Danke für das Kommi, hier gibt es wieder einen Teil:
Tatsächlich läutete das Telefon auf Alex´s Schreibtisch. Gerrit konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Was habe ich Ihnen gesagt, Herr Kirkitadse?“ fragte er belustigt, als er auf dem Display Michaels Nummer erkannt hatte. Endlich meldete er sich. „Gerrit ..... guten Morgen!“ begrüßte Michael ihn erfreut. „Ich erreiche den Staatsanwalt nicht, weißt du, wo er ist?“ „Natürlich, er steht neben mir! Warte einmal .... ich stelle dich auf laut.“ meinte Gerrit. „Guten Morgen, Herr Naseband! Können Sie mir vielleicht sagen, warum Sie ausgerechnet jetzt Urlaub brauchen?“ wollte der Staatsanwalt wissen, seine Stimme klang ziemlich streng. Im ersten Augenblick wusste Michael nicht, was er sagen sollte, da er sich nicht im Klaren war, wie weit Gerrit dem Staatsanwalt überhaupt die Wahrheit über ihn und Alex verraten hatte. „In unserem Job ist es doch immer ungünstig, auf Urlaub zu gehen. Außerdem ist es sinnvoller, wenn Herr Grass den laufenden Fall alleine abschließt, da ich nicht sicher weiß, wie ich reagiere, wenn dieser Steinberger vor mir sitzen habe.“ gestand Michael. „Außerdem fühle ich mich verpflichtet, Frau Rietz zu helfen.“ Eine Weile war es ausgesprochen ruhig, Michael fragte sich, ob Kirkitadse das Gespräch schon wieder beendet hatte. „Das ist zwar Unsinn, und das wissen Sie, Herr Naseband. Von mir aus bleiben Sie die zwei Wochen zu hause und pflegen Sie mir Frau Rietz, damit sie bald wieder hier sitzen kann.“ knurrte der Staatsanwalt. „Aber wenn Herrn Grass die Arbeit über den Kopf wächst, stehen Sie ihm zur Seite! Damit das einmal klar ist.“ Seine Stimme war streng geworden, Michael konnte sogar das ernste Gesicht seines Vorgesetzten vor sich sehen. „Das versteht sich wohl von selbst, Herr Kirkitadse.“ meinte er schließlich. „Herr Grass soll sich nur bei mir melden, wenn es soweit ist!“ Michael wusste genau, dass Gerrit nichts dergleichen tun würde. „Geht klar, Michael,mach dir schöne zwei Wochen und halt die Ohren steif.“ bat Gerrit. „Danke, alter Junge, melde dich einfach und außerdem möchte ich doch wissen, ob ihr Steinberger gefasst habt und was bei seiner Vernehmung herausgekommen ist.“ gestand Michael. Gerrit lachte kurz auf. „Ich hätte es wissen müssen ....“ sagte er nur, ehe er das Gespräch endgültig beendete.
Lächelnd lehnte sich Michael zurück, er saß neben Alex auf dem Sofa und wartete darauf, dass der Kaffee durch die Maschine gelaufen war. „So, da sitzen wir nun, wir beide. Was haben wir heute eigentlich noch vor, Kleines?“ fragte Michael neugierig. „Willst du das jetzt im Ernst wissen, Michael? Ich bin seit ein paar Stunden aus dem Krankenhaus draussen, Süßer, da sollte ich mich vielleicht noch etwas ausruhen. Außerdem sollte ich mich morgen krankmelden.“ stellte Alex fest. „Ich werde dich zum Arzt begleiten.“ versprach Michael lächelnd und horchte. „Ah, ich denke, dass unser Kaffee schon fertig ist. Bleib ruhig sitzen, Alex, ich bringe dir eine Tasse mit. Du wolltest dich ja noch schon, jedenfalls hast du das vor kurzem noch gesagt!“ Alex nickte bestätigend. „Sag mal, Michael, hast du jetzt jetzt Urlaub bekommen?“ fragte sie plötzlich neugierig. „Ja, habe ich bekommen. Tut mir auch ganz gut.“ stellte Michael fest und lächelte schief. „Außerdem möchte ich die Zeit mit dir verbringen, nur mit dir allein.“ Alex strahlte. Sie folgte ihm mit ihrem Blick, bis er endgültig in der Küche verschwunden war.
Verträumt lehnte sie sich zurück. Ihre Gedanken schweiften wieder einmal zum eigentlichen Grund ihres Spitalsaufenthaltes ab. Alex musste sich eingestehen, dass diese Verletzung den Ausschlag dafür gewesen war, dass sie nun mit Michael zusammen war. Im Grunde genommen sollte sie sogar dafür dankbar sein, stellte sie fest. Unwillkürlich kam ihr Markus in den Sinn. War er tatsächlich für diesen Schuss verantwortlich gewesen, fragte sie sich. Sollte das vielleicht doch der Fall sein, so war sie nicht zornig oder wütend sondern eher von ihm enttäuscht,fürchterlich enttäuscht sogar.
Mal wieder ein voll schöner Teil. Ich kann verstehen, dass Alex dann entäuscht ist. Wenn man denkt mn kennt jmd. wirklich gut und dann tut er sowas...Aber schööön das das mit Michaels Urlaub endlich durch ist.....
