Danke, danke. Da mögen anscheinend doch mehr meine - Story, als ich dachte. Ich hab eher mit Protestnachrichten gerechnet... . Hier für die interessierten Leser ein weiterer Teil:
Der Raum war dunkel und die Frau, die auf dem Boden kniete sah man kaum. Der Schatten des Mannes, der vor ihr stand verdeckte sie, schien sie verschlingen zu wollen. Der Mann trug eine Kutte, die Kapuze hing ihm tief im Gesicht, so dass man dieses nicht sah. Aber das erigierte Glied sah man, denn er hatte die Hälften des Umhang unterhalb des Bauches geöffnet. Er presste es gegen die Lippen der Frau, die bereitwillig den Mund öffnete. Seine Hände legten sich auf ihren Hinterkopf und pressten ihr Gesicht gegen seinen Leib. Sie stöhnte auf, wand sich leicht, saugte hart. Immer wieder schluckte sie den Speichel hinter, der sich in ihrem Mund sammelte, während sie mit den Lippen und der Zunge dem Mann Befriedigung verschaffte. Als der schließlich kam und dabei den Kopf in den Nacken warf, rutschte die Kapuze nach unten. Die Frau blickte nach oben, sah den kahlrasierten Schädel, den dünnen Bart… Alex erwachte keuchend. Sie blickte sich um und fand sich in ihrem leeren Bett wieder. Die Bettdecke war zur Seite gerutscht, das leichte Hemd, welches sie trug, hing völlig verdreht an ihrem Körper. Ihr weißer Seidenslip war nass. Sie tastete danach, strich darüber und sank mit geschlossenen Augen in ihr Kissen zurück. Der Traum war so schön gewesen… warum war sie nur aufgewacht? Sie lächelte leicht, dass ausgerechnet Michael in ihrem Traum vorgekommen war. ‘Wenn es doch wahr wäre’, dachte sie und fuhr fort, sich leicht zu streicheln, bis sie wieder einschlief.
Während Michael nach einer kurzen Nacht und wenig Schlaf missmutig in seinem Büro saß, hatte Alex gefrühstückt und war zu der Adresse gefahren, die Dr. Richter ihr aufgeschrieben hatte. Sie war auf die Sekunde pünktlich und als sie klingelte, öffnete ihr der Mann persönlich. “Ah, Frau Rietz. Wie schön, dass Sie meiner Einladung gefolgt sind. Ich hatte gehofft, sie neugierig zu machen.” “Das ist Ihnen gelungen.” Sie trat ein und gab einem Diener ihren Mantel. Der Mann hängte ihn an einen Haken. Er trug die altmodische Kleidung eines Hausdieners zur Zeit der letzten Jahrhundertwende. Alex sah sich um. Sie stand in einem kleineren Vorzimmer. Hier gab es einige Schränke, ansonsten war es recht kahl. “Hier legen die unfreien Sklaven ihre Kleidung ab und bekommen ihr Zeichen”, erklärte Daniel Richter. Dabei hob er etwas hoch, was er bis jetzt hinter seinem Rücken verborgen hatte. Es war ein ledernes Halsband mit einem sonderbaren Verschluss und zwei Haken. Und zwei kürzere Lederriemen mit jeweils einer Öse. Eine junge Frau betrat den Raum. Sie war nackt, bis auf ein Halsband und zwei Armbänder. Sie sank wortlos vor Richter auf die Knie und blickte auf den Boden. Als der ihr befahl, aufzustehen, gehorchte sie augenblicklich. “Hier. Der Verschluss lässt sich nicht öffnen von der Person, die das Band trägt. Und die Haken auf der Rückseite sind für die Armbänder. Man hakte sie ein…” Er nahm die Arme der Sklavin, führte sie hinter ihren Kopf und die Haken schnappten zu. “Sehen Sie, Frau Rietz. Jetzt ist sie wehrlos, ausgeliefert.” Alexandra blickte an der Frau hinab. Ihr Brüste ragten dem Mann auffordernd entgegen, da sie die Arme hinter dem Kopf hatte. Alexandras Blick glitt tiefer. Ihr Intimbereich war rasiert und schien mit einem Öl eingerieben. Er glänzte, als wäre er feucht. “Wissen Sie, es läuft hier so. Jeder Sklave ist am Anfang unfrei. Das heißt, jeder Mann hat das Recht mit ihm oder ihr zu tun, was ihm beliebt. Natürlich auch jede Lehrerin, aber wir haben derzeit nur Männer, die ausbilden dürfen. Jede neue Sklavin steht so lange allen Personen im Haus zur Verfügung, bis sie sich bewusst ist, warum sie hier ist, was sie hier sucht und was wir von ihr erwarten. Sie haben das Öl sicher bemerkt. Sie muss sich regelmäßig einreiben, damit sie immer bereit ist.” Alexandra schluckte. Ihr wurde langsam bewusst, worauf sie sich hier einließ. Sie nickte, um zu zeigen, dass sie verstanden hatte. “Ist der Ältestenrat zufrieden mit ihrer Einstellung zu unserem Club, wird der unfreie Sklave zum normalen Sklaven. Das heißt, er hat vor allem seinem Ausbilder zu dienen. Was er sagt, ist Gesetz. Die anderen Angestellten haben nicht mehr das Recht, ihn zu benutzen. Nur noch dem Ältestenrat ist der normale Sklave zum