Hier noch ein kleiner Teil, vielleicht beantwortet er ja deine Fragen :
„W-w-was tust du hier?“ „Entschuldige. Ich wollte dich nicht schrecken.“ Alex lächelte nervös. „Ist schon okay!“ Hastig stand sie auf. Sie trat ans Fenster und sah hinaus. „Was willst du hier?“, fragte sie leise. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und fasste nach Alex’ Hand. „Alex… ich liebe dich!“, flüsterte er und strich ihr sanft über die Wange. Ihre braunen Augen strahlten eine ungeheure Anziehungskraft auf ihn aus. Sein Herz schlug wie verrückt. Er zog sie zu sich und küsste sie zärtlich. Sanft küsste sie ihn zurück. „Ich liebe dich auch… Michi!“, flüsterte sie schließlich. Der schwarzhaarige Mann hatte Michael ins Krankenhaus gehen sehen. Er lächelte siegessicher, denn er wusste, dass sein Plan geglückt war. Er sah Michael glücklich aus dem Krankenhaus gehen und folgte ihm. „Warte!“, rief er kurz bevor Michael sein Auto erreicht hatte. Michael drehte sich um. „Thomas!“, rief er verblüfft. „Ja.“, sagte dieser und fügte ruhig, aber bestimmt hinzu: „Bleib stehn!“.
Hmmmm... tut mit leid, dass ich so lange keinen neuen teil mehr online gestellt habe, aber irgendwie gefällt mir meine Geschichte nicht mehr richtig... Naja, hier trotzdem ein neuer Teil...
In dieser Nacht konnte Michael nicht schlafen. Er musste es Alex sagen, er wollte sie ja nicht in Gefahr bringen. Thomas war unberechenbar. Micha lag bis in die frühen Morgenstunden wach, er konnte sich einfach nicht dazu entschließen, Thomas Anweisungen zu befolgen. Aber hatte er eine andere Wahl? Schweren Herzens fuhr er am nächsten Morgen zur Klinik. Alex lächelte erfreut, als sie „ihren“ Michi sah. Etwas verwundert war sie allerdings, als er in der Tür stehen blieb und sie traurig ansah. „Michi, was ist los?“, fragte sie ängstlich. „Ist etwas passiert?“ „Alex, es ist aus mit uns. Das gestern hat nichts zu bedeuten. Ich liebe dich nicht!“, sagte Michael leise und starrte zu Boden. „Was?“, fragte Alex verletzt. „Das glaube ich nicht. Michi, ich kenn dich doch! Du bist nicht so einer!“ Michael starrte aus dem Fenster. „Dann kennst du mich eben doch nicht!“ Alex spürte, wie ihr Tränen in die Augen traten. „Michi, das kannst du doch nicht tun! Wieso spielst du mit meinen Gefühlen, mit meinem Vertrauen?“, fragte sie verletzt. Michael wandte sich ab. „Es gibt nichts mehr zu sagen!“, murmelte er und lief hinaus. Tränen liefen über seine Wangen. Wieso war alles so gekommen? Warum hatte er das getan? „Frau Rietz, Sie dürfen nach Hause. Frau Rietz?!“ Betroffen blickte die Krankenschwester zu der blonden Frau, die immer wieder von Tränen geschüttelt wurde. „Frau Rietz, kann ich Ihnen helfen?“, erkundigte sie sich hilflos. Alex schüttelte den Kopf. „Keiner kann mir helfen!“, murmelte sie.
Naja, sie ist ein bisschen... unlogisch... Trotzdem, jetzt gehts weiter
Traurig blickte sie in ihrer leeren Wohnung umher. Was war überhaupt der Sinn ihres Lebens? Gab es einen? Sie dachte an ihren Job im K11. Wie sollte sie in Zukunft mit Michi umgehen? Entschlossen rief sie schließlich den Staatsanwalt an. „Herr Kirkitadse? Mir geht es wieder gut, ich komme gleich ins Büro!“, verkündigte sie entschlossen und fuhr los. Energisch öffnete sie die Bürotür. Es war nur Michi im Büro, der sie traurig und etwas überrascht anstarrte. Alex atmete tief durch und setzte sich zu ihrem Schreibtisch und fing an, Akten zu bearbeiten. „Alex.“, meinte Michael nach einiger Zeit. Er wartete auf eine Reaktion, doch Alex ignorierte ihn. Er trat hinter sie. Alex stand auf und trat ans Fenster. „Alex!“, versuchte Michael es noch einmal. „Alex. Es tut mir Leid, wirklich!“ Alex blickte Michael an. Ihre Augen glitzerten verräterisch. „Alex, bitte hör’ doch zu. Du brauchst doch nicht weinen!“, sagte er betroffen. „Bitte. Schau mich an!“ Alex sah direkt in Michaels Augen. „Alex, ich…“ Michael stockte. „Michael, ich habe dir vertraut. Ich habe dich geliebt!“, flüsterte Alex leise. „Und ich dachte, dir geht es genauso.“ Zärtlich nahm Michael Alex’ Gesicht zwischen seine Hände und sah ihr ernst in die Augen. „Alex, ich liebe dich! Ehrlich!“, beteuerte er und zog sie zu sich. Wütend schlug Alex seine Hände weg. „Verarsch mich nicht! Ich glaube dir kein Wort! Weißt du, wie du mich verletzt hast?“, schrie sie enttäuscht. Ja, sie liebte Michi, doch gleichzeitig hasste sie ihn. „Alex, es ist nicht so wie du denkst!“, rief Michael verzweifelt. „Lass’ mich erklären…“ „Erklären? Was willst du mir erklären? Dass du mich nicht liebst? Dass du mich nur verarscht hast? Ich dachte, wir wären Freunde?!“, unterbrach ihn Alex.
