Freut mich, dass ihr die Story nicht vergessen habt. Hier noch ein Teil:
Michael führte Alex in das kleine Bad, welches an das Zimmer angrenzte und wies sie an, sich zu duschen und neu zu schminken. Er saß auf dem Deckel der Toilette und beobachtete sie dabei. “Du wirst jetzt offiziell den anderen Mitgliedern vorgestellt. Sie werden dich kennen lernen wollen, dich wahrscheinlich auch benutzen wollen.” Er sah sie nickten. Furcht leuchtete auf ihrem Gesicht auf. “Alex, ich will, dass du eins weißt. Jeder Mann, der dich nimmt, tut es mit meinem Einverständnis. Es ist mein ausdrücklicher Wille, dass du dich ihnen hingibst. Jede Hand, die dir Schmerzen zufügt, wir durch mich gesteuert. Wenn du dich jemandem verweigerst, verweigerst du dich mir.” Sie erschrak und blickte dann beschämt auf den Boden. Michael hatte ihre Zweifel gesehen. Er nickte zufrieden. “Ab dem Moment, wo du dieses Zimmer verlässt, wirst du jeden Mann nur noch unterhalb der Gürtellinie ansehen und dein Mund wird sich nur noch öffnen um zu dienen oder zu schreien. Antworte.” “Ja Herr.” Michael erhob sich und trat vor Alex. Er legte ihr seine Hände auf die Schultern. “Ich liebe dich, Alexandra. Deshalb wirst du mehr leiden und mehr lernen als jede andere Schülerin in diesem Haus vor dir.” Damit verließ er das Bad. Alex Herz schlug ihr bis zum Hals. Sollte es sein Wille sein, so würde sie die Schmerzen erdulden und sich lieber die Seele aus dem Leib schreien, als ihm den Gehorsam zu versagen. Er liebte sie. Sie konnte es kaum glauben. Er liebte sie. Jeder Mann, der sie nahm, würde es in seinem Namen machen, mit seiner Erlaubnis, zu seiner Freude. Sie würde sich nicht verweigern, niemals. Michael hatte ihr gesagt, dass er sie liebt und sie würde ihm ihre Liebe in diesem Haus beweisen. Durch bedingungslosen Gehorsam. Denn sie merkte, wie glücklich es sie machte. So gut wie im Moment hatte sie sich noch nie in ihrem ganzen Leben gefühlt.
Als Alex das Bad verließ, lag Michael auf dem Bett. Der Umhang, den er trug war geordnet, in der Hand hielt er nach wie vor die Gerte. Sie ging ans Fußende und stand dort mit gesenktem Kopf. Wartend blickte sie auf den Boden. Michael sah sie an, wieder kam ihm in den Sinn, was er hier eigentlich tat, vor allem, mit wem. ‘Hör auf’, mahnte er sich selber. Er blickte Alex an, saugte sich regelrecht mit den Augen an ihrem wunderschönen Körper fest. Ihr Gesicht war so friedlich. Er sah, wie sie in ihrer Rolle aufging, wie gut es ihr tat, hier zu sein. Also schob er seine Gedanken beiseite. Langsam trat er vor sie und hob ihren Kopf an, zwang sie, ihm in die Augen zu sehen. “Ich werde hier auch mit anderen Frauen schlafen. Du wirst auch hin und wieder dabei sein. Aber das, was ich jetzt tue, tue ich nur bei dir.” Damit presste er seine Lippen fordernd auf ihren Mund. Gierig schob er seine Zunge zwischen ihre Zähne. Alex stöhnte vor Überraschung auf. Michael konnte unheimlich gut küssen, jagte Schauer durch ihren Körper, wie sie es nie erlebt hatte. Und dann diese Selbstverständlichkeit mit der er diese intimen Berührungen ausführte. Wie sehr hatte sie sich das gewünscht. Wie sehr liebte sie diesen Mann. Sollte er sich andere Frauen in sein Bett holen, solange er ihr nur immer wieder sagte, dass er sie liebte, war es ihr egal. Nach einigen Minuten löste Michael den Kuss und sah auf die Taschenuhr, die er aus der Tasche seines Umhangs zog. “Es wird Zeit. Sie warten.” Mit diesen Worten nahm er ihre Hände und führte sie hinter ihrem Rücken zusammen. Die Ringe verhakten sich ineinander. An den Ring des Halsbandes machte er eine Lederleine fest, an welcher er sie jetzt aus dem Raum führte. Die Luft im Flur war merklich kühler. Eine Gänsehaut bildete sich auf ihren Armen, auf dem Rücken. Die Spitzen ihrer Brüste waren hart und standen von ihrem Körper ab. Sie spürte Michaels Hand, der sanft darüber strich. “Im Flur ist es kälter. Das ist auch gewollt, da du hier nur sein wirst, wenn du wegen mehrfacher Vergehen zur Schau gestellt wirst. Zum Beispiel, wenn du dich mehrfach meinem Willen widersetzt.” Alex nickte. Aber das hatte sie nicht vor. Warum sollte sie sich Michaels Willen widersetzen? Sie war doch hierher gekommen um zu dienen. Um ihm zu dienen.