Gehorsam verpflichtet. Und auch da nur mit Zustimmung des Ausbilders. Diese Regel gilt nicht für unseren Vorsitzenden, klar?” “Ja, sicher. Wie lange dauert die Ausbildung?” “Circa drei Jahre. Zwei bis vier Wochen die Zeit der Unfreiheit. In der Zeit merken die Meisten dann auch, ob es ihnen liegt, was wir hier machen oder nicht.” “Was ist, wenn mir etwas zu hart ist.” “Jeder kann gehen. Wann immer er will. Ein Satz ist dazu nötig: Ich steige aus. Aber einmal ausgesprochen ist er endgültig.” “Was kommt danach?” “Eine Ausbildung zum Ausbilder oder man bleibt Diener.” Alex nickte gedankenverloren und Daniel Richter scheuchte die junge Frau weg, ohne ihr die Fesseln abzunehmen. “Was würde passieren, wenn ich bleiben will?” Beide wussten, dass Alex die Entscheidung bereits getroffen hatte. Richter lächelte. “Der Ausbilder, dem Sie zugewiesen werden, ist heute leider nicht da. Deshalb würde das Aufnahmeritual auf nächsten Samstag festgelegt werden. Sie würden in sein Zimmer gebracht und dort bekämen sie die Anweisung, sich zu entkleiden und auf seinem Bett zu warten. Wenn er Sie akzeptiert, wird er mit Ihnen schlafen. Unser Vorsitzender überwacht, dass während dieser Zeit kein Wort gewechselt wird. Nach dem Geschlechtsakt, der Ihren Ausbilder zu Ihrem Herrn macht, würde man Sie beide allein lassen und Sie hätten eine Stunde Zeit zu reden. Von Mensch zu Mensch. Nach dieser Stunde müssen Sie im Sitzungssaal erscheinen. Entweder in Ihren normalen Sachen, was automatisch Ihren Ausschluss aus diesem Haus und der Vereinigung bedeuten würde oder im Outfit einer unfreien Sklavin.” “Wer wird mein Herr sein?” “Ich nicht. Es wird immer abwechselnd ein Ausbilder zugeteilt und leider bin ich nicht an der Reihe.” Daniel Richter trat einen Schritt auf sie zu. “Sie haben gefragt, wer Ihr Herr sein wird? Das heißt, Sie wollen es?” Alex nickte und schlug die Augen nieder. “Ja.” “Gut. Einen Tipp zu Ihrem Herrn. Er besteht auf Disziplin und Gehorsam. Schauen Sie ihm niemals in die Augen, wenn er Sie akzeptiert hat. Niemals. Das würde für sie Schläge bedeuten.” Sie schluckte. “Schläge?” “Ja. Er bevorzugt die Gerte. Sie schmerzt, hinterlässt aber keine offenen Wunden, wenn man sie zu führen weiß. Ich mag ja lieber Peitschen. Aber das werden Sie noch merken, wenn Sie hier bleiben.” Richter legte seinen Zeigefinger unter Alex Kinn und hob es hoch. “Lernen Sie schnell und stellen Sie keine Fragen. Man wird Ihnen auch so alles erklären.” Sie nickte und hielt die Augen weiterhin gesenkte.
Als Alex das Haus verlassen hatte, spürte sie, wie sehr ihre Beine zitterten. Sie sah auf ihre Hände, die sie ebenfalls nicht ruhig halten konnte. Worauf hatte sie sich da eingelassen? Aber andererseits, sie konnte ja jederzeit gehen. Wann immer sie wollte, wenn auch für immer. Sie schüttelte ärgerlich den Kopf. Nein, sie wollte nicht darüber nachdenken zu gehen. Zu versagen. Denn so würde sie sich vorkommen. Sie stieg in ihren Wagen und fuhr los in Richtung München. Während der Fahrt grübelte sie ständig, ob es richtig war, was sie tat, aber ihr Gefühl schrie: Ja. Sie würde abwarten müssen, beschloss aber, sich noch ein wenig per Internet fortzubilden, damit sie nicht zu viele Fehler machte. Denn auf Schläge stand sie nicht besonders und sie wollte ihrem Herrn eine gute Sklavin sein.
So verging die Woche. Alex und Michael hatten normale Schichten und redeten über Gott und die Welt. Doch beide waren insgesamt schweigsamer als sonst. Michael war neugierig auf seine neue Schülerin, hoffte, dass diese ihn ein wenig von seinem Liebeskummer ablenken würde. Und Alex war einfach nur nervös. Mal war es eine positive Erwartung, die in ihr kribbelte und mal war es Angst. Gerrit, der die beiden von außen beobachtete, merkte, dass irgendwas im Busch war, hielt sich aber raus. Sich ungefragt in private Probleme einzumischen, das gab nur Ärger. Freitag Nacht lag Alex wach in ihrem Bett und starrte an die Decke. In wenigen Stunden würde es soweit sein. Sie würde einen neuen Lebensabschnitt einläuten und sich selber einen Traum erfüllen. Sie hoffte inständig, das zu finden, was sie suchte. Michael war bereits in der Villa und ließ es sich dort gut gehen. Claude hatte die unter 21-jährigen mit freundlichen Worten des Hauses verwiesen, so dass jetzt zwei Dienerinnen fehlten und Michael und Daniel machten sich einen Spaß daraus, die drei verbliebenen Damen hin und her zu scheuchen.
