Danke für deinen Kommi. Viel Spaß beim neuen Teil!!
Ich schaue mich um. Ich bin die letzte auf dem Flughafen. Keiner ist mehr hier. Alle die mit mir gelandet sind, wurden schon abgeholt. Ich habe einen langen und anstrengenden Flug hinter mir. Eigentlich, möchte ich nur noch ins Bett. Mir wurde gesagt, dass ich am Flughafen abgeholt werde, aber hier ist niemand. Doch, da kommt ein schwarzer Jeep angefahren. Ein gut aussehender, braungebrannter junger Mann springt heraus. Er kommt auf mich zu und gibt mir die Hand. „Hey! Ich bin Mario. Portugiese. Hab 20 Jahre in Deutschland gelebt und jetzt bin ich seit 15 Jahren hier. Du bist Alex nicht wahr? Komm steig ein. Ach und sorry für die Verspätung.“ „Kein Problem. Wie alt bist du Mario?“ „40.“ „Bitte? Du siehst...Du siehst überhaupt nicht so aus. Viel jünger.“ „Danke.“ Endlich fahren wir los. Ich schaue aus dem Fenster, obwohl es außer dem Outback nicht viel zu sehen gibt. Ich bemerke, dass Mario mich hin und wieder von der Seite ansieht, aber ich kümmere mich nicht darum. Ich schaue weiter aus dem Fenster und denke über die Verabschiedung in Deutschland nach. Als wir aus dem Restaurant gingen, hieß es, sich nun entgültig zu verabschieden. Nacheinander wurde ich von allen umarmt. Gerrit hielt sich sehr im Hintergrund, was mich doch sehr wunderte. Aber vielleicht war es, weil wir uns schon verabschiedet hatten. Die anderen stiegen in ihre Autos und fuhren heim, während ich vor dem Restaurant stand und ein paar Tränen meine Wangen hinunter kullerten. Aber wieder war Gerrit da. Er wischte sie weg und nahm mich an die Hand. Zusammen liefen wir zu meiner Wohnung. Vor der Tür wollte er wissen, wie ich zum Flughafen käme. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen en Taxi zu rufen, aber Gerrit bot an, mich zu fahren. Dankbar, nahm ich das Angebot an. Außerdem wollte er Mikesch mit in die WG nehmen. Den Kater konnte ich nicht mit nach Australien nehmen. Gerrit holte mich also ab und bracht mich weg. Im Flughafengebäude passierte das selbe wie im K11. Eine lange Umarmung, ein paar Tränen mehr, ein kurzer Kuss. Warum tat er das? Warum tat er das für mich?
So war es gewesen. Schmerzhaft. Mario reißt mich aus meinen trüben Gedanken. „So, hier sind wir.“ Wir sind in einem kleinen Dorf angekommen. Es wirkt fast wie eine kleine Westernstadt. Ein paar Häuser rechst und links der Straße, zwei oder drei Farmen im Hintergrund. Kein Wunder, dass die Polizistin jetzt in München ist, hier weg wollte. „Hier. Das erste Haus auf der rechten Seite. In der oberen Etage wohnst du. Darunter ich. Am anderen Ende der Straße, links, liegt das Office. Geh ruhig in deine Wohnung. Wir treffen uns Morgen. Dann hast du gleich den ersten kniffeligen Fall.“ Mario schnappt sich meine Koffer und trägt sie nach oben. Danach verschwindet er. Kniffliger Fall? Ich konnte mir nicht vorstellen, was es hier für knifflige Fälle geben sollte. Vielleicht, wer hat Kuh „Berta“ geschlachtet oder Känguru „Jack“ überfahren? Aber morgen würde ich es ja wissen.
