Die Story ist enstanden, nachdem mir Leute hin und wieder geschrieben haben, ob ich nicht zu ihrem jeweiligen Lieblingskommissar ´ne Story schreiben könnte. Es gibt nun bekanntlich 4 und ich hab also 4 Stories angefangen.
Dies ist die Alex-Story. Eindeutig ein Drama, also Taschentücher bereithalten, wenn ihr solcher Typ Leser seid .
Hoffnung
Der Raum war abgedunkelt. Medizinische Geräte piepsten leise. Eine kleine Lampe brannte und beleuchtete eine stille, bedrückende Szene. Im Zimmer des Krankenhauses stand ein einzelnes Bett, direkt neben der Tür. Daneben ein Stuhl, ein kleiner Tisch, ein Nachtschrank und ein Kleiderschrank. Und natürlich diverse medizinische Geräte. Auf dem Stuhl neben dem Bett saß eine junge Frau. Sie war zierlich und ihr blondes Haar fiel ihr in leichten Wellen auf die Schultern. Ein paar der blonden Strähnen hingen ihr ins Gesicht und verdeckten so die bleiche Haut und die rotgeweinten Augen. Die Spuren von unzähligen Tränen waren auf den eingefallenen Wangen sichtbar. Ihre feingliedrigen Finger umschlossen sanft die zierliche Hand der kleinen Patientin, die in dem Bett lag. Das Mädchen war 2 Jahre alt. Genau heute, am 24. 12.1982, war ihr 2. Geburtstag. Und es würde definitiv auch ihr letzter sein. Das Kind hatte die Augen geschlossen, es sah aus, als ob sie tief schlief. Aber durch ihren schmächtigen kleinen Körper lief ein ständiges Zittern. Unerträgliche Schmerzen schüttelten sie, Schmerzen, die auch die stärksten Medikamente nicht mehr zu lindern vermochten. Das Gesicht der Kleinen war schweißbedeckt und die Haut schimmerte fast durchsichtig, als wolle sie sich auflösen, um dem Grauen der Realität zu entfliehen. Der kahle Schädel wirkte knochig, scharfkantig wie ihr Kinn und ihre Wangenknochen. Nach über einem Jahr hartem Kampf gegen die Leukämie war der Körper des Kindes gebrochen. Zwei schwere Operationen, unzählige Bestrahlungen und Chemotherapien hatten ihr jegliche Kraft genommen. Und jetzt, nach einem erneuten Aufflammen der Krankheit, konnte niemand mehr helfen. Und die junge Mutter, die neben ihrer kleinen Tochter saß und auf das Unvermeidbare wartete, sah aus, als würde der Tod, der ihr in kurzer Zeit ihr kleines Mädchen entreißen würde, sie auch mit sich nehmen. Hin und wieder schauten eine Schwester oder ein Pfleger der Station herein. Der Chefarzt war am Abend noch einmal hier gewesen, hatte ihr in aller Deutlichkeit gesagt, was bevorstand und ihr viel Kraft gewünscht, dann war er gegangen. Kraft, hatte er ihr gewünscht. Aber nach einem Jahr verzweifelten Hoffens und Bangens und ständigen Rückschlägen hatte sie keine Kraft mehr. Sie hatte zu Gott gebetet, er möge sie mitnehmen, wenn er ihr das Kind nahm. Sie wollte nicht hier bleiben. Sie hatte geweint, so laut und so herzzerreißend, dass eine Schwester ihr ein Beruhigungsmittel gegeben hatte. Jetzt saß sie hier. Die Tränen waren versiegt und ihr Blick glitt zur Uhr, die an der wand gegenüber ihrem Sitzplatz hing und die ihr zeigte, dass es auf Mitternacht zuging. Jetzt war es 11 Uhr. Die junge Frau schloss die Augen, fühlte die kleine, schwache Hand in der ihren. Heiß und verschwitzt war sie, glühend vom Fieber, dass den kleinen Körper im Bett von innen her auffraß. Wieder rannen ein paar Tränen über ihr Gesicht, tropften auf den Pullover den sie trug, auf die Jeans. Sie öffnete die Augen, das sanft Braun schimmerte feucht, die Lampe spiegelte sich in den winzigen Seen. Unendlicher Schmerz sprach aus ihrem Blick, eine Anklage an die Ärzte, die ihrem Kind nicht helfen konnten, das Leid einer fast 1 ½-jährigen Krankengeschichte, die sie und ihre Tochter hinter sich hatten. Sie schluchzte auf. Es war einfach ungerecht. Dabei hatte am Anfang alles so toll ausgesehen. Das Kind war zwar nicht geplant gewesen, aber doch eine Überraschung, die von allen letztendlich positiv aufgenommen wurde.