Danke für das Kommi, hier gibts wieder einen Teil:
„Woran denkst du gerade, mein Engel?“ fragte Michael. Er war mit zwei Tassen Kaffee zurückgekommen und hatte sich wieder neben sie gesetzt. Erschrocken blickte Alex zu ihm, sie hatte ihn nicht kommen hören. „Ich habe daran gedacht, dass uns dieser Schuss zusammen gebracht hat.“ gestand Alex. „Sollte Markus tatsächlich der Schütze gewesen sein, sollte ich ihm sogar dankbar dafür sein.“ Sie lehnte sich gegen Michael, als wollte sie Schutz suchen. Nachdenklich schaute er ihr in die Augen. „Bist du das tatsächlich, Alex, auch dann, wenn du vor ihm stehst?“ fragte er neugierig. Hilflos zuckte sie mit den Schultern. „Ich weiß es nicht, Michael! Darauf kann ich dir keine Antwort geben.“ gestand sie. „Ich bin nur furchtbar enttäuscht von ihm, muss ich sagen, nicht wütend oder zornig.“ Alex seufzte leicht, dankbar nahm sie die Tasse Kaffee entgegen, die Michael ihr reichte. Langsam schlürfte sie das heiße Getränk, es tat ihr gut.
Verträumt beobachtete Michael sie. „Ich habe es nie für möglich gehalten, dass du dich doch noch für mich entscheidest.“ sagte er plötzlich. Er legte seinen Arm um ihre Schultern und zog sie sehr vorsichtig zu sich, da er befürchtete, ihr weh zu tun. „Liegt es vielleicht dran, dass ich nie wusste, was du für mich empfindest? Du hast es sehr gut verstanden, deine Gefühle zu verstecken. Für dich muss es ja fürchterlich gewesen sein zu wissen, dass ich einen Freund zu haben.“ bemerkte Alex. Es tat ihr unheimlich gut, sich an ihn kuscheln zu können. Lächelnd nahm Michael es zur Kenntnis. „Das ist schon richtig, mein Kleines, für mich war es die reinste Hölle. Da ich dich als gute Freundin nicht verlieren wollte, habe ich all die Jahre über geschwiegen. Diese dumme Verletzung hat uns zusammen gebracht. Wir sollten demjenigen eigentlich dankbar dafür sein, dass er überhaupt geschossen hat.“ bemerkte Michael. Alex lächelte. „Wenn du es so siehst, hast du eigentlich recht.“ murmelte sie und kuschelte sich enger an ihn. Ab und zu schlürfte sie ihren Kaffee. Ihr Gespräch schlief ein, sie genossen die Ruhe, die dadurch eintrat.
„Weißt du, dass ich Lust hätte, trotzdem, dass du zu Hause bist, zu meinem Vater zu fahren?“ fragte Alex, als sie am nächsten Morgen beim Frühstück saßen. „Ich habe nämlich das Gefühl, dass ich mich dort viel besser erholen kann!“ Michael sah sie groß an, im ersten Augenblick wusste er nicht, was er darauf sagen sollte. Einige Zeit verstand Alex nicht, warum er nichts antwortete. Endlich begriff sie. „Du fährst natürlich mit, das versteht sich wohl von selbst. Wie ich dich kenne, würdest du ins K11 fahren, um Gerrit zu helfen, damit Markus auch rasch gefunden wird. Unser Kollege hat schon recht, wenn er sagt, dass du in diesem Fall befangen bist.“ meinte Alex. Sie lächelte ihm sanft zu, als sie seine Erleichterung bemerkte. „Weiß deine Mutter eigentlich schon, dass du aus dem Krankenhaus entlassen worden bist?“ fragte Michael plötzlich, um vom Thema abzulenken. Sie lächelte. „ich habe gestern Abend noch mit ihr gesprochen, als du dir einige Dinge von zu Hause geholt hast. Sie war ziemlich kurz angebunden. Ich glaube, sie hat noch immer nicht ganz verdaut, dass du Markus suchen lässt und ich denke, dass sie dir nicht das nicht mehr verzeihen wird.“ bemerkte Alex. Michael zuckte nur mit den Schultern, endlich sagte er: „Damit kann ich leben, das kannst du mir glauben.“ Sehr sanft lächelte er ihr zu und beobachtete sie dabei, wie sie das letzte Stück ihrer Semmel in den Mund schob. Mit vollem Munde kicherte sie.
„Alex .....!“ rief Jürgen Rietz aufgeregt, als er seine Tochter über de Hof seines Gestütes langsam auf sich zukommen sah und ging ihr eiligst entgegen. „Warum hast du nicht gesagt, dass du kommst, ich hätte dich doch von Mündchen abgeholt.“ Alex umarmte ihren Vater, endlich antwortete sie: „Das war doch gar nicht notwendig, außerdem wollte ich dich überraschen. Und es ist mir gelungen.“ „Das kann mal wohl sagen, Prinzesschen. Hat Michael keine zeit, um dich zu betreuen?“ fragte Jürgen neugierig, nachdem er sich vergeblich nach Michael umgesehen hatte. „Doch, Paps, er hat Urlaub bekommen, würde es dich sehr stören, wenn wir beide einige Tage bei dir verbringen würden?“ wollte Alex wissen. Schüchtern schaute sie ihrem Vater in die Augen. Langsam schüttelte Jürgen den Kopf. „Natürlich nicht, du weißt genau, dass es mich nie gestört hat, wenn du mit deinen Freunden gekommen bist. Wo hast du Michael denn gelassen? Ich kann ihn nirgends sehen.“ bemerkte er, nachdem er sich wieder suchend umgeblickt hatte. „Er wartet beim Auto auf uns.“ erklärte Alex, gemeinsam mit ihrem Vater ging sie wieder zurück. „Ich werde euch das Gästezimmer herrichtet. Dieses Mal wirst du dich doch hoffentlich nicht dagegen sträuben, mit ihm dort zu schlafen.“ meinte Jürgen mit einem schiefen Seitenblick auf Alex. Langsam schüttelte sie den Kopf. „Warum musst du mich auch immer durchschauen, Paps?“ wunderte sie sich und lächelte ihn an. „vielleicht deshalb, weil ich dich zu gut und zu lange kenne, kann das sein?“ wollte Jürgen wissen, vorsichtig legte er seinen Arm um die schlanke Taille seiner Tochter. „Komm, lassen wir ihn nicht zu lange warten.“ Alex nickte nur und lächelte leicht vor sich hin.