Na gut, dann will ich euch mal nicht länger auf die Folter spannen. Hier als die Begegnung von Micha und Alex. Viel Spaß.
Samstag morgens um 10 Uhr stand Alex neben ihrem Auto auf dem Hof der Villa. In zwei Stunden war es soweit. Sie würde mit einem Mann schlafen, den sie nicht kannte, würde ihm danach auf Jahre dienen, wann immer er es wollte. Langsam verschwand die Nervosität. Alex war einfach nur noch neugierig. So ging sie zum Haus und schellte. Der Diener, der ihr schon beim ersten Besuch über den Weg gelaufen war, öffnete, blickte sie an und winkte sie herein. Er nahm ihre Jacke und zeigte ihr ein Fach in einem Schrank. “Du bekommst einen Schlüssel, sobald du aufgenommen bist. Für die Tür und den Schrank. Wenn du das Haus betrittst, entkleidest du dich und rufst einen der Diener, damit er dir das Sklavengeschirr und später deine Sachen anlegt. Sklaven tragen hellgraue Kleider und Umhänge. Den Schlüssel legst du hier vor deinen Schrank. Niemand geht hier ran, keine Sorge. Ich heiße übrigens Manni.” Alex nickte, legte ihren Mantel in ihr Fach und schloss die Tür. Sie legte den Schlüssel auf den Boden und wand sich Manni zu. Der war zufrieden und führte sie durch eine Tür hindurch in einen langen Flur, an dessen Ende eine dunkelbraune Treppe nach oben führte. Sie stiegen die Stufen empor, die mit einem dunkelgrünen Läufer ausgelegt waren und gingen dann nach rechts in einen weiteren breiten Flur. Vereinzelt gab es Zimmer, die durch beige Türen vom Flur getrennt waren. Vor einem der Zimmer kniete eine Frau. Sie war nackt, trug nur das Geschirr der Sklaven. Ihre Beine waren mit einer Stange gespreizt, die Hände hinter dem Kopf gefesselt. Über den Augen trug sie eine Augenbinde. Das Halsband war in einen Haken an der Wand gehakt, so dass ihr fast jegliche Bewegungsfreiheit genommen war. “Sie war mehrfach ungehorsam. Jetzt sitzt sie hier seit gestern Nacht.” Manni sah Alex warnend an. “Lass es dir eine Warnung sein. Und noch etwas. Du wirst nur noch sprechen, wenn dein Ausbilder es befiehlt. Ansonsten wirst du schweigen. Jegliche Unterhaltung mit anderen Sklaven ist dir verboten.” Alex nickte und wand den Blick von der Frau ab. Sie folgte Manni, der sie in ein stilvolles Zimmer führte. Er brachte sie ins Bad. “Hier findest du alles, was du brauchst. Du wirst jetzt deine Sachen ablegen und duschen. Dann rasierst du dir den Intimbereich und die Achselhöhlen. Aber sei sorgfältig. Parfümiere dich ein und vergiss nicht das hier.” Er hielt ihr ein Fläschchen Öl unter die Nase. “Dein Ausbilder wird nicht fragen, ob du bereit bist. Sei es immer. Ist die Flasche leer, stell sie einfach vor die Tür, ich tausche sie dann aus.” Wieder nickte Alex. Sie sah Manni kurz von der Seite an, der im Türrahmen stand. Er war ein Riese von einem Mann. An die 2 Meter, breit wie die Tür. Ungeduldig sah er sie an. Sie verstand, worauf er wartete und atmete tief durch. Dann zog sie sich aus und reichte ihm ihre Sachen. Sein Blick glitt an ihrem Körper hinab, ein Grinsen lag auf seinem Gesicht, dann verschwand er. Alex duschte in aller Ruhe, wusch sich die Haare und rasierte sich. Dann probierte sie die verschiedenen Düfte, entschied sich für einen leicht fruchtigen und nahm die Flasche mit dem Öl. Sie zögerte und sah auf eine Uhr, die an der Wand hing und ein ganz leises tickendes Geräusch von sich gab. Noch eine halbe Stunde. Sie ging auf die Toilette, wusch sich erneut und ölte dann ihren Intimbereich ein. Sie war froh über dieses Hilfsmittel, denn erregt war sie im Moment wirklich nicht. Als sie mit den Vorbereitungen fertig war, ging sie ins Zimmer und legte sich auf das Bett. Die Decke war seidenweich und schmiegte sich an ihre Haut. Sie schloss kurz die Augen. ‘Wie er wohl ist?’, fragte sie sich jetzt ungefähr zum tausendsten Mal. Sie machte sich seit gestern Gedanken über ihren Herrn und Ausbilder. Nahezu nichts anderes interessierte sie mehr. Dann waren die Gedanken weg. Ihr Kopf war wie leergefegt und sie starrte einfach an die helle Decke. Die Minuten vergingen. Dann hörte sie leise Männerstimmen. Sie schloss die Augen und atmete tief durch. Dann wand sie den Kopf zur Seite, weg von der Tür, nur um ihm nicht ins Gesicht zu sehen. Sie hörte, wie die Tür geöffnet wurde und zwei Personen den Raum betraten. Die Männer schwiegen jetzt.
