganz nah an die Wand. ,,Jana bitte dann ist es vorbei", sagte Gerrit mit sachter Stimme. ,,Ich will das nicht!", schrie Jana in den Raum. Sie ließ sich jetzt nicht mal mehr von Gerrit anfassen, Jana klammerte sich an die Decke und fing an zu weinen. ,,Schwester Claudia kommen sie", bat der Arzt eine Krankenschwester. Diese hielt Jana fest, während der Arzt den Abstrich bei Jana nahm. Jana schrie sie wollte das nicht, zuviel hatte sie durchgemacht. Sie schaute flehend und weinend zu Gerrit der etwas abseits stand. ,,Sie wollen dir doch nur helfen", sagte er leise. Jana lag zappelnd auf dem Bett nachdem der Arzt den Abstrich genommen hatte. ,,Geben sie ihr doch bitte was gegen die Schmerzen und zur Beruhigung, denken sie doch mal an unser Baby!", fuhr Gerrit den Arzt an.
Das was Jana zurzeit durchmachen msus, is ja auch schon schlimm genug. Für Gerrit ist es ja noch schlimmer, da er nicht weiß wie er mit ihr umgehen soll. Das die FS (von der vorherigen Story) so schilmm wird....ui ui ui.