Frosch? Vielleicht hilft ja, ihn mal gegen die Wand zu werfen... *grins* Hier jedenfalls die FS:
Michael und Alex waren gegen Mittag wieder in die Eislaufhalle gefahren, wo der Mord geschehen war und unterhielten sich verärgert mit Bianca Sormiak. Die beteuerte hoch und heilig, dass sie nicht wisse, wo ihr Partner sei. “Die belügt uns doch. Was glaubt die denn, was das bringt?”, fragte Alex sauer, als sie im Auto neben Michael saß und den Eingang zum Gelände der Eissporthalle observierte. “Glaubt die denn, wir gehen einfach und lassen die Sache auf sich beruhen?” “Anscheinend.” Michael schloss kurz die Augen. “Wir folgen ihr, sobald sie hier Schluss macht.” “Branco wird auf einen Anruf warten.” “Quatsch, der ist viel zu beschäftigt.” Michael grinste und blinzelte Alex an. “Außerdem, was willst du ihm sagen? Dass wir nicht weiter sind als heute morgen?” Sie nickte. “Stimmt auch wieder.” Unzufrieden blickte sie hinaus in den Himmel, wo die Sonne langsam zu sinken begann. Den ganzen Nachmittag saßen sie jetzt schon hier. Und bis jetzt war noch nichts passiert. Sie hasste sowas.
Hihi... so viele Frösche gibt es ja in Märchen auch nicht . Danke für eure Kommis und hier ein weiterer Teil:
Branco hatte Theresa schweren Herzens um sechs Uhr wieder in der Haftanstalt abgeliefert. Der Abschied war ihm schwer gefallen. Er stand vor dem Tor und blickte es vorwurfsvoll an, als sich eine Hand auf seine Schulter legte. “Herr Vukovic?” “Herr Kirkitadse”, sagte Branco erschrocken und drehte sich um. “Was ist? Gibt es was Neues?” “Dann hätten Herr Naseband oder Frau Rietz es Ihnen doch schon mitgeteilt, oder?” Der Staatsanwalt grinste. Er deutete auf das Auto. “Fahren Sie mich nach Hause, oder muss ich mir ein Taxi nehmen?” “Nein, kein Problem. Bitte, steigen Sie ein.” Nachdem Branco den Wagen in Gang gesetzt hatte, kam der Staatsanwalt auf das eigentliche Thema zu sprechen, was ihm unter den Nägeln brannte. “Herr Vukovic, Sie setzen sich in der Sache Kressler zu sehr für unsere Hauptverdächtige ein. Das geht so nicht.” “Aber…” “Lass Sie mich ausreden. Bitte.” Branco verstummte. “Ich entziehe Ihnen den Fall. Ihre Kollegen schaffen das auch allein. Sie können sich damit voll und ganz auf die Bewachung von Frau Schumann konzentrieren.” Sekunden verstrichen, dann grinste Branco stumm vor sich hin. Er nickte leicht. “Ist okay. Ist vielleicht auch besser so.”