Michael freute sich auf die neue Aufgabe, so wie er sich auf jedes neue Mitglied freute. Er war froh, hier einen Ort gefunden zu haben, wo er seine Vorlieben ausleben konnte und war immer froh, auf Gleichgesinnte zu treffen. Jetzt war er einfach nur neugierig. Er hatte kurz mit Richter gesprochen und sich die neue Sklavin beschreiben lassen. Ihr Äußeres schien sehr ansprechend zu sein, glich aber leider sehr einer Beschreibung von Alex. Er seufzte innerlich, als er den Raum betrat, in dem sie auf ihn wartete. Er hob den Blick und blinzelte unter seiner Kapuze hervor. Sie verhüllte sein Gesicht und nahm ihm ein wenig die Sicht. Jetzt zog er sie herunter. Eine schwarze Maske machte es den neuen Sklaven unmöglich, ihren Herrn zu sehen. Doch Michael sah sie. Er glaubte, den Boden unter den Füßen zu verlieren und atmete hörbar ein. Alex. Dort auf seinem Bett lag tatsächlich seine Kollegin. Was machte sie hier? Hatte sie von seinen Neigungen erfahren und wollte ihn verarschen? Er wand den Blick kurz von ihr ab. “Stimmt etwas nicht?”, fragte Claude so leise, dass die Neue es nicht mitbekam. Michael wand sich ihm zu und zeigte ihm das Foto von sich und Alex, welches er immer bei sich trug. Claude lachte leise auf, als er die Frau auf dem Bett als Michaels Kollegin identifizierte. Dann zuckte er mit den Schultern und gab ihm das Foto zurück. Er schloss die Tür und trat auf den Sessel zu, der so stand, dass er die Möglichkeit hatte, dem Geschlechtsakt zuzusehen, ohne dabei zu stören. “Bist du bereits, Alexandra?”
Alex merkte, dass die beiden Männer miteinander redeten. Sie hörte das leise Wispern eines älteren Mannes, dann ein Rascheln. Als der ältere Mann sie fragte, ob sie bereit sei, nickte sie schwach. “Antworte mir.” “Ja, ich bin bereit, Herr.” “Mein Name ist Claude. Ich bin der Vorsitzende dieses exklusiven Clubs.” Alex sah, wie er auf einem Sessel am Fußende Platz nahm und sich von ihr abwand. Er fragte jetzt auch ihren zukünftigen Ausbilder, ob der bereit sei. Doch der antwortete nicht.
Michael stand am Fußende und blickte auf den nackten Leib der Frau hinab, die er so sehr liebte, so sehr begehrte, dass es weh tat. Jetzt lag sie hier, bereit, sich ihm hinzugeben. Ihm und jedem anderen in diesem Haus. Er betrachtete ihr angespanntes Gesicht. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und zitterten. Sie hatte Angst. Ihr Körper war angespannt, eine leichte Gänsehaut überzog ihre Arme. Sein Blick streifte ihre Brüste. Seine Augen wurden weicher. “Bist du bereit?”, fragte ihn Claude erneut. Michael schluckte kurz, dann sah er ihn an und nickte. Er trat einen Schritt vor, beugte sich hinunter und strich über Alex Beine nach oben. Mit leichtem Druck spreizte er sie. Sein Blick fiel auf den vom Öl glänzenden Schambereich. Erregung stieg in ihm auf und verdrängte die Sorge vor der Zukunft. Er kniete sich zwischen ihre Beine und streichelte vorsichtig über ihre frisch rasierten Schamlippen. Er spürte, wie sich ihre Atmung beschleunigte. ‘Wenn sie erfährt, dass ich es bin…’ er zögerte kurz, dann öffnete er seinen Umhang und ließ sich auf Alex gleiten. Ihr Anblick und die Vorstellung, mit ihr schlafen zu dürfen erregten ihn so sehr, dass er sich nicht mehr halten konnte. Er drang in sie ein, blieb kurz auf ihr liegen und bewegte sich dann vorsichtig in ihr.
Alex spürte sein Zögern, hoffte inständig, dass es nicht daran lag, dass er sie nicht attraktiv genug fand. Seine Berührungen waren schön, stark, aber gleichzeitig so zärtlich, dass sie ihr die Angst ein wenig nahmen. Als er endlich in sie eindrang, erfüllte sie ein regelrechtes Glücksgefühl. Sie spürte seine Hände, die ihre Beine anwinkelten, um sich tieferen Einlass zu verschaffen. Willig folgte sie seinem stummen Befehl. Sie schien ihm doch zu gefallen, denn seine anfänglich fast vorsichtigen Bewegungen wurden rasch heftig. Alex war froh, denn sie empfand den Sex mit ihm als angenehm. Sein Glied war perfekt für sie. Es erregte sie sogar. Trotzdem blieb sie reglos liegen. Sie wollte keine Fehler machen. Seine Hände tasteten nach ihren Brüsten, strichen über das straffe Fleisch, über die weichen Brustwarzen, die durch die Berührung hart wurden. Er umfasste ihre rechte Brust mit der Hand und knetete sie leicht.