Michael lief ungeduldig auf und ab, endlich sah er Alex und ihren Vater langsam auf sich zu kommen. „Da seid ihr ja!“ rief er ihnen entgegen und begrüßte Jürgen herzlichst. „Kommt ins Haus, ihr beiden. Wie ich euch kenne, möchtet ihr sicherlich Kaffee!“ meinte er schließlich. „Natürlich, Paps, welche Frage. Daran hat sich in den letzten Wochen nicht wirklich etwas geändert, muss ich zugeben.“ erwiderte Alex. Sie nahm Michaels Hand in ihre und lächelte schelmisch zu ihm auf, als er sie fragend anschaute. „Ich hatte einfach das Bedürfnis, dich zu spüren.“ gestand sie leise. Michael drückte zärtlich ihre Finger. „Weiß deine Mutter, dass du hier bist?“ fragte Jürgen plötzlich. Erstaunt blickte Alex zu ihrem Vater. „Sie weiß, dass ich aus dem Krankenhaus entlassen bin, mehr habe ich ihr gar nicht erzählt. Warum willst du das wissen?“ wollte Alex wissen. „Genau kann ich dir das auch nicht sagen, es hat mich einfach nur interessiert.“ gestand Jürgen. „Im Krankenhaus hat es ihr ja nicht wirklich gefallen, dass Markus gesucht wird. Habt ihr den Kerl eigentlich schon?“ Bedauernd schüttelten Alex und Michael den Kopf. „Die Fahndung läuft noch immer, Paps. Ich habe dir doch erzählt, dass sein Freund in Köln wohnt, dort wird er vermutlich sein. Natürlich brauchen die Kollegen einige zeit, bis sie ihn ausgeforscht haben.“erzählte Alex. Nachdenklich starrte Jürgen sie sekundenlang an, ehe er meinte: „Die ganze Geschichte ist schon eine ganze Woche her, da sollte die Polizei schon den Täter gefunden haben.“ Alex lachte kurz auf. „Du machst mir Spaß, Papa. Ich wusste zwar, dass Markus Steinberger einen Freund in Köln hat, aber nicht, wie er heißt. Das heißt, eine Nadel im Heuhaufen suchen.“ versuchte Alex ihrem Vater zu erklären. Ganz ernst nahm Jürgen seine Tochter nicht, deshalb hielt sie es für besser, über dieses Thema an diesem Tag kein Wort mehr zu verlieren.
Schöööön...sie sind jetzt also bei Alex Daddy...I-wie find ich den ja cool... Na ja...weis nicht was ich schreiben soll.... Schreib auf jeden Fall bitte schnell weiter, aber das tust du ja immer was ich total toll finde...*g*... Lg j125
Juhu Drei neue teile!!! Und alle sind super genial!!!! Mal sehen was jetzt so bei Alex Vater passiert und ob Alex etwas von ihrer Mutter hört oder doch einen Besuch von ihr bekommt.... Freue mich schon riesig auf einen neuen Teil!!!! Mal sehen was noch kommt!!!! LG Sami
Danke für die beiden Kommis, hier gibt es wieder einen Teil:
Alex genoss es unheimlich, neben Michael auf der Gartenbank zu sitzen, vor sich auf dem Tisch stand bereits die zweite Tasse Kaffee. Sie lauschte dem Gespräch, das die beiden Männer führten – Jürgen hatte sich entschlossen, sich zu ihr und Michael zu setzen. Ab und zu konnte sich Alex ein Lächeln nicht verkneifen, wenn die Diskussion über Fußball allzu heftig wurde. Erstaunt blickte Michael sie an. „Was ist mit dir?“ wollte er wissen. „Eigentlich nichts, ich habe mich nur über euch köstlichst unterhalten, euer Gespräch finde ich nämlich lustig.“ gestand sie, noch immer lächelnd. Michael schaute sie empört an, legte seinen Arm um ihre Schultern und zog sie zu sich. Mit der zweiten Hand begann er, sie vorsichtig zu kitzeln. Sie versuchte zwar, sich zu wehren, es gelang ihr nicht wirklich, weil er sie doch recht fest hielt. „Hab doch ein wenig Mitleid mit mir, Michael, ich kann doch nicht mehr.“ rief sie etwas außer Atem geraten. „Natürlich könnte ich aufhören, aber nur unter einer Bedingung.“ sagte er leise. Fragend schaute sie ihn an. „Spann mich nicht länger auf die Folter. Was möchtest du denn?“ erkundigte sie sich. Langsam näherte sich sein Gesicht dem ihren, und ihre Lippen trafen sich, begannen miteinander zu spielen. Vorsichtig zeichnete Michaels Zunge die Konturen ihrer Lippen nach, die sie endlich öffnete, um einen wunderbaren Kuss zuzulassen. Keiner wollte ihn lösen, sodass sie nicht bemerkten, dass Jürgen lächelnd verschwand. Nach endlosen Minuten beendeten beide ihn doch, und Michael zog sie enger an sich, sodass Alex ihren Kopf an seine Brust legen konnte. Lange blieben sie bewegungslos aneinander gekuschelt sitzen, niemand sprach. „Ich möchte dir etwas zweigen, Michael, komme mit.“ forderte Alex ihn plötzlich auf. „Dort war ich in meiner Jugend gerne und auch sehr oft.“ Interessiert blickte er auf sie herab. „Da bin ich aber gespannt.“nuschelte er und löste seine Umarmung, sodass sie sich beide erheben konnten. Langsam gingen sie zwischen den Pferdekoppeln den Weg entlang, begleitet vom Wiehern einiger Pferde. In der Ferne hörten sie einige Traktoren, die auf den Feldern herumfuhren, ab und zu flog über ihnen ein Flugzeug hinweg. Sonst war nichts zu hören, und sie genossen die Nähe des anderen. Michael legte seinen Arm um ihre Taille, zog sie sanft an sich und lächelte ihr strahlend zu, als sie zu ihm aufblickte.
