Danke für die Kommis und hier der nächste Teil, wie versprochen:
Alex hatte sich nach dem Duschen hingelegt. Sie war sofort eingeschlafen, obwohl es erst Nachmittag war. Sie war zu erschöpft gewesen. Vor allem die innere Anspannung hatte sie zermürbt. Langsam fiel die von ihr ab. Sie wusste jetzt ziemlich konkret, was auf sie zukam, was man von ihr hier erwartete. Und sie hatte die Gewissheit, dass als letzte Instanz Michael über sie wachen würde. Dessen war sie sich ganz sicher. Er würde es nicht zulassen, dass sie zu schaden kam, weder körperlich noch psychisch. Sie lächelte im Traum. Die Tür ihres Zimmers wurde gegen 18 Uhr geöffnet. Michael betrat den Raum und lächelte, als er Alex friedlich schlafen sah. Er schloss die Tür, nachdem Manni eingetreten war und sich daneben postiert hatte und trat an das Bett. Vorsichtig, um Alex nicht zu wecken, zog er die Bettdecke von ihr herunter. Sie lag auf dem Bauch, den Kopf zur rechten Seite gewand. Ihr rechtes Bein hatte sie etwas angewinkelt. ‘Merkwürdige Schlafhaltung’, dachte Michael und schob eine Hand zwischen ihre Beine. Sie hatte leichte Verletzungen erlitten, das sah er, aber keine wirklich schlimmen. Sie war hart im nehmen, so wie er es erwartet hatte. Alex regte sich, sie war durch Michaels Hand wach geworden und wollte sich jetzt herum drehen. Doch Michael legte ihr seine andere Hand auf die Hüfte. “Bleib so.” Sie versteifte und schlug die Augen auf. Jetzt war sie hellwach. Sie spürte, wie er forschend über ihren Po strich, dann über die leicht geöffnete Schamlippen. Durch das Öl konnte er leicht in sie eindringen und massierte sie ein wenig. Dabei unterrichtete er sie darüber, was man besprochen hatte. “Du hast keine Erfahrung mit Analverkehr?” Sie schüttelte den Kopf. “Es gibt Mittel und Wege, uns das Eindringen in deinen Po zu erleichtern. Ich werde dich im Laufe der nächsten Tage etwas dehnen.” Sie blickte skeptisch. “Ich weiß, dass wir am Montag wieder arbeiten müssen. Deshalb habe ich auch beschlossen, dass wir zusammenziehen. Und zwar zu mir.” Sie nickte. “Manni, komm rüber.” Jetzt erst bemerkte Alex, dass der Diener noch im Raum war. Ihr Gesicht wurde eine Spur dunkler. Er trat neben das Bett und legte einen Koffer darauf. Er sah aus wie ein dicker Aktenkoffer, wie ihn Geschäftsleute benutzen. Aber der Inhalt hatte dann doch nichts mit Geschäftleuten zu tun. Alex sah merkwürdige Plastikteile, dünne und dicke, mit Kettchen und Lederbändern daran. Michael fuhr mit einem Finger prüfend in Alex Po und nickte dann. Er nahm eines der eher dünneren Teile und schob es in sie hinein. Es wurde zum Ende hin immer breiten, hatte dann eine Einkerbung, um welche sich die Muskeln schließen konnten und eine breiten, ganz flachen Rand, so dass es von allein nicht wieder heraus glitt. Die Lederbänder legte Michael um ihre Oberschenkel und dann rollte er sie auf den Rücken. Er winkelte ihre Beine an und betrachtete sie. Seine Hand streichelte die sanfte Haut ihres Venushügels, glitt dann zwischen ihre Schamlippen. Er sah, dass sie ein wenig verkrampft dalag und gab Manni einen Wink, er solle verschwinden. Jetzt entspannte sie sich. “So geht das nicht, Alex.” Seine Stimme war tadelnd. “Du bist nicht hier, damit ich dir Freude bereite und du deinen Spaß hast. Du musst lernen, dass Sexualität hier etwas ist, was du nicht verstecken kannst. Sonst wird man es dir beibringen, auf Wegen, die dir nicht gefallen. Du wirst hier Demut und Gehorsam lernen und wenn es mit meinen Worten nicht klappt, dann eben durch Demütigung und Strafe.” Er sah ihr ernstes, trauriges