Und weiter gehts mit ner nächsten Story von mir! Viel Spaß!
Kommissar Grass auf der Flucht
Es war ein normaler Montagmorgen. Die Sonne schien und es war sehr warm. Obwohl sie bei so schönem Wetter überhaupt keine Lust zum Arbeiten hatten, saßen Alex und Michael an ihren Schreibtischen und bearbeiteten Akten. Da betrat Staatsanwalt Kirkitadse den Raum. „Guten Morgen. Ist Herr Grass schon hier?", fragte er. „Guten Morgen, Herr Kirkitadse. Nein, Gerrit ist noch nicht hier. Warum?", fragte Alex. „Es handelt sich um eine wichtige Angelegenheit, in der ich ihren Kollegen Grass sehr dringend sprechen muss.", erwiderte der Staatsanwalt, „Wenn er kommt, sagen sie ihm bitte, dass er sofort in mein Büro kommen soll." Mit diesen Worten ging Herr Kirkitadse zur Tür - und stieß mit Gerrit zusammen. „Oh, Entschuldigung, und guten Morgen.", grüßte dieser gut gelaunt. „Hallo, Herr Grass.", sagte der Staatsanwalt, „Ich muss sie dringend sprechen. Folgen sie mir bitte in mein Büro!" „Jetzt?", fragte Gerrit, und wirkte angesichts des ernsten und sorgenvollen Gesichts vom Staatsanwalt etwas irritiert. „Ja, jetzt sofort!" Gerrit schaute zu Alex und Michi, die nur mit den Schultern zuckten, und folgte schließlich dem Staatsanwalt. „Warum muss Gerrit denn zum Kirki?", fragte Alex. „Keine Ahnung.", erwiderte Michi. „Hoffentlich ist es nichts Ernstes!", Alex klang besorgt. „Ach, wird schon nicht so schlimm sein.", versuchte ihr Kollege sie zu beruhigen.
Zur gleichen Zeit klärte Staatsanwalt Kirkitadse (oder „Kirki", wie Alex, Gerrit und Michi ihn immer nannten, wenn er außer Reich- und Hörweite war) den Kommissar über die Angelegenheit auf. „Gestern Abend wurde gegen 23.00 Uhr ein Taxifahrer ermordet und auf einen Fahrgast ein Anschlag verübt. Dieser kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus." „Und was habe ich damit zu tun?", fragte Gerrit, „Soll ich die Ermittlungen übernehmen?" „Nein, nein.", antwortete ihm sein Gegenüber, „Eher im Gegenteil. Es tut mir Leid, ihnen sagen zu müssen Herr Grass, dass sowohl an dem Toten, als auch an dem verletzten Fahrgast ihre DNA-Spuren sichergestellt wurden. Sie wissen, was das bedeutet - sie stehen unter Mordverdacht!"
Danke für Eure Kommis, es geht weiter! Ich hoffe, meine Mädels verhauen micht nicht, da in der Story noch B*** vorkommt...
Gerrit klappte der Kinnladen herunter. „Wie bitte? Aber das kann doch nicht sein! Das ist unmöglich! Ich hab doch niemanden umgebracht!", sagte Gerrit. „Es tut mir wirklich sehr Leid, aber die DNA-Spuren sind eindeutig.", erwiderte der Staatsanwalt. „Wissen sie denn, wer die andere Person ist, die sich noch im Taxi befand?", fragte der Kommissar. „Ja, ja, die Identität konnten wir sehr schnell und leicht feststellen.", meinte Kirki sehr ernst, „Es handelt sich um Herrn Vukovic!" „WAS?? Branco Vukovic, meinen Vorgänger?" „Genau der." „Aber warum sollte ich Branco denn umbringen wollen?". Langsam wurde Gerrit hilflos und verzweifelt. „Kann ich mit Alex und Michael sprechen?", fragte er. „Aber natürlich, Herr Grass. Ich komme mit ihnen.", antwortete der Staatsanwalt.