„Wohin gehen wir, Kleines?“ fragte Michael, nachdem sie bereits einige Zeit gegangen waren. „Wir sind gleich da, Süßer, wir gehen nur noch um diese Kurve dort, dann sind wir endlich da.“ erklärte Alex lächelnd und schmiegte sich an Michael. „Na du ..... du scheinst dich ja unheimlich darauf zu freuen, zu diesem geheimnisvollen Ort zu kommen.“ stellte er grinsend fest. „Natürlich, ich war schon lange nicht mehr dort, weißt du?“ gab sie zu. „Außerdem ist er wie geschaffen für ein Schäferstündchen.“ Michael lachte kurz auf. „Also, daher weht der Wind, Kleines, aber es gefällt mir.“ gestand er. Belustigt nahm er zur Kenntnis, dass Alex´s Wangen sich röteten. Neugierig geworden, ging er etwas rascher, um so bald wie möglich um diese Kurve zu kommen und dachte nicht mehr daran, dass Alex durch die Operation vor einigen tagen noch etwas langsam auf den Beinen war. Erstaunt blieb Michael stehen. Vor ihm lag ein kleiner See, umgeben von Bäumen und Sträuchern, an einigen Stellen standen sie sogar bis ans Ufer hinab. Die Sonne schien auf das Wasser, da die kleine Lichtung doch groß genug war, um einige Strahlen durchzulassen. Michael stand noch immer ziemlich sprachlos da. „Wow.“ brachte er im ersten Moment nur hervor. Inzwischen war Alex neben ihm getreten und hatte noch gehört, was er gemurmelt hatte. „Gefällt es dir hier?“ fragte sie und lächelte leicht vor sich hin. Begeistert nickte er, noch immer sprachlos. Er fühlte ihre Hand, die sich in seine schob. Liebevoll blickte er auf sie hinab. „Komm einfach mit.“ bat sie nur, Alex wartete eine Antwort erst gar nicht ab, sie zog ihn einfach mit. Langsam gingen sie auf den winzigen See zu, in dem sich Bäume widerspiegelten. Das Wasser selbst war dunkelgrün, es musste ziemlich tief sein. Michael´s Blick schweifte noch immer umher, er sog alles ein. „Hier ist es wunderschön und so ruhig.“ stellte er plötzlich. Obwohl er leise gesprochen hatte, war seine Stimme doch sehr deutlich zu hören. Alex nickte nur vor sich hin. Auf einmal begriff Michael, warum sie so gerne hierher kam.
Gemeinsam machten sie einen Rundgang um den See, auch wenn sie teilweise sehr nahe am Ufer entlang gehen mussten, da die Sträucher oft bis zum Wasser hinunter wuchsen. Es sah aus, als wollte die Natur den kleinen Strand aufteilen. „Es ist wunderschön!“ wiederholte er. „Jetzt verstehe ich auch, warum du so gerne hierher kommst. Schau mal, dort drüben steht eine Bank, dorthin wollen wir gehen.“ Begeistert nickte Alex. „Natürlich. Geh aber langsam, ich bin noch nicht so gut auf den Beinen. Meine Wunde schmerzt mich noch sehr.“ gab sie kleinlaut zu. Erschrocken schaute Michael sie an. „Warum sagst du nicht früher etwas, Kleines?“ fragte er ungläubig. Hilflos zuckte sie mit den Schultern. „Ich weiß es doch nicht.“ gestand sie leise. „Vielleicht wollte ich dir nicht eingestehen, dass ich nicht mehr mitkomme.“ Michael lächelte milde. „Du bist so ungeschickt, kleine Alex. Bei solchen Dingen sollte ich eigentlich auf dich Rücksicht nehmen, findest du nicht?“ antwortete er und nahm sie sehr vorsichtig in den Arm. Behutsam legte er sein Kinn auf ihren Kopf. Lange Zeit blieben sie engumschlungen stehen, sie genossen die Nähe des anderen. Alex hatte ihre Arme ebenfalls um seine Körper gelegt.
Uiii Das ist aber schön beschrieben!!!! Kann man sich echt gut vorstellen!!! Mal sehen was da jetzt passiert und Alex sich schnell wieder "fitter" fühlt und ihre Wunde nicht mehr so schmerzt!!!!!!Echt klasse geschrieben!!!! Freue mich schon auf einen neuen Teil!!! LG Sami
Schööööön....Fand das soooo süß mit der Kitzelatacke&so...Echt niedlich...habe mein grinsen nicht mehr weg bekommen^^...Voll schön.. und dann der See und alles..Echt schön...Niedlich...*g* Hoffe, es kommt bald ein neuer Teil... Lg j125
Danke für die Kommis, hier gibt es wieder einen Teil:
Keiner von Ihnen konnte sagen, wie lange sie engumschlungen am selben Fleck standen, ehe sie sich nach endlosen Minuten endlich wieder voneinander lösten. „Wollen wir weitergehen?“ fragte Michael leise. Alex nickte nur und nahm einfach nur seine Hand. Er bemühte sich, besonders langsam zu gehen, damit sie sich nicht zu sehr anstrengte. Doch es gelang ihm nicht immer. Er merkte es erst, wenn Alex ihn sanft zurückhielt. Entschuldigend blickte er ihr in die Augen und lächelte leicht. So konnte sie ihm nicht wirklich böse sein.