Oh mein Gott!!! Ich kann gar nicht in Worte fassen, was ich jetzt denke!¨ Ich habe noch nie so viel Hühnerhaut auf einmal gehabt, als ich eine Story gelesen habe!!! Man kann die Verzweiflung von Alex förmlich spüren!!! Und man wird selbst ganz traurig... Wirklich sehr gut, sehr emotional geschrieben!!! 1.Klasse Kitty... Grosses Kompliment Ich hoffe, du stellst bald einen neuen Teil on, bei dem ich wieder Hühnerhaut kriege!
Ja, ich weiß, das war traurig. Sorry, aber jetzt erst mal zur FS:
“Alex? Alex, wo bleibst du denn?” Annette Rietz rief nach ihrer 15-jährigen Tochter, die sich wieder extrem viel Zeit ließ. Das Mädchen, welches bei ihrer Mutter in Oldenburg lebte, sollte zu ihrem Vater fahren, um dort die Osterferien zu verbringen. Der besaß einen Bauernhof in der Nähe von München und Alex freute sich schon riesig auf die Pferde. Sie liebte das Reiten durch die Natur und das Wetter schien mitzuspielen, denn die Meteorologen hatten die ganze kommende Woche Sonnenschein vorausgesagt und sehr warme Temperaturen für die Jahreszeit. Das Mädchen kam die Treppe herunter gerannt. Ihre Haare fielen ihr bis auf die Schultern, die von ihrem Top nicht bedeckt wurden, sehr zum Missfallen ihrer Mutter. Diese ließ ihren missbilligenden Blick über den freien Bauch ihrer Tochter gleiten und die extrem kurzen Hotpants. “So arm sind wir doch gar nicht”, murmelte sie. “Mama… ich habe Ferien, es ist heiß und ich finde es cool. Das ist modern.” Alex umarmte ihre Mutter und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Diese lachte und winkte ab. Sie nahm die pralle Reisetasche ihrer Tochter und trug sie zum Wagen. “Bei dem, was du trägst, würde ich gern mal wissen, was du so mit dir rumschleppst. Die Tasche fühlt sich an, als würdest du für Jahre verreisen wollen.” “Da sind die Sachen drin, die ich deiner Meinung nach tragen sollte. Es könnte ja auch mal kühler werden.” Sie lachte und ging zum Wagen. Annette Rietz ließ sich von der natürlichen Fröhlichkeit ihrer Tochter anstecken und ging grinsend hinter ihr her. Sie verstaute das Gepäck, stieg ein und fuhr los. Sie und ihr Mann hatten trotz der Scheidung ein gutes Verhältnis und Annette war froh darüber. So litt Alex wenigstens nicht darunter, dass sie ihren Vater nur in den Ferien sah.