So gingen die beiden schweigend zurück zum K11-Büro. Gerrit schossen wilde und viele Gedanken und Fragen durch den Kopf. „Ein toter Taxifahrer, ein schwerverletzter Kollege, und die Spur führt zu mir. Aber wie kann das denn sein? „Hey, Gerrit, was ist denn los?", wurde er plötzlich von Alex aus seinen Gedanken gerissen und zuckte zusammen. Gerrit und der Staatsanwalt waren mittlerweile vor dem Süßigkeitenautomaten angekommen, an dem sich Michi gerade bediente. „Ich glaube, es ist besser, wenn wir die Angelegenheit im Büro besprechen.", meinte Gerrit. Also gingen die drei Kommissare und der Staatsanwalt in Büro. Kirki schickte André und Max raus und blickte zu Gerrit, der gedankenverloren am Fenster stand und rausschaute. „Herr Grass, wollen sie oder soll ich?", fragte der Staatsanwalt. „Erzählen sie!", antwortete Gerrit langsam. „Also gut,", fing Kirki an, „Gestern Abend wurde gegen 23.00 Uhr ein Taxifahrer umgebracht und ein Fahrgast schwer verletzt. An beiden Personen wurden die DNA-Spuren von Herrn Grass gefunden. Der tote Fahrer heißt Rene Schulze, 47 Jahre alt, der Name des Fahrgasts lautet...".
In dem Moment ging die Tür auf. „Max, bitte jetzt nicht.", sagte Michi. „Ja, Entschuldigung, ich weiß zwar nicht, was los ist, aber Frau Echtler ist im Anmarsch.". „Na, toll, die hat uns gerade noch gefehlt.", meinte Gerrit, „aber danke, Max!". „Joah, bitte.". Max ging wieder und keine Minute später „rauschte" Frau Echtler herein. Eine Frau von 40 Jahren, interne Ermittlerin des Hauses und bei den drei Kommissaren nicht sehr beliebt. Sie legte auch sofort los.
Da ich nicht schlafen kann gibts noch einen Teil. Danke für Eure Kommis!
„Ich nehme an, sie wissen, warum ich hier bin. Herr Grass, sie stehen unter dringendem Tatverdacht, einen Mord und eine weitere Person schwer verletzt zuhaben. Ihre DNA-Spuren wurden an der Leiche sichergestellt!". „Frau Echtler,", Gerrit wandte sich vom Fenster ab, „Ich weiß, dass ich unter Verdacht stehe, aber ich schwöre ihnen, ich habe nichts getan. Das müssen sie mir glauben!". „Ich muss gar nichts.", erwiderte Fr. Echtler knapp, „Ich hatte sie eigentlich immer für einen ganz netten Menschen gehalten. Aber, dass sie so dreist sind und einen Mord begehen und Herrn Vukovic auch noch in Lebensgefahr bringen, das hätte ich wirklich nicht von ihnen gedacht!". „WIE BITTE??", entfuhr es Alex und Michi gleichzeitig, „Herr Vukovic?? Sie meinen doch nicht etwa Branco??". „Doch, genau den, leider.", antwortete Frau Echtler, „Er hat eine Woche Urlaub bekommen und wollte seine ehemaligen Arbeitskollegen mit einem Besuch überraschen.". Alex ließ sich auf ihren Schreibtischstuhl sinken. „Das ist doch jetzt nicht wahr, oder? Herr Kirkitadse, sagen sie bitte, dass das alles nur ein schlechter Scherz ist!". „Frau Rietz, das ist leider kein schlechter Scherz, sondern wirklich passiert.", erwiderte der Staatsanwalt.