Ich kann mich nur Smilee anschließen....Dieser Teil ist einfach herrlich!!!! Bin ja mal gespannt, wies weiter geht mit den beiden! Und irgendwie bin ich ja mal echt gespannt ob Alex das durchhält und obs Micha echt mal im Büro tut....
ALso wieder mal ein gelungener Teil...Freu mich schon auf mehr!!!
Ich kann mich nur meinen beiden Vorgängern anschließen, ein klasse Teil. Und trotzdem frag ich mich immer wieder, ob die beiden am Ende aus diesem Etablissement aussteigen und zusammenkommen. Ich bin gespannt...
Zitat von BalthasarIch kann mich nur meinen beiden Vorgängern anschließen, ein klasse Teil. Und trotzdem frag ich mich immer wieder, ob die beiden am Ende aus diesem Etablissement aussteigen und zusammenkommen. Ich bin gespannt...
Ich schreib dann auch mal ein Kommi. Alos auch wenn ich nicht auf sowas steh, finde ich es echt super geschrieben und geschildert, was Du hier schreibst.
ich bin gespannt, ob die beiden wirklich austeigen können aus dem Etablissement und es schaffen eine Beziehung aufzubauen, denn wenn man da drin ist, scheint es nicht einfach zu sein und sich eine Beziehung aufzubauen. Schaffen es die beiden also trotz der Sache eine Beziehung aufzubauen oder hindetr es die beiden, Privates zwischen dem zu trennen, wobei auch noch der Beruf hinzukommt. Alos alles nicht so einfach
Zu zweit betraten die beiden einen dunklen Raum. Schwarze Wände mit kleinen eingelassenen Lampen, die aussahen wie Sterne in einem nachtschwarzen Himmel, schwarze Fliesen, schwarzer Teppich. Dazu schwarze Sessel, ein kleiner ungefähr kniehoher Drehtisch, der natürlich ebenfalls schwarz war. Die Atmosphäre war einfach erdrückend. Alex kam sich vor wie in einem Grab. Aber sie hatte die leise Ahnung, dass das so sein sollte. “Wie du siehst, ist das der Schwarze Raum. Es ist der Vorstellungsraum für neue Mitglieder und warum die Farbe so gewählt worden ist, spürst du sicher.” Michael sah sie an und nickte dann zufrieden. Er führt Alex zu dem Tisch und befahl ihr, sich auf Händen und Knien darauf niederzulassen. Dazu befreite er natürlich ihre Hände voneinander. Alex sah unter sich eine kleine schwarze Öse, an welche Michael die Leine band, an der er sie hierher geführt hatte. Ihr Kopf wurde dadurch nach unten gezogen, sie hielt ihn circa 20 Zentimeter über der Platte. Michael nickte den anwesenden Mitgliedern des Rates zu. Dann setzte er sich in den letzten freien Sessel. Claude erhob sich und trat neben Alex. Er stellte sie den anderen Mitgliedern kurz vor. “Sie ist Polizistin”, schloss er ab. “Noch ein Cop.” Markus Wegner grinste leicht und blickte zu Michael hinüber. Der nickte zustimmend. Claude drehte den Tisch langsam, so dass jeder der Männer Alex ausgiebig betrachten konnte. Er strich kurz über die Striemen, die Michaels Bestrafung hinterlassen hatte. “Du hast mit der Erziehung bereits begonnen, wie ich sehe.” “Ja. Sie hat durchaus ihren eigenen Willen.” “Das wirst du ihr hoffentlich abgewöhnen.” “Selbstverständlich.” Claude wand sich wieder an die anderen. “Wir haben mit Alex eine etwas ungewöhnliche Konstellation. Als Daniel sie angeworben hat, konnte er das natürlich nicht ahnen. Sie ist Michaels Kollegin beim K11.” Ein