Gesicht. Sie fühlte sich als Versagerin, das sah er. Er kannte sie einfach zu gut. “Ich gebe dir nicht die Schuld daran, es liegt einfach in deiner Natur.” Er seufzte leicht, dann blickte er wieder in ihr Gesicht. Eine Träne rollte über ihre Wange. Er beugte sich über sie und wischte sie weg. “Heul nicht, das hilft dir auch nicht.” Er küsste sie, spürte ihr sehnsüchtiges Entgegenkommen und entzog sich ihr. “Du bist völlig ausgehungert, hast aber Angst, es zuzugeben. Stimmt´s?” Sie nickte beschämt. “Und gleichzeitig schaffst du es nicht, dich völlig gehen zu lassen, weil immer wieder dein Kopf dazwischenfunkt.” Michael lachte leicht und erhob sich. Er zog Alex auf die Füße, fesselte ihre Hände hinter ihrem Körper und legte ihr einen Mantel um. Dann hob er sie hoch und trug sie aus dem Zimmer in den Keller des Hauses. Alex war erstaunt, wie weit die Treppe nach unten führte. Es war kalt hier, die Wände waren aus unverputzten Steinen. Man kam sich vor wie in einer uralten Burg. Sie gelangten zu einer Tür, die Michael mit einem Schlüssel aufschloss. Als sie den Raum betraten, schlug Alex ein Geruch entgegen, als würde hier nie saubere Luft reinkommen. Sie sah sich um, keine Fenster. Nur ein paar Luftschächte. Heizungen an den Wänden erzeugten eine angenehme Wärme. Dann sah sie die Ketten an den Wänden, merkwürdige Apparate, Peitschen auf Tischen, Dildos. Es sah aus wie eine Folterkammer mit Sexspielzeugen. Und das war es wohl auch. “Hier unten kommen nur Mitglieder des Rates rein. Der Raum ist videoüberwacht, wie du siehst.” Es stimmte. Überall waren Kameras angebracht. Sie nickte. Michael setzte sie auf einen Stuhl, der aussah wie ein Gynäkologenstuhl beim Frauenarzt. Er legte ihre Beine in die dafür vorgesehenen Vorrichtungen und ging dann zu einem Schrank. Als er zurück kam hatte er zwei Dinge in der Hand. Ein paar blaue Socken und ein Röhrchen mit kleinen weißen Tabletten. Er streifte ihr die Socken über und kippte dann eine der Tabletten aus dem Röhrchen. Er legte die kleine weiße Perle auf seinen Mittelfinger und schob den tief in Alex Scheide hinein. Dann half er ihr von dem Stuhl herunter und führte sie zu einer Toilette. “Setz dich. Und entspann dich einfach.” Alex schluckte hart. Sie hatte tausend Fragen, aber selbst wenn Michael sie reden lassen würde, sie würde keine einzige formuliert bekommen. Sie spürte ein Kribbeln in ihrem Unterleib. Er schien ein wenig taub zu werden, warm. Sie entspannte sich, verlor langsam die Kontrolle über ihre Körperfunktionen. Mit einem Mal schoss ein Urinstrahl aus ihr heraus. Sie keuchte auf. “Entspann dich. Das ist die Tablette. Dein Blase wird sich dadurch völlig entleeren.” Sie versuchte es, aber ihr Körper schien nicht auf sie hören zu wollen. Ihr wurde heiß, Schweiß bildete sich auf ihrem Körper. Sie spürte Lust in sich aufsteigen, unbändige, kaum zu beherrschende Lust. Ihr Blick streifte Michaels Körper, der schweigend an dem Schrank stand und die Tabletten wieder wegschloss. Sie stöhnte auf. Gedanken keimten in ihr auf. Wilde, lustvolle Gedanken. Als Michael hörte, wie der Strom aus Alex Körper versiegte, ging er zu ihr und drückte einen Knopf. Warmes Wasser schoss von unten gegen die zitternde Frau und wusch sie sauber. Dann nahm er sie wieder auf den Arm und brachte sie zu einer mit Leder bespannten Bank. Bäuchlings legte er sie darauf. Er befreite ihre Arme und legte sie in dafür vorgesehene Armfesseln, die fest mit der Bank verbunden waren. Die Füße lagen in Beinschienen, die sie leicht spreizten und etwas nach unten abfielen. Michael hockte