Danke für die Kommis und sorry, dass die FS so lange gedauert hat:
Nachdem er Theresa in die Haftanstalt gebracht hatte und den Staatsanwalt zu dessen Haus, fuhr er noch zu Michael und Alex ins Büro. Zumindest wollte er das, denn als er ankam, waren die beiden nicht da. “Wo sind sie?”, fragte er Max, der noch einige liegen gebliebene Akten einsammelte. “Sie observieren diese Bianca. Sven Rust ist untergetaucht und in der Vernehmung hat sie nicht gesagt, wo er steckt.” “Verstehe”, murmelte Branco. “Die lügt uns die Hucke voll und Micha und Alex gefällt das nicht.” Max lachte. “Klar. Das macht man mit uns schließlich nicht. Nein, nicht mit uns.” Damit verschwand er. Branco sah ihm lachend nach, hinterließ eine Nachricht an Alex Computer, dass er da gewesen war und ging ebenfalls. Wirklich müde war er noch nicht, da er ja nicht viel getan hatte, außer der Bank rumzusitzen und für Theresa ab und zu den DJ zu spielen. Und sie anzuhimmeln, wenn er ehrlich war. Er grinste auf dem Weg nach Hause still vor sich hin. So in Gedanken fuhr er durch die Stadt. Bis er plötzlich vor der Eislaufhalle stand. Verwirrt blickte er auf die verschlossene Tür, suchte im Handschuhfach nach dem Schlüssel und machte das Auto aus. Er stieg auf, ging zur Tür und öffnete sie. Er trat in die dunkle Halle und blickte sich um. Es war kalt hier, ungemütlich und trostlos. Theresa fehlte. Ihr Lachen, ihre Stimme hatten dieser Halle Wärme und Leben eingehaucht. An der Bande blieb er stehen, blickte auf die Spuren in der glatten Eisfläche, die Theresas Schlittschuhe hinterlassen hatten. Er sank auf die Knie und strich mit der Hand über das Eis. “Ich mag dich nicht”, flüsterte er “Ich hasse dich. Aber Theresa kann nicht ohne dich leben.” Sauer starrte er auf die milchig-trübe Fläche vor sich. Er stand auf. ‘Toll, ich quatsche mit einer Eisfläche. Super Branco.’ Er ging rüber zu der Maschine, die dafür bestimmt war, das Eis wieder zu glätten. Schnell richtete er Theresas Arbeitsplatz wieder her, verließ dann die Halle und fuhr nach Hause.
*nicht mehr an mich halten kann und losprust* Branco redet mit dem Eis?? BRANCO redet mit dem EIS?? Wie geil!!!*mich auf Boden roll vor lachen* Sind das etwa erste Annäherungen an eine neue Leidenschaft?*gg*
*grins* Kann man sich richtig vorstellen die Szene, oder? Hier die FS:
“Hey, alles wie neu. Waren Sie das?” Branco lächelte selbstzufrieden. “Ja. Gestern Abend noch.” “Wow. Fleißig.” Theresa strahlte ihn mit so einer Herzlichkeit an, dass Branco beinahe dahinschmolz. Sie zog sich um, machte sich warm und lief ein paar Runden. Währenddessen brachte Branco einige CDs in den kleinen Aufenthaltsraum, die er von zu Hause mitgebracht hatte. Er spielte einige Songs, zu denen sie gestern gelaufen war, setzte sich auf die Bank und sah ihr bei ihrer Arbeit zu. Verblüfft beobachtete er die komplizierten Sprünge, die die zierliche Läuferin in die Luft katapultierten und sah mit großen Augen wie sie wieder sicher landete. Für ihn war das vollkommen unverständlich. “Bravo”, rief er ihr zu und applaudierte. Sie sah ihn an, vollführte einen weiteren Sprung und kam von der Eisfläche herunter. “Danke.” “Ich bin nun mal das einzigste Publikum, da muss ich Sie doch etwas motivieren.” Theresa lachte und nahm sich einen Becher Kaffee. Über den Becherrand hinweg sah sie ihn mehrfach an, lächelte und wand dann wieder den Blick ab. Schließlich ging sie wieder zurück aufs Eis. Einige Stunden trainierte sie verbissen, bis sie schließlich keuchend und mit rotem Gesicht wieder auf der Bank saß. “Übertreiben Sie nicht etwas?”, fragte Branco besorgt. “Sie sind ja völlig fertig.” “Ich brauche das einfach. So bin ich in der Zelle wenigstens zu müde, um Angst zu haben.” “Angst vor der Zukunft?” “Ja. Genau das.” Traurig sah sie ihn an. Unendlich traurig. Branco legte den Arm um ihre Schulter. Er zog sie an sich heran, spürte, dass sie zitterte und wickelte sie in ein großes Handtuch. “Ziehen Sie sich lieber den Trainingsanzug an.” Er schluckte. “Warum laufen Sie eigentlich hier beim Training mit diesen… knappen Sachen?” Sie rutschte etwas von ihm weg und lächelte leicht. “Es ist ein anderes Körpergefühl. Und jedes Gramm, was ich beim Sprung nicht hochstemmen muss, kostet mich weniger Kraft. Und natürlich lässt sich so für mich leichter die Balance halten.” “Und das wäre wirklich so ein Unterschied, wenn Sie mit dem Trainingsanzug laufen würden?” “Ja.” Sie sah ihn an. “Wenn Sie sich auf die Eisfläche wagen würden, würden Sie es merken. Wie spät ist es eigentlich?” Er blickte auf seine Uhr. “14 Uhr.” “Dann werde ich noch etwas laufen gehen.” Branco nickte und machte es sich bequem. “Gut, tun Sie das.” Theresa reichte ihm ihr Handtuch. Sie ging die Tribüne ein paar Stufen hinunter, drehte sich aber noch einmal um. “Ich danke Ihnen.” Er wenig verlegen blickte er sie an. “Wofür?” “Dass Sie hier den ganzen Tag rumsitzen. Dass Sie so nett zu mir sind. Dass Sie mir glauben.” Sie lächelte. “Vor allem dafür, dass Sie mir glauben.” Damit ging sie nach unten.
