Ja ja....da ist ihnen ja doch eine Beschäftigung eingefallen^^...Total süß....Kann verstehen, dass alex immer "vergisst" das sie eine Narbe und so hat....Hoffe du schreibst schnell weiter...Lg j125
Danke für das Kommi,hier gibt es wieder einen Teil:
Sehr langsam gingen sie zum Gestüt von Jürgen Rietz zurück. Erst jetzt merkte Alex, wie sehr ihre Wunde arbeitete. „Ich hätte nicht so weit gehen sollen.“ erklärte sie Michael ernst. „Du wirst eben morgen einen Ruhetag einlegen und dich von mir bemuttern lassen.“ schlug er vor. Alex begann zu lachen. „Ausgerechnet von dir?“ wunderte sie sich. Michael nahm sie einfach in den Arm und presste sie an sich. „Was ist daran eigentlich so schlecht, meine Kleine? Du wirst dich wundern, wie gut ich dich versorgen werde.“ antwortete er grinsend. Ein wenig misstrauisch schaute Alex ihm in die Augen. „Du willst mich also pflegen?“ fragte sie überrascht. „Es fragt sich nur, was genau du eigentlich damit meinst.“ „Fragst du das jetzt im Ernst, kleine Alex?“ wollte er wissen und blickte sie erstaunt an. „Lasse dich einfach überraschen, vielleicht gefällt dir sogar meine Pflege!“ Alex zuckte mit den Schultern. „Naja, ich kann es ja auf mich zukommen lassen. Komm rein, ich habe Hunger, Süßer.“ gab sie zu. „Hunger? Ich hoffe doch, auf mich?“ fragte er neugierig. „Vielleicht .......?! Du bist eher eine sehr süße Nachspeise, eine ausgesprochen süße sogar.“ bemerkte Alex. Michael begann sie sanft zu kitzeln, während er geschmeichelt lächelte. „Hör doch auf, Michael, du weißt, dass ich mich nicht wirklich wehren kann.“ brummte sie und tippte sie mit ihrem Zeigefinger in seinen Bauch. „He ......, was wird das denn?“ wollte er belustigt wissen und zog sie enger an sich, um sie daran zu hindern, ihn weiter zu attackieren. „Ich lasse mir eben nicht alles gefallen, weißt du?“ murmelte Alex. „Komm, gehen wir einfach ins Haus, Michael. Wie gesagt, ich habe Hunger. Außerdem könnte ich mir vorstellen, den Tag mit einem Glas Wein ausklingen zu lassen.“ Liebevoll streichelte Michael ihr über ihre Wange, ehe er erwiderte: „Eine gute Idee, mein Mädchen, darüber können wir reden.“
Die wenigen Tage, die sie sich bei Jürgen Rietz verbrachten, verliefen für ihre Begriffe viel zu rasch. Alex erholte sich rasch, mit jedem Tag wurden ihre Spaziergänge länger und die Schmerzen am Abend geringer und weniger. Michael´s Urlaub ging dem Ende zu. Mit Bedauern nahm er es zur Kenntnis. Liebend gerne hätte er noch einige unbeschwerte Tage mit Alex genossen. Aber er wusste nicht wirklich, wie er es Kirkitadse hätte erklären sollen, dass er mit Alex seine Zeit verbringen wollte und das möglichst alleine und den ganzen Tag. Während des Urlaubes hatte Gerrit nicht angerufen, ein Zeichen dafür, dass Matthias Steinberger noch nicht wirklich ausgeforscht worden war. Als Michael das von Gerrit hörte, als er wieder im K11 auftauchte, ärgerte er sich maßlos. „Wohin kann dieser Mensch denn verschwunden sein. Das ist doch zum Aus-der-Haut fahren.“ brummte Michael. Eigentlich hatte er gehofft, dass dieser Fall abgeschlossen sein würde, wenn sein Urlaub zu Ende sein würde. „Lassen wir die Fahndung ausweiten, dieser Mensch muss doch irgendwo sein.“ fuhr er fort, als Gerrit schwieg. „Das ist doch schon längst geschehen, Michael. Diese Idee hatten schon andere vor dir, weißt du? Du bist eindeutig zu spät dran.“ bemerkte Gerrit. „Außerdem wäre es jetzt wohl zu spät, meinst du nicht auch? Vielleicht haben wir jetzt Erfolg, Kollege, es wäre Zeit, wenn dieser Fall endlich abgeschlossen werden würde!