Peters schmiedete Rachepläne und auch, wie er sich Jana erneut schnappen könnte, er wollte seinen Plan, den er vor einem guten 1/2 Jahr hatte, endlich zu Ende bringen - Jana und ihr Baby sollten sterben. Er saß an einem Tisch und notierte sein Vorhaben im Licht der kleinen Lampe, die auf dem Tisch stand. Sein Grinsen wurde immer finsterer, je mehr er schrieb. „Jana, das wird für dich und dein Balg nun wirklich kein Spaß, so viel versprech ich dir jetzt schon mal. Du lässt dich echt verdammt gut vögeln, ich vermiss das so sehr“, sagte Peters und spürte schon, wie sich sein Glied nach Jana sehnte, denn seine Hose spannte sich doch zusehends.
Wieder kamen in ihm die Bilder hoch, wie er auf Jana lag und sie immer wieder feste stieß, so sehr, dass sie schrie, was ihn noch mehr anspornte. Peters öffnete seine Hose und fing an sein Glied zu streicheln, das sich bei dem Gedanken an Jana aufgestellt hatte. Er schob seine Vorhaut hoch und runter, bis er daran dachte, dass er sein Glied in Janas Po schob und diese sich darauf noch mehr vor ihm wand. Je intensiver er diesen Gedanken hatte, umso schneller wurde seine Handbewegung. „Jana, wie gerne würde ich dich mal wieder so richtig durchficken!“, schrie Peters, als er mit einem lauten Stöhnen seinen Höhepunkt hatte.
Etwas später am Abend, saßen die Kommissare im Büro und wollten gerade Feierabend machen. Jana und André waren mit dem Berichte abtippen auch fertig und saßen beide auf der Couch im K11 Büro. „Schatz, gehen wir nach Hause, ich möchte mich mal wieder unter eine Dusche stellen“, sagte Jana mit einem Blick, dem Gerrit noch nie wiederstehen konnte. „Klar, wir haben ja eh Feierabend“, antwortete der Kommissar, nahm seine Jacke, half seiner Freundin von der Couch auf und verschwand mit einem „Bis morgen Kollegen“ mit ihr durch die Tür.
Als die beiden im Haus ankamen, schloss Gerrit die Tür auf und wurde von Jana sofort in die Wohnung geschoben. „Süße, so stürmisch?“, fragte Gerrit und wollte Jana küssen, die wiederum huschte durch seine Arme und eilte ins Bad. „Nein, ich muss mal!“, rief sie lachend und schloss die Badezimmertür. Der Kommissar stand perplex im Flur und schüttelte lachend den Kopf, hängte seinen Schlüssel an das vorgesehene Schlüsselbrett und ging ins Wohnzimmer.
Als Jana wieder aus dem Bad kam, lief sie ins Wohnzimmer. „Schatz, wir gehen jetzt duschen“, sagte Jana und streichelte ihren dicken Bauch. „Alles klar“, erwiderte Gerrit, doch als er sich umdrehte, blieb ihm der Mund offen stehen. Jana stand lasziv am Türrahmen gelehnt und hatte nur einen BH und eine Pantie an. „Du willst mich kirre machen oder?“, fragte Gerrit, lächelte seine Freundin an und stand auf. „Kirre nicht, ich wollte dir nur sagen, dass wir zwei duschen gehen“, sagte Jana abermals und strich sich über den Bauch. „Duschen ist wirklich keine schlechte Idee“, meinte der Kommissar und umarmte seine Freundin. „Gehst du mit?“, fragte Jana und küsste Gerrit liebevoll auf die Lippen. „Wenn ihr mich dabei haben wollt, geh ich gerne mit“, sagte Gerrit und legte seine Hand auf den Bauch seiner Freundin. Diese nahm die Hand des Kommissars und ging mit ihm ins Bad. Während Gerrit und Jana voreinander standen, begann Gerrit seine Kleine auszuziehen. Während er sie küsste, strich er mit den Händen über ihren Rücken und öffnete die Häkchen des BHs, so dass dieser zu Boden fiel. Es dauerte nicht lange, bis der Kommissar auch langsam die Pantie seiner Freundin über deren Beine gen Boden schob. Als beide dann nackt voreinander standen, zog Gerrit Jana unter die Dusche. Das warme Wasser lief über die Körper der beiden, die ihre Lippen nicht voneinander lassen konnten. Dann drehte Gerrit seine Freundin um, so dass sie mit ihrem Rücken dicht an seinem Oberkörper stand.
Er strich über ihren Bauch, aber dies tat er nicht lange, denn seine Hände wanderten weiter nach oben. Jana stöhnte leise auf, als Gerrit begann ihre Brüste zu massieren. „Schatz, ich liebe dich so sehr“, flüsterte Gerrit in Janas Ohr, während seine Hände die Brüste seiner Freundin massierten und an ihrem Hals knabberte. Jana lehnte sich immer näher an ihren Freund, der sie so liebevoll streichelte. Doch dann löste der Kommissar seine rechte Hand und wanderte mit dieser über Janas Bauch, hinab zwischen ihre Schenkel.
Waaaah wie kannst du bloß an der schönsten Stelle aufhören??? Jana und Gerrit unter der Dusche....mach schnell weiter, biiiiiiiiiitte *vor die in die Knie geh* . Freue mich auf eine FS!!!
Jana zuckte zusammen, als Gerrit begann, die Schamlippen und den Kitzler seiner Freundin leicht zu massieren. Sie drückte sich noch dichter an den Körper ihres Freundes, obwohl das gar nicht mehr dichter ging. Sie spürte die Lippen ihres Freundes in ihrem Nacken, während seine Finger immer fordernder wurden und er vereinzelnd mit eben diesen sacht in sie eindrang. Jana begann zu stöhnen und hatte Mühe, gerade stehen zu bleiben, denn ihre Knie waren weich wie Pudding, so sehr genoss sie diese zärtlichen Berührungen. Gerrit drehte Jana wieder um und sah ihr in die Augen. „Ich will dich, hier und jetzt“, flüsterte Gerrit mit einem verlangenden Blick, der Jana alles sagte.
Der Kommissar küsste sich über Janas Lippen, ihren Hals zu ihren Brüsten, diese sollten nicht zu kurz kommen. Er umspielte mit der Zunge ihre Brustwarzen, bis er seine Lippen um eben diese legte und sacht anfing an ihnen zu saugen, er bekam davon einfach nicht genug. Nach einem kurzen Augenblick, wanderten seine Lippen auf ihrem Körper weiter nach unten. Er kniete sich vor seine Freundin und schob sacht ihre Beine etwas auseinander. Jana spürte trotz des Wassers den Atme ihres Freundes an ihrem Unterleib. Vorsichtig schob Gerrit die Schamlippen seiner Freundin etwas auseinander und bekam so einen Blick auf ihren Kitzler, diesen berührte er mit der Zunge, was Jana zum Stöhnen brachte. Sie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte immer wieder unter Gerrits liebevollen Liebkosungen.