Claude lächelte leicht. Eine Fügung des Schicksals, dass ausgerechnet die Frau aus Michaels Träumen jetzt unter ihm lag. Claude wollte sich nämlich in ein oder zwei Jahren aus dem Vorstand zurückziehen. Dann würde er 60 sein. Aber dieser Club war ihm wichtig. So wichtig, dass er seinen Nachfolger selber bestimmen wollte. Und sein Wunsch wäre Michael. Aber er hatte Zweifel, weil dieser hier war, um seinen Traum zu vergessen. Mit großem Interesse würde Claude verfolgen, ob Michael es wirklich schaffen würde, Alexandra angemessen zu trainieren. Und auch, wie er sich gegenüber den anderen Männern im Haus verhielt, wenn es um diese Frau ging. Er war gespannt. “Ihr habt zwei Stunden.” Damit stand er auf und ging.
Michael richtete sich ein wenig auf und blickte Claude nach. Dem schien es sehr gelegen zu kommen, dass Michael und seine zukünftige Schülerin sich kannten. Wollte er ihn prüfen? Aber warum? Er war sich inzwischen sicher, dass Claude ihm vertraute. Er zuckte leicht mit der Schulter und wand sich wieder Alex zu, die steif unter ihm lag. Ihre Wangen schimmerten rot, ihr Mund war ein wenig geöffnet und sie atmete stoßweise. Er spürte ihre zuckenden Muskeln, die sein Glied umgaben. Jetzt legte sich ein Grinsen über sein Gesicht. So sehr sie sich im Job und im Leben zusammenreißen konnte, beim Sex konnte sie es anscheinend nicht. Aber wenn sie es wirklich wollte, würde er es ihr beibringen. Er stöhnte unterdrückt auf, als er spürte, dass er sich dem Höhepunkt näherte. Einige Male stieß er noch zu, dann kam er in ihr.
Alex spürte, wie sich der Mann in ihr ergoss. Dann zog er sich zurück und schloss ihre Beine ein wenig. Er setzte sich auf den Stuhl, auf welchem Claude vorher gesessen hatte und sah sie schweigend an. Langsam kam Alex zur Ruhe. Sie hatte es hinter sich gebracht. Jetzt setzte auch ihr Gehirn wieder ein. Der Duft, der im Raum lag, war ihr vertraut. Sie kannte dieses Aftershave. Und dann dieses Stöhnen, als ihr Ausbilder gekommen war. Es kam ihr so bekannt vor, so vertraut. In diesem Moment landete eine schwarze Stoffmaske vor ihrem Gesicht auf dem Bett. Eine Stimme klang auf und im selben Moment wusste Alex, mit wem sie da eben geschlafen hatte.
Danke euch und hier für die Liebhaber der Story ein neuer Teil...
“Sieh mich an.” Michael hatte Mühe, ein Zittern in seiner Stimme zu unterdrücken. Er sah, wie Alex erstarrte. Sekunden vergingen, Minuten, bevor sie langsam den Kopf drehte und ihm schließlich ins Gesicht starrte. Tonlos formten ihre Lippen seinen Namen. Er straffte sich, nahm die Gerte in die Hand, wie immer, wenn er mit einer Frau allein war. Sie war sein Symbol der Macht. Nur selten legte er sie aus der Hand. “Ich hätte nicht gedacht, dass du auf solche Praktiken stehst.” Er sah sie an. “Du darfst sprechen.” Innerlich hoffte er, dass sie ihm nicht an den Hals sprang oder verschwand und ihm noch zuschrie, dass sie ihn nie wieder sehen wollte. Denn mit dieser Reaktion rechnete er fest.