“ „Das ist wahr. Es wurmt mich umgemein, dass wir Steinberger noch nicht haben. Mit jedem Tag verringert sich die Chance, dass wir ihn finden.“ knurrte Michael, es behagte ihm überhaupt nicht, dass sie keinen Erfolg hatten, und er ließ es Gerrit spüren. „Michael, mir reicht es. Es ist nicht meine Schuld, dass wir diesen Steinberger noch nicht haben, er ist wie vom Erdboden verschluckt.“ bemerkte er. „Und deshalb lass deine Wut nicht an mir aus. Ich wusste ja, weshalb ich dich bei diesem Fall nicht mehr dabei haben wollte.“
Michael´s Telefon läutete, somit wurde das für ihn unliebsame Gespräch beendet. Rasch nahm er das Telefonat entgegen. „Michael, ich habe jetzt keine Zeit für lange Erklärungen. Markus ist mir gefolgt, als ich vom Einkaufen zurückgekommen bin, gerade hat er das Haus betreten und wird vermutlich heraufkommen. Komm mit Gerrit vorbei!“ bat Alex aufgeregt. „Ich werde ihn solange hier beschäftigen, bis ihr hier seid.“ Michael hatte gerade noch Zeit, ein „In Ordnung“ in den Hörer zu sagen, ehe Alex auflegte. „Komm mit, Gerrit, dieser Steinberger ist gerade bei Alex aufgetaucht. Sie braucht unsere Hilfe.“ erklärte er ernst, während er zur Türe ging. Gerrit folgte ihm rasch, ohne auf das vor kurzem beendete Gespräch noch einmal einzugehen. Die Fahrt zu Alex´s Wohnung verlief schweigend. Gerrit hatte keinen Lust, auf Michael´s sichtbare Ungeduld einzugehen, weil der Straßenverkehr stark genug war, dass sie langsam voran kamen.
Danke für die Kommis,hier gibt es wieder einen Teil:
Die Glocke hallte schrill durch die Wohnung. Betont langsam bewegte sich Alex auf die Eingangstür zu, um endlich zu öffnen. Sie stand Markus gegenüber und wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. „Willst du mich nicht hineinlassen?“ fragte er kühl. „Eigentlich sollte ich es nicht tun, so wie du dich mir gegenüber verhalten hast.“ murmelte Alex, trat dann doch zur Seite, um ihm die Möglichkeit zu geben, einzutreten. Obwohl sie einige Monate mit ihm zusammen gewesen war, war ihr im Moment ziemlich unbehaglich zu mute. Noch wusste sie nicht sicher, ob er selbst auf sie geschossen hatte oder nicht. Würde sie es jetzt erfahren, fragte sie sich. „Möchtet du Kaffee?“ wollte sie wissen. Markus nickte nur, setzte sich einfach aufs Sofa und schaltete den Fernsehapparat ein. Alex beobachtete ihn und schüttelte den Kopf. Er musste sich sehr sicher fühlen, stellte sie fest, oder war es ihm noch gar nicht in den Sinn gekommen, dass er gesucht wurde? Wirklich schlau wurde sie im Augenblick nicht aus seinem Verhalten. Wo bleibt den Michael, fragte sie sich besorgt, endlich machte sie sich daran, Kaffee zu kochen. Sie ließ sich dabei Zeit, immerhin wollte sie verhindern, dass Markus wieder verschwand, ohne dass sie ihr Ziel erreicht hatte. Es verging einige Zeit bis sich Alex mit zwei Tassen Kaffee endlich zu ihm aufs Sofa setzte. Mißmutig blickte er ihr entgegen. „Da bist du ja endlich, du hast lange gebraucht.“ stellte er ungehalten fest. Entschuldigend schaute sie ihn an. „Ich habe gleich darauf gewartet, bis er durch die Maschine gelaufen ist. Aber wie es scheint, konntest du dich auch ohne mich beschäftigen.“ bemerkte Alex und deutete auf den Fernseher. „Ich verstehe nur nicht, warum du wieder hierher gekommen bist, obwohl ich dich mehr oder weniger rausgeschmissen habe.“ fuhr sie fort. Nachdenklich schaute Markus vor sich hin, er war sich nicht im Klaren, ob er ihr sagen sollte, was ihn her führte.