Dieser schloss die Augen und ließ seine Zunge am Kitzler seiner Freundin spielen, er wollte ihr in die Augen sehen, doch dies ging auf Grund des Babybauches nicht. Somit löste er seine Zunge von Janas Schoß und schob sachte zwei seiner Finger in sie, dabei sah er sie an. „Jana, es ist so schön, dich zu beobachten, wenn du dich deiner Lust vollkommen hingibst“, sagte der Kommissar und begann, seine Freundin von innen zu massieren. Jana stützte sich verzweifelnd in der Dusche ab, um nicht wegzukippen. „Und...und ich liebe es so von dir verwöhnt zu werden“, stöhnte Jana laut und schob Gerrit das Becken entgegen. Sie schaute ihrem Freund in die Augen und dieser entdeckte die pure Gier, die sich in den Augen seiner Freundin spiegelte.
Der Kommissar bewegte seine Finger wieder etwas schneller in Jana, diese zuckte noch mehr als vorher, denn Gerrit bearbeitete gleichzeitig noch den Kitzler seiner Freundin. Für Jana war das Gefühl unbeschreiblich, sie befand sich wie in Trance und hatte die Augen geschlossen, sie wollte nur noch eins – genießen, was Gerrit da tat. Dieser nahm nun wieder seine Zunge und verwöhnte den Kitzler seiner Freundin, wobei er sie noch immer mit zwei Fingern massierte. „Ich......ich möchte dich......genauso“, keuchte Jana leise und mit geschlossenen Augen.
„Das darfst du gerne, mein Schatz, darauf freue ich mich schon“, erwiderte Gerrit, als er liebevoll mit seinen Fingern durch ihre Schamlippen fuhr. Der Kommissar spürte die Muskeln seiner Freundin, die seine Finger massierten, während er immer wieder in sie eindrang. Seine Bewegungen wurden immer intensiver, als Jana ihm deutlich zeigte, dass sie gleich so weit war. Gerrit spürte die Nässe, die sich über seine Finger ergoss. Er wurde abermals fordernder, was Jana noch schneller atmen ließ. Mit einem lauten Aufschrei kam sie keine 5 Minuten später zum Höhepunkt, sie schrie ihre Lust förmlich raus. Jana hatte Mühe zu stehen, sie drohte durch diesen doch sehr intensiven Orgasmus mit den Füßen wegzurutschen.
Gerrit stellte sich sofort vor seine Freundin und umarmte sie, denn ihr Körper zitterte sehr stark. „Schht Süße, ich bin da komm her“, meinte der Kommissar und drückte seine Freundin dicht an sich. „Es....es war so......schön, ich liebe dich, Gerrit.“, brachte Jana mit zittriger Stimme und keuchend hervor. „Beruhig dich erst mal, mein Schatz“, sagte Gerrit und küsste Jana. Er hielt sie in den Armen und streichelte beruhigend ihren Rücken. Die beiden standen 15 Minuten so unter der Dusche, in der noch immer das Wasser lief. Jana blickte zu Gerrit auf und strahlte ihn mit ihren braunen Augen überglücklich an.
„Es freut mich sehr, wenn dir gefallen hat, was ich gemacht habe“, sagte dieser und merkte, dass Jana langsam tiefer rutschte. Er wusste, was jetzt kommen würde. Jana kniete sich so gut es mit ihrem Babybauch ging vor Gerrit. Sie streichelte seine Ober- und Innenschenkel und schaute ihn von unten an. Der Kommissar begann etwas schneller zu atmen, als er spürte, dass Jana mit ihrer Hand sacht sein doch erregtes Glied berührte.
Er zuckte kurz zusammen, als sie ihre Hand komplett um eben dieses schloss. Jana schob sacht die Vorhaut hoch und runter, währenddessen spürte sie, dass Gerrit doch schnell atmete. Sie fing an sein Glied zu küssen und es mit ihrer Zunge zu streicheln, was dem Kommissar abermals ein Stöhnen entlockte. Sie küsste seine Eichel, streichelte sie mit der Zunge, bis sie dies mit ihrem Lippen dann komplett umschloss. Jana bewegte ihren Kopf langsam hoch und runter und begann sacht an Gerrit zu saugen, sie wollte ihn verwöhnen, so wie er sie eben verwöhnt hatte. Gerrit schob seiner Freundin das Becken entgegen - er verlangte nach mehr.
Wie kannst du aufhören ? Gerade jetzt wo es so schön wird....Gerrit bekommt von Jana einfach nicht genug, habe ich schon gemerkt...aber Jana umgekehrt von Gerrit auch nicht . Freue mich auf eine FS!!
Jana spürte dies und wurde mit ihren Bewegungen intensiver und fordernder, sie liebte es so sehr, Gerrit zu schmecken, sie bekam von ihm nie genug. Dieser stützte sich an den Wänden der Dusche ab und musste sich festhalten, denn er hatte das Gefühl, Jana so intensiv wie schon lange nicht mehr zu spüren. Je intensiver Jana wurde, desto deutlicher spürte sie, dass sie Gerrit bald soweit hatte und er kommen würde.
„Jana bitte......bitte mach weiter“, stöhnte der Kommissar und schob sein Becken immer wieder nach vorne. Dann löste er sich mit der rechten Hand und legte diese auf Janas Kopf. Er strich ihr durch die Haare, als sie abermals das Tempo ein klein wenig anzog. „Süße, das ist so verdammt schön mit dir.“, dachte Gerrit, während Stöhn- und Keuchlaute seine Kehle verließen. Er genoss es, Jana an seinem Glied zu spüren und schloss die Augen, um einfach nur zu genießen. Jana spürte, dass das Glied ihres Freundes zu pumpen begann.
„Jana.....ich....ich kann nicht mehr“, stöhnte Gerrit laut und schon konnte Jana ihren Freund schmecken. Dieser lehnte sich schnell atmend und laut keuchend an eine Wand der Dusche und versuchte, seine Atmung unter Kontrolle zu bekommen. Jana befand sich noch immer vor Gerrit und verlangsamte nun ihr saugen, sie war sehr zärtlich und sah zu ihm auf. Ihr gefiel, dass auch Gerrit es sehr genossen hatte, zumindest konnte sie ihm das ansehen, denn seine Bauchdecke verriet, dass ihm das, was sie eben tat, doch sehr gefallen hatte.
Gerrit öffnete die Augen und sah zu Jana hinab, die noch immer vor ihm kniete und ihn nur noch streichelte. Er lächelte sie an und zog sie zu sich hoch. Eine Hand legte er in ihren Nacken und zog sie dicht an sich heran. Ihre Lippen berührten sich und als Jana langsam ihre Zunge in Gerrits Mund schob, konnte dieser sich sogar noch selber schmecken. Während diesen sinnlichen und fordernden Küssen, drehte Gerrit sich in der Dusche um, so dass Jana an der Wand lehnte. „Jana, ich liebe dich.“, sagte der Kommissar leise und hob das linke Bein seiner Freundin etwas an. Janas Augen funkelten heller als die Sterne, sie spürte Gerrits Glied wieder an ihren Schamlippen und wusste, was gleich folgen sollte.