Hey Principessa! Das war mal wieder einsame Spitze!!! Branco und Theresa sind einfach nur zu süß zusammen!*schwärm* Schreib bitte schnell weiter!*nicht mehr warten kann*
Seite 1, Teil 1: Mal wieder Branco. Schön. Obwohl ich mich jetzt auf Gerrit eingeschossen habe. Branco und Eislaufen. Cool. Aber mittlerweile wissen wir ja, dass er das kann.
Seite 1, Teil 2: Ein Schlittschuh als Waffe. Interessant. Branco scheint ganz hin und weg zu sein von ihr. *g* Ach nee, der Name ist Zufall, oder? *lach* Ups, die erste Verdächtige.
Seite 1, Teil 3: Zickenterror beim Eislaufen?! Armer Branco, tut ihm auch leid, dass Theresa es wohl war.
Seite 1, Teil 4: Mensch müssen die Theresa so in die Mangel nehmen? Arme Theresa. Also Kirkitadse traut Branco ja so einiges zu. Frechheit!
Seite 1, Teil 5: Armer Branco, er ist ja echt schwer verliebt. *g* Offener Vollzug und U-Haft ist gut. *fg*
Seite 1, Teil 6: Arme Theresa, es muss echt scheiße sein, unschuldig im Knast zu sitzen. Ja, ja der Branco, den hat’s ja voll erwischt. *g*
Seite 1, Teil 7: Oh man, was für eine blöde Tussi. *grrrr* Mit ’nem großen Aufgebot? Super Idee von Micha. *g* Ob Theresa doch was zu verbergen hat?
Seite 1, Teil 8: Süß, das Branco ein schlechtes Gewissen hat. Alex ist ja eine. *fg* Sie sagt schon nichts Falsches. *lach* Gut für Branco. Cool, eine eigene Eishalle für die Zwei. Mal gucken, was sich da noch ergibt. *g* ...„Nicht weglaufen.“... Wohin sollte sie denn auch? Branco ist ja ganz verträumt. *g*
Seite 1, Teil 9: Ja Kollegen auf den Rust hetzen. *Jippie*
Seite 2, Teil 1: Och je, jetzt wird’s romantisch. Lieb von ihm so eine schöne CD für sie einzulegen.
Seite 2, Teil 2: Ist Branco doch kalt geworden? *g* Branco und Eislaufen? Nicht wirklich. *g* Jedenfalls kein K11 Branco. *g* Der echte kann’s ja. Och wie süß, sie wird ganz rot. Branco fühlt sich wohl etwas auf den Schlips getreten. Vllt sollte er sich mal trauen.
Seite 2, Teil 4: …Er stand vor dem Tor und blickte es vorwurfsvoll an… Wie geil ist das denn? *lach* Nett von dem Staatsanwalt.
Seite 2, Teil 5: Nein, das macht niemand mit den Kommissaren. *lach* Oh super Branco quatscht mit der Eisfläche, absolut geil oder eher gaga?
Seite 2, Teil 6: Theresa läuft ja wirklich gut. Nett von Branco das er ihr applaudiert. Theresa scheint ja echt Angst zu haben, schön das Branco sich um sie kümmert, obwohl er damit wahrscheinlich seine Kompetenz überschreitet.