sich neben Alex und zwang sie, ihn anzusehen. "Ich werde dir jetzt einen Dildo einführen, der dich mal richtig durchfickt. Deine Geilheit kann kein einzelner Mann befriedigen. Du wirst einen Gummiknebel in den Mund bekommen, damit du dir nicht auf die Zunge beißt. Dass du schreist, ist mir eigentlich egal, hier unten hört dich eh keiner. In ein paar Stunden, nach dem Abendessen werde ich wiederkommen und nach dir sehen.” Er küsste sie kurz und drehte ihren Kopf dann nach unten, wo ein Loch in die Bank eingelassen war. Kurz hob er ihn an, schob einen Knebel in ihren Mund und ließ ihn wieder sinken. Den Knebel hielten Lederbänder hinter ihrem Kopf zusammen. “Dass du so geil bist, ist eine kleine Nebenwirkung der Tablette, aber das lässt schnell nach. Entspann dich, Alex und genieß es. Was die Maschine dir bietet, kann dir kein Mann geben.” Seine Hand strich über ihren Rücken, ihren Po und zwischen ihre Beine. Michael spürte die Nässe. Er glitt mit dem Finger in sie, lächelte leicht, öffnete seinen Umhang und rieb seinen nackten Unterleib an ihr. Er hörte Alex flehend aufstöhnen, als sie seinen härter werdenden Schwanz fühlte und stieß ihn unsanft in sie hinein. Wieder ein Stöhnen, eine Mischung aus leichtem Schmerz und Lust. Er fühlte die Hitze und die Nässe, die ihn umgaben. Hart stieß er zu, drang so tief in sie ein wie er konnte. Ihre Muskeln umschlossen ihn gierig, massierten ihn bis er seine Befriedigung erlangt hatte. Er wischte sich mit einem Taschentuch ab, welches in einem Mülleimer landete und suchte dann einen passenden Dildo für Alex. Er schob ihn auf einen mechanischen Arm, an dem eine Konsole angeschlossen war und führte ihn in Alex ein. Er schaltete den Arm an und sah, wie sich der Plastikschwanz in sie bohrte. Der Anblick erregte ihn. Er grinste leicht, stellte den Arm so, dass er Alex nicht weh tat und erhöhte die Geschwindigkeit auf einen Stoß pro Sekunde. Sie wand sich, stöhnte heiser, ihre Beine zitterten. Dann ging er. Alex hörte die Tür ins Schloss fallen, der Schlüssel klirrte, dann war es ruhig. Sie hörte nur noch das leise Summen der Konsole, die den Schwanz in sie schob und wieder fast komplett heraus zog. Sie wand sich. Aber der Arm machte jede Bewegung mit. Die Maschine kannte kein Erbarmen, trieb sie von einem Höhepunkt zum nächsten. Sie stöhnte heiser auf, wusste aber, dass niemand sie hörte und ihr auch niemand helfen würde. Sie würde hier allein sein, für die nächsten Stunden.
Hab ich doch glatt übersehen, den Teil. Naja, gut für die Leser, dass der schon fertig war:
Während Alex das Gefühl hatte, den Verstand zu verlieren, saß Michael mit den anderen Männern zusammen und aß. Sie wollten natürlich wissen, wo seine neue Schülerin war. “Im Folterkeller. Sie ist einfach nicht ausgelastet.” “Sie hatte wahrscheinlich nie einen richtigen Kerl.” Richard lachte dreckig. “Warum hast du sie nie mal richtig rangenommen? Sie sieht absolut heiß aus und ist willig.” “Weil ich genau wie jeder andere Mann in ihrem Umfeld dachte, sie will Situationen kontrollieren. Ich hätte nie geahnt, dass sie auf solche Praktiken steht, dass sie sich tatsächlich so auf ein Training hier im Club einlassen würde.” “So kann man sich täuschen.” Claude sah Michael an. “Lässt du sie die Nacht über unten?” “Mal schauen, wie sie sich hält. Ich will sie ausbilden, nicht kaputt machen. So stark wie sie tut, ist sie nicht.” Der Mann nickte. “Ich komme nachher mit runter.” Michael nickte. “Ich werde ihr etwas zu essen mit runter nehmen und sie unten füttern.” Er grinste. Markus, Richard und Daniel lachten.