Langsam und vorsichtig drang Gerrit in Jana ein. Diese legte die Arme um den Hals ihres Freundes, denn es durchzuckte sie wie ein Blitz. Der Kommissar schob sich langsam immer intensiver gegen seine Freundin. Jana klammerte so gut es trotz ihres dicken Bauches ging fest an Gerrit. Dieser hatte auch seine Arme um seine Freundin geschlungen. Einen Arm hatte er um ihren Rücken gelegt und mit der anderen Hand massierte er den Po von Jana.
Stöhnend und keuchend klatschten die Körper der beiden immer wieder aneinander und trotz seiner unbändigen Lust achtete Gerrit doch sehr auf den Babybauch von Jana. Bis er sein Tempo verlangsamte und seiner Freundin in die Augen schaute. „Drehst du dich um Süße?“, flüsterte Gerrit leise. Jana sah ihm in die Augen, sie wusste genau was er wollte und drehte sich um. Sie beugte ihren Körper nach vorne, so dass sie Gerrit, der hinter ihr stand, ihren Po entgegenstreckte. Der Kommissar stellte sich dicht hinter seine Freundin, schob sein Glied erneut langsam und sacht in sie, was Jana ein lustvolles Stöhnen entlockte. Sie stützte sich mit den Händen an der Duschwand ab, als Gerrit sie bei jedem Stoß kurz nach vorne schob. Seine Hände umklammerten die Hüften seiner Freundin mehr als fest. Er schloss die Augen und genoss es zusehends, Jana so intensiv zu spüren, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte und anfing, seine Lust preiszugeben. Jana hatte ebenfalls die Augen geschlossen und hörte ihren Freund, der seinen Gefühlen freien Lauf ließ und laut keuchte. Sie spürte Gerrit in sich, wie sehr liebte sie dies. Jana hatte soviel Lust, dass sie sich ihrem Freund entgegen schob, was diesen dazu veranlasste, sich etwas schneller zu bewegen. Gerrit biss sich auf die Unterlippe, als sich Janas Muskeln etwas fester um sein Glied legten. „Ich hab dich gleich soweit“, dachte er und sah zu seiner Freundin, denn er spürte, dass diese gleich ihren Höhepunkt hatte. Auch er war nicht mehr weit von seinem weg, denn das Ziehen in seinem Bauch, wanderte doch sehr schnell in seinen Unterleib.
Laut schrie Jana auf, als sie ihren Höhepunkt hatte. Der Kommissar konnte und wollte auch nicht länger warten, mit einem lauten Aufschrei ergoss er sich in seiner Freundin. Janas Beine zitterten erneut und sie merkte, dass sie mit den Händen an der Wand wegrutschte, doch Gerrit hielt sie noch fest. „Gerrit, ich....ich kann nicht mehr“, schnaufte Jana und versuchte Halt zu finden. Gerrit zog sich aus Jana zurück und legte die Arme um sie, denn mittlerweile stand diese mit dem Rücken an seinen Oberkörper gelehnt. „Süße, ruhig atmen“, meinte Gerrit leise und streichelte Janas Bauch. „Du bist echt witzig, Gerrit“, sagte Jana mit zittriger Stimme und drehte sich zu Gerrit herum, um ihm in die Augen zu schauen. „Es ist so schön, mit dir zu schlafen“, sagte sie und küsste den Kommissar zärtlich.
„Ich schlafe genauso gerne mit dir, mein Schatz“, antwortete Gerrit, bevor er den Kuss erwiderte. Er streichelte Jana mit seinen Händen über den Rücken, während das Wasser immer noch über ihre Körper lief. Nach einem Augenblick hatte sich Jana wieder beruhigt, stand aber immer noch dicht an Gerrit gekuschelte unter der Dusche. „Süße, komm, wir machen es uns im Wohnzimmer gemütlich, wir hatten doch extra deinen Lieblingssaft geholt, den trinkst du doch so gerne“, sagte Gerrit und schaute lächelnd in Janas Augen. „Das ist eine gute Idee“, meinte sie.
Beide stiegen aus der Dusche und trockneten sich ab. Gerrit ging mit der Cremédose in der Hand schon mal vor, während Jana erst noch im Schlafzimmer verschwand. Als sie zu Gerrit ins Wohnzimmer kam, blieb diesem der Mund offen stehen, denn Jana hatte nur ein weißes kleines Negligee an. „Jana, verdammt bist du sexy, da bekomm ich ja gleich wieder Lust auf dich“, sagte Gerrit mit einem verschmitzten Grinsen. Jana lächelte, ging auf den Kommissar zu und setzte sich neben ihn auf die Couch.
„Hast du die Cremé schon mitgenommen? Denn ich hab sie nicht gefunden.“, meinte Jana und schaute ihren Freund an. ,,Ja, hab ich, komm, ich möchte ihn dir eincremen“, sagte Gerrit und schob das Negligee etwas hoch, so dass Janas Kugelbauch frei lag. Gerrit kniete sich zwischen Janas Beine und begann etwas Cremé auf ihrem Bauch zu verteilen. Mit sachten Handbewegungen massierte er diese in die Haut. Jana saß zurückgelehnt auf der Couch und schaute zu Gerrit, der mit einem verliebten und glücklichen Lächeln ihren Bauch streichelte. „Ich freu mich schon so sehr, wenn unser kleiner Schatz endlich da ist, wie soll er denn eigentlich heißen?“, fragte der Kommissar und sah zu seiner Freundin auf.
„Bist du so lieb und holst das Buch, das da drüben auf dem Tisch liegt?“, sagte Jana und schaute zum Esszimmertisch. „Klar“, Gerrit stand auf und ging rüber. „Ein Buch mit Babynamen, Jana du bist echt süß“, dachte der Kommissar und nahm das Buch in die Hand.
Er setzte sich neben seine Freundin und beide blätterten etwas im Buch, obwohl Gerrit den Namen schon wusste, tat er Jana diesen Gefallen. Doch was er nicht wusste, Jana hatte auch schon einen Namen und wie es der Zufall wollte, war es der gleiche, der auch Gerrit im Kopf rumschwirrte. „Puh sind das viele Namen“, schnaufte Jana und schaute sich Seite für Seite das Buch an. Doch plötzlich sahen sich Gerrit und Jana in die Augen und sagten gleichzeitig „Schatz, was hältst du von Lukas.?“
Einen kleinen Moment saßen die beiden da und sagten nichts, bis sie anfingen zu lachen. ,,Lukas ist doch ein schöner Name“, kam es von Gerrit, der seine Freundin anlächelte. Und so stand der Name für den Nachwuchs fest, der Kleine sollte Lukas Grass heißen, denn Jana und Gerrit wollten sich vor der Geburt ihres gemeinsamen Sohnes, das Ja-Wort geben. Der Kommissar wünschte sich nichts sehnlicher, als mit seiner wunderschönen schwangeren Freundin vor dem Altar zu stehen. Die beiden saßen noch eine Weile auf der Couch, bis sie sich dann entschlossen, ins Bett zu gehen. Der nächste Tag war eigentlich voller Routine - eigentlich.