„Wie du vielleicht weißt, werde ich von der Polizei gesucht. Bisher habe ich noch nicht heraus gefunden, warum sie das tut.“ meinte er langsam. Er starrte nach wie vor auf den Fernseher, ohne wirklich mitzubekommen, was lief. „Ach, weißt du das nicht, Markus?“ fragte sie ziemlich spöttisch. „Liegt es nicht vielleicht daran, dass du meine Kollegen in einen Hinterhalt gelockt hast und jemand dabei durch einen Schuss verletzt hast?“ Empört schaute Markus sie an. „Gerade du solltest mich besser kennen, Alexandra.“ sagte er.“Ich weiß nicht, was du von mir willst. Das würde ich doch nie tun, das weißt du genau.“ Langsam schüttelte Alex den Kopf. „Das weiß ich nicht, Markus, richtig gekannt habe ich dich ja nie, wenn du ehrlich bist, du hast es doch nie zugelassen. Die Menschen, die mir Rache geschworen haben, sitzen noch immer im Gefängnis, außerdem gehört es zu meinem Beruf, solchen Gefahren ausgesetzt zu sein.“ bemerkte sie. „Also, spuk es endlich aus, Markus, wer hat auf mich geschossen?“ Entsetzt schüttelte Markus den Kopf. „Ich habe dir doch nichts getan.“ murmelte er endlich. „Dann erkläre mir endlich, warum du wochenlang nicht auffindbar warst. Die Polizei von ganz Deutschland hat nach dir vergebens gesucht.“ stellte Alex fest. Sie bemerkte das Glitzern in seinen Augen. Also war sie von der Wahrheit nicht allzu weit entfernt.
Alex hörte ein leises Geräusch von der Tür, sie hob den Blick und merkte, dass sich die Wohnungstür vorsichtig öffnete. Michael und Gerrit schoben sich in den kleinen Vorraum. Der Fernsehapparat lief laut genug, um Markus von den Nebengeräuschen in seiner Umgebung abzulenken. Er lächelte kurz auf. „Das wird wird mein kleines Geheimnis bleiben, liebe Alexandra.“ erwiderte er. „Denke ja nicht daran, mich irgendwie hereinzulegen. Ich denke nicht, dass du es dieses Mal heil überstehst.“ Er schon sein Sakko zur Seite und ließ Alex einen Pistolenknauf sehen. Mit großen Augen starrte sie ihn an. „Du spinnst ja völlig, Markus.“ meinte sie. Markus lachte ziemlich selbstgefällig auf. „Ach, wirklich, findest du. Kein Mensch weiß, dass ich hier bin.“ sagte er und grinste sie hinterhältig an. „Da wäre ich mir nicht so sicher, Markus Steinberger.“ erklärte Michael hinter Steinberger. „Lass die Waffe, wo sie ist, es ist besser für dich.“ Langsam wandte sich Markus um. Mit einem irren Blick starrte er auf Michael, noch begriff er nicht, was in Alex´s Wohnzimmer vor sich ging. „Komm mit ins Kommissariat, du bist verhaftet.“ erklärte Michael ernst und legte seine Hand auf Steinbergers Schulter. Wild geworden versuchte Markus, sich loszureissen. „Bleib, wo du bist.“ meinte Gerrit und trat neben Michael. Steinberger starrte den Mann, der ihn um Haupteslänge überragte, entsetzt an. Er sank in sich zusammen. „Wieso wisst ihr, dass ich hier bin? Ich habe doch darauf geachtet, dass mir niemand folgt.“ stellte er entgeistert fest. Michael lachte kurz auf. „Du solltest eben darauf achten, dass Alex dich nicht sieht.“ brummte er endlich. „Immerhin ist sie gut genug ausgebildet, dass sie Typen wie dich entdeckt.“ Markus sank in sich zusammen, noch schien er nicht zu begreifen, dass er an der eigenen Unvorsichtigkeit gescheitert war. „Komm mit!“ forderte Michael Markus unfreundlich auf. Im Grunde genommen hatte er nicht daran geglaubt, dass er so rasch entdeckt werden würde. Da er sich zu sicher gefühlt hatte, hatte er alle Vorsicht außer acht gelassen. Und genau das war ihm zum Verhängnis geworden. Ziemlich geknickt ging Markus Steinberger zwischen Michael und Gerrit zum Auto. Er merkte nicht, dass Alex ebenfalls ihre Wohnung verließ, um ihnen ins K11 zu folgen. Zu sehr war er mit sich selbst beschäftigt.