Erschöpft ließen sie sich auf der alten, verwitterten Holzbank nieder. Sollte die Bank je gestrichen gewesen sein, so war die Farbe bereits vor Jahren abgesprungen. Doch im Augenblick störte das keinen der Beiden. Alex setzte sich so, dass sie sich gleich wieder hinlegen und den Kopf auf seinen Schoß legen konnte. Die Bank war jedoch nicht so lange und so musste Alex ihre Beine abwinkeln und auf den Boden stellen. Sehr behutsam legte Michael seinen Arm um sie. Er lächelte liebevoll auf sie herab. Beide schwiegen, sie lauschten den Geräuschen der Umgebung und genossen die Nähe des Anderen.
„Es ist sehr schön hier. Inzwischen verstehe ich, dass du gerne hierher kommst.“ bemerkte Michael leise. Alex erschrak leicht, da sie durch die Ruhe fast eingeschlafen war. „Meist bin ich hierher gekommen, wenn ich nicht gut drauf war, wenn ich mit irgendjemanden Streit hatte. Diesen Teil von Deutschland finden nicht viele, ab und zu verirren sich einige Einheimische hierher. Aus dem Grund kann man gut abschalten und entspannen.“ erklärte Alex. „Das kann ich mir gut vorstellen, Kleines. Hier hört man keinen Lärm, nur ab und zu einen Traktor oder ein Flugzeug.“ stellte Michael fest, er lächelte verliebt auf sie herab. „Außerdem ist es gut geeignet für Pärchen.“ Er merkte selbst, dass er errötete. Alex lächelte leise vor sich hin. „Das habe ich doch vorhin schon gesagt, nicht wahr?`“ meinte sie. „Ab und zu kannst du mir schon glauben, Süßer.“ Behutsam und vorsichtig setzte sie sich wieder auf und legte ihre Arme um seinen Hals, Michael umarmte sie und zog sie langsam auf seinen Schoß. „Küss mich!“ bat sie leise. Dieser Forderung ging er rasch nach, ihre Lippen trafen sich zu einem äußerst sanften, liebevollen Kuss. Keiner der beiden wollte ihn wirklich lösen. Erst als Alex merkte, dass Michael´s Hand unter ihren Hosenbund verschwand beendete sie ihn ziemlich erschrocken und blickte ihm ziemlich entsetzt in die Augen. Michael war sichtlich verwirrt über ihre Reaktion. „Hab´ ich vielleicht etwas falsch gemacht?“ fragte er, sichtlich enttäuscht. Sie sah ihn aus großen Augen an und zuckte hilflos mit ihren Schultern. „In meinem Befund steht drin, dass ich aufgrund einer Ausschabung meiner Gebärmutter keinen Geschlechtsverkehr haben sollte.“ erklärte sie leise und verschämt verbarg sie ihr Gesicht an seiner Brust. Michael hörte sie seufzen, behutsam streichelte er über ihren Rücken. Noch wusste er nicht wirklich, wie er sich richtig verhalten sollte. Das eben Gehörte hatte ihn ein wenig aus der Fassung gebracht. So schön hatte dieser Nachmittag begonnen und jetzt das!? Er könnte sich ohrfeigen, überhaupt mit den Zärtlichkeiten begonnen zu haben. Aber es wäre schöne gewesen, dachte er sich. Verwirrt blickte er auf Alex hinab, die sich in seinen Armen bewegt hatte. Als er in ihre Augen sah, taten ihm seine Streicheleinheiten wieder unendlich leid. „Ich kann doch nichts dafür!“ nuschelte sie und schaute ihn entschuldigend an. Alex kuschelte sich enger an ihn, denn sie hatte das Bedürfnis, noch näher bei ihm zu sein. „Ist schon gut, Kleines, uns fällt schon irgendetwas ein, meinst du nicht auch?“ antwortete er leise und küsste ihr Haar. „Es wäre dir gegenüber nicht fair, wenn ich dich aus diesem Grund wieder alleine lassen würde. Dieser Unfall, wenn man es so nennen möchte, hat uns doch zusammen geführt. Ich habe nicht vor, dich wieder alleine zu lassen, dafür stehe ich doch schon viel zu lange auf dich, kleine Alex!“ Sanft streichelte er über ihren Rücken. Der Blick, den sie ihm zuwarf, ließ ihn dahin schmelzen. „Schau mich nicht so an.“ bat er leise. „Ich halte es doch nicht mehr aus .....!“ Ihr Blick wurde fragend. Anstatt zu antworten küsste er sie erst sanft, dann immer leidenschaftlicher und fordernder. „Alex .....!“ murmelte er zwischen zwei Küssen.