Gerrit, Alex und Michael, saßen im Büro und sortierten Akten. „Gerrit, wie geht’s denn Jana, nachdem Schock von gestern, ist alles okay?“, wollte Alex wissen. Der Kommissar saß auf dem kleinen Schrank zwischen den Schreibtischen seiner Kollegen und sortierte gerade die fertigen Akten. „Sie war zwar noch etwas nervös, aber ihr geht’s gut“, antwortete Gerrit und legte die abgeschlossene Akte auf den Stapel, der ins Archiv sollte. „Sag mal, Gerrit, Jana ist doch jetzt im 7. Monat, habt ihr denn schon einen Namen für euren kleinen Sohn?“, fragte Michael, der gerade die vorletzte Akte auf seinem Schreibtisch in die Hand nahm.
„Ja, seit gestern, Jana hat sogar ein Buch mit Babynamen gekauft, doch wir waren uns schnell einig“, meinte der blonde Kommissar grinsend. „Jetzt spann uns doch nicht so auf die Folter, wie soll denn der Kleine jetzt heißen?“, Alex sah ihren Kollegen auffordernd und grinsend an. „Lukas soll er heißen“, sagte Gerrit und lächelte mehr als stolz. „Ich werde Vater, ich kann es noch immer nicht glauben“, dachte er sich und schaute kurz aus dem Fenster. „Guck mal an, unser Kollege, der ist schon voll im “Papi-Wahn“, er träumt schon wieder“, scherzte Michael und sah zu Alex, die sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte.
Gerade als sie die letzte Akte fertig hatten, bekam Michael einen Anruf. „Was....das kann doch nicht.....okay, wir sind schon auf dem Weg.“, sagte dieser und legte den Hörer wieder auf. „Was ist denn los?“, fragte Gerrit, der mittlerweile neben seinem Kollegen stand. „In einer Bank gab es eine Schießerei und eine Geiselnahme, wir müssen sofort hin“, antwortete Michael, der sich schon seine Waffe geschnappt hatte. „Und das hier?“, fragte Alex und zeigte auf den Stapel Akten, der ins Archiv sollte. „Geht nur, ich bring den runter“, meinte André und forderte seine Kollegen auf, los zu fahren. Die 3 bedankten sich und machten sich sofort auf den Weg zur Bank.
Als der Skoda vorfuhr, warteten schon 4 andere Streifenpolizisten und 7 SEK Leute auf die 3 Kommissare. Der Einsatzleiter des SEKs klärte Michael, Gerrit und Alex über den momentanen Stand auf, doch dann klingelte das Handy, das die Verbindung zu dem Geiselnehmer in der Bank war.
„Hör zu, du Möchtegernbulle. Sorg dafür, dass hier in 2 Stunden ein vollgetankter Audi A8 steht und eine kleine Cessna ebenfalls vollgetankt am kleinen Privatflugplatz im Nord-Westen der Stadt.“ „Dazu brauchen wir Zeit, das schaffe ich in 2 Stunden nicht“, sagte der Leiter vom SEK. „Na dann strengt euch halt mal an und wenn ich nur einen von euch Bullen sehe, dann knall ich die Geiseln ab und zwar alle!“, meinte der Unbekannte und legte wieder auf.
„Wie viel Geiseln befinden sich denn noch in der Bank?“, fragte Gerrit, der neben Alex und Michael stand. „Es sind noch 4 Geiseln in der Bank, der Geiselnehmer hat vor gut 10 Minuten den kleinen Jungen frei gelassen“, erwiderte der Einsatzleiter und zeigte auf einen kleinen blonden Jungen, der bei zwei Rettungsassistenten im RTW saß. „Okay danke“, sagte Gerrit und ging zu dem kleinen Jungen. Er erkundete sich bei einem der Rettungsassistenten, ob er den Jungen befragen könnte. Dieser nickte und so begab sich Gerrit zu dem Jungen. „Hallo, ich bin Gerrit“, meinte er und setzte sich neben den Jungen. „Hallo, ich heiße Benny“, sagte der Kleine etwas schüchtern. „Sag mal, Benny, vielleicht kannst du uns helfen, wie sieht es denn in der Bank aus?“, fragte Gerrit und schaute den Kleinen lächelnd an.
„Soll ich dir das schnell aufzeichnen?“, fragte der 8 Jahre alte Junge. „Wenn du das kannst gerne“, erwiderte der Kommissar etwas verblüfft und besorgte schnell einen Stift und Zettel. Während Benny dem netten Mann alles aufzeichnete, was er in der Bank sah, schaute Gerrit ganz gespannt dabei zu. „Dort steht der böse Mann die meiste Zeit“, sagte Benny und markierte diese Stelle mit einem Kreuz. „Danke Benny, du hast uns echt sehr geholfen“, sagte Gerrit und nahm den Zettel, den ihm Benny entgegen hielt. „Du Gerrit.“ ,,Ja, was möchtest du denn noch?“, fragte dieser und schaute wieder zu dem Jungen. „Gerrit, kannst du meine Mami da raus holen, ich hab sie doch so lieb“, sagte Benny und fing an zu weinen. Gerrit wirkte für einen Moment doch sehr betroffen, er dachte wieder an Jana und an seinen ungeborenen Sohn.
,,Klar, hol ich deine Mami da raus“, meinte der Kommissar und strich Benny über den Kopf.
Klasse FS Vio. Bei Gerrit kommt das Gefühl mehr und mehr hoch das er bald Papa wird...er denkt im Angesicht des kl Jungen an seine Jana und das ungeboreren Kind, sein Sohn! Hoffe doch das Gerrit dem kl seine Mama retten kann? Ist echt bewegend geschrieben. Und der kl soll Lukas heißen...ist echt ein schöner Name, und Gerrit träumt im K11 vor sich hin....Michael und Alex machen sich natürlich wieder lustig. Die sollen erst mal das Gefühl bekommen wie das ist Mama bzw Papa zu werden!! Pah Typisch Kollegen. Aber freue mich auf eine FS von dir...echt klasse Vio
„Ich geh jetzt wieder zu meinen Kollegen und dann holen wir deine Mami da raus, versprochen.“ Gerrit zwinkerte dem Jungen zu und ging wieder zu Michael, Alex und den Leuten vom SEK. „Und hast du was rausbekommen?“, wollte Michael wissen. „Noch viel besser“, sagte Gerrit und zeigte seinen Kollegen die Zeichnung von Benny. „Super, dann kann ich jetzt meine Leute in genaue Position bringen“, meinte der Einsatzleiter und funkte seine Scharfschützen an, die sich darauf in Position begaben.