Raunen erklang von den Männern. “Ich habe dem Vollzug ihrer Aufnahme beigewohnt und den beiden dann zwei Stunden Zeit zum Reden gegeben.” Er sah Michael an. Der erhob sich. “Alex will hier bleiben. Und sie ist bereit für das, was sie hier erwartet. Sicher war es anfangs etwas komisch, sie vor hier in diesem Umfeld vor mir zu haben. Aber wir haben alle Unklarheiten beseitigt.” “Auf welcher Ebene findet die Ausbildung statt?” “24/7.” Richard grinste. “Was halten deine Kollegen wohl davon?” “Sie werden es nicht erfahren. Und wenn doch kann ich ihnen immer noch erzählen, wir hätten eine normale Beziehung.” Die Männer grinsten. Nur Claude blieb ernst. “Wie du gefühlsmäßig zu ihr stehst, ist hier kein Geheimnis, Michael. Es behindert dich nicht bei der Erziehung. Aber ich möchte nicht, dass euer Verhältnis zueinander kaputt gemacht wird.” “Das ist nicht der Fall.” “Nun gut. Sollte sie sich normal entwickeln, so wie ich es von neuen Sklaven erwarte, darfst du sie in ein paar Monaten zu deiner offiziellen Geliebten machen. Mit allen Rechten und Pflichten. Doch bis dahin ist sie eine normale Sklavin.” Michael lächelte dankbar. Als Geliebte eines Ratsmitgliedes würde Alex nur ihm unterstehen. Dann hätte er allein die Befehlsgewalt über sie. Vor allem gegenüber anderen Ratsmitgliedern. Dann wäre er Claude gleich gestellt, wenn es um Alex ging. “Ich danke Euch.” Claude nickte leicht und trat zur Seite. Er gab Michael einen Wink, der Alex eine Augenbinde umlegte und sie dann vom Tisch herunterholte. Er führte sie durch einen Vorhang im hinteren Teil des Raumes. Hier ließ er sie niederknien und presste ihren Oberkörper auf einen Hocker. Alex hatte bis jetzt schweigend zugehört. Als Claude Michael versprach, Alex würde seine Geliebte werden, hatte ihr Herz einen Schlag übersprungen, so glücklich war sie. Obwohl ihr noch nicht klar war, was das in diesem Haus zu bedeuten hatte. Aber sie würde es erfahren. Jetzt lag sie mit dem Oberkörper auf einem Sessel, der mit weichem langen Pelz überzogen war. Michaels Hand lag auf ihrem Rücken. Er stand also seitlich von ihr, drückte sie leicht nach unten. Mit der anderen fuhr er zwischen ihre Beine, öffnete sie und nahm die Hand wieder weg. Sie spürte Sekunden später, wie sich jemand hinter sie begab. Ein Glied drang in sie ein, grob und heftig. Sie spürte einen Schmerz und schrie leise auf. Ihr Oberkörper wollte nach oben zucken, doch Michael hielt sie unbarmherzig fest. Der Mann in ihr bewegte sich, bis er seine Erfüllung erlangt hatte und machte dem nächsten Platz. Der drang mit einem Ruck in ihre andere Pforte ein. Alex schrie auf. Tränen rannen über ihr Gesicht. Sie spürte Michaels Hand auf ihrem Rücken, die leicht verrutschte und plötzlich ein Glied in ihrem Mund. War er es? Sie spürte den ziehenden Schmerz in ihrem Unterleib und das wachsend Geschlechtsteil in ihrem Mund. Sie schluchzte leise. Doch Michaels Worte kamen ihr in den Sinn. Er war es, der sie hier nahm. Es geschah zu seiner Erbauung, zu seinem Vergnügen, durch ihn. Dieser Gedanke und die Vorstellung, dass er vor ihr kniete, machten die Demütigung und die Schmerzen ertragbar. Nachdem alle 5 Männer ihre Befriedigung erlangt