OOOh angespannte Situation^^Hoffe es wird alles wieder gut...Also ich meine das Alex sich nicht mehr schämt und so..Schreib doch bitte bald weiter...lg j125
Danke für die Kommis, hier gibt es wieder einen Teil:
Michael ging einen Schritt schneller und holte sie ein. "Schatz, was ist denn los mit dir?" fragte er besorgt. Hilflos zuckte sie mit den Schultern. "Ich kann es dir nicht sagen, wirklich, Michael...... Vielleicht habe ich im Unterbewusstsein Angst vor einer Schwangerschaft." sagte sie leise, senkte den Kopf, um ihm nicht in die Augen sehen zu müssen. "Darüber denk ich die ganze Zeit nach." Michael blieb stehen und zog sie in seine Arme. "Wie wäre es, wenn du einfach einen Test machst, dann hast du wenigstens Gewissheit." Zaghaft hob sie wieder den Kopf. "Meinst du wirklich?" wollte sie wissen und hatte plötzlich das Bedürfnis, sich eng an ihn zu schmiegen. "Jedenfalls weißt du dann, was Sache ist und bist vielleicht auch nicht mehr so zickig zu uns...!" Entsetzt schaute Alex ihn an. "Bin ich das wirklich?" fragte sie interessiert. "Wenn ich ehrlich sein soll, dann ja......!" Beschämt versteckte Alex ihr Gesicht an Michael´s Brust. "Vorallem kann Renée nichts dafür, findest du nicht. Sie brauchst du am wenigstens anzuschnauzen." stellte Michael plötzlich fest. "Ich weiß, es tut mir Sekunden später ja auch wieder leid, aber ich fühl mich im Moment einfach überfordert mit allem!" Er ließ sich mit seiner Antwort Zeit. "Weißt du, Kleines, seit ein paar Tagen hast du einen Freund. Wie wäre es, wenn du dir von ihm ein wenig helfen lässt?" wollte er wissen. "Du kannst mir doch nicht helfen, Schatz!" Er zog eine Augenbraue hoch. "Nicht? Wozu bin ich denn sonst da, meine Kleine? Rede einfach Klartext mit mir. Vielleicht hilft dir schon das. Weißt du, wenn es schon nach wenigen Tagen am Reden scheitert, brauchen wir gar nicht mehr weitermachen!" stellte Michael fest. Entsetzt über seinen Ton schaute sie zu ihm auf. "Wie meinst du das?" fragte sie etwas ängstlich nach. "Alex, mach es mir doch nicht so schwer, dich zu trösten. Ich wollte eigentlich nur sagen, dass ich für euch beide da sein werde, für dich und Renée. Und Alex, lass es einfach zu, bitte! Ich weiß, dass du es in den letzten Jahren sicherlich nicht leicht mit Renée hattest, lass dir jetzt trotzdem helfen." bat Michael, er zog sie enger an sich und küsste sie auf die Stirn. "Ach Michael....was soll ich dir denn da erzählen? Du weißt, dass ich Angst habe, schwanger zu sein und wegen dem Brand mache ich mir auch noch gehörige Gedanken.....!" Alex seufzte leicht und kuschelte sich an ihn. Darauf wusste er keine Antwort, also beließ er es einfach dabei, sie ihm Arm zu halten und hoffte, dass es vorerst genügte. Nachdenklich starrte sie in eine Richtung. Renée und Annette waren bereits ein Stück vorgegangen. "Du möchtest ihnen nachgehen, nicht wahr?" fragte er plötzlich, nachdem er sie einige Zeit beobachtet hatte. "Es ist mir aufgefallen, dass du ihnen nachgesehen hast. Deshalb hab ich es mir gedacht, weißt du?" "Ich habe einfach nur etwas gesucht, was ich ansehen kann." Michael seufzte, er wusste nicht mehr, was er sagen sollte. Also lächelte er ihr scheu zu. Alex sah zu ihm auf und lächelte ebenfalls. "Außerdem genieße ich doch jeden Moment mit dir, den wir alleine verbringen!" gab sie leise zu. "Natürlich, ich hätte es mir denken können." nuschelte Michael. Er senkte den Kopf und küsste sie leicht auf den Mund. Sie öffnete leicht ihre Lippen und lud ihn damit ein, seinen Kuss zu intensivieren. Natürlich ging er darauf ein. Keiner der beiden wollte diesen Kuss lösen. Die Menschen, die an ihnen vorbei liefen, schüttelten nur den Kopf. Niemand schien zu verstehen ....! Erst als beide nach Luft ringen mussten, lösten sie sich voneinander. Zaghaft lächelten sie sich an. "Komm, wollen wir ihnen nachgehen?" fragte Alex endlich leise. Michael nickte nur zustimmend und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn, bevor sie Renée und Annette Hand in Hand folgten.
"Wart mal kurz." murmelte Michael plötzlich, als sie an einer Apotheke vorbeigingen. Erstaunt blickte Alex zu ihm auf, sie schien ihr Gespräch bereits vergessen zu haben. Erwartungsvoll stand sie vor der Apotheke und wartete auf Michael. Fragend sah sie ihn an, als er endlich wieder raus kam. Neugierig wie sie nun einmal war, versuchte sie in das kleine Plastiksäckchen hineinzusehen, was ihr nach einigen Bemühungen auch gelang. "Ist dir jetzt alles klar?" fragte er belustigt. "Wir haben doch vorhin darüber gesprochen, weißt du noch?" Alex nickte seufzend. "Ich hab Angst vor dem Test, Micha!" gestand sie plötzlich leise, er konnte sie kaum verstehen. Vorsichtig legte er seinen Arm um ihre Schultern und zog sie an sich heran. "So wie du im Augenblick dreinschaust, kann ich mir das sogar vorstellen, Süße. Es wäre ideal, wenn du es in den nächsten Tagen machst, so weißt du, woran du bist." erklärte Michael. "Kann ich es machen, wenn du bei mir bist?" fragte sie wieder leise. Er schaute sie im ersten Augenblick ziemlich erschrocken an und hatte bereits eine ablehnende Antwort auf der Zunge. Als er aber ihren flehenden Blick bemerkte, nickte er. "Danke...!" nuschelte sie. "Keine Ursache ...." murmelte Michael. Noch immer wusste er nicht, worauf er sich da eingelassen hatte, aber er wollte diese Sache geklärt wissen. Schließlich gingen sie weiter und holten Renée und Annette wieder ein.