„Oh mein Gott, Branco.", murmelte Alex, „Aber in welches Krankenhaus hat man ihn denn gebracht?" „In die Uniklinik, rechts an der Isar. So, und nun wieder zu ihnen, Herr Grass.", Frau Echtler war mal wieder voll in ihrem Element, „Sie stehen wie schon gesagt unter Tatverdacht. Wo wollen sie denn gestern Abend im Zeitraum von 23.00 bis 0.00 Uhr gewesen sein?". „Ich war im Bett und habe geschlafen. Ich hatte gestern schon den ganzen Tag über Kopfschmerzen.". „Waren sie alleine?". „Ja, natürlich.". „Also kein Alibi. Ich muss sie nun bitten, mir ihren Dienstausweis und die Waffe zu geben, Herr Grass, sie sind vom Dienst suspendiert und vorläufig festgenommen!". Gerrit, Alex, Michi und der Staatsanwalt starrten Fr. Echtler an. „Frau Echtler,", fing Gerrit an, „Das können sie doch nicht machen, ich versichere ihnen nochmals, ich habe mit der ganzen Sache gar nicht zu tun!". „Ich kann sehr wohl, Herr Grass.", antwortete Fr. Echtler, „Die Spur führt eindeutig zu ihnen, und sie haben kein Alibi.". „Ja, aber...". „Kein aber, kommen sie jetzt bitte mit!". Da Gerrit wusste, dass es im Moment zwecklos war Fr. Echtler zu widersprechen, fügte er sich niedergeschlagen in sein Schicksal und ging mit der Ermittlerin nach draußen. Dort wurden ihm seine Waffe und sein Ausweis abgenommen und Handschellen angelegt. Schließlich brachten ihn zwei Polizisten in seine Zelle - und im gesamten K11 hatte sich inzwischen schon herumgesprochen, dass Gerrit unter Mordverdacht stand.
JETZT gibts mehr für Euch!! Danke für Eure Kommis!
Zurück im Büro: Alex saß immer noch auf ihrem Schreibtischstuhl und hatte ihr Gesicht in den Händen vergraben. „Das kann doch alles nicht wahr sein!". Michi und der Staatsanwalt waren nicht minder fassungslos. Und obwohl alle drei wussten, dass Fr. Echtler keine andere Wahl hatte, immerhin wurden ja Gerrits DNA-Spuren sichergestellt, konnte keiner von ihnen richtig glauben, was eben passiert war. Gerrit ein Mörder? Ihr sympathischer, lebenslustiger, gut aussehender und immer gut gelaunter Kollege sollte ein skrupelloser Verbrecher sein? Noch bevor irgendjemand etwas sagen konnte, kam Frau Echtler zurück. „Es tut mir wirklich sehr Leid,", sagte sie, „Es hat wirklich niemand damit gerechnet, dass Herr Grass zu so etwas fähig ist. Herr Kirkitadse, werden sie im Prozess die Staatsanwaltschaft vertreten?". Kirki schaute die interne Ermittlerin an und meinte: „Nein, nein das habe ich nicht vor. Ich werde versuchen, den Fall an die Kollegin Schrank oder den Kollegen Lucas abzugeben.".
Fr. Echtler nickte: „Das kann ich sehr gut verstehen. ich weiß auch nicht, ob ich ihn der Lage wäre...". Doch da platzte Alex der Kragen: „Ach komm, Echtler, tun sie doch nicht so scheinheilig!", sagte sie wütend, „In Wahrheit freuen sie sich doch darüber, uns mal wieder einen reinwürgen zu können. Aber selbst wenn sie es noch so sehr versuchen, sie liegen auch diesmal wieder falsch. Bei Michi haben sie sich schon mehrmals geirrt. Erinnern sie sich? Und so ist es auch in diesem Fall. Gerrit ist unschuldig!". „Ach ja, und woher wollen sie wissen, dass ihr Kollege unschuldig ist, Frau Rietz?", fragte Fr. Echtler. „Ich weiß es einfach. Gerrit würde so etwas Grausames nie tun!", antwortete Alex. „Aber darf ich sie darauf hinweisen, dass Herr Grass noch nicht so lange bei uns arbeitet. Wer weiß, was in ihm vorgeht oder welche Absichten er verfolgt bzw. verfolgt hat!", konterte Fr. Echtler. „Das ist jetzt nicht wirklich ihr Ernst?", meinte Alex, Gerrit ist jetzt fast 1 Jahr unser Kollege, und das genügt um zu wissen, dass er nie einen Mord begehen würde. Jemand versucht ihm alles in die Schuhe zu schieben. Und ich werde herausfinden wer. Darauf können sie sich verlassen!".