hatten, verließen sie den Raum. Auch Michael ging. Alex blieb zurück. Zusammengerollt lag sie neben dem Hocker, auf den man sie gelegt hatte. Sie dachte nicht daran, zu gehen, sie dachte eigentlich an gar nichts, nur, ob es Michael gefallen hatte. Das hätte sie ihn gern gefragt. Sie hörte die Tür gehen. Jemand trat neben sie und nahm ihr die Augenbinde ab. Es war Manni. Er sah sie an, hob sie hoch und stellte sie auf die Füße. “Komm. Ich zeige dir jetzt dein Zimmer. Dort darfst du dich frei bewegen.” Er grinste. “Wenn du nicht irgendwo festgekettet bist.” Schweigend ging Alex neben ihm her in den zweiten Stock. Hier war es nicht so luxuriös wie unten. Die Zimmertüren waren in einem schlichten weiß gehalten. Auf dem Boden lag ein Teppich, der nicht mehr neu war. Manni blieb vor einem der Zimmer stehen und schob Alex hinein. Hinter sich schloss er die Tür wieder. Alex sah sich um. Ein Bett mich Gittern am Kopf- und Fußende. Eine merkwürdige Bank und eine weitere Tür zu einem kleinen Bad. “Dusch dich, dann darfst du dich ausruhen, bis dich jemand benötigt.” Alex nickte und er ging. Sobald sie hörte, wie der Schlüssel von außen im Schloss gedreht wurde, sank sie schluchzend neben dem Bett zusammen. Ihre Hände hielt sie schützend gegen ihren Bauch gepresst. Sie hatte Schmerzen, nicht mehr sehr stark und sie fühlte sich beschmutzt. Sie krallte die Hände in ihre Decke. Zum ersten Mal fragte sie sich, ob sie diese Ausbildung durchhielt. Warum sie es tat, wusste sie. Sie wollte es und sie wollte Michael gefallen. Ob sie ihn verlieren würde, wenn sie hier versagte? Ein Schaudern lief durch ihren Körper. Das würde sie nicht ertragen. Niemals. Sie kroch ins Bad, setzte sich unter die Dusche und stellte sie an. Das Wasser brannte ein wenig wenn es auf die Striemen traf, die die Gerte hinterlassen hatte. Sie blickte auf den Boden, das abfließende Wasser war nicht klar, sondern leicht rötlich. Sie tastete nach ihrer Scheide, da war nichts, aber ihr Po blutete ein wenig. Analverkehr war sie einfach nicht gewöhnt. Sie wusch das Blut ab. Ihre Gedanken glitten wieder zu Michael. Er liebte sie, hatte sie auch vorher schon geliebt. Nein, sie würde ihn nicht verlieren, wenn sie hier wegging. Sie lächelte leicht. Was sie hier tat, tat sie nicht für ihn, sondern für sich. Sie hatte gewusst, was auf sie zukommen würde und sie war freiwillig gekommen. Sie hätte schon mehrfach sagen können, dass sie gehen wolle, aber sie hatte es nicht getan. Warum saß sie jetzt hier und flennte? “Ich schaffe es, für mich.” Sie stand auf und wusch sich. Auf ihrem Gesicht lag jetzt ein breites Grinsen. Sie würde es schaffen, denn trotz der Schmerzen spürte sie, dass sie gerade durch die schlechte Behandlung eine Befriedigung erlangte, die sie nie gekannt hatte. Hier erwartete niemand etwas von ihr. Sie musste sich nicht verstellen, sollte nur sie selber sein. Und wenn sie versuchte, zu schauspielern, würden die Männer es nicht zulassen. Sie hatte hier nur zwei Dinge zu tun, schweigen und dienen. Es war erholsam, mal keine Verantwortung zu haben. Sich einfach fallen lassen zu können. Dafür war sie mehr und mehr bereit auch die unangenehmeren Aspekte zu ertragen.