Als Michael Alex von der Maschine und dem Knebel befreit hatte, legte er sie einfach auf den Boden. Er befreite sie von dem Zapfen, der nach wie vor in ihrem Po steckte, sie stöhnte auf. Dann drehte er sie auf den Rücken. Er berührte ihre roten, geschwollenen Schamlippen und sah, wie sie langsam die Augen öffnete. Seine Finger glitten in sie hinein, um zu sehen, ob sie noch feucht war. Zufrieden nickte er. Claude beobachtete alles von einem der lederbezogenen Stühle aus. Michael behandelte Alex sehr vorsichtig, aber das hatte er anfangs bei allen Sklaven getan. Er testete immer erst ihre Grenzen aus, bevor er sie nach und nach ausdehnte. Ein guter Lehrer. “Ich werde dich jetzt füttern. Es gibt Haferbrei. Du solltest ihn essen, aber ich werde dich nicht zwingen.” Sie nickte leicht. Alex verstand seine Worte und deren Sinn, aber sie nahm kaum wahr, was um sie herum passierte. Ihr Körper zitterte unkontrolliert, ihre Scheide fühlte sich dick an, als wäre alles zugeschwollen. Es kribbelte und sie konnte immer noch die Orgasmen spüren. Sie sah, wie Michael sein Glied mit dem Haferbrei einschmierte und sich dann neben ihren Kopf kniete. Bereitwillig öffnete sie den Mund. Erstens wollte sie ihm dienen, zweitens hatte sie riesigen Hunger. Haferbrei gehörte zwar nicht zu ihren Lieblingsspeisen, aber es war besser als nichts. Sie spürte Michaels Glied in ihrem Mund und leckte gierig das Essen ab. Michael wiederholte die Prozedur noch einige Male, bis die Schüssel leer war. Er genoss Alex Zunge, die ihn streichelte, um sich das Essen zu holen. Als sie fertig war, war er hart. Er hielt ihre Kopf fest auf sein Glied gepresst. “Saug”, befahl er. “Hol dir den Nachtisch.” Alex konnte kaum die Augen offen halten, so schwach war sie, doch sie gab ihr bestes. So gut sie konnte, verwöhnte sie ihren Meister, bis der sich in sie ergoss. Michael keuchte leise. “Du wirst immer besser”, lobte er. “Sie ist dir vollkommen ergeben”, sagte Claude und trat neben Michael und Alex. Michael sah an ihm hinab, sein Umhang spannte sich in Höhe seiner Lenden. Er würde Alex nehmen, aber Michael wollte das nicht. Sie hatte genug für heute und war gerade eben den Zapfen los. Bereitwillig lehnte er sich über die Bank, die noch nass war von Alex Schweiß und hob seinen Umhang. “Siehst hin, Alex”, sagte Claude, während er sein Glied befreite und hinter Michael trat. “Sieh genau hin. Dein Lehrer ist ein exzellenter Sklave gewesen. Und ein guter Lehrer. Er hätte dich mir überlassen können, aber er weiß und sieht, wann jemand Ruhe braucht. Und obwohl er Analverkehr nicht mag, bietet er sich mir an, ohne zu überlegen.” Alex drehte den Kopf etwas zur Seite und sah ihren Lehrer über der Bank liegen. Claude schob unsanft sein Glied in ihn. Michael keuchte schmerzerfüllt auf, biss hart die Zähne zusammen und streckte dem Ratsältesten sein Hinterteil noch mehr entgegen. Tiefe Dankbarkeit erfüllte Alex, als sie sah, wie sich Michael für sie vögeln ließ. Um sie zu schützen. Sie musste das wieder gut machen. Sie musste eine gute Schülerin sein, wenn er für sie etwas erduldete, was er nicht mochte. Gleichzeitig spürte sie eine gewisse Neugier. Sie sah genauer hin, sah Claudes steifes Glied immer wieder in Michael verschwinden. Sie spürte ein leichtes Kribbeln und war erstaunt. Konnte das sein? Nach den Stunden an der Maschine, konnte sie da immer noch erregt sein? War sie wirklich so ausgehungert oder einfach unersättlich? Claude blickte sich um und lachte. “Sie hat eindeutig voyeuristische Neigungen.” Michael hob den Kopf und sah sie an. Ihr Blick hing an dem Punkt, der die beiden Männer im Moment verband, Claude´s Schwanz. “Zusehen? Warum nicht, das kann ich ihr geben.” Claude lachte auf, stieß noch einmal zu und kam schließlich. Er ließ sich von Michael mit einem Lappen reinigen und ging dann. Der stand gegen die Bank gelehnt da. Er blickte auf Alex hinab, die wieder zu Kräften kam. “Du schläfst heute neben meinem Bett. Ich will nicht, dass dich heute Nacht jemand benutzt. Das bringt meine Trainingspläne durcheinander.” Sie neigte den Kopf und stand langsam auf. Sie kniete vor Michael, der ihr über den Kopf strich, wie man es bei einem besonders braven Hund tat.