Völlig verwirrt und erschrocken blickte Alex in Michaels blaue Augen. Ein Funke Furcht glomm darin. Winzig, kaum sichtbar, aber sie kannte ihn. Sie sah es. Im ersten Moment war Alex entsetzt. Er hatte sie erkannt und trotzdem mit ihr geschlafen. Einfach so. Dann war es ihr peinlich, dass sie hier nackt vor ihm lag. Sie wollte die Beine ganz schließen, doch Michael legte die Gerte auf ihren linken Oberschenkel. Widerwillig blieb sie liegen, sah, wie intensiv er sie betrachtete. Schließlich fiel ihr ein, dass er sie etwas gefragt hatte: “Ich war immer unzufrieden mit dem Sex, den ich hatte. Als mich dann Daniel Richter vor einer Woche angesprochen hat und mich auf den Club hier hingewiesen hat, bin ich neugierig geworden.” “Ich kenne dich, Alex. Du hast dich genau informiert, was auf dich zukommt und trotzdem bist du hier.” Sie nickte. “Ich werde dein Ausbilder sein und daran wirst du nichts ändern können. Ich bin seit Jahren Mitglied solcher BDSM-Clubs. Ich kann das hier von meinem Leben da draußen trennen, weil ich den Personen nie über den Weg gelaufen bin, die ich hier drinnen kennen gelernt habe. Wie das mit uns wird, weiß ich noch nicht. Die Frage ist, willst du immer noch bleiben?” Sie zögerte, sah ihn kurz an und nickte dann. “Ja, ich will bleiben.” “Dann müssen wir uns noch über die Ebene einigen, auf der ich dich trainieren soll. Entweder es bleibt beim Training hier im Haus oder du bekommst eine 24 / 7 - Ausbildung.” “24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche”, murmelte sie leise. “Verkürzt das die Ausbildungszeit?” “Ja. Um fast ein Jahr, wenn du durchhältst.” “Gut. Dann machen wir es so.” “Dass heißt, ich werde dich ständig überwachen, dich jederzeit zu mir rufen, dir Dinge auftragen. Zu Hause, auf der Arbeit, hier.” Sie nickte. “Ich bin bereit.” “Gut. Dann zu einigen Regeln hier. Und lern sie schnell, desto eher verlierst du den Status einer unfreien. Schau einem Mann nie in die Augen. Rede nicht unaufgefordert und beantworte nur Fragen. Kurz und knapp. Es ist dir verboten, dich den Blicken oder Berührungen anderer Hausbewohner zu entziehen, solange sie über dir stehen. Während deiner Ausbildung sprichst du mich mit Herr an. Verstanden?” “Ja, Herr.” Michael war soweit zufrieden. Alex nahm es anscheinend sehr ernst, was sie hier tat. “Ich erwarte, dass du immer rasiert bist. Es macht mich einfach an.” “Ja, Herr.” “Du wirst gerade während der Anfangsphase nur tun, was ich dir erlaube. Du wirst nicht auf die Toilette gehen, wenn ich es untersage, du wirst keinen Orgasmus haben, ohne meine Erlaubnis, du wirst nicht einmal atmen, wenn ich es dir verbiete.” Mit Genugtuung sah er, wie sie errötete. “Ja, Herr.” “Verstößt du gegen Regeln, wirst du je nach Schwere, Strafen erhalten. Wenn ich dich mit der Gerte züchtige, wirst du die Schläge zählen. Laut und deutlich.” Er lehnte sich nach vorn und strich mit dem kalten Leder der Gerte über Alex Bauch. “Du bist eine starke Persönlichkeit. Es wird immer wieder vorkommen, dass du dich instinktiv widersetzt. Ich kenne Mittel und Wege, dich vollkommen gefügig zu machen, aber ich habe bei dir Skrupel sie anzuwenden.” “Bitte, behandelt mich wie jede andere Sklavin auch, Herr.” Flehend sah Alex ihn an. “Nun gut, so sei es.” Michael nickte leicht und presste kurz die Lippen zusammen. “Steh auf und knie dich vor mich hin.” Sofort gehorchte sie. Erwartungsvoll blickte sie nach vorn, vermied es aber, ihn anzusehen. “Ich gewähre dir eine Frage, Alex. Eine persönlich Frage, aber überleg sie dir gut. Ich werde sie dir ehrlich beantworten.” “Empfindest du etwas für mich?” Er legte den Zeigefinger unter ihr Kinn und hob es hoch. “Ja, Alexandra. Sehr viel sogar. Ich liebe dich.” Er sah das Leuchten in ihren Augen. “Aber da du jetzt meine Schülerin bist, werden diese Gefühle warten müssen. Von mir bekommst du nichts außer Sex und Lektionen.” Sie lächelte und nickte. Dann senkte sie wieder den Blick. “Ich danke Euch, Herr.” Michael lächelte leicht und griff nach hinten wo auf dem Tisch die Lederringe lagen. Er legte Alex einen um den Hals und schloss ihn. Danach schloss er die beiden um ihre Handgelenke. Er führte ihre Arme hinter ihren Kopf und hakte die Riemen ineinander. Dann befahl er ihr, aufzustehen. Wieder bewunderte er ihre Schönheit. Ihr makelloser Körper, die vom Sommer noch leicht gebräunte Haut. Er nahm einen Finger in den Mund und schob ihn dann zwischen Alex Beine. Sanft rieb er ihren Kitzler. Ganz zärtlich aber bestimmt streichelte er sie. “Spreize die Beine ein wenig.” Sie tat es. Michael kannte sich aus. Er wusste, wie man eine Frau zum Orgasmus brachte. Er spürte das leichte Beben, welches durch Alex Körper lief. “Wenn du kommst, bringt dir das 5 Schläge mit der Gerte.” Er sah, wie sie sich versteifte. Ja, er war streng und er war ein Sadist. Er liebt es, Frauen zu beobachten, wenn sie sich vor Lust nicht mehr halten konnten. Wenn sie sich seinen Berührungen völlig hingaben, sich gehen ließen, ohne nachzudenken, ohne Schamgefühl. Sollte er Alex wirklich so weit kriegen? Er lächelte und dachte an ihre strahlenden Augen, als er ihr seine Liebe gestanden hatte. Ja, sie liebte ihn auch. Und gerade das könnte für ihre Lehre hier schwierig werden. Er war sich sicher, dass sie mit Milde rechnete. Aber das konnte und wollte er sich nicht erlauben. Und dennoch, er genoss das Gefühl, dass Alex sich ihm so vollkommen hingeben wollte. Sie kannten sich gut, arbeiteten eng zusammen und jetzt das. Sie hätte gehen können, er hätte es verstanden, aber sie blieb.