Jipiiiiiiiiiiii *freu* Die ham den Kerl endlich....Am anfnag dacht ich echt der hat damit nix zu tun^^....Na ja...hat er ja doch... Schreib doch bitte schnell weiter...glg Julia
Sie haben ihn *freu* Mal sehen ob er die Sache jetzt gesteht und wie das Verhör aussieht.... Was dann wohl aus der Beziehung von Michi und Alex wird.... Mal schaun wie es weiter geht!!! LG Sami
Kirkitadse hielt Michael vor dem Vernehmungszimmer zurück. „Herr Grass und ich werden uns um den Verdächtigen kümmern. Ich halte es für sinnvoller, Herr Naseband,immerhin sind Sie selbst dabei gewesen und werden nochmals als Zeuge vernommen werden.“ erklärte der Staatsanwalt. Sein Ton ließ keinen Widerspruch zu. Also fügte sich Michael und nach längerem Überlegen musste er Kirkitadse sogar recht geben. „Es kann mich niemand daran hindern, dass ich Vernehmung von nebenan mitverfolge. Es interessiert mich nämlich, was er zu sagen hat.“ gab Michael verlegen zu. „Etwas anderes hätte mich ja irgendwie gewundert, Herr Naseband, aber ich möchte Sie bitten, dass Sie Herr Grass und mich in Ruhe arbeiten lassen und sich nicht einmischen.“ bat der Staatsanwalt eindringlich. Michael nickte nur gehorsam. Er ging wieder zurück ins Büro, wo Alex auf dem Sofa saß und auf ihn wartete. Erwartungsvoll schaute sie zu ihm auf, als er sich neben sie setzte. „Kirkitadse hat mir verboten, bei der Vernehmung dabei zu sein. Wir werden beide einfach nur zuhören. Ich möchte wissen, warum er auf dich geschossen hat.“ erklärte Michael ernst und hatte plötzlich das Bedürfnis, seinen Arm um ihre Schultern zu legen und sie an sich zu ziehen. Behutsam lehnte er seinen Kopf an den ihren. „Eigentlich sollte ich ihm sogar dankbar dafür sein, dass er dich angeschossen hat. Immerhin bin ich dadurch erst dahinter gekommen, was ich für dich empfinde, Kleines.“ gestand Michael leise. Seine Stimme klang sehr liebevoll und zärtlich. Sekundenlang blieben sie schweigend sitzen und genossen die Nähe des anderen. „Komm, lass uns zuhören, Süßer.“ bat Alex endlich leise und erhob sich vorsichtig. Noch immer spürte sie die Narbe, wenn sie sich zu hastig bewegte!
