Vorwort: DIES ist meine Allererste Story, die ich je geschrieben hab. Eine gewisse Person hat mich dazu überredet, doch endlich auch mal was zu schreiben. *nach Paderborn schiel* Nehmts mir nicht so übel, wenn doch kleine Fehler drin sind. Wie gesagt ich hab noch nie was geschrieben. Falls noch Fragen sind, z.B. wer Törtchen und Hase sind?! Einfach fragen. Und die Story hab ich auch noch nicht zu Ende geschrieben.
Genug geschwafelt, los gehts.
Der neue König
In dem Land Padzig leben Hase und Törtchen. Sie leben mit ihrer Kuh Frieda in einem alten Bauernhaus. Eines Tages wurde der König Gerald Grass sehr krank. Das ganze Volk betet für ihn, denn wenn er stirbt wird einer seiner Söhne den Thron besteigen. Die Königin starb schon nach der Geburt der Söhne. Tirreg der ältere der Söhne, wird vom Volk verachtet. Für ihn zählt nur der Reichtum, dass Volk interessiert ihn nicht. Seine Frau Xela war genauso raffgierig, wie er. Sie sah nur das ganze Erbe des Königs. Sein kleiner Bruder hingegen, wird vom Volk geliebt. Er ist ein herzensguter Mensch. Er hilft den Armen, doch das Einzige was ihm fehlt war eine Frau. Doch wie es die Tradition so will...es kann nur ein neuer König gekrönt werden, wenn er eine Frau hat. Tirreg sah sich schon auf dem Thron sitzen. Als erstes würde er die Steuern erhöhen und die armen Leute aus dem Land verbannen. Denn arme Leute haben in seinen Augen nichts in diesem reichen Land zu suchen. Wenn es so eintreffen würde, würden Hase und Törtchen darunter leiden. Die beiden schlagen sich durch das Leben. Sie sind abhängig von dem Ertrag ihrer Ernte. Doch dieser Sommer war sehr trocken und die Ernte dadurch sehr schlecht. "Wenn nicht bald ein Wunder geschieht, müssen wir Frieda verkaufen", sagte Törtchen und legte das letzte Brot auf den Tisch. "Das können wir nicht machen. Sie gehört doch zu UNS. Nein, wir können sie nicht weggeben", schluchzte Hase. 'Wir müssen Gerrit eine Frau suchen und Tirreg i-wie aus dem Weg räumen.' dachte sich Hase. Aber wo diese Frau hernehmen? Als die 2 grübelten, wie sie Gerrit helfen könnten, standen Tirreg und Gerrit an dem Sterbebett ihres Vaters.
Süß, die Story, absolut süß und zum Lachen. Mehr, bitte... Nur eine winzige Anmerkung: I-wie (solche Abkürzungen gehen in der Umgangssprache, aber nicht in Stories)
Ansonst, mehr von der Story, hoffen wir mal, dass der Gerrit ´ne Frau findet.
Hm...Soll ich es wagen und ein Kommi schreiben?*gg* Ok mach ich...Da ich ja auch der Grund bin
Ich find das total süß! Hoffe auch Gerrit findet ne Frau*unschuldig schau* Da mit der Umgangssprache geb ich Kitty recht, aber mich störts persönlich nicht Deshalb hab ich auch nichts gesagt;)
Danke für die lieben Kommis, den Rat werde ich beherzigen. Zur Auflösung...
Törtchen = meine wenigkeit Hase = Gummy
Weiter gehts!
"Schön das ihr gekommen seit...aus den 2 Lausbuben sind 2 Gutaussehende, erwachsene Männer geworden“, lächelte der König ein letztes Mal. "HA, Vater red nicht so einen Unsinn. Ich weiß genau, dass du Gerrit lieber gemocht hast wie mich. Und ICH werde den Thron besteigen, dass das klar ist. Dann wird sich einiges hier ändern im Dorf. Du entschuldigst mich, meine Süße wartet." Sprach Tirreg eiskalt und ging. Der König nahm die Hand seines zweiten Sohnes. Er fühlte die Wärme, die von der Hand ausging und er fühlte dass neben ihm der WAHRE König sitzt. "Ich habe euch auf diesen Tag immer drauf vorbereitet. Gerrit versprich mir, das du eine Frau findest und das DU König des Landes wirst." "Ja, Vater. Ich verspreche es dir", sagte Gerrit leise. Während er das sagte tropfte eine Träne auf die Hand des sterbenden Königs. "Gerrit ich habe alles in meinem Testament niedergeschrieben und eine Frau wirst du auch finden. Du Casanova." Nach diesen Worten schlief der König für immer ein. Gerrit lies seinen Tränen freien Lauf, er drückte die Hand seines Vaters, das letzte Mal. "Ich werde das Land regieren, so wie DU es wolltest, Papa." "Machs gut und pass auf Mama da oben auf", sagte Gerrit und küsste die Stirn seines Vaters. Vor dem Zimmer des Königs hatte sich das ganze Schlosspersonal versammelt, um Abschied von ihrer Hoheit zu nehmen. Gerrit trat aus dem Zimmer und ging den langen Flur Richtung Schlafzimmer.