Was ich mal noch anmerken muss, da ich von mehreren Seiten danach gefragt wurde: Es gibt AIDS, Schwangerschaften, Monatsblutungen... ich weiß... aber nicht in meiner Story, das nehm ich mir mal raus.
Wow, wiedermal großartig beschrieben. Alex wird diese Nacht hoffentlich entspannt schlafen können.
Zu den Sachen, die Du geschrieben hast, also ich hab mir die Fragen eigentlich selbst beantwortet. Wer in den Club will, muss einen negativen HIV-Test abliefern, und diesen alle 2-3 Monate wiederholen. Die Frauen müssen die Pille nehmen, und wer die Regel hat, ist für diese 3-6 "freigestellt".
Zitat von BalthasarWow, wiedermal großartig beschrieben. Alex wird diese Nacht hoffentlich entspannt schlafen können.
Zu den Sachen, die Du geschrieben hast, also ich hab mir die Fragen eigentlich selbst beantwortet. Wer in den Club will, muss einen negativen HIV-Test abliefern, und diesen alle 2-3 Monate wiederholen. Die Frauen müssen die Pille nehmen, und wer die Regel hat, ist für diese 3-6 "freigestellt".
Stimmt in allen Punkten. Aber wie gesagt, für die Story vernachlässige ich das Mal.
So, hat ne Weile gedauert, sorry fürs lange Warten. Aber der Teil ist dafür auch etwas länger geworden... hab irgendwie kein Ende gefunden
“Es gibt verschiedene Positionen, wie sich eine Sklavin ihrem Herrn präsentiert”, erklärte Michael. Alex kniete vor ihm auf dem Boden und lauschte. “Die A-Position. Die Sklavin sitzt auf Händen und Knien vor dem Herrn. Sie dreht ihm den Po zu. Die Beine sind leicht geöffnet, so dass er zu beiden Pforten ungehinderten Zugang hat. Ausführen.” Alex kniete sich so hin, wie Michael es erklärt hatte. Sie spürte die Gerte, die ihr über den Rücken und den Po strich. Die Gerte fuhr zwischen Alex hinterbacken und weiter nach unten. Michael saß entspannt in seinem Sessel und nickte. Er schlug leicht gegen die Innenseiten ihrer Schenkel. “Breiter. Ja, so.” Genüsslich betrachtete er sie. “Die C-Position. Die Sklavin sitzt auf ihren Unterschenkeln. Ihre Hände umfassen die Fußknöchel. Die Beine sind gespreizt, der Oberkörper nach hinten gebeugt. Ausführen.” Alex nahm auch diese Position sofort ein und wand Michael jetzt das Gesicht zu. Ihr Blick war nach unten auf ihre Brüste gerichtet. “Rücken gerade durchdrücken, Becken nach vorn schieben.” Etwas unzufrieden schaute Michael auf Alex hinab. Die Haltung war ziemlich zittrig, verständlich nach dem, was sie hinter sich hatte, aber Mitleid war hier nicht seine Aufgabe. “Das solltest du üben. Sprich.” “Ja, Herr.” Michael grinste. Er ging zur Tür und blickte hinaus den Gang entlang. “Manni”, rief er. Der Diener blickte um die Ecke. “Ja, Herr?” “Schick mir eines der Mädchen.” “Welche, Herr?” “Egal.” “Umgehend, Herr.” Michael schloss die Tür und wartete schweigend. Nach wie vor kniete Alex auf dem Boden. “Leg dich auf das Bett.” Sie erhob sich langsam und ging hinüber zum Bett. Michael hielt sie kurz fest und fesselte ihr die Hände hinter dem Kopf. Als sie lag, spreizte er ihre Beine und stellte sie angewinkelt auf die Decke. Er legte um ihre Fußgelenke Fesseln, die mit dem Oberschenkel verbunden waren. Von dort führten verstellbare Ketten zu einem Reifen, den er Alex um den Bauch legte. So konnte sie die Beine nicht wieder strecken oder schließen. Maria trat ein, eine kleine dunkelhaarige Frau mit leichtem Bauchansatz und einer