Mit Entsetzen hörten Alex und Michael der Vernehmung zu, die durch den Staatsanwalt ziemlich streng geführt wurde. Es war zu erkennen, dass es ihm teilweise ziemlich schwer fiel, die Beherrschung nicht zu verlieren. „Wissen Sie, dass ich es noch immer nicht verstehe, warum Sie diesen Einsatz überhaupt ausgelöst haben. Erklären Sie es mir noch einmal.“ verlangte Gerrit energisch. Genervt starte Markus ihn an. „Das habe ich Ihnen schon einige Male erzählt, aber ich wiederhole mich gerne, damit Sie es auch verstehen.“ bemerkte er. „Alexandra hat meinen Bruder ins Gefängnis gebracht.“ Gerrit lachte kurz auf. „Zu Ihrer Information, Frau Rietz war zu diesem Zeitpunkt auf Urlaub und mit dieser Sache nicht vertraut. Sie war nur bei der Verhaftung Ihres Bruders dabei, da der zuständige Kollege leider nicht zur Verfügung stand. Somit war sie nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Ich frage mich nur, wie Sie herausgefunden haben, dass sie bei der Festnahme dabei war, denn Sie selbst waren zu diesem Zeitpunkt gar nicht in München.“ bemerkte Gerrit. Interessiert blickte er Steinberger in die Augen und wartete einige Zeit vergebens auf eine Antwort. Der zuckte nur mit den Schultern, als würde ihn alles nur langweilen. „Ach was, das ist doch egal. Betrachten Sie es als Racheakt an der Polizei.“ brummte Markus. Für ihn war die Vernehmung beendet. „Durch den Schuss, den Sie abgegeben haben, hat Frau Rietz ihr Kind verloren.“ konnte Gerrit sich nicht verkneifen, er hatte das Bedürfnis, es Steinberger an den Kopf zu werfen. Markus nahm es mit einer wegwerfenden Handbewegung zur Kenntnis. „Dieses Balg hat mich sowieso nie interessiert. Wahrscheinlich wollte sie mich damit nur hereinlegen.“ grollte er ungehalten. Gerrit und der Staatsanwalt starrten sich sekundenlang schweigend an, ehe Kirkitadse zum anwesenden Beamten sehr kühl sagte: „Abführen!“
Fassungslos starrte Alex durch die Scheibe. Betroffen schwieg sie lange. Als er ein leises Schluchzen bemerkte, nahm Michael sie in die Arme. Sanft drückte er sie an sich. Auch ihn hatte das Gehörte ziemlich geschockt, doch Alex zuliebe behielt er die scharfen Worte, die ihm auf der Zunge lagen, bei sich. Immerhin war es sinnvoller, für sie dazu sein, sie zu trösten. „Weißt du, ich habe mich auf dieses Kind gefreut, ich wollte es bekommen, Immerhin konnte es nichts dafür, dass sich seine Eltern nicht mehr vertragen. Außerdem gibt es genug Menschen, die mir geholfen hätten.“ stellte Alex fest, sie schmiegte sich an ihn. Seine Nähe beruhigte sie unheimlich. „Ja, ich hätte der auf alle Fälle geholfen, ich bin auch jetzt für dich da, kleine Alex. Komm, wir werden nach Hause fahren, ich halte es hier nicht mehr aus.“ erklärte Michael. „Der Fall ist geklärt, Alex. Deine Mutter wird sich damit abfinden müssen, dass Markus ins Gefängnis wandern wird, obwohl sie ihn gerne als Schwiegersohn gesehen hätte.“ „Sie wird es überleben, denke ich, Michael! Bisher hat sie sich auch nicht dafür interessiert, mit wem ich zusammen bin. Teilweise hat sie die Männer nicht einmal gekannt. Sie wird sich auch an dich gewöhnen, denke ich.“ erwiderte Alex, liebevoll lächelte sie zu ihm auf, nahm seine Hand und verließ langsam mit ihm das Polizeigebäude!
Markus Steinberger verschwand für eine lange Zeit im Gefängnis, dafür hatten schon die Aussagen von Alex und Michael sowie Kirkitadse als zuständiger Staatsanwalt gesorgt.
Die beiden Kommissare blieben zusammen, obwohl Annette Rietz nach der Verurteilung von Markus Steinberger noch immer der Meinung war, dass er am besten zu ihrer Tochter passen würde. Alex nahm es mit einem Kopfschütteln zur Kenntnis und beschränkte ihre Besuche auf das notwendigste Minimum. Aufgrund ihrer Unterleibsverletzung ließen sich Alex und Michael lange Zeit, um ein Kind in die Welt zu setzen.
Wie süüüüüüüüüüüß...Ich fand das Ende ja so toll....Nein ich fand die ganze Story toll, aber überhaupt.....Voll süüüüüüüüüß....Ma gut das der Kerl weg ist....Aber Alex' Mum kann ich ja nicht so ganz verstehen....Na ja wenn sie meint...Hoffe, bald noch viel mehr von dir lesen zu können...Du schreibst total klasse....Ich les deine Storys echt mega gerne....Glg j125
Echt hammer süß das die Story solch ein Ende genommen hat!!!! Echt wirklich klasse beschrieben! Total süß das Michi und Alex zusammen geblieben sind!!! Nur schade, dsa Anette sich damit nicht abfinden konnte..... Aber super gelungene Story!!!!!!!!!! LG Sami