Auf dem Hof ihres Vaters fiel Alex als erstes der Sportwagen auf, der ihnen entgegen kam. Ein Mann saß am Steuer, jung, südländisches Aussehen. Er zwinkerte den beiden Frauen zu und gab Gas. “Papa”, rief Alex und sprang aus dem Wagen, bevor der richtig stand. Sie fiel ihm um den Hals. Jürgen Rietz drückte seine Tochter an sich. Nach einer Weile ließ er sie los und begrüßte auch seine Ex-Frau. Alex holte in der Zwischenzeit ihre Tasche aus dem Auto. “Was war das für ein Sportwagen?”, hörte Alex ihre Mutter gerade noch fragen. “Der junge Mann am Steuer heißt Francesco Guadorro, ein Sohn von einem Geschäftspartner. Er hat seinen jüngeren Bruder Claudio hergebracht. Der Junge will etwas reiten und bleibt vier Tage hier.” Alex verzog das Gesicht. Sie hatte gehofft, ihren Vater, den sie sonst eher selten sah, eine Woche für sich zu haben. Ein Funke Eifersucht glomm in ihr auf. In diesem Moment stieß jemand die Tür von drinnen auf. Ein Junge in Alex Alter trat nach draußen in die Sonne. Er blinzelte kurz, dann sah er die Neuankömmlinge an. Alex betrachtete ihn von oben bis unten. Dunkle Haare, dunkle Augen, südländischer Teint. Schmale, sehr sinnliche Lippen, eine schlanke Gestalt aber doch durchtrainiert. Der Körper ihres Gegenüber wurde nur spärlich von einem engen T-Shirt und einer kurzen, an den Enden der Hosenbeine ausgefransten Jeans bedeckt. An den Füße trug er leichte, blaue Stoffschuhe. Die Eifersucht war weg. Alex hatte plötzlich kein Interesse mehr, die Ferien mit ihrem Vater zu verbringen. Sie lächelte dem Jungen zu und reichte ihm die Hand. “Hi, ich bin Alex.” Ein Lächeln erschien auf dem Gesicht, eine Reihe weißer Zähne wurde sichtbar. “Hi, ich bin Claudio. Schön, dich kennen zu lernen.” Er nahm ihre Hand. Seine Hand war kühl, die Haut weich. Der Griff war fest, aber nicht schmerzhaft. Alex blickte ihn an und versank förmlich in seinen Augen. Er sah so unverschämt gut aus und dann noch dieser niedliche, italienische Akzent. “Und ich bin Alex Mutter”, stellte die sich vor und trennte damit die beiden Teenager. Sowohl sie als auch Jürgen hatten natürlich sofort gesehen, wie Alex auf den jungen Italiener reagiert hatte. Und sie wusste nicht, ob ihr das gefiel.
Ohman....Diese Story ist echt schwere Kost, auch wenns nun etwas leichter zugeht! Ich bin begeistert, wie einfühlsam Du den ersten Teil geschrieben hast....Auch wenn ich vielleicht nicht immer Kommis schreibe, so werd ich sie sicher immer lesen!