1 3/4 Stunde waren vergangen, als das Handy erneut klingelte. „Ich hoffe, ihr habt meine Forderungen erfüllt, denn wenn nicht, dann stirbt jetzt die erste Geisel!“, sagte der Unbekannte und brüllte regelrecht in den Hörer. „Ja, der Audi steht vollgetankt hier vor der Tür und am Privatflugplatz ist alles klar, aber jetzt lassen sie die Geiseln frei“, erwiderte der Leiter. „Alle? Ich bin doch nicht bekloppt!“, sagte der Mann und legte wieder auf.
Einen Moment später ging die Tür der Bank auf und 3 der 4 Geiseln kamen raus. „Gerrit, Gerrit!!“, rief Benny, der mittlerweile neben den Kommissare stand. Dieser beugte sich zu dem Jungen runter. „Da, da, ist meine Mami.“, sagte der Junge und zeigte auf eine junge Frau in blauer Jeans und weißem Pulli. Der Kommissar deutete einem der SEK Leute an, dass er diese Frau zu ihm bringen sollte. „Maaami!!“, rief Benny und rannte auf seine Mutter zu. „Benny!“, rief die junge Frau und nahm ihren Sohn fest in die Arme. „Mami, guck mal, das ist Gerrit, er hat sich um mich gekümmert“, meinte Benny und zeigte auf den großen blonden Kommissar. „Ich habe nur meinen Job gemacht“, sagte Gerrit, nachdem sich die Frau immer wieder bei ihm bedankte. Die Frau und die anderen beiden freigelassenen Geiseln wurden ebenfalls von den Rettungsassistenten untersucht.
10 Minuten danach kam der unbekannte Mann mit der letzten Geisel aus der Bank. „Ich hab freie Sicht und bin zum Schuss bereit“, gab einer der Scharfschützen per Funk durch. Der Einsatzleiter gab den Schuss frei und nur 2 Sekunden später fiel der Geiselnehmer getroffen zu Boden. 2 der SEK Leute brachten die Frau, die als Schutzschild dienen sollte, in Sicherheit, während sich die Rettungsassistenten um den Verletzten kümmerten.
2 Stunden später waren Alex, Michael und Gerrit wieder auf dem Weg ins K11. „Man hab ich einen Hunger, ich könnte jetzt echt eine Pizza vertragen“, kam es von Gerrit, der seinen Magen schon deutlich hören konnte. „Hey Kollege, wir haben doch eh Feierabend, bring Jana doch auch eine Pizza mit“, schlug Alex vor, die auf der Rückbank saß. „Gar keine schlechte Idee“, sagte Gerrit und zeigte auf die Pizzeria, die nach der dritten Ampel kam. Die 3 hielten an, denn Michael und Alex nahmen sich auch noch eine Pizza mit.
10 Minuten später stand Gerrit vor der Haustür. „Jana, Süße, bist du da? Ich hab Pizza dabei“, sagte der Kommissar, nachdem er die Tür wieder geschlossen hatte. „Ja Schatz, ich bin hier“, hörte Gerrit, als er seinen Schlüssel auf die Ablage gelegt hatte. Die Stimme kam aus der Richtung des Kinderzimmers. Gerrit stellte die Pizza ins Wohnzimmer und ging dann zu Jana. Er stand am Türrahmen gelehnt und schaute zu seiner Freundin. „Schau mal, daran konnte ich heute einfach nicht vorbei gehen“, sagte Jana und zeigte Gerrit ein paar blaue Babystrampler und sogar 1 Garnitur Bettwäsche. Der Kommissar stand grinsend am Rahmen gelehnt und schaute seine Freundin an. „Ist was, gefällt dir das nicht?“, fragte Jana und blickte zu ihrem Freund, da er nicht reagierte. „Du bist wunderschön“, meinte Gerrit, sah zu Jana und ging auf sie zu.
Diese lächelte ihn an und legte die Arme um seinen Hals. „Ich freu mich so, wenn Lukas auf der Welt ist, obwohl ich vor der Geburt doch etwas Angst habe“, sagte Jana und kuschelte sich an den Kommissar. „Ich werde bei dir sein und dich so gut es geht unterstützen“, erwiderte Gerrit und kraulte seine Freundin im Nacken. Sie hatte dies doch so gerne. „Ich finde dich einfach nur verdammt sexy und möchte dich so oft wie möglich mit deinem Bauch sehen, außerdem könnte ich schon wieder...“, sagte er doch leicht schüchtern. Jana fing an zu grinsen. „Ich weiß, Gerrit, mir geht es doch genauso, ich hab das Gefühl unersättlich zu sein“, sagte sie und küsste ihren Freund leidenschaftlich.
Der Kommissar streichelte seiner Freundin über den Rücken und es dauerte nicht lange, bis seine Hand den Weg unter das Shirt von Jana fand. Diese wiederum machte sich am Hemd ihres Freundes zu schaffen und öffnete dies Knopf für Knopf. Gerrit drehte sich um und schob seine Freundin sacht aus dem Kinderzimmer ins Schlafzimmer. Vor dem großen Bett, streifte Jana ihrem Freund das Hemd vom Körper, was sie neben das Bett fallen ließ. Sie streichelte den Oberkörper des Kommissars sacht mit ihren Händen.
„Jana, du glaubst gar nicht, wie sehr ich dich liebe“, flüsterte dieser und schaute Jana in die Augen. „Ich liebe dich auch sehr und kann es gar nicht mehr erwarten dir das Ja-Wort zu geben“, erwiderte Jana und berührte mit ihren Lippen, die Lippen ihres Freundes. Gerrit hatte Jana das Shirt über den Kopf gezogen und auch dies gesellte sich zu Gerrits Hemd, das bereits auf dem Boden lag. Der Kommissar schob langsam seine Finger unter die Träger von Janas BH und streifte ihr diesen, nachdem er die Häkchen geöffnet hatte, ebenfalls vom Körper. Er küsste sich an ihrem Hals entlang, während er mit der linken Hand sacht die Brüste seiner Freundin massierte. Jana hatte die Augen geschlossen und genoss diese sehr liebevollen Berührungen. Doch dann ließ er kurz von ihr ab. „Süße, leg dich aufs Bett, ich möchte dich mehr als ausgiebig verwöhnen“, sagte Gerrit leise und küsste dann den Hals seiner Freundin.
Aaaaaaaaaa Viola *dir an dir Gurgel geh*...du hörst immer an den wunderschönsten Stellen auf! Gerrit und Jana bekommen wohl beide nicht genug...was ich aber verstehen kann...ich sage nur Schwangerschaftshormone . Zum Glück ging noch alles gut mit dem Einsatz und der kl Benny hat seine Mama wieder! Ich frage mich für was Gerrit Pizza mitgebracht hat, wenn die doch nicht zum Essen kommen ...na ja ansonsten ein schöner neuer Teil...freue mich auf mehr!! Wie geht es weiter mit Gerrit und Jana, die nicht genug voneinander bekommen können?