„Sagen sie mal, Frau Rietz,", Frau Echtler sah die Kommissarin mit forschendem Blick an, „Man könnte glatt den Eindruck bekommen sie empfinden mehr als nur Freundschaft für Herrn Grass. Und jetzt wollen sie es nicht wahrhaben, dass ihr Angebeteter höchstwahrscheinlich ein Mörder ist.". „Aber sonst geht's ihnen noch gut, ja?", Alex war empört, „Erzählen sie doch nicht so eine Schwachsinn!". „Wenn es nicht stimmt, wie sie sagen, dann brauchen sie sich ja auch nicht so aufzuregen.", erwiderte Fr. Echtler ruhig. „Also jetzt reichts!", Alex schrie mittlerweile, „Sie ticken ja wohl nicht mehr richtig! Wie kann man nur so jemanden inkompetenten wie sie bei der Kripo arbeiten lassen?!?". Dann schnappte sie sich ihre Jacke und schlug die Tür mit einem lauten Knall zu.
*mich zu törchen/ harkan2 auf die couch leg* Echt ne geniale FS und die Echtler hat nicht nur einen Vogel sondern ne ganze Volliere*mir an die Stirn tipp* Alex reagiert echt cool, bin sooooooo gespannt, wie es weiter geht!
Dankeschön für Eure Kommis! Für Euch gehts weiter!
Aufgewühlt lief Alex nach draußen auf den Parkplatz zu ihrem Skoda. Sie stieg ein, und beschloss nach Hause zu fahren. Eigentlich dauerte ihr Dienst noch bis 17.00 Uhr und es war erst 11.30, doch Alex konnte und wollte nicht mehr zurück ins Büro und weiterarbeiten. Sie ließ den Motor an und fuhr los. Da sie immer noch sehr in Rage war, achtete sie gar nicht auf die Geschwindigkeit. Das Tachometer zeigte 80 km/h statt der erlaubten 50 an, aber Alex störte das im Moment überhaupt nicht - und so raste sie prompt in eine Radarfalle. „Scheiße, auch das noch!", fluchte sie vor sich hin, „Na da kann ich mich ja mal wieder auf einen schönen Strafzettel freuen!".
Als Alex zu Hause ankam, stellte sie ihr Auto in die Garage und stieß auf ihre Nachbarin Claudia Fischer. Diese war erst vor kurzem ins Haus nebenan gezogen und keiner in dem Viertel, so auch Alex, konnte sie ausstehen, da Frau Fischer, eine kräftig Frau im Alter von 59 Jahren, ihre Nase in alle Angelegenheiten steckte, die sie überhaupt nichts angingen. Zudem hatte sie jeden Tag unerträglich gute Laune, und so auch dieses mal als Alex ihr begegnete. Wie es sich für eine Tratschtante gehört, fing Fr. Fischer auch gleich an zu babbeln: „Ach, einen wunderschönen guten Tag, Frau Oberhauptkommissarin Rietz. Na, wie geht es ihnen? Ist heute nicht ein toller Tag? Also ich muss sagen, solche Temperaturen hatten wir im April schon lange nicht mehr, aber der macht ja bekanntlich eh, was er will. Aber was macht denn ihre Arbeit? Ich bewundere sie, so einen gefährlichen Beruf bei der Kripo auszuüben. Mein Sohn Magnus wollte auch schon immer zur Polizei. Aber ich habe ihm gesagt...". Alex ließ den ganzen Wortschwall ihrer Nachbarin über sich ergehen. Obwohl Fr. Fischer erst seit 5 Wochen neben ihr wohnte, kannte sie sie mittlerweile schon so gut, dass sie wusste, dass die ältere Frau nicht so schnell aufhören würde zu reden. Man konnte selber auch gar nichts sagen, sondern nur zuhören, da man einfach nicht zu Wort kam. Alex schickte gerade ein Stoßgebet zum Himmel, dass sie möglichst schnell aus der Situation wieder herauskommen würde, als der Briefträger mit seinem Fahrrad um die Ecke bog. Sofort „stürzte" sich Frau Fischer auf ihn, um den Mann zuzutexten. Diese Gelegenheit nutze Alex, um sich aus dem Staub zu machen. „Na dann viel Spaß!", dachte sie noch und ging schleunigst in ihr Haus.