Erstmal ganz großen für Dich. Schön, dass Du mal die Seite der so genannten Täterin (okay, vllt ist sie es auch nicht, weiß man jetzt ja noch nicht) beleuchtest, wie es ihr geht, mit was sie so zu kämpfen hat. Im Gefängnis ist es bestimmt nicht einfach für sie, vllt wird sie auch von Mithäftlingen geschlagen, weil sie so traurig auf Branco wirkte.
Eine Story mal über das Eislaufen zu machen ist mal was anders und das mit Branco und Theresa passt auch, so nach der ganzen Ice Show.
Bin schon gespannt, wie es weiter geht, vor allem interessiert mich, ob Theresa doch was zu verbergen hat und wie es mit Branco und ihr weiter geht. Wird Branco sich in was verennen, was ihn vllt sogar den Job kosten könnte?
Der Titel „Eiskalter Mord“ hat entweder was damit zu tun, das es mit dem Eislaufen zu tun hat wegen „eiskalt“ oder er war wirklich eiskalt geplant.
Wann schreibst Du denn weiter? Nach Beenden von „Hexenjagd“?
Danke für die Kommis und sorry, dass ich hier so lange nicht weiter geschrieben habe, aber irgendwie ging es nicht. Jetzt habe ich jedenfalls weitergeschrieben. Da die letzte FS aber etwas her ist, hier mal eine kurze Zusammenfassung unter dem Motto: Was bisher geschah....
Die Kommissare Naseband, Rietz und Vukovic werden zu einem Mord in einer Eissporthalle gerufen. Dem Eiskunstlauftrainer Norbert Kressler wurde mit einem Schlittschuh die Kehle durchgeschnitten. Eine Tatverdächtige ist schnell gefunden. Die junge Eiskunstläuferin Theresa Schumann, deren Schuh auch das Mordwerkzeug war. Die junge Frau hatte Probleme mit den Annäherungsversuchen ihres Lehrers. Aber war sie es wirklich? Auch ihre Konkurrentin Bianca Sormiak hat den Trainer gehasst, ebenso wie der ehemalige Laufpartner von Theresa, Sven rust. Jetzt, da Theresa im Gefängnis sitzt, ist sie eine Hauptkonkurentin los und kann gleichzeitig mit Sven laufen, der auch privat ihr Partner ist. Branco Vukovic hat starke Zweifel an der Schuld Theresas. Er hat sich in die junge Frau verliebt, was sowohl die Kollegen, als auch der Staatsanwalt merken. Da auch bei dem langsam Zweifel aufkommen und er seiner Hauptverdächtigen nicht die gesamte Karriere zerstören will, sollte diese sich doch als unschuldig herausstellen, erlaubt er trotz des schweren Verdachts einen halboffenen Vollzug. Branco wird der private Wächter der jungen Frau, die tagsüber in einer Eissporthalle weiter trainieren darf, die Brancos Freund Gerd gehört. Während Michael und Alex versuchen, die Unschuld von Theresa zu beweisen und den wahren Täter zu finden, versucht diese ihrem Privat-Polizisten ihren Sport nahe zu bringen.