Alex und Claudio verbrachten die nächsten zwei Tage ständig zusammen. Sie fühlten sich so zueinander hingezogen, wie sie es noch nie erlebt hatten. Sie gingen reiten, wanderten stundenlang durch die Umgebung, saßen abends am Lagerfeuer zusammen. Oft nahm Claudio ihre Hand, legte den Arm um sie. Alex war jedes Mal hin und weg. Sie hatte das Gefühl zu schweben. Klar, hatte sie schon öfter einen Freund gehabt, aber das war nie das richtige gewesen. Und es war nie bis über einen Kuss hinausgegangen. Es war nicht so wie mit ihm jetzt, mit Claudio. Wenn er sie nur anlächelte, verblasste die Welt um sie herum. Und als er sie dann endlich küsste, seine Lippen sehnsuchtsvoll auf die ihren presste, hatte sie das Gefühl, einen Stromschlag zu bekommen, der sie eigentlich nur umbringen konnte. Aber er tat es nicht. Sie fühlte seine weichen Lippen auf ihren und hielt seinen Kopf fest, als er sich von ihr lösen wollte. Sie spürte, dass er lächelte und die Arme fester um sie schlang. Es war der dritte Abend und sie saßen am Lagerfeuer. Claudio streichelte Alex Gesicht, seine Lippen suchten immer wieder die ihren, küssen sich einen Weg über ihren Hals, bis zu ihren nackten Schultern. Sie lag unter ihm, spürte seinen Körper an ihren gepresst und lächelte selig. Hier hinter dem Haus konnte sie niemand sehen, es war ruhig, bis auf einige Tiere und das Knistern des Feuers. Sie keuchte leise auf, als Claudio mit der Hand unter ihr Shirt fuhr und sie streichelte. Er sah sie an, Unsicherheit lag auf seinem Gesicht, doch als sie ihm aufmunternd zulächelte, setzte er seine Erkundungen fort. Alex spürte sein streicheln, die sanften Berührungen ihrer intimsten Körperstellen. Sie gab sich seinen forschenden Händen hin und kam durch sein Streicheln und seine Küsse tatsächlich zum Höhepunkt. Mit rot glühenden Wangen lag sie unter ihm, den Blick ein wenig verschämt zur Seite gerichtet. Doch Claudio küsste ihre Ängste schnell weg. “Ich möchte mit dir schlafen”, hauchte er ihr ins Ohr. Fragend sah er sie an. Sie schluckte. Eigentlich war es zu früh, aber andererseits würde er übermorgen Mittag abreisen. Ihnen blieb nur noch diese Nacht und die folgende. Was sollte sie tun? Ihr Verstand riet ihr, es bleiben zu lassen, aber ihr Herz schrie ja, immer wieder und immer lauter. “Nicht heute”, sagte sie leise. “Morgen Nacht.” Glücklich lächelte er sie an. “Ich liebe dich, Alexandra. Du bist das schönste Mädchen unter der Sonne und dem Mond.” Wieder küsste er sie.
Hoffe mal, es gibt keinen Ärger mit dem Jugendschutz...
So, noch ein Teil für den Jugendschutz, danach wird es wieder sauberer. Viel Spaß:
Alex kramte im Nachtschrank ihres Vaters herum. Wenn sie wirklich mit Claudio schlafen wollte, brauchte sie Kondome, aber sie hatte kein Geld. Und ihren Vater bitten, ihr welches zu geben, wollte sie nicht. Er würde fragen warum. Und das war ihr peinlich. Nach langem Suchen fand sie tatsächlich eine Packung und nahm vorsichtshalber zwei heraus. Hoffentlich konnte Claudio mit den Dingern umgehen. Sie hatte nämlich nicht so viel Ahnung davon. So kam dann der Abend, sie aßen zusammen und dann verzogen sich Alex und Claudio in sein Zimmer. Er saß auf seinem Bett, sie stand etwas unschlüssig an der Tür. Alex war unsicher. Doch als Claudio aufstand und sie in den Arm nahm, verschwand die Unsicherheit. Sie schmiegt sich an ihn. Er hob leicht ihren Kopf, suchte ihre Lippen und presste seinen Mund darauf. Minuten vergingen, unterbrochen vom keuchenden Luftholen der beiden Teenager. Schließlich zog Claudio Alex zum Bett, schob sie vorsichtig darauf und fing wieder an ihren Körper zu liebkosen, so wie er es gestern bereits getan hatte. Dabei zog er