Alex war verwirrt. Sie versuchte es zu verbergen. Michaels Geständnis machte sie glücklich. Er erwiderte ihr Gefühle also doch. Aber seine Anwesenheit hier, die Rolle, die er in diesem Haus und von jetzt ab in ihrem Leben spielte, war doch anders, als sie es sich vorgestellt hätte. Sie unterdrückte ein Stöhnen und schloss die Augen. Seine starken Finger, die sie sanft massierten. Noch vor wenigen Stunden hatten sie gemeinsam über ihren Akten gebrütet und jetzt stand sie hier. Nackt, gefesselt, ihm ausgeliefert. Seine Hand zwischen ihren Beinen, streicheln, liebkosend, fordernd. Er wollte, dass sie versagte. Er wollte ihr zeigen, dass sie ihm unterlegen war. Aber Alex wollte ihm diesen Triumph nicht gönnen. Sie spürte seinen Mittelfinger in sich gleiten, sein Daumen massierte weiter ihren Kitzler. Ein Schaudern lief durch ihren Körper. Sie wusste, sie würde verlieren. Michael war einfach zu gut und sie hatte zu lange kein ausgewogenes Sexleben mehr gehabt. Ihr Oberkörper beugte sich leicht nach vorn, woraufhin Michael ihr befahl, gerade zu stehen. Sie biss sich auf die Unterlippe und richtete sich auf. Für Sekunden betäubte der Schmerz ihre Lust. Doch da Michael seine Bemühungen im gleichen Rhythmus fortsetzte, verschwand der Schmerz schnell wieder und ihre Gier nach Erfüllung erlangte die Oberhand.
Michael grinste vor sich hin. Alex musste entweder total unbeherrscht im Bett sein oder total ausgehungert. Anscheinend hatte ihr letzter Freund es nicht geschafft, sie zu befriedigen. Er sah, wie sie zitterte, ihr Gesicht war verkrampft. Sie konnte sich kaum noch zurückhalten, blieb aber tapfer. Nicht, weil sie ihm gehorchen wollte, sondern weil sie ihm beweisen wollte, dass sie stärker war. Und das passte ihm nicht. Wenn sie hier erfolgreich sein wollte, musste sie lernen, auch mal abzuschalten, nur zu gehorchen. Aber dafür würden wohl doch einige Strafen notwendig sein. Er selber hatte die Gerte und die Peitsche seines Ausbilders oft zu spüren bekommen, wobei der ihm vorzugsweise auf sein erigiertes Glied schlug. Irgendwann hatte Michael gelernt, die Schmerzen in eine Art Lust umzuwandeln, damit waren sie leichter zu ertragen. Seine Augen blitzten plötzlich auf, als er die Nässe spürte, die sich über seinen Finger ergoss, die zuckenden Muskeln, die seinen Finger liebkosten, als wäre es sein Glied. Er grinste noch breiter. Er hatte gewonnen. Natürlich. Alex war noch lange nicht so weit, ihm auch nur ein wenig Widerstand entgegen zu bringen und erst recht nicht, einfach auf ihn zu hören und ihren eigenen Körper zu zwingen, Michaels Befehl zu folgen. Aber er würde es ihr schon beibringen.
Huch, da hab ich doch tatsächlich einen Teil übersehen.
Nun ja, da bin ich mal gespannt, was aus den beiden wird. Zwei starke Charaktere treffen aufeinander. Mhh, *grübel*, das verlangt nach einer Fortsetzung, i-wann.
Sorry, für die lange Wartezeit. Hier ein kurzer Teil, den Rest muss ich noch abtippen.