Stupsnase. Sie blieb an der Tür stehen und blickte auf den Boden. Sie steckte in einem schwarzen Kleid, welches um die Taille eng wurde. Es war so kurz, dass man von hinten den Poansatz sah. “Zieh dich aus”, befahl Michael und Maria folgte sofort. Ihr Kleid legte sie ordentlich auf einen Stuhl. “Leg Alex eine Augenbinde um.” Maria ging zum Tisch, wo diese bereits lag und legte sie Alex an. Die hatte natürlich nach unten geblickt, aber ihr waren die Striemen auf der weißen Haut des Mädchens nicht entgangen. Michael deutete auf Alex offenen Schoß. “Verwöhn sie. Ich will sie vor Lust schreien hören.” Die Dienerin nickte und kniete sich zwischen Alex Beine. Michael setze sich auf den Rand des Bettes und sah zu. Marias Kopf sank nach unten. Ihre Zunge leckte über Alex rasierte Schamlippen und ihren Kitzler. Von der Prozedur der letzten Stunden war alles noch rot und geschwollen. Sanft streichelte sie die empfindlichen Körperpartien der Frau, die vor ihr lag. Alex hatte aufgekeucht, als sie die sanften Berührungen spürte. Noch nie hatte sie was mit einer Frau gehabt. Und die Fesseln verhinderten jetzt auch noch, dass sie sich den Berührungen in irgend einer Weise entzog. Sie atmete hastiger. Ihr Körper war übersensibel durch die vergangenen Stunden. Außerdem sah sie nichts durch die Augenbinde, so dass ihre anderen Sinne noch zusätzlich geschärft waren. Sie spürte Michaels Hand, die ihre Brüste streichelte, auf ihrer linken verharrte und sie leicht massierte. Wieder entfuhr ihr ein Stöhnen, als Maria ihren empfindlichen Kitzler in den Mund nahm und daran saugte. Ihre Finger glitten in sie hinein. Alex bewegte leicht die Hüften, doch Michael hielt sie mit beiden Händen fest. Er spürte das leichte Zittern, welches durch Alex Körper lief, als sie kam, hörte ihr aufstöhnen. Maria unterbrach ihre Bemühungen jedoch nicht, im Gegenteil. Ihr schlanke Hand schob sich, Millimeter für Millimeter in die nasse Öffnung der sich windenden Frau. Ihr Mund bearbeitete angestrengt die anderen Partien von Alex Intimbereich. Sie hörte das sie inzwischen mit offenem Mund keuchte. Ja, sie wusste, wie man eine Frau verwöhnte. Das hatte man ihr hier beigebracht. Eine halbe Stunde später schrie Alex auf, als sie zum fünften Mal kam. So viele Orgasmen hatte sie noch nie gehabt, jedenfalls nicht in einer halben Stunde. Sie konnte nicht mehr. Ihr Körper war schweißnass, ihre Muskeln zitterten unkontrolliert. Ein leises Wimmern entrann ihrer Kehle. “Stopp”, sagte Michael und Maria stand auf. Sie zog ihr Hand aus Alex heraus und stand dann neben dem Bett. Michael nahm Alex die Augenbinde ab und sah sie an. Ihr Gesicht glühte, die Augen funkelten und blitzten, doch der Blick war gesenkt, wie er es erwartete. Michael befreite Alex von ihren Fesseln und setzte sie dann auf seinen Sessel. Dann zog er sich aus. Er legte sich auf das Bett und gab Maria einen Wink. Sie beugte sich über ihn und fing an ihn steif zu blasen. Er dirigierte sie so, dass Alex von ihrem Platz alles sehen konnte. Alex wollte den Blick anfangs abwenden, hielt es aber nicht durch, ihre Neugier war einfach zu stark. “Spreiz die Beine, leg sie auf die Sessellehne. Unter dem Sessel liegt eine Packung mit Zellstofftaschentüchern, wisch dich trocken”, befahl Michael seiner neuen Schülerin. Er wollte wissen, wie sehr sie das Zusehen