Hier wieder mal ein kleiner Teil für K11fansunny, die immer so nette Kommentare schreibt
Er war erleichtert, als Alex in anlächelte. „Geht schon. Bin ich froh, dass ihr da seid!“, sagte sie leise. „Ich hab’ echt Angst gehabt!“ Michael strich Alex sanft über den Arm. Dankbar sah sie ihm in die strahlend blauen Augen, die sie schon immer fasziniert hatten. Vorsichtig nahm Micha Alex’ Kopf und beugte sich zu ihr hinunter. Sein Herz schlug wie verrückt. Er kam ihr näher und näher…
Hier noch ein kleiner Teil, bevor ich reiten fahre... Ist K11fansunny eigentlich die Einzige die meine Geschichte liest? *traurigguck*
„Alex, du blutest!“, rief Gerrit. Michael zuckte zurück und sah Gerrit wütend an, doch dieser zuckte nur mit den Schultern. Gerrit schob den Ärmel von Alex’ T-Shirt etwas zurück. „Nur ein Streifschuss, nichts Schlimmes!“, meinte er, nachdem er die Wunde untersucht hatte. „Ich ruf’ trotzdem einen Krankenwagen, der soll dich mal durchchecken!“ Inzwischen hatte das SEK die beiden Räuber festgenommen. Nachdem Gerrit im Krankenhaus angerufen hatte, informierte er noch den Staatsanwalt über die Ereignisse. Michael half inzwischen Alex auf einen Sessel, sie war etwas geschwächt und verlor noch immer Blut. Er riss ein Stück von seinem T-Shirt und presste es auf Alex’ Wunde. Die leicht geschockte Kellnerin hatte inzwischen ein Glas Wasser für sie gebracht. „Danke noch mal, Michi!“, murmelte Alex.
heyy boah zum glück ist micha gekomen.. nene k11sunny ist nicht die einzige, sry , aber ich darf unter der woche net on und dewesgen dauert es bei mir etwas länger und ich les die story auch lg Grasslady93 Ps: schreib schnell weiter...... =)
Danke für eure Komments! Hier ein gute-Besserung-Teil für parseerror:
Michael lächelte. „Keine Ursache. Der Krankenwagen kommt gleich!“ Alexandra schüttelte den Kopf. „Das wäre doch nicht nötig gewesen, mir geht es doch ganz gut!“ Als schließlich der Krankenwagen kam, beteuerte sie zwar noch einmal, dass das nicht nötig gewesen wäre, fuhr jedoch zur Kontrolle mit. Michael und Gerrit folgten ihr mit dem Dienstwagen. Michael räusperte sich. „Gerrit, was hat das zuerst sollen?“, fragte er, immer noch leicht sauer. „Was?“, erwiderte Gerrit unschuldig. Micha seufzte. „Mit dir kann man nicht reden, Kollege!“, warf er Gerrit vor. Dieser zuckte nur mit den Schultern. Als sie vor dem Krankenhaus hielten, klingelte Gerrits Handy. Nach einem kurzen Gespräch meinte Gerrit: „Das war der Staatsanwalt, ich muss ins Büro. Ich schau dann später nach Alex!“, und fuhr davon. Michael betrat das Krankenhaus und erkundigte sich an der Information nach Alex. Ihm wurde die Zimmernummer mitgeteilt und schon wenig später klopfte er an die angegebene Türe. „Herein!“, rief Alex und Michi betrat das Zimmer.
Danke für dein Komment! Hier noch ein kleiner Teil!
Er setzte sich neben Alex Bett und lächelte sie an. „Wie geht es dir Alex?“, erkundigte er sich. „Ach, geht schon. Ich bin nur ein bisschen geschwächt von dem ganzen Stress.“, antwortete Alex und sah Michi dann erst an. „Michi, vorhin im Café… du wolltest mich küssen, oder?“, fragte sie zaghaft. Michael wurde leicht rot. „Hättest du etwas dagegen gehabt?“, wollte er wissen.
so das muss reichen das du schnell weioter schreibs und niiiieeee wieder an so einer stelle aufhörst... danke für den gute-besserungs-teil, bin wieder kerngesund
hiiiiiiiiiiilfeee!!! ich schreib ja schon weiter!!! wieder mal ein kleiner teil:
Nun wurde auch Alex rot. „Ich… Nein, eigentlich nicht. Es ist nur so… ich habe einen Freund, Thomas heißt er. Und ich-“ Plötzlich wurde sie kalkweiß im Gesicht und brach zusammen. „Alex!“, rief Michael entsetzt. Er sprang auf und drückte auf den Notfallknopf neben dem Bett. Sofort stürmten zwei Ärzte und mehrere Krankenschwestern in das Zimmer. „Sie ist auf einmal zusammengebrochen!“, informierte Michael die Ärzte. Diese nickten nur, legten Alex auf ein Bett mit Rollen und schoben sie aus dem Zimmer.
Hier wieder ein kleiner Teil für meine treue Leserin k11fansunny:
Michael ging neben Alex’ Bett her, er wollte unbedingt wissen, was mit ihr los war. Alex wurde in ein Untersuchungszimmer gebracht, doch als Michi der Gruppe folgen wollte, schloss eine der Krankenschwestern die Türe vor seiner Nase. „Sie dürfen hier nicht rein!“, erklärte sie ihm noch mit spitzer Stimme. Michael murrte. Er hasste es, vor verschlossenen Türen zu stehen. Als nach kurzer Zeit ein Arzt an ihm vorüber ging, hielt er ihn auf und erkundigte sich nach Alex. Doch der Arzt meinte nur leicht genervt, dass er Frau Rietz gar nicht behandeln wurde. Nach dreißig Minuten, die Michael wie eine Ewigkeit vorkamen, wurde Alex von zwei Krankenschwestern in die Intensivstation geschoben. Der behandelnde Arzt kam zu Michael. „Sie gehören zu Frau Rietz, oder?“, fragte er.