Die Glocke der Turmuhr läutete, das war das Zeichen für das Volk – Der König ist tot. Und damit begann die schwierige Zeit.
Das ist ja mal ne lustige Idee. Kommt wir suchen ne Frau für Gerrit *vor lachen vom Stuhl fällt* Armer Gerrit, jetzt ist sein Vater gestorben und er muss sich ne Frau suchen. *Mich freiwillig meld* Schreib büddddddde schnell weiter
Als sich Törtchen und Hase fertig machen wollten für die Nacht, hörten sie das Läuten. „Oh nein, “ sagte Hase entsetzt. „Es ist zu spät.“ Flüsterte Törtchen. „Wir schaffen das schon Schwesterherz.“ Sie nahm ihre Schwester an die Hand und ging mit ihr ins Schlafzimmer. „Wir schaffen das, wir müssen nur zusammenhalten. So wie damals als Mama und Papa gestorben sind.“ Törtchen wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Du hast Recht, wir dürfen nicht aufgeben. Ich hab einfach nur Angst, dich zu verlieren.“ Hase drückte ihre Schwester ganz doll und gab ihr einen Kuss. „Wir bleiben für immer und ewig zusammen.“ Die beiden wünschten sich eine Gute Nacht und gingen schlafen.
Derweil stand Gerrit am Fenster und betrachtete den Mond. ’Jetzt seid ihr Zwei wieder zusammen. Und ich…ich bin allein.’ Seufzte er. ’Im Gegensatz zu Tirreg. Aber ich werde nicht aufgeben, ich werde das Land regieren. So wie du es wolltest Vater.’ Dachte Gerrit. Gerrit guckte in den Nachthimmel und betrachtete den Mond. Er träumte von einer wunderschönen Frau und vielen Kindern. Bei dem Gedanken, eine Familie zu haben, musste Gerrit lächeln. Er sah sich und seine Frau am Babybett stehen. Wie er überglücklich sein Baby ansieht und seine Frau umarmt.
Im Schloss von König Gerald Grass machten sich alle Gedanken. Die Angestellten hatten Angst, weil sie nicht wussten, wie es mit ihnen weiter gehen sollte. Die Schlossdame, die die zwei Prinzen schon von Geburt an kannte, klopfte zaghaft an Gerrits Tür. „Herein“, hörte sie es leise rufen. „Darf ich eintreten?“ Gerrit nickte nur stumm. Die Schlossdame stellte sich neben das Bett und beobachtete Gerrit. „Was soll ich jetzt tun? Wie soll ich die Frau meines Lebens finden? Ich glaub ich werde nie den Traum meines Vaters erfüllen können, “ weinte Gerrit und guckte in die Augen der Schlossdame. „Gerrit, du schaffst das schon, weißt du noch, als du damals gegen Tirreg beim Fußball gewonnen hast? Du hast dafür gekämpft…du warst so stolz gegen ihn endlich mal gewonnen zu haben. Du musst immer an dich glauben und damit denken.“ Sie legte ihre Hand an Gerrits Brust. Gerrit war fasziniert von den braunen Augen, die ihn anstrahlten. „Hach Alexandra, wenn du nicht so alt wärst, dann würde ich dich auf der Stelle heiraten.“ Beide lachten. „Und mach dir keine Sorgen, dein Vater guckt von oben auf uns herab. Und glaub mir, er ist stolz auf dich.“ „Danke, Alex.“ Beide umarmten sich und gingen dann zusammen in die Küche, wo sie einen Tee tranken. Und sich über die Vergangenheit unterhielten. Bevor beide zu Bett gingen. Doch schlafen konnte Gerrit nicht, er musste an das Geschehene denken und an das was noch kommen möge.
Gerrit musste für seine Träume kämpfen, das wusste er. König Gerald wurde einen Tag später neben seiner Frau Nike beerdigt.