Ich möcht jetzt mal den ersten Teil meiner ersten K11 Story online stellen... Hoffentlich gefällt er euch...
Nach einem langen und anstrengenden Arbeitstag machte sich Alexandra Rietz auf den Weg nach Hause. Es war Mitte September und schon ziemlich kalt, kalter Wind wehte und dunkle Wolken hingen bleischwer am Himmel. Alex fröstelte. Sie zog den schwarzen Mantel enger um sich und blickte in den Himmel. „Hoffentlich fängt es nicht an zu regen!“, murmelte sie besorgt. Kaum hatte sie zu Ende gedacht, spürte sie schon die ersten Regentropfen auf ihrer Haut. „Mist!“, fluchte Alex. „Wenn ich mich nicht irgendwo unterstellen kann, werde ich klatschnass!“ Sie sah sich um und entdeckte ein einladendes, jedoch recht teuer wirkendes Café am Ende der Straße. Erleichtert trat sie ein und die leicht rundliche, freundlich lächelnde Bedienung brachte ihr Kaffee und Kuchen. Langsam trank Alex ihren Cappuccino und sah dabei aus dem Fenster. Der Regen hatte zum Glück etwas nachgelassen. Zwei dunkel gekleidete Männer rannten die Straße entlang. Kurz vor dem Café stoppten sie. Bevor Alex noch registrieren konnte, was geschah, hatten sich die beiden Männer schwarze Masken übergezogen und stürmten mit gezückten Waffen in das Café.
Okay... weil ihr so lieb fragt... Dieser Teil ist ein bisschen kürzer, vielleicht stelle ich heute noch mal einen rein, wenn ihr wieder so nett fragt
Mehrere ältere Damen schrien erschrocken auf. „Schnauze!“, brüllte einer der Männer sie wütend an. „Geld her!“, rief der andere zu der Frau hinter der Theke. Zitternd fing die Frau an, Geld in den Plastiksack zu füllen, den der Mann ihr zugeworfen hatte. Alex war wie gelähmt. „Was soll ich jetzt tun?“, fragte sie sich verzweifelt. Sie tastete an ihren Gürtel und atmete erleichtert aus. Ihre Waffe hatte sie bei sich. Unauffällig griff sie nach ihrem Handy und wählt Michael an. Sie hörte, wie er abhob und sich meldete: „Hallo Alex, was gibt`s?“ Alex atmete einmal tief durch und sprang dann auf, wobei ihr Stuhl scheppernd zu Boden fiel
freue mich schon auf eure komments, aber ihr dürft gern auch kritik abliefern!
Jetzt lesen schon 3 meine Geschichte Danke für die Komments! Okay, ein zweiter Teil!
„Hey, hast du nicht gehört? Setz’ dich nieder und mach keinen Mucks!“, brüllte einer der Männer. Alex versuchte, möglichst selbstsicher zu wirken, obwohl sie in Wirklichkeit große Angst hatte und ihr die Knie zitterten. „Kriminalpolizei. Lassen Sie die Waffen fallen und leisten Sie keinen Widerstand!“, befahl sie den beiden Männern so ruhig wie möglich. „Verdammt! Nimm das Geld, wir hauen ab!“, rief der kleinere Mann seinem Kumpan zu. Dieser schüttelte den Kopf. „Die Kleine ist allein, die hat doch keine Chance gegen uns!“, antwortete er und lächelte höhnisch. „Sie glauben doch nicht, dass Sie ungeschoren davonkommen, wenn Sie das Café „Charlotta“ in der Freiburgerstraße ausrauben!“, sagte Alex so laut wie möglich und hoffte, dass Michael das gehört hatte. Jetzt musste sie nur noch die beiden Räuber so lange wie möglich aufhalten. Die Männer schnaubten amüsiert. „Ach. Und wer sollte uns dabei aufhalten? Etwa du?“, höhnten sie. Alex unterdrückte die Tränen. Noch nie war sie sich so hilflos vorgekommen. „Die Polizei wird gleich hier sein!“, versuchte sie es noch einmal. Wieder lachten die Räuber. „Woher sollten sie denn von unserem kleinen Besuch hier wissen? Sie sind wirklich naiv!“ Sie wandten sich zu der Frau an der Theke, die dem Gespräch atemlos gefolgt war. „Beeilen Sie sich doch! Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“ Alex nahm ihren ganzen Mut zusammen und zückte ihre Waffe. Sie auf die beiden Räuber gerichtet brüllte sie: „Drehen Sie sich ganz langsam mit erhobenen Händen um!“
Da anscheinend sonst keiner mehr meine story liest *schnief*, hier extra ein Teil für K11fansunny:
Blitzschnell drehten sich die Männer um und hielten ihre Waffen auf Alex gerichtet. „Sei da mal nicht so voreilig, Fräulein!“ meinte der kleinere. Er hielt den Finger gegen den Auslöser. Alex hatte Todesangst. Ihre Knie drohten nachzugeben und ihre Hände zitterten. Sie sah sich im Café um. Alle Augen waren auf sie gerichtet, doch keiner schien ihr helfen zu wollen. Die Räuber hatten ihren Blick gemerkt und lachten spöttisch. „Ja, jetzt ist keiner da, der dir helfen kann!“, riefen sie den Blick starr auf Alex gerichtet. Sie wussten, dass von den anderen Menschen im Café keine Gefahr ausging. Alex blickte dem kleineren Mann in die Augen. Sie sah die Verachtung in seinem Blick, als er abdrückte…
Wird Alex getroffen? Hat Michi etwas von dem Überfall mitbekommen oder hat er schon längst aufgelegt? Soll ich noch weiterschreiben? glg
Danke für eure komments. Ich freu mich, wenn euch meine Story gefällt. Hier ein neuer Teil:
Wie in Zeitlupe sah Alex die Kugel auf sich zuschießen. Sie reagierte blitzschnell und ließ sich seitlich fallen und sah dabei zufällig aus dem Fenster. Ein Blick in strahlend blaue Augen, die vor Schreck und Angst verzerrt werden. „Micha!“, murmelte Alex erleichtert. Dann stürzte sie zu Boden. Die Tür wurde aufgerissen. Das SEK stürmte in das Café, gefolgt von Michael Naseband und Gerrit Grass, die jedoch nicht auf die Räuber achteten, sondern sofort zu Alexandra stürmten. „Alex!“, rief Michael entsetzt und ließ sich neben seiner Kollegin auf die Knie fallen. „Geht es dir gut?“
Wie geht es Alex? Bin auch weiterhin über eure Kommentare happy... aber ich nehm auch gern Kritik! glg