Ohman...Die Verabschiedung war ja wirklich sehr, sehr traurig*schnief* Ich hoffe, Alex kommt irgendwann nach Deutschland zurück - oder Gerrit geht auch nach Australien*grins* (übrigens: Ich schließe mich mal der Vermutung des Kommis unter mir an*lach*)
Ich freu mich schon auf mehr! Wer hat denn nu Kuh Berta geschlachtet? Und Jack überfahren?*loslach*
Daaaaaanke für eure Kommis. Hab schon gedacht, es interessiert sich keiner mehr dasfür...Aber is ja doch noch *Freu* Jetzt geht es weiter...viel Spaß!! Ach ja, was heißt ADWoder so ?Oh man ich weis echt nix^^
Die Wohnung ist ganz in Ordnung. Klein, hell. Ein Bad, eine Miniküche, ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer. Es ist alles möbliert, es gibt sogar Putzzeug, Teller, Tassen etc.. Doch was mir fehlt, sind Elektronische Geräte. Kein Fernseher, kein Radio, kein Telefon, kein Computer, kein Handy. Ok Handy und Laptop habe ich dabei, aber ob das hier funktioniert? Wohl eher nicht. Ich frage morgen einfach mal Mario. Jetzt lege ich mich lieber hin und schlafe. Kurze Zeit später, bin ich auch schon im Land der Träume. Mir begegnen Michael und Gerrit. Auch Sandra taucht kurz auf.
25. Juni: „Magst du ne Cola, Alex?“ Mario schaut mich fragend an. Ich verabscheue diese braune, süße Brühe, also schüttele ich den Kopf. Wir sitzen im „Office“. Es besteht aus zwei Räumen. Der eine ist das Vernehmungszimmer oder wahlweise auch die Zelle. Der 2., in dem wir gerade sitzen, ist das Büro. Es gibt zwei Schreibtische, einen Schrank, ein Sofa und einen Kühlschrank. „Also, der erste Schreibtisch gehört mir. Der zweite Jessy beziehungsweise jetzt dir.“ „Sag mal. In der Wohnung. Gibt es dort kein Telefon und keinen PC. Ich meine, ich habe meinen Laptop dabei....“ „Telefon ist momentan kaputt und PC’s gibt es nur hier. Aber deinen Laptop kannst du anschließen. Ich komme nachher einfach rauf und zeig es dir. Dass ist ein bisschen kompliziert.“ Ich bin nicht sehr angetan von der Idee, dass Mario mit hochkommen möchte, aber das kann ich ihm wohl schlecht sagen. Die Vorstellung, dass die nächste Stadt anscheinend viele Kilometer weit entfernt ist, macht mir gerade zu schaffen. Mario hat mir erzählt, dass hier nur zehn Menschen leben. Zwei sind Bauern und leben in den abgelegenen Farmen. Die anderen acht leben in den Häusern rechst und links der Straße. Zwei sind ein altes Ehepaar. Dann gibt es noch einen Studenten, der die Ruhe hier braucht um zu lernen. Nummer vier und fünf sind Jessy und Mario. Nummer sechs und sieben sind ein junges Ehepaar, die vor kurzem geheiratet haben und Nummer acht...Ja Nummer acht war eine Frau die immer vermumt durch die Gegend lief. Man sah sie kaum. Keiner kannte ihren Namen, ihre Geschichte. „Habe ich dir schon von unserem Fall erzählt?“ Jetzt wird es sicher spannend. Was die hier wohl unter Fall verstehen? Mal sehen. „Nein, hast du nicht.“ „Na ja, du hast doch sicher schon gesehen, dass es drei Farmen gibt. Der eine Farmer wurde ermordet.“ „Wieso bist du dir so sicher, dass es Mord war?“ „Weil sich hier keiner umbringt. Weist du, ich habe sogar schon verdächtige.“ Oh mein Gott. Wie stolz er das gesagt hat. Will er jetzt gelobt werden oder wie? Jessy wird bei uns gewaltige Probleme bekommen. „Toll. Wer denn?“ „Steve und Marc!“ „Die anderen Farmer?“ „Ja.“ „Wie kommst du darauf?“ „Alle anderen haben ein Alibi.“ „Achso. Die beiden nicht?“ Hallo? Wieso zuckt er mit den Schultern? Das kann ja wohl nicht sein. Was für ein Reinfall. Aber ganz ruhig, Alex. „Hast du sie nicht gefragt?“ „Nein. Alle anderen hatten ja eins.“ „Ich möchte alle noch mal befragen.“ „Klar. Heute Abend wollen wir eine Party für dich schmeißen.“ Bis zum Abend ist es aber noch verdammt lang. Was soll ich denn bis dahin machen? Das ist doch voll langweilig hier. Ich will wieder zurück. Nach München. Sofort. „Ach Mario, sag mal, wo ist hier die nächste Stadt? Also eine große.“ „Gleich hinter der Erhebung. Wir sind sozusagen der Vorort. In der Stadt bekommst du Lebensmittel, Kleidung und so. Alles was du brauchst.“ „Wie komme ich hin? Ich meine, zu Fuß ist es zu weit und zu heiß.“ „So weit ist es nicht, aber du kannst natürlich den Jeep nehmen.“ „Okay. Cool. Danke.“
Der Tag zieht sich elendig hin. Wenn das jetzt jeden Tag so ist, fertige ich eine Strichliste an. Für jeden Tag einen Strich oder so.