Innendrinnen warf sich Alex auf ihr Sofa und ließ den ganzen Vormittag nochmals Revue passieren. Sie dachte an Gerrit, der ihrer Meinung nach zu Unrecht in Untersuchungshaft saß, an den verletzten Branco und an ihre Auseinandersetzung mit Frau Echtler. Diese Szene war wirklich mehr als bühnenreif gewesen. Aber war sie, Alex, zu weit gegangen, als sie Fr. Echtler anbrüllte und ihr an den Kopf warf, sie sein inkompetent? „Ach Unsinn.", sagte Alex zu sich, „Ich bin überhaupt nicht zu weit gegangen. Erstens hat die Echtler mich provoziert und zweitens musste irgendjemand dieser blöden Ziege mal die Grenzen aufzeigen.". Aber in einem Punkt, das musste sich die Kommissarin eingestehen, hatte Fr. Echtler Recht. Nämlich was Alex' Gefühle zu Gerrit angingen. Sie liebte ihn. Sie liebte einfach alles an ihm, und das seit der ersten Begegnung. Damals hatte Alex schon ein leichtes Kribbeln im Bauch gespürt. Bei dem Gedanken an den ersten gemeinsamen Fall hatte sie ein kleines Lächeln auf den Lippen. Das ist jetzt schon fast ein Jahr her. Es war im Januar. Eine junge Frau war an Kokain, das sie in ihrem Körper schmuggelte, gestorben. Da Gerrit vom Drogendezernat kam, wurde auch er mit diesem Fall betreut. Und als er dann als Brancos Nachfolger vorgestellt wurde, war es um Alex endgültig geschehen.
Á propos Branco, Alex schreckte aus ihren Gedanken hoch. Ihr ehemaliger Kollege lag jetzt schwerverletzt im Krankenhaus - sie beschloss, zu ihm zu fahren. Als Alex jedoch aus dem Küchenfenster blickte, sah sie, dass ihre Nachbarin immer noch den Briefträger zuquatschte. Der arme Kerl kam gar nicht dazu, seine Arbeit zu erledigen. „Wenn ich jetzt durch die Haustür gehe, bin ich wieder dran!", dachte Alex, also ging sie besser hinten raus, durch die Terassentür. Sie konnte dann zwar nicht mit dem Auto fahren, da dieses vorne in der Garage stand, aber einen Gang durch die frische Luft hat ja noch niemandem geschadet. Außerdem lag die Klinik nur 20 Minuten zu Fuß entfernt. Da Alex' Haus an der Straßenecke stand, konnte sie sich unbemerkt auf den Weg machen und so einem erneuten Redeschwall von Frau Fischer entgehen. Tatsächlich war Alex genau 20 Minuten später an der Klinik angekommen. Doch plötzlich konnte sie sich gerade noch rechtzeitig hinter einem Krankenwagen verstecken, denn kein anderer als Michi verließ eben das Krankenhaus. Er bemerkte seine Kollegin jedoch nicht und machte sich auf den Weg zurück ins K11. „Puh, das ist ja noch mal gut gegangen.", dachte sich Alex bei sich, „Keine Minute zu früh.". Obwohl Michi ihr bester Freund war, wollte sie momentan auch ihm nicht begegnen. Die Kommissarin betrat die Klinik und man brachte sie zu Branco.