"Mama, Papa, da seid ihr ja endlich. Ihr habt ganz schön lange gebraucht." stellte Renée fest. Misstrauisch blickte sie zu ihren Eltern auf, um festzustellen, ob wieder alles in Ordnung war. "Jetzt sind wir ja da, Renée....!" lächelte Alex und streichelte ihr über den Kopf. Das Mädchen strahlte ihre Mutter an. "Bist du nicht mehr böse, Mama?" fragte sie neugierig. "Nein, bin ich nicht!" "Das ist doch klasse." jubelte Renée. "Findest du nicht, Oma?" Damit wandte sie sich an Annette, die sich wie so oft an diesen Tag im Hintergrund hielt. Annette nickte lächelnd. "Ich werde ins Hotel gehen und meine Sachen packen, in zwei Stunden muss ich los!" erklärte sie. Enttäuscht schaute Renée zu ihrer Großmutter hoch. "Muss dass denn sein. Könntest du nicht doch noch länger hier bleiben?" drängte sie. Renée wusste im Moment nicht wirklich, wie sie reagieren sollte. Endlich nickte sie langsam. "Und du kannst die Oma ja auch anrufen, einverstanden?" versuchte Alex Renée noch etwas zu beruhigen. Wieder nickte Renée. "Fahren wir gemeinsam in dein Hotel. Ich möchte dir helfen." erklärte sie. "Außerdem liegen doch da auch noch Dinge von mir." Annette nickte. "Meinetwege kannst du mitkommen, wenn deine Eltern da nichts gegen haben!" Alex schüttelte den Kopf. "Fahr ruhig mit, wir haben sowieso noch etwas zu erledigen!" Fragend blickte Annette zu Alex. "Das würde mich jetzt aber auch interessieren." murmelte sie. "Ich werde es dir in den nächsten Wochen erzählen." versprach Alex schüchtern. Sie hatte nicht vor, ihrer Mutter von ihren Befürchtungen zu erzählen. Geschlagen nickte Annette. Sie kannte ihre Tochter gut genug, um zu wissen, dass sie es ihr eh nichts sagen würde. "Ich werde anrufen, bevor ich zum Flughafen fahre, damit ihr Renée abholen könnt." sagte Annette plötzlich. "Wir werden Sie natürlich zum Flughafen bringen!" erwiderte Michael. "Das habe ich mir eigentlich erwartet, Herr Naseband." kicherte Alex´s Mutter. "Inzwischen kenne ich Sie bereits ein wenig." "Ja, das ist auch gut so....also sehen wir uns später!" lächelte Michael und streichelte Renée noch einmal über den Kopf.
Alex war sichtlich nervös, als sie neben Michael im Auto saß. Aufgeregt rutschte sie auf dem Sitz hin und her. Michael nahm es vorerst lächelnd zur Kenntnis. "Schatz, bitte, du machst mich vollkommen nervös, ich kann mich nicht auf den Verkehr konzentrieren!" Sie sah ihn aus großen Augen an und sank in sich zusammen. "Das wollte ich eigentlich nicht ......!" murmelte sie leise. "Michael ..... ich habe Angst!" "Ich weiß, Alex, aber wir müssen doch Gewissheit haben, oder nicht? Willst du warten, bis die ersten, sicheren Anzeichen da sind und dir solange einreden, dass da schon nichts sein wird?" Hilflos zuckte sie mit den Schultern. "Ich weiß es doch auch nicht, Michael!" murmelte sie. Da sie nicht wirklich wusste, was sie im Moment machen sollte, öffnete sie das kleine Säckchen, das Michael aus der Apotheke mitgebracht hatte, und blickte hinein. Erstaunt nahm sie zur Kenntnis, dass neben dem Schwangerschaftstest noch ein kleines Päckchen darin lag. Alex musste grinsen und sah ihn an. "Was hast du denn damit vor?" wollte sie unschuldig wissen. Nachdenklich starrte Michael sie an, als sie an einer Kreuzung standen. "Du bist doch im Grunde genommen sehr klug, finde es doch heraus." schlug er vor und lächelte sie strahlend an. "Soll ich dir mal was sagen? Solche Dinger hatte ich seit einigen Jahren nicht mehr in der Hand." gestand sie und ihr Gesicht wurde röter.
Ähm. Ich glaub des is die Fortsetzung zu deiner anderen Storry. Kann es sein das du die verwechselt hast? Ich freu mich trotzdem das du die Geschichte weitergeschrieben hast.
Zitat von GinnevraÄhm. Ich glaub des is die Fortsetzung zu deiner anderen Storry. Kann es sein das du die verwechselt hast? Ich freu mich trotzdem das du die Geschichte weitergeschrieben hast.
Da muss ich zustimmen!!!! Aber das ist wirklich super klasse!!!! Mal sehen was bei dem test herraus kommt
Zitat von GinnevraÄhm. Ich glaub des is die Fortsetzung zu deiner anderen Storry. Kann es sein das du die verwechselt hast? Ich freu mich trotzdem das du die Geschichte weitergeschrieben hast.