Aber die STory ist klasse. Alex ist jetzt schon langweilig und sie will zurück nach München *gg* Seeelber Schuld. Aber eigentlich hat sie dann doch jede Menge Zeit, nach ihrer Schwester zu suchen, oder?
tolle story das alex zurück nach münchen will kann ich mir vorstellen tja hat sie sich ja wohl selbst zu zu schreiben naja freue mich schon auf einen neuen teil lg mandy
Vielen Dank für eure Kommis. Hier geht es mit einem neuen Teil weiter...Viel Spaß:
Endlich. Die Party beginnt. Hinter den Häusern ist ein großes Feuer. Darum liegen Holzblöcke und Decken. Der Abend kann lustig werden... „Komm Alex, stell dich vor.“ Also fange ich an, den anderen ein bisschen von mir zu erzählen. Auch die anderen sprechen über sich und über das Dorf und seine Geschichte. Wir halten Marshmallows und anderes Zeug ins Feuer. Ich muss zugeben, es schmeckt lecker obwohl ich nicht so auf Süßes stehe. Ach ja und sogar die Vermummte ist da. Sie sitzt ein Stück abseits und schweigt. An der Vorstellungsrunde, hat sie sich zu meinem Bedauern nicht beteiligt. Ich sitze zwischen Mario und Peer, dem Studenten. Wie praktisch, dass Peer Deutsch und Französisch studiert... „Du Peer? Auf die Gefahr hin, dass ich mich direkt unbeliebt mache...Wo warst du als der Mord passiert ist?“ „Ich war in der Stadt. Mit Freunden. Die kannst du fragen.“ „Danke Peer.“ Ich frage auch alle anderen nach ihren Alibis. Als letztes komme ich zu der vermummten Frau. „Hallo.“ Sie zögert einen Moment, gibt dann aber doch ein leises Hallo zurück. „Ich heiße Alex und Sie?“ „Ich war an dem Tag zu Hause. Allein! Ich habe aber telefoniert. Sie können das überprüfen.“ Sie steht auf und geht davon.
26. Juni : Gestern haben wir noch lange am Feuer gesessen. Es war schön. Die Leute waren nett zu mir, wir haben uns gut unterhalten. Am besten, verstehe ich mich mit Peer. Er ist wirklich nett zu mir. Er hat mir angeboten, mir die Stadt zu zeigen. Ich habe ihm versprochen mit ihm zu lernen. Bald muss er Examen machen. Soweit ich das verstanden habe, ist er schon einmal durchgerasselt.