Janas Körper begann schon leicht zu zittern, sie wusste selber nicht, was mit ihr los war, doch eins war ihr klar, sie wollte Gerrit, so sehr, dass sie nicht genug von ihm bekommen konnte. Dieser beugte sich über Jana und bedeckte ihren Körper mit kleinen Küssen. Seine Lippen begannen zu wandern, von ihrem Hals zu ihren Brüsten. Mit der Zunge strich er über ihre Brustwarze, die sich schon aufgestellt hatte, was Jana ein Stöhnen entlockte. Gerrit umschloss diese nun mit seinen Lippen und begann, sacht an eben diesen zu saugen, während seine Hand die andere Brust massierte. Jana atmete nun etwas schneller, was Gerrit nicht verborgen blieb. „Süße, ich hab noch nicht mal richtig angefange.“, sagte der Kommissar mit einem Lächeln. „Ich weiß, aber......es ist so verdammt schön mit dir“, keuchte Jana und krallte sich in die Decke, als Gerrit wieder anfing, an ihren Brustwarzen zu saugen.
Die rechte Hand des Kommissars strich langsam über den Babybauch Richtung Schenkel. Jana spürte dies und atmete erneut schneller. Gerrit löste sich von der Brust und küsste seine Freundin am Hals, während er mit den Fingern Janas Schamlippen erkundete. „Das wolltest du doch oder, meine Süße?“, fragte der Kommissar, der das Zittern seiner Freundin schon sehr deutlich spüren konnte. Jana drehte den Kopf nach rechts, so dass sie Gerrit in die Augen schauen konnte. „Und wie ich das wollte“, erwiderte sie leise. Der Kommissar spürte, dass seine Freundin mehr als große Lust hatte, denn ihm kam die Nässe regelrecht entgegen, als er mit zwei seiner Finger langsam in sie eindrang.
Sie stöhnte auf, als sie die Finger ihres Freundes tief in sich spürte. Gerrit rutschte langsam an Janas Körper runter. Er küsste ihre Brüste und saugte erneut zärtlich an ihren Brustwarzen, während er immer wieder sacht mit zwei Finger in seine Freundin eindrang. Jana wand sich unter den liebevollen und leidenschaftlicher Berührungen ihres Freundes. „Ich liebe es so sehr, dich zu verwöhnen und dir dabei zuzusehen“, sagte der Kommissar und schaute seiner Freundin tief in die Augen. Janas Augen blitzten und funkelten, was Gerrit zeigte, dass ihr das doch sehr zu gefallen schien.
Der Kommissar küsste sich über den Bauch seiner Freundin nach unten, er legte sich zwischen ihre Schenkel und begann eben diese zu küssen und zu streicheln. Jana schloss die Augen und genoss diese Liebkosungen einfach. Gerrit strich mit den Fingern durch die Schamlippen seiner Freundin und leckte mit der Zungenspitze sacht über ihren Kitzler, was Jana ein Stöhnen entlockte. Sie hob ihr Becken leicht an, sie wollte Gerrit damit andeuten, dass er intensiver werden sollte. Der Kommissar verstand diese kleine Andeutung und wurde etwas fordernder, er spürte, wie sehr dies seiner Freundin gefiel.
Jana atmete nun mehr mit offenem Mund und krallte sich mit den Händen in die Decke. Der Kommissar lag noch immer zwischen den Schenkeln seiner Freundin und leckte immer wieder genüsslich über den Kitzler, an dem er ab und an auch sacht saugte. „Gerrit bitte....das ist so schön“, stöhnte Jana laut und wand sich vor ihrem Freund. Dieser spürte es, denn Jana begann, mit ihren Muskeln die Finger zu massieren und zu umschließen, die sie verwöhnten und immer wieder in sie eindrangen. „Jana, ich möchte dich, du bist eine verdammt begehrenswerte Frau. Ich liebe dich so sehr“, dachte Gerrit, als er kurz aufschaute und seiner Freundin ins Gesicht sah, das einen satten Rotton angenommen hatte.
Jana atmete erneut schneller, als Gerrit wieder fordernder wurde. Ihre Beine zitterten und ihre Muskeln hatte sie auch nicht mehr unter Kontrolle. Der Kommissar spürte erneut die Muskeln, die seine Finger fest umklammerten. Jana kam mit einem lauten Aufschrei zum Höhepunkt. Da ihr Orgasmus doch sehr intensiv war, lag sie zitternd und keuchend vor ihrem Freund. „Süße, beruhig dich, schhht ganz ruhig, ich bin da“, meinte Gerrit und nahm seine Freundin fest in die Arme. „Ich...ich liebe dich.“, sagte Jana stockend, denn sie atmete doch noch etwas unkontrolliert.
Der Kommissar nahm seine Freundin in die Arme und strich ihr beruhigend über den Rücken. „Es freut mich, dass es dir so gefallen hat“, flüsterte er, wobei er Jana noch fester in seine Arme zog, die sich dicht an ihn kuschelte. Er spürte, dass sie zu frieren schien, und so griff er nach der dicken Decke. Gerrit zog sie über Jana und kuschelte sich wieder an sie. „Schatz?“, fragte Jana und hob ihren Kopf etwas an. „Ja, was ist denn?“, fragte Gerrit liebevoll, doch er sah in Janas Augen, dass diese Frage mehr als überflüssig war.
Sie näherte sich ihm, bis sich ihre Lippen berührten. Sacht stupste sie mit ihrer Zunge die Zunge des Kommissars an, der dies erwiderte. Jana strich nun langsam über den Körper ihres Freundes. Dann rutschte sie immer weiter nach unten, bis sie zwischen seinen Beinen lag. Vorsichtig berührte sie mit den Fingern das Glied ihres Freundes, dieser atmete tief ein. Sie begann, liebevoll sein Glied zu küssen, dabei strich sie seine Innenschenkel. Sie leckte mit ihrer Zunge von unten nach oben an dem Glied ihres Freundes, dieser schloss die Augen und biss sich auf die Unterlippe.
Genüsslich küsste und leckte Jana an Gerrits Eichel, bis sie ihre Lippen komplett um sein Glied schloss und langsam ihren Kopf hoch und runter bewegte. Der Kommissar fing an, unter den liebevollen Liebkosungen seiner Freundin zu stöhnen und zu keuchen. „Süße, das ist so schön!“, hörte Jana Gerrit mit zittriger Stimme sagen. Sie schaute kurz auf und sah in seine Augen. Diese strahlten das pure Verlangen und eine unbändige Gier aus, diese wollte Jana stillen. Während sie immer fordernder wurde, dabei aber unendlich zärtlich blieb, legte sie eine Hand auf den Bauch des Kommissars, denn dieser hob und senkte sich doch sehr schnell.