Leider hast du recht *michschäm*, ich werde diesen Teil sogleich löschen bzw. in die richtige Geschichte rüberkopieren, danke für den Hinweis, hier gibt es trotzdem einen neuen Teil:
Alex erwiderte seinen Kuss eben so fordernd wie leidenschaftlich, wieder spürte sie seine wandernde Hand und ließ es einfach zu, dass diese ihren Körper erforschte. Alex begann es zu genießen, obwohl sie es vor einigen Minuten noch abgelehnt hatte, überhaupt Sex haben zu wollen, doch Michael hatte irgendwie recht gehabt, dass ihnen etwas einfallen würde. Auf alle Fälle wollte sie nicht so lange darauf verzichten, stellte sie fest, denn Michael´s Hand war unheimlich zärtlich. So ließ sie es zu, dass er den Knopf ihrer Hose öffnete und hineinschlüpfte. Sie stöhnte auf, als sie ihn auf der nackten Haut spürte. Endlich entschloss sie sich, sich fallen zu lassen. Wie zufällig berührte sie den Zip seiner Hose und bemerkte die Härte seines Gliedes. Michael stöhnte auf, als er sie spürte. „Mach weiter, Kleines, bitte .....!“ forderte er sie auf. Sehr vorsichtig öffnete sie ihm den Knopf und den Reißverschluss und versuchte die Jeans sowie die Boxershort ein wenig nach unten zu schieben. Michael lächelte, als er merkte, dass es ihr nicht gelang. Behutsam setzte er sie neben sich. „Versuche es jetzt ....!“ bat er leise und beobachtete sie dabei, wie sie sehr vorsichtig die Jeans nach unten schob, die Boxershort rutschte einfach mit. Gierig betrachtete sie seine Erregung. Michael stöhnte auf, als sie ihn berührte und zu stimulieren begann. „Alex ....!“ hörte sie ihn murmeln. Sie blickte kurz zu ihm auf und lächelte ihn liebevoll an. Während sie ihn weiterstreichelte, begann sie mit ihm zu schmusen. Sie hörte ihn undeutlich in den Kuss murmeln, als er sich nicht mehr halten konnte und zum Höhepunkt kam. Er küsste sie wild und fordernd, seine Hand wanderte über ihren Körper. Sie genoss es unheimlich, und es gefiel ihr plötzlich, dass er die Innenseite der Oberschenkel hinauf wanderte und sie schließlich in ihrem Scham zu streicheln begann. Ihre Erregung stieg immer mehr, sie bäumte sich ein wenig auf und ignorierte den Schmerz, der ihren Körper durchfuhr und von ihrer Wunde verursacht wurde. Lange Zeit schmusten sie weiter, genossen das Alleinsein und die Ruhe um sich herum. Alex war inzwischen wieder auf Michael´s Schoß gerutscht, ohne darauf zu achten, dass ihre Hose noch immer im Gras vor der Bank lag. So konnte sie seine nachte Haut spüren, seine Erregung, die noch immer nicht abgeklungen war. Plötzlich ärgerte es sie, dass sie durch ihre Verletzung im Unterlaib daran gehindert wurde, ihn in sich eindringen zu lassen, doch die letzten Minuten hatten ihr trotzdem ausgesprochengut gefallen, denn die Zärtlichkeit seiner Hände hatte ihr gut getan, von der Nähe mal ganz abgesehen. Alex kuschelte sich in seine Arme, nachdem sie einen wunderbaren Kuss beendet hatte, und seufzte glücklich auf.
„Na, Kleines!“ flüsterte Michael, liebevoll küsste er ihr Haar. „Ich könnte ewig hier sitzen bleiben.“ nuschelte Alex, sie versteckte ihr Gesicht an seiner Brust, um zu verhindern, dass er ihr Erröten bemerken konnte. „Ich auch, mein Mäuschen, aber langsam aber sicher wird es hier zu dunkel, um sitzen zu bleiben.“ murmelte Michael. Zärtlich streichelte er über ihren Bauch, an ihrer noch so frischen Narbe war er besonders behutsam. „Das hier ist eigentlich daran schuld, dass wir hier sitzen, Kleines, und wir sollten den Täter eigentlich dankbar dafür sein.“ bemerkte er leise. Wieder begannen seine Hände mit ihr zu spielen. Bald merkte er, dass sie es unheimlich zu genießen begann begann. Vorsichtig schob er seine Finger zwischen ihre Beine und liebkoste sie sanft. „Es gefällt mir, mein Hase, mach weiter.“ bat sie, stöhnte kurz auf und beobachtete seine Hand dabei, wie sie sie sanft streichelte, es erregte sie unheimlich. „Ich könnte Stunden hier verbringen.“ gestand er leise und küsste sie fordernd. „Aber wir sind ja noch einige Tage hier. Wir werden einige Male hierher kommen, wenn wir alleine sein wollen.“ Lauschend hob Michael den Kopf. „Ich höre Stimmen, es scheint jemand zu kommen.“ bemerkte er. Inzwischen hörte auch Alex näher kommende Stimmen. Rasch griff sie nach der am Boden liegenden Kleidung. „Au!“ brummte sie vor sich hin. Wie so oft in den letzten Tagen hatte sie darauf vergessen, dass sie vor kurzem erst operiert worden war. Michael schüttelte nur den Kopf. „Du wirst es wohl nicht begreifen, nicht wahr? Bewege dich langsamer, Alex, du versäumst doch nichts.“ bemerkte er. „So viel Zeit wird doch sein, dass du dich in Ruhe anziehst. Außerdem bist du so süß, dass ich dich gerne länger ohne diese lästige Hose anschauen möchte.“ Alex lächelte vor sich hin. „Das sieht dir ähnlich, Süßer. Komm, mein Schatz, die Stimmen kommen immer näher, es muss doch keiner wissen, was hier geschehen ist.“ antwortete sie. „Du kannst mir ja helfen, wenn du möchtest.“ nuschelte Michael und kicherte, als er ihr entsetztes Gesicht bemerkte.