Jetzt werde ich mich daran machen die Alibis zu überprüfen. Bei den Freunden von Peer habe ich schon angerufen. Sie haben sein Alibi bestätigt. Auch das Alibi der Vermummten habe ich überprüft. Es ist auch wasserdicht. Ich nehme den Telefonhörer in die Hand und wähle mir die Finger wund. Nach einer halben Stunde habe ich es geschafft. Jeder im Dorf hat ein Alibi. Von außerhalb kann es niemand gewesen sein. Es gibt nur die eine Straße und Fremde wären bemerkt worden. Ich schnappe mir mein Handy und verlasse das Office. Ich überquere die Straße und mache mich auf den Weg zu der Farm des Toten. Endlich bin ich da. Es ist ganz schön anstrengend in der Hitze rumzulaufen. Ich sehe mir genau an, wo der Tote gefunden wurde. Aber auch die anderen Räume vergesse ich nicht. In seinem Schlafzimmer auf dem Bett liegt ein Brief. Ich weis, dass es ein Abschiedsbrief ist, also benutze ich auch keine Handschuhe. Nachdem ich den Brief gelesen habe, ist mir alles klar. Genau wie ich es vermutet habe. Warum hat Mario den Brief nicht gefunden? „Ich kann nicht mehr mit der Schuld leben. Als ich jung war, habe ich einen Unfall gebaut. Drei Kinder sind gestorben. Ich bin nicht verurteilt worden. Man hielt mich für schuldunfähig. Ich habe drei Kinder auf dem Gewissen. Ich, der der Kinder so liebt. Ich kann damit einfach nicht mehr leben. Ich dachte, ich hätte es verkraftet aber es ist nicht so.“ So in etwa lautete die deutsche Übersetzung des Abschiedsbriefes. Zufrieden mit mir und meiner Arbeit mache ich mich auf den Rückweg. „Wow Alex. So schnell. Ich sitze seit zwei Wochen an dem kniffligen Fall.“ „Na ja. Das war jetzt nicht wirklich kniffelig.“, winke ich ab. „Wenn du meinst.“
Eine Woche bin ich schon hier. Eine Woche sitze ich schon in diesem Loch fest. Peer hatte noch keine Zeit mit mir in die Stadt zu fahren. Aber für morgen ist es geplant.
In den letzten Tagen habe ich von jedem Bewohner des Dorfes großes Lob bekommen. Ich hätte den Fall ja sooooo schnell abgeschlossen. Mario hätte ja schon zwei Wochen an dem Fall gesessen ohne Erfolg. Ich wunderte mich über das alles. Der „Fall“ war doch nun wirklich nicht schwer gewesen. Sie wussten eben nicht wie die Arbeit im K11 aussah.
*kicher* Tja, da muss eben erst ALex kommen, um den Fall zu lösen! Aber mal ehrlich, WIE dämlich muss man sein, um einen Abschiedsbrief zu übersehen?? Ich bin ja gespannt, was noch alles auf Alex zu kommt. Schreib schnell weiter!
das ist wirklich etwas merkwürdig das Mario diesen Fall nicht lösen konnte. Naja ich freue mich schon auf eine Fortsetzung. Schreib schnell weiter lg mandy
Da die Nacht für mich lang wird und ich keine Ahnung habe wann ich ins Bett komme, gibt es jetzt nen neuen Teil....Als Ersatz für morgen...Da penn ich dann die ganze Zeit^^Ist aber nur kurz....Hoffe gefällt euch trotzdem. Danke für die Kommis. Have Fun!
Drei Monate sind um. Ein paar Mal war ich schon in der Stadt. Ich war echt froh, als ich mit Peer zum ersten Mal dort war. Endlich richtige Zivilisation. Ich war wirklich froh, wieder viele Menschen zu sehen.
Heute war auch endlich der Techniker da, der sich das Problem mit dem Telefon und dem Laptop ansehen wollte. Das Telefon war ja kaputt, aber das mit dem Laptop anschließen war ja angeblich „nur“ kompliziert, aber kein Problem. Pah! Mario hat es nicht auf die Kette bekommen das Ding anzuschließen. Das bedeutet, ich habe seit drei Monaten keinen Kontakt zu meinen Freunden. Doch jetzt! Endlich! Der Techniker ist weg und ich sitze mit einer Tasse Kaffee vor dem Laptop. Als erstes verschicke ich eine Rundmail an meine Freunde:
Ja die Hyperlinks werden automatisch generiert, musst ein bissel tricksen, dann gehen die auch weg. Aber ist mit Sicherheit nicht so schlimm, denn ich denke jeder hier weiß, dass diese nur ausgedacht sind.
Aber deine FS ist echt schön. Da bereut Alex aber ziemlich schnell ihre Entscheidung. Mich würde interessieren, was es mit dieser vermummten Frau auf sich hat.
Ja *g* dauert noch ein Weilchen bis Alex rausbekommt wer diese Frau ist. Jetzt geht es mit einem neuen Teil weiter, da ihr ja soooo schön Kommis schreibt. Viel Spaß!!
Danach logge ich mich in den Chat ein und mein Herz macht vor Freude einen kleinen Hüpfer. Michael ist auch online.