Grandioser Teil, und wenn ich an den schwarzen Raum denke.......*schauder* Du hast wiedermal alles so detailiert beschrieben, ich hab die Szene direkt vor mir gesehen. Ich frage mich wirklich, ob Alex die Ausbildung durchhält, aber der Wille versetzt ja bekanntlich Berge. Freue mich schon sehr auf eine Fortsetzung, irgendwann.
Danke für die Kommis und das viele Lob. Bin echt begeistert, wie gut die Story ankommt. Hier der nächste kleinere Teil, morgen gibt es dafür einen längeren.
Michael saß mit den Ratsmitgliedern in der Bibliothek. Sie unterhielten sich bei Cognac und einer Zigarre über Alex. “Eine tolle Frau, aber mit viel Widerstand, in jeder Hinsicht.” Richard schnappte sich eine der Sklavinnen, die sie bewirtete und legte sie quer über seinen Schoß. Er spreizte ihre Hinterbacken und schob zwei Finger in die geölte Öffnung. “So möchte ich das bei einer Frau. Aber Alex ist verdammt eng.” Claude nickte. “Ja. In diesem Bereich muss sie speziell trainiert werden.” Er sah Michael an, der nickte leicht. “Ich werde ihr Zapfen einsetzen. Aber ich möchte sie nicht zu sehr weiten.” “Tu, was du für richtig hältst und stell sie uns vor, wenn du meinst, sie ist bereit.” Claude nickte. “Es ist auch für sie besser, wenn dieser Zugang leichter zugänglich ist.” Richard hatte inzwischen einen dritten Finger in das Mädchen hinein geschoben, welches mit einem leisen Keuchen über seinen Knien lag. Er lachte und fickte sie weiter, bis sie sich nicht mehr halten konnte und kam. Dann schob er sie von sich herunter, so dass sie zu seinen Füßen kniete. Er winkte zwei Dienern zu, die an der Tür standen und auf Befehle warteten. “Unsere Simone ist richtig geil. Die braucht ein paar Schwänze.” Die Männer nickten und nahmen die junge Frau in die Mitte zwischen sich. “Hier”, sagte Claude und wies auf den großen runden Tisch. Manni nickte und ließ seine Hose runter. Die Frau, die ein Kleid trug, welches die Brüste frei ließ und das bis zur Hüfte gerafft war, kniete vor ihm nieder und blies ihn steif. Er stöhnte und schob sie ein Stück weg zu Georg, dem zweiten Diener. Mit der linken Hand drückte er ihren Kopf auf dessen Glied, während er mit der rechten sein eigenes massierte. Als beide Männer bereit waren, legte sich Manni auf den Tisch und zog Simone auf sich drauf. Sie öffnete die Beine und ließ ihn in sich eindringen. Langsam ritt sie ihn. Georg drückte sie von hinten auf Manni drauf, beugte ihren Oberkörper nach vorn und drang dann mit einem Ruck in ihren Po ein. Ein Aufschrei entfuhr der Frau, welcher die Männer zum Lachen brachte. Hart vögelten sie sie durch, bis beide ihre Befriedigung erlangt hatten. Dann ließen sie sich von ihr säubern und zogen sich wieder an. Richard trat zu Simone, die mit zitternden Beinen am Tisch stand und ließ ihren Rock herunter, damit er jetzt ihren Intimbereich verdeckte. Dann befahl er ihr, den Tisch zu säubern und ihm noch ein Glas Cognac zu bringen.
Ich sag nur klein aber fein...Wie Du das beschreibst...Einfach unglaublich...Ich seh direkt alles vor mir...Ich freu mich schon auf die FS, aber lass Dir Zeit ok?