wirklich antörnte. Alex gehorchte dem Befehl, reinigte sich und warf das Taschentuch in einen Mülleimer, der neben dem Sessel stand. Ihren Blick wand sie nicht von Michael und Maria ab. Sie sah den entspannten Körper des Mannes, den sie so begehrte und wünschte sich, mit Maria tauschen zu können. Trotz aller Strapazen, die sie hinter sich hatte, sie wollte ihn verwöhnen, sie wollte ihn in sich aufnehmen und sie wollte ihn zum Höhepunkt bringen. Michael sah die begehrlichen Blicke. ‘Du hast nichts zu wollen, Schatz’, dachte er. Er presste Marias Kopf tief in seinen Schoss. Sein inzwischen steifes Glied stieß in ihren Hals und sie würgte und hustete. Michael ließ sie los und winkte leicht mit der Hand. Sie erhob sich und setzte sich mit gespreizten Beinen auf ihn. Ihr Hinterteil streckte sie Alex entgegen, damit die auch alles sah. Langsam nahm sie Michael in sich auf. Alex sah Michaels Schwanz, der sich genüsslich in die Frau bohrte und spürte eine Art von Eifersucht, wie sie sie noch nie erlebt hatte. Er war ihr Meister, wenn er andere Frauen nahm, dann war es okay, aber denen sollte es nicht gefallen. Mit finsterem Blick hörte sie Maria aufstöhnen, als Michael seine Hüfte ein wenig anhob und tief in sie stieß. Er legte den Kopf etwas zur Seite und sah Alex an. Ihr Augen sprühten regelrecht Funken, die Lippen hatte sie zusammengepresst. Er lachte leise und warf sich herum, so dass er jetzt auf Maria lag. Er zwang deren Beine weiter auseinander und stieß heftiger zu. Sie stöhnte leise auf, ihr Gesicht verzerrte sich ein wenig. “Sie hat Schmerzen, Alex, siehst du das? Antworte.” “Ja, Herr.” “Und jetzt sag mir, ob du wirklich mit ihr tauschen willst.” “Ja, Herr, das will ich.” Michael lachte, stieß noch ein paar Mal zu und kam schließlich in der Frau. Er ging von ihr herunter und setzte sich auf den Bettrand. Marias Schenkel hielt er weit gespreizt, Alex sah deren Saft und das Sperma ihres Meisters auf der erröteten Haut. Er sah zu Alex hinüber, sein Blick glitt an ihrem Körper hinab, zwischen ihre gespreizten Beine, wo ein kleiner dünner Bach aus ihrer Scheide austrat, nur um zwischen ihren Pobacken zu verschwinden. Es erregte sie also deutlich, Paare beim Sex zu beobachten. “Leck sie sauber”, befahl er Alex. Sie erhob sich und kniete sich auf den Bettrand. Dann senkte sie ihren Kopf über den offenen Schoß von Maria und schob ihre Zunge in die Öffnung, wo kurz vorher noch Michaels Glied gewesen war. Sie spürte den leicht salzigen Geschmack von dessen Sperma, öffnete den Mund und senkte den Kopf noch tiefer. Gierig nahm sie die Körperflüssigkeiten auf, das einzige, was sie von ihrem Meister in diesem Moment bekam. Aber wenigstens hatte sie so etwas Anteil an der Vereinigung der beiden. Sie spürte Michaels Hand in ihrem Nacken, der Maria befahl zu verschwinden. Sie stand auf, nahm ihre Sachen und ging. Michael zog Alex hoch, sah ihre nassen Lippen, das Kinn, was vor Feuchtigkeit glänzte und küsste sie innig.
Ach das ist doch nicht schlimm, wenn Du kein Ende findest, hättest ruhig weiter schreiben können, uns stören die langen und vielen Teile absolut nicht - im Gegenteil wir warten ja schon wieder, dass es weiter geht
Huch, hab ja noch gar kein Kommi geschrieben!!!Tut mir sehr sehr Leid! Ich hoffe, Du kannst mir verzeihen!!! Ich bin natuerlich begeistert ohne Ende! Ich