Alex: Michael! Michael: Hey! Liebelein ! Ich dachte schon, dich hätte ein Känguru entführt. Wie geht es dir ? Alex: Nein, kein Känguru. Mmmh, kommt drauf an wie du das siehst. Im Grunde geht es mir gut, aber es ist langweilig hier und ihr fehlt mir. Hab übrigens gerade eine Rundmail geschickt. Michael: Okay, schaue gleich mal. Wirklich so schlimm? Alex: Schlimmer. Zehn Häuser und nichts weiter. Das heißt, nicht mal zehn Häuser. Zehn Menschen. Sag mir, wie macht sich Jessy? Michael: Eh, hör auf. Die hat es echt nicht drauf. Tut mir Leid...Aber...die geht ma gar nicht...Sie kann keine Alibis überprüfen, keine Vernehmungen durchführen und nicht mal Tatortbesichtigungen bekommt sie auf die Kette. Sie tut, als könnte sie alles und wüsste von vorneherein wer der Täter ist. Alex: Oh man. Hört sich echt übel an. Was kann sie denn? Michael: Allerdings. Gerrit macht mittlerweile deinen Job und Jessy schicken wir immer Berichte holen und so, was wir sonst immer mit Gerrit gemacht haben. Weiste, z.B. gehen wir zu nem Tatort. Der Tote war Angler. Dann kommen von ihr so schlaue Sprüche wie: „Ooooh I think es war der, der mit ihm angeln war. Er hat einen größeren Fisch geangelt.“ Damit ist der Fall dann für sie erledigt. Alex: Du Armer. Michael : Außerdem ist sie andauernd die Kollegen am anflirten. Sorry, wenn ich das so sage, aber sie hat bestimmt schon die halbe Etage...na du weist schon...durch halt. Alex: Was? Michael: Ja. Sie ist schon mit der Hälfte der Kollegen ins Bett gehüpft. Mindestens! Alex: Mit dir auch? Michael: Nein. Alex: Gerrit? Michael: Nein. Alex: Nein? Michael: Nein! Sie versucht es zwar immer wieder, aber er lässt sie eiskalt abblitzen. Ihr Ausschnitt wird jeden Tag größer. Sie beugt sich jeden Tag tiefer runter...Damit Gerrit ihr auch ganz bestimmt bis auf die blau lackierten Zehennägel gucken kann. Echt fies. Ich möchte dich zurück Alex. Ich vermisse die Kabbelei mit dir. Alex: Ich auch... Michael: Wie ist es sonst bei dir? Irgendwelche Männer? Alex: Hör auf! Mario der Dorfpolizist. Der versucht immer mich anzubaggern. Er will unbedingt mit mir in die Stadt gehen. Was trinken. Aber ich habe echt keinen Bock. Michael: Nein? Alex: Nein. Michael: Kein Interesse? Nicht mal ein ganz klein wenig? Alex: Michael, nein! Michael: Schon gut, schon gut. Tut mir Leid. Sieht er denn wenigstens gut aus...? Alex: Ja. Für sein Alter auf jeden Fall. Na ja. Was ist mit Jessy? Wie alt ist sie eigentlich? Michael: 25. Sie ist hübsch. Aber ich mag sie einfach nicht. Auf mich wirkt sie wie eine....Nutte... Alex: Ist das nicht ein bisschen hart? Michael: Nein. Meiner Meinung nach nicht. Hast du viel zu tun...? Alex. Nein...Steht aber auch in der Mail... Michael: Ok. Jessy ist hier echt total überfordert. Dabei ist bei uns gerade Sommerpause. Du weist was ich meine. Alex: Logisch. Ich muss auch Schluss machen. Es ist spät. Michael: Mh. Schade. Es tut so gut mit dir zu schreiben. Alex: Mir tut es auch gut. Aber ich kann echt nicht mehr. Tut mir Leid. Michael: Ach kein Problem. Dann schlaf mal gut. Träum süß (von uns).Hab dich lieb! Alex: Danke, werde ich machen. Grüß die anderen ganz lieb von mir. Drück Gerrit einen Kuss von mir auf die Wange. Hab dich auch Lieb! Michael: Mach ich... Alex: Was? Michael. Beides