Danke für dein Komment! Hier ein kleiner Teil für dich:
Traurig blickte sie in ihrer leeren Wohnung umher. Was war überhaupt der Sinn ihres Lebens? Gab es einen? Sie dachte an ihren Job im K11. Wie sollte sie in Zukunft mit Michi umgehen? Entschlossen rief sie schließlich den Staatsanwalt an. „Herr Kirkitadse? Mir geht es wieder gut, ich komme gleich ins Büro!“, verkündigte sie entschlossen und fuhr los. Energisch öffnete sie die Bürotür. Es war nur Michi im Büro, der sie traurig und etwas überrascht anstarrte. Alex atmete tief durch und setzte sich zu ihrem Schreibtisch und fing an, Akten zu bearbeiten. „Alex.“, meinte Michael nach einiger Zeit. Er wartete auf eine Reaktion, doch Alex ignorierte ihn. Er trat hinter sie. Alex stand auf und trat ans Fenster. „Alex!“, versuchte Michael es noch einmal. „Alex. Es tut mir Leid, wirklich!“ Alex blickte Michael an. Ihre Augen glitzerten verräterisch. „Alex, bitte hör’ doch zu. Du brauchst doch nicht weinen!“, sagte er betroffen. „Bitte. Schau mich an!“ Alex sah direkt in Michaels Augen. „Alex, ich…“ Michael stockte. „Michael, ich habe dir vertraut. Ich habe dich geliebt!“, flüsterte Alex leise. „Und ich dachte, dir geht es genauso.“ Zärtlich nahm Michael Alex’ Gesicht zwischen seine Hände und sah ihr ernst in die Augen. „Alex, ich liebe dich! Ehrlich!“, beteuerte er und zog sie zu sich.
@ K11fansunny: Jetzt muss ich mich mal bei dir bedanken Du machst mir ja nach jedem Teil immer so einen netten Komment! Morgen gibts wieder einen Teil... Schönen Abend noch! gglg
@ K11fansunny: Jetzt muss ich mich mal bei dir bedanken Du machst mir ja nach jedem Teil immer so einen netten Komment! Morgen gibts wieder einen Teil... Schönen Abend noch! gglg
Tja, wohl eher nicht... du bist ja die Einzige, die mir noch Komments macht... Hier wieder ein kleiner Teil... achja, wir neigen uns dem Ende zu
Wütend schlug Alex seine Hände weg. „Verarsch mich nicht! Ich glaube dir kein Wort! Weißt du, wie du mich verletzt hast?“, schrie sie enttäuscht. Ja, sie liebte Michi, doch gleichzeitig hasste sie ihn. „Alex, es ist nicht so wie du denkst!“, rief Michael verzweifelt. „Lass’ mich erklären…“ „Erklären? Was willst du mir erklären? Dass du mich nicht liebst? Dass du mich nur verarscht hast? Ich dachte, wir wären Freunde?!“, unterbrach ihn Alex. „Bitte sei zwei Minuten ruhig und lass’ mich es dir erklären. Vielleicht verstehst du mich dann!“ Alex stieß verächtlich die Luft aus. Unbeirrt begann Michael zu erzählen: „Nachdem ich gestern das Krankenhaus verlassen hatte, hielt mich Thomas auf. Er hat mir diesen Brief in die Hand gedrückt.“ Er gab ihr das Kuvert. Atemlos las ihn Alex, dann schüttelte sie energisch den Kopf. „Nein. Das würde Thomas nie machen!“ „Ach? Und was macht dich da so sicher? Glaubst du ihm mehr als mir?“, fragte Michael spitz. „Du hast den Zettel selbst geschrieben!“, schrie Alex. Eine Träne lief über ihre Wange. Traurig und betroffen sah Michi sie an. „Wieso sollte ich so etwas machen? Wieso glaubst du so etwas von mir? Ich weiß, ich habe einen Fehler gemacht, ich hätte diesen Thomas gleich mitnehmen sollen, aber er hat gedroht, dir etwas anzutun!“
Hier wieder ein kleiner Teil! Freut mich, dass sie dir gefällt
Alex war blass. Sie konnte ihm einfach nicht mehr glauben. Aber sie liebte ihn doch. Sie fasste einen Entschluss. „Micha.“, sagte sie leise, nahm seine Hände und blickte ihm in die Augen. Micha war verwirrt. Verzieh Alex ihm etwa? „Micha, ich halte das nicht aus. Morgen frage ich den Staatsanwalt, ob er mich ins K9 versetzen kann!“ „Was?“, rief Micha entsetzt. „Alex… Bitte, tu das nicht! Ich sage die Wahrheit. Du kennst mich doch schon so lange, wieso vertraust du mir nicht?“ Alex sah Micha traurig an. „Da fragst du noch?“ Michael lief aus dem Büro. Er musste in Ruhe nachdenken. Er musste Alex beweisen, die Wahrheit gesagt zu haben. Michael steckte ein Aufnahmegerät ein und machte sich auf den Weg zu Thomas. Dieser öffnete ihm mit einem hämischen Grinsen. „Darf ich rein?“, fragte Michael. Thomas nickte. „Warum haben Sie das getan?“, fragte Michael, als er Thomas im Wohnzimmer gegenüber saß. „Was getan?“, gab Thomas scheinheilig zurück. „Warum haben Sie du mich gezwungen, Alex das zu sagen?“ „Ich hab’ dich zu gar nichts gezwungen! Das ist ja eine ungeheure Frechheit!“ „Ach?! Naja, ich wollte dir ohnehin sagen, dass deine Erpressung nichts genützt hat: Alex hat mir verziehen.“