“Knie dich vor das Bett und leg den Oberkörper darauf. Nach dem 5. Schlag wirst du dich artig bedanken. Ebenso will ich nach jeder sexuellen Handlung ein Dankeschön hören, dass ich dich benutze, um meine Lust zu stillen.” “Ja, Herr”, murmelte Alex, trat vor das Bett und ließ sich auf die Knie sinken. Sie legte den Oberkörper auf das Bett, das Gesicht drehte sie auf die Seite. Michael trat hinter sie. Er legte die Gerte auf Alex Po, streichelte zärtlich darüber. Ihre Oberschenkel zitterten leicht. Alex zitterte vor Erregung und Panik und streckte ihrem Lehrer instinktiv ihr Hinterteil entgegen. Sie konnte Michael Blicke direkt spüren. Der sah sie tatsächlich mit einem leichten Grinsen an, betrachtete die zarte Haut, wurde dann ernst. Er holte aus und ließ die Gerte auf Alex Pobacken niedersausen. Ein Ziehen durchfuhr Alex Körper, ihre Hände krallten sich in die Bettdecke und sie schrie auf. Tränen traten in ihre Augen. “Eins”, sagte sie leise. “Lauter”, befahl Michael und platzierte den zweiten Schlag etwas oberhalb des ersten. “Zwei”, kam es laut und deutlich von Alex. Sie versuchte, den Schmerz zu unterdrücken, konzentrierte sich auf das Zählen. Das klappte beim dritten und vierten Schlag auch, aber beim letzten, den Michel auf die Oberschenkel gab, ganz knapp unterhalb des Pos, schrie Alex erneut auf. “Fünf”, sagte sie fast erleichtert. Michael hockte sich neben sie, strich mit seiner Hand über die gerötete Haut und sagte leise und ernst: “Gut, für das erste Mal.” Er hob ein wenig ihren Kopf. Die Wangen waren rot und nass von ihren Tränen. “Du wirst dich an die Schläge gewöhnen, nicht an die Schmerzen, dafür werde ich sorgen.” Alex nickte leicht, den Blick weiterhin nach unten gerichtet. Sie war verwirrt. Ihr Hinterteil brannte. Wehrlos kniete sie hier neben ihrem Ausbilder, aber sie war zufrieden. Sie war glücklich, nicht über die Schmerzen, aber über die gesamte Situation. Sie war sogar glücklich darüber, dass Michael sie bestraft hatte, weil das für sie ein Beweis war, dass er es als sinnvoll erachtete, sie zu erziehen. Sie spürte die Fesseln, das Leder auf ihrer Haut und es gab ihr eine Art von Freiheit, die sie noch nie empfunden hatte. “Du willst etwas sagen”, sagte Michael, wobei er nach wie vor ihr Kinn festhielt. “Sprich. Du hast einen Satz.” “Ich danke Euch, dass ich es wert bin, bestraft zu werden”, brach es aus Alex heraus. Demütig senkte sie den Blick noch ein wenig. Michael lächelte. Anscheinend verstand sie langsam ihre rolle in diesem Haus. Er stand auf und setzte sich in seinen Sessel. “Komm zu mir”, befahl er. Sie kroch auf Knien zu ihm. Er öffnete seinen Mantel, legte seine rechte Hand auf ihren Hinterkopf und drückte ihren Kopf zwischen seine Beine. Sie spürte, wie er ihre Hände löste und sich dann zurücklehnte. Alex nahm die Hoden ihres Ausbilders in die Hände. Sanft knetete sie und massierte sie. Ihre Lippen küssten das härter werdende Glied von Michael, die Zunge machte es nass, bevor sie es schließlich in ihren Mund gleiten ließ. Immer tiefer spürte sie es in ihrem Mund, dann in ihrem Hals. Immer härter wurde es und Alex dachte an vorhin zurück. Vorhin, als dieser Speer sich in sie gebohrt hatte. Es war schön gewesen, auch wenn sie Angst gehabt hatte vor dem Fremden. Sie spürte Erregung in sich aufsteigen, dachte dann schnell an die Gerte und ihr schmerzendes Hinterteil und wurde wieder ruhiger. Michael spürte, wie Alex ihn tief nahm. Wie sein inzwischen steifes Glied ihre Mundhöhle ausfüllte und ihre Zunge nach unten drückte. Sie würgte leicht, hielt sich aber tapfer. Er war erstaunt, wie gut sie sich machte. Sie hatte eindeutig Erfahrung darin. Er grinste und schloss die Augen. Er musste plötzlich daran denken, wie Gerrit gucken würde, wenn er sie beide hier so sehen könnte. Er lachte leise. Er nahm sich fest vor, Alex mal im Büro zu nehmen. Der Gedanke an die Gefahr einer Entdeckung erregte ihn noch mehr. Ein Ziehen machte sich in seinem Unterleib breit. Es verdichtete sich in seinem Schwanz, wuchs und explodierte schließlich in Alex Mund. Er stöhnte genüsslich auf. Ein nie gekanntes Glücksgefühl durchströmte Alex Körper, als sie fühlte, wie sich Michael in sie ergoss. Er mochte also ihren Mund, ihren Körper im allgemeinen. Sie hoffte, dass er sie gern in Anspruch nahm. Je mehr Michael über sie verfügte, ihren eigenen Willen unterdrückte, desto wichtiger wurde ihr der Gedanke, ihm zu gefallen. Zärtlich, mit unendlicher Vorsicht säuberte Alex das Glied ihres Meisters. “Ich danke Euch für die Benutzung”, sagte sie und Michael glaubt ihr jedes Wort.
Ich bin wiedermal sprachlos, ein gelungener Teil, wie er im Buche steht. Ich frag mich ja jetzt schon, wie das mit Alex und Michi im Büro ausgehen wird. Also ich warte gerne, kein Problem, Kitty, nimm dir so viel Zeit, wie du brauchst.
Ich schließe mich meinen Vorrednern an und kann nichts mehr hinzufügen, ohne mich zu wiederholen...Diese Story ist echt der Wahnsinn und ich freu mich schon auf die FS...Aber lass Dir Zeit ich warte gern!