Holla...mamamia...die Waldfee meint es wieder obergut mit den beiden . Ja ja die Schwangerschaft kann schon mal seine Vorteile haben...besonders dann wenn eine Frau wie Jana eine ungebändigte Lust auf Gerrit hat....der Kommissar weiß was Jana gefällt und Jana weiß was Gerrit gefällt. Aber hallo....mal sehen wie oft Jana ihren Freund noch ins Bett bekommt ....bin auch gespannt wie es mit diesem Daniel Peters weitergeht den du in deiner letzten FS angesprochen hast....er wird doch nicht etwa Jana entführen und sie wieder vergewaltigen? Freue mich auf eine FS
Gerrit fing an sich vor seiner Freundin zu winden, seine Augen waren geschlossen. Doch dann öffnete er diese und schaute zu Jana. Er merkte, dass es ihr unheimlich viel Spaß machte ihn zu verwöhnen und auch der Kommissar genoss es, auch zu sehen, wie sein Glied immer wieder in Janas Mund verschwand. Gerrit legte sich zurück in die Kissen, als Jana abermals fordernder wurde. Der Kommissar spürte, wie sich ein Ziehen in seinem Bauch ausbreitete und dies langsam Richtung seines Beckens wanderte. „Jana...bitte ich kann nicht mehr!“, keuchte Gerrit, der spürte, dass er gleich so weit war. Auch Jana merkte, dass das Glied ihres Freundes anfing zu pumpen, sie wollte nicht mehr warten und wurde noch intensiver, bis Gerrit nicht mehr konnte. Plötzlich schrie er laut auf, er zuckte und wand sich heftig.
Jana schmeckte den Saft ihres Freundes in ihrem Mund und lutschte liebevoll weiter an dem Glied des Kommissars, sie wollte auch den letzten Tropfen für sich haben. Sie leckte sich über die Lippen, um wirklich alles von ihrem Freund zu bekommen. Gerrit konnte nichts mehr sagen, er lag zitternd und schnell atmend vor seiner Freundin. Diese ließ von ihm ab und krabbelte zu ihm hoch. Sie küsste ihn leidenschaftlich, so dass Gerrit sich sogar noch selber leicht schmecken konnte. „Hat dir das gefallen?“, fragte Jana leise und strich den zittrigen Körper ihres Freundes. Der Kommissar bekam keinen Ton raus, er sah seine Freundin an und lächelte.
Seine Augen strahlten, obwohl sein Körper immer noch zitterte. Das war für Jana Antwort genug, sie kuschelte sich an ihren Freund und zog noch die Decke über ihre Körper. „Ich liebe dich“, brachte der Kommissar nach einem Augenblick immer noch schnell atmend raus. „Ich liebe dich auch, Gerrit“, erwiderte Jana und streichelte den Oberkörper des Kommissars, sie wollte ihn so beruhigen.
Plötzlich spürte Gerrit einen Tritt in die rechte Seite. „Hey, was soll denn das?“, fragte er und setzte sich aufrecht. Jana, die den Tritt von Lukas auch spürte, lag doch etwas verdutzt im Bett. „Das fängt ja gut an, du kennst mich noch nicht, aber trittst jetzt schon nach deinem Papa, na super“, sagte Gerrit und strich über Janas Bauch, genau die Stelle, wo Lukas zu getreten hatte. Jana konnte es sich nicht mehr verkneifen und fing an zu lachen. Der Kommissar sah zu seiner Freundin. „Das findest du wohl auch noch witzig oder?“, fragte Gerrit gespielt beleidigt. „Dein Gesicht, sorry, aber das spricht Bände“, meinte Jana, die mittlerweile Tränen lachte. „Na warte“, sagte der Kommissar und beugte sich zu seiner Freundin runter. Er sah ihr in die Augen, bis sich ihre Lippen berührten und die beiden in einen doch sehr leidenschaftlichen Kuss verfielen. Sie kuschelten und küssten sich noch eine Weile, bis Jana völlig erschöpft in den Armen von Gerrit einschlief.
Am nächsten Tag hatte Gerrit frei und wollte mit Jana die ganzen Sachen für ihre Hochzeit erledigen. Tischdekoration und die Tischkärtchen, das Büfett, die Getränke, die Hochzeitstorte und zu guter Letzt, gingen die beiden zur Anprobe der Hochzeitssachen. Gerrit ging mit seinem Cousin und Jana hatte ihre Schwiegermutter in spe im Schlepptau, die es sich nicht nehmen lassen wollte ihre zukünftige Schwiegertochter mit ihrem Babybauch im Brautkleid zu sehen.
Bei Gerrit: Es dauerte etwas, bis die Verkäuferin den Kommissar komplett eingekleidet hatte, denn auf Grund von Gerrits stattlichen 1.93 m, hatte sie doch etwas Mühe ein passendes Sakko und die dazu gehörige Hose zu finden. „Das soll jetzt keinesfalls abwertend klingen, aber sie haben echt lange Beine“, sagte die etwas ältere Verkäuferin und grinste den blonden großen Mann, der vor ihr stand, an. „Ich weiß, ich kenn das Problem“, gab der Kommissar mit einem verlegenen Lachen zurück. „Aber okay, schauen sie mal, das hier müsste ihnen passen, das ist die gleiche Größe wie das, was sie vorher anhatten, nur etwas anders geschnitten“, sagte die Frau und reichte Gerrit ein Sakko, was er kurz über sein Hemd zog.
Die Vorstellung...Gerrit probiert ein Sakko an und hat Probleme wegen seiner Größe . Aber gut...das Jana und Gerrit immer noch nicht die Finger voneinander lassen können, war mir klar...der kl Strampler Lukas tritt sein Papi obwohl er noch nicht mal auf der Welt ist und Schwiegermama Grass kann es nicht abwarten Jana im Brautkleid zu sehen - mit Babybauch!! Mal sehen ob Gerrit auch so ein Aufstand macht wie damals bei der Hochzeit wo sie eingeladen waren so á la "Ich habe ja überhaupt nichts zum anziehen!"...das kann was werden. Aber das die Hochzeitsglocken läuten höre ich jetzt schon. Bin doch mal gespannt wie der schönste Tag im Leben für die beiden wird? Und wie wird Gerrit reagieren wenn er seine Jana am großen Tag mit Babybauch im Kleid sieht...er wird aus dem Häusschen sein vor Freude!! Freue mich auf eine FS...klasse Vio
Die Verkäuferin zupfte hier und da etwas an ihm rum und meinte schließlich. „Junger Mann, das passt wie angegossen, aber sie möchten dazu doch noch eine Weste, da hatte ich sie doch richtig verstanden oder?“, wollte sie sich vergewissern. Gerrit nickte, zog das Sakko aus und hängte es zu den Sachen in der Kabine, denn wenn er alles hatte, dann erst wollte er es komplett anziehen. Die Verkäuferin kam mit einer Weste passend zur Hose und zum Sakko und gab diese Gerrit, der sich auf Anweisung seines Cousins und der Verkäuferin sofort in die Kabine begab und die Sachen anzog. Zwischenzeitlich hatte diese Gerrit unter dem Vorhang noch die dazu gehörigen Schuhe durchgeschoben, der sich bedankte und sie auch anzog.