ihr vorsichtig die Sachen aus. “Du bist so wunderschön”, flüsterte er leise. “Aber du hattest noch nie Sex, oder?” Sie schüttelte den Kopf, zog die Kondome aus der Tasche ihrer Hose und warf die Hose dann vom Bett herunter. “Willst du es wirklich?”, fragte Claudio sanft. “Ich will dich nicht zu etwas überreden, was du hinterher bedauerst, Süße.” “Ja, ich will es”, hauchte Alex mit zitternder Stimme. Sie glitt mit den Händen unter sein Shirt und streichelte seine Brust. “Ich will es. Heute Nacht.” Er lächelte, legte die Kondome zur Seite und zog sich bis auf seine Shorts aus. Er überließ sich Alex forschenden Händen, die jedoch nicht ganz wusste, wohin damit. Er sah ihr unsicheres, verkrampftes Lächeln und grinste breit. Wieder fing er an, sie zu küssen. Dabei zog er ihr den Slip aus. Seine Hände glitten über ihre Haut, liebkosten sie zärtlich. Irgendwann zog er sich das Kondom über und drang vorsichtig in sie ein. Am nächsten Morgen wachte sie in seinen Armen auf und küsste ihn zärtlich wach. Er blinzelte, schlang die Arme um ihren nackten Körper und hauchte ihr ins Ohr, dass er sie liebe. Sie lächelte traurig, denn er würde in ein paar Stunden fahren und sie würde ihn nie wieder sehen. Claudio nickte und schien ihre Gedanken zu erraten. “Ich werde dich nie vergessen, mein Engel. Niemals.” Sie hielt ihm das zweite Kondom vor die Nase. “Dafür werde ich schon sorgen.” Sie lachten beide und versanken in einem innigen Kuss.
Bereits nach dem Frühstück war die schöne Zeit vorbei. Nach einem schier endlosen Kuss trennten sich die beiden Teenager. Alex versuchte tapfer zu sein, aber als der Wagen mit Claudio davon fuhr, schluchzte sie herzzerreißend auf. Sie warf sich ihrem Vater in die Arme. Der wünschte sich in diesem Moment, seine Ex-Frau wäre hier. Sie hätte Alex in dieser Situation sicher besser helfen können. So stand er auf dem Hof, hielt sein weinendes Mädchen im Arm und strich ihr über die Haare. Er wolle nicht mit Floskeln anfangen, sagte schließlich aber doch: “Die erste Liebe ist immer die schönste. Und die, die oft am meisten weh tut.” Er hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. “Komm, Alexandra. Ich mache dir einen Kakao.” Sie wollte etwas erwidern, nickte dann aber. Eine ordentliche Portion Schokolade würde ihr im Moment vielleicht nicht helfen, aber schaden sicher auch nicht. “Okay.” Sie blickte noch einmal über ihre Schulter, aber der Wagen mit dem Jungen, den sie so lieben gelernt hatte, war für immer verschwunden. “Du wirst ihn vielleicht nicht vergessen, meine Kleine, aber er wird irgendwann nur noch eine schöne Erinnerung sein.” Alex seufzte und ließ sich an den Küchentisch fallen. Sie setzte sich im Schneidersitz auf die Bank und schluchzte leise. “Es tut so weh, Papa. So unendlich weh.” Er setzte sich zu ihr und schob ihr die Tasse rüber. “Ich weiß. Ich weiß das alles. Das hat doch fast jeder durch.” Sanft streichelte er über ihr Gesicht. Er zögerte. “Ihr habt miteinander geschlafen, oder?” Geschockt sah Alex ihn an. “Ich habe die angebrochene Packung Kondome gesehen.” Er sah das rote Gesicht seiner Tochter. “Ich bin zwar nicht begeistert, aber wenigstens habt ihr verhütet.” Alex schluckte. “Du bist nicht… böse?” “Quatsch. Warum denn? Was würde das denn jetzt noch bringen?” Er nahm ihre Hand, die leicht zitternd auf dem Tisch lag. “Aber Mama müssen wir davon nicht unbedingt etwas erzählen, oder? Sonst warst du für eine längere Zeit das letzte Mal bei mir.” Alex zögerte, dann lächelte sie erleichtert. “Du bist der Beste, Papa. Danke.” Sie umarmte ihn und klammerte sich an ihn. “Ist ja gut, mein Mädchen.” In Gedanken fügt er hinzu. ‘Sie wird verdammt schnell erwachsen.’