Soviel zu dem, was bisher passiert ist . Viel Spaß beim neuen Teil:
Bis 17 Uhr saß Branco auf der Bank, wechselte ab und an die CDs und beobachtete Theresa beim Laufen. Er konnte es kaum fassen, dass diese seit Stunden auf den Schlittschuhen stand, ohne deutliche Ermüdungserscheinungen zu zeigen. Gut, sie sah etwas kaputt aus, atmete schneller und lief nicht mehr so schnell, aber wenn er von sich ausging, war sie topfit. Er würde nach all den Stunden auf dem Eis keinen Fuß mehr vor den anderen setzen können. Er hob den Blick und sah auf die Uhr. “Theresa”, rief er. Sie war so in Gedanken versunken, dass sie zusammenschreckte, das Gleichgewicht verlor und hinfiel. Mit weit von sich gestreckten Armen und Beinen blieb sie liegen. “Aua.” Erschrocken lief Branco bis zum Rand der Eisfläche und blieb wie angewurzelt stehen. “Theresa, Theresa, sagen Sie doch was. Alles in Ordnung bei Ihnen?” Sie drehte den Kopf und sah ihn an. Verwundert sah sie ihn am Rand stehen und besorgt zu ihr hinübersehen. Warum kam er dann nicht? Er wollte es doch. Wieso hatte er solche Angst vor Eisflächen? Stöhnend rappelte sie sich auf. “Es geht schon. Bemühen Sie sich nicht.” Mit entschuldigendem Blick nahm er sie in Empfang. Er reichte ihr den Trainingsanzug, damit sie nicht kalt wurde. “Tut mir leid”, stammelte er schließlich. “Was? Dass Sie mich dort hätten erfrieren lassen?” Herausfordernd sah sie ihn an. “Eis beißt nicht.” “Aber es kann brechen”, sagte er leise. Ihr ging ein Licht auf. “Sind Sie mal ins Eis eingebrochen?”, fragte sie vorsichtig. “Ja. Ich war zehn Jahre alt. Über eine Viertel Stunde habe ich im Wasser gekämpft. Die Ärzte, die Feuerwehr, keine konnte glauben, dass ich die Kraft hatte, das zu überleben. Ich war völlig unterkühlt, als sie mich rausgefischt haben. Seitdem habe ich Angst vor Eisflächen.” Sie wollte etwas sagen. “Ich weiß, dass Halleneis nicht mit dem auf einem See zu vergleichen ist, aber die Angst ist stärker.” Sie nickte und strich ihm vorsichtig über den Arm. “Mein Leben lang bin ich nur in Hallen gelaufen, weil mir Seen zu gefährlich sind. Ich verstehe Sie schon.” Sie sah, dass er den Blick hob und sie erstaunt ansah. “Was ist?” “Sie lachen nicht darüber…” “Warum sollte ich? Nach so einer Erfahrung hätten viele Leute Angst.” Er lächelte sie an und strich über ihre Hand, die auf seinem Arm lag. “Danke.” Dann schluckte er hastig. “Wir müssen zurück in die JVA.” Theresa lächelte. “Klar. Ich ziehe mich schnell um, dann können wir los.” Branco nickte ihr zu und lächelte. Er fühlte sich befreit. Jetzt wusste sie wenigstens, was mit ihm los war. “Haben Sie sich weh getan bei dem Sturz? Ich wollte Sie nicht erschrecken.” “Nein. Ich bin solche kleinen blauen Flecken gewöhnt. Kein Problem.” Sie kam wenige Minuten später aus dem Büro von Gerd und sah das Eis kurz an. “Morgen wieder?” “Meinetwegen jeden Tag, bis wir endlich den wahren Täter haben.” “Sie glauben mir wirklich, dass ich es nicht war?” “Wenn sich herausstellen sollte, dass Sie die Täterin waren, kündige ich. Dann hab ich eindeutig den falschen Job.” Theresa lachte und ging neben ihm her nach draußen. “Hallenwart wäre doch ein guter Job.” Branco sah sie entsetzt an. “Zu wenig Action.” Er schaltete das Licht aus und schloss ab. Dann öffnete er den Wagen und ließ Theresa einsteigen. Er ging um das Auto herum und stieg ein. Als er starten wollte, hielt Theresa ihm die Handschellen hin. “Sie haben etwas vergessen.” Er sah sie unbehaglich an, nahm die Handschellen und legte sie ihr um. Entschuldigend sah er sie an, doch sie nickte nur lächelnd. Theresa wusste, dass Branco diese Vorschriften einhalten musste, sonst wäre es vorbei mit der Sonderbehandlung. Sie hörte das metallische Klicken. Sie sah ihn an, ihr Blick traf seine sanften Augen. Sekunden vergingen, wurden zu Minuten. Schließlich löste Branco den Blick, startete den Wagen und fuhr Theresa in die JVA. Anschließend fuhr er zurück zur Eissporthalle und sorgte dafür, dass ihr Arbeitsplatz wieder hergerichtet war.