Nach 10 Minuten hatte der Kommissar die Sachen komplett an und schob den Vorhang auf die Seite. „Cousin, schick schauste aus, da freut sich Jana, echt wow“, sagte Gerrits Cousin mit einem zufriedenen Nicken. Selbst die Verkäuferin war doch sehr erstaunt. „Junger Mann, sie sehen wirklich sehr sehr gut aus und so, wie sie jetzt hier vor mir stehen, erinnern sie mich an meinen eigenen Sohn, als er geheiratet hatte“, sagte die Verkäuferin, legte den Kopf schief und schaute sich den Kommissar von oben nach unten genau an.
„Schön“, meinte Gerrit zu der Frau und wand sich an seinen Cousin. „Findest du wirklich, dass das Jana gefällt?“ „Warum sollte ihr das nicht gefallen? Schwarz und weiß steht dir einfach, das weißt du doch ganz genau, Gerrit.“, kam es mit einem breiten Grinsen von seinem Cousin. „Stimmt, haste auch wieder Recht“, erwiderte Gerrit und zog grinsend die Augenbrauen hoch.
Zur gleichen Zeit bei Jana: „Hallo Jana, da bist du ja, die letzte Anprobe für dein Brautkleid, ich hoffe ja nur, dass wir es nicht noch mal ändern müssen, bis du in 2 Tagen heiratest“, sagte die Verkäuferin in dem Laden, in dem sich Jana ihr Brautkleid ausgesucht hatte. „Das hoffe ich doch auch“, meinte Jana und musste doch etwas lachen. „Und wen hast du mitgebracht?“, fragte die Verkäuferin und wand sich an die ältere Frau, die neben Jana stand. „Das ist meine zukünftige Schwiegermutter.“ „Elisabeth Grass, guten Tag“, stellte sich Gerrits Mutter vor. „Guten Tag, Fabienne Reimann“, sagte die Verkäuferin und reichte ihr die Hand.
Als Fabienne mit dem auserwählten Brautkleid in den Anprobebereich kam, konnte es Elisabeth gar nicht mehr erwarten, dieses wunderschöne Kleid an der Frau ihres Sohnes zu sehen. Fabienne verschwand mit Jana in der Kabine und half ihr in das Kleid. „Jana, bevor du rausgehst warte, ich hab noch was für dich, das ist mein Hochzeitgeschenk für euch“, sagte Fabienne und verschwand kurz aus der Kabine, um ein Diadem zu holen, was sie Jana ins Haar steckte. „Du bist echt verrückt, aber danke, das ist ein sehr schönes Geschenk“, sagte Jana und bedankte sich bei Fabienne. Diese ging dann wieder aus der Kabine und schob den Vorhang zur Seite.
Elisabeth saß auf der Couch und sah Jana auf sich zu kommen. Sie konnte nichts mehr sagen, das einzige was passierte, sie weinte. „Alles okay? Gefällt dir das Kleid nicht?“, fragte Jana verdutzt. „Nicht gefallen? Jana, du bist eine wunderschöne Braut, das Kleid ist ein Traum, ich bin wahnsinnig stolz auf dich und Gerrit wird es auch sein, wenn er dich sieht“, antwortete Elisabeth und wischte sich die Tränen weg, bevor sie Jana umarmte. Sie wollte das Kleid so kurz vor der Hochzeit nicht beschmutzen.
„Ob sich Gerrit zusammenreißen kann?“, fragte Jana und betrachtete sich ausgiebig im Spiegel. „Ich kenne meinen Sohn, es ist etwas besser an diesem, eurem besonderen Tag Tempos dabei zu haben, er wird sich nicht zusammenreißen können“, sagte Elisabeth und musste doch grinsen, denn sie wusste, wie Recht sie hatte, sie kannte ihren Sohn halt gut genug. „Gerrit, werden Tränen laufen, wenn er dich sieht, so hart er auch manchmal tut, aber bei deinem Anblick wird er weich“, meinte Gerrits Mutter und wischte sich erneut grinsend ihre Tränen aus dem Gesicht.
„Er muss ja nichts besonderes sagen, nur das Wort Ja sollte der Papi schon rausbekommen, oder was meinst du Lukas?“, sagte Jana und strich über ihren Babybauch. Die Reaktion von eben diesem hätte sich denken können, sie spürte, dass er in ihrem Bauch zappelte. Als Jana das Brautkleid und die dazugehörigen Sachen sicher von Fabienne verpacken ließ, beschloss sie, das Kleid hier zu lassen. Denn Fabienne hatte angeboten, dass sie mit den ganzen Sachen am Tage der Hochzeit morgens zu Jana fahren würde, dies nahm Jana dankbar an.
Bei Gerrit: Dieser hatte sich mittlerweile sehr mit seinem Hochzeitsanzug angefreundet und wollte diesen gar nicht mehr ausziehen. „Gerrit, komm, zieh die Sachen wieder aus, wir wollten uns doch mit deiner Mutter und Jana in 20 Minuten bei diesem Konditor treffen wegen der Torte“, sagte Gerrits Cousin. „Du wolltest dich ja um die Getränke und das Büfett kümmern oder?“, fragte Gerrit und schaute kurz mit seinem Kopf aus der Umkleide mit den Augen zu seinem Cousin. „Alter, mach und zieh dich endlich um und schwätz nicht so viel, komm in die Puschen“, erwiderte dieser und schmiss ein Kissen, das auf der Couch lag, auf der er saß, gegen Gerrits Kabine. Die ältere Verkäuferin musste doch sehr lachen, als Gerrit mit seinen staksigen 1.93 m in der Kabine ins Straucheln geriet. Kaum hatte sich Gerrit wieder gefangen, klingelte dessen Handy. „Gerrit, das ist Jana, die beschwert sich jetzt, wo du bleibst“, neckte ihn sein Cousin. „Mach dich nur lustig“, kam es mürrisch aus der Kabine. Sein Cousin erbarmte sich und ging an Gerrits Handy.
„Bei Gerrit Grass.“, meldete er sich. „Seid ihr fertig? Wir sind gleich an der Konditorei“, sagte Jana, die mit Gerrits Mutter im Auto saß und 15 Minuten von der Konditorei entfernt war. „Wenn dein Göttergatte die Umkleidekabine nicht auseinander nimmt, dann sind wir in 20 Minuten auch da“, bekam Jana von Gerrits Cousin zu hören. Elisabeth musste doch lachen, denn sie konnte mithören, da Jana die Freisprecheinrichtung in ihrem Auto anhatte. „Ich scheuch ihn, versprochen Jana, in 20 Minuten beim Konditor“, meinte sein Cousin und legte wieder auf.
Ich habe hier ein breites Grinsen auf dem Gesicht!! Gerrit mit seinen 1,93m in der Kabine, sein Cousin macht sich lustig über ihn und Jana und Mama Grass hören zu ...wie geil ist das den!! Ja ja die Tage vor dem schönsten Mom im Leben kann sehr stressig sein. Aber mal sehen wie weich Gerrit wird, wenn er seine Jana im Brautkleid und mit dem Babybauch sieht. Freue mich auf eine FS von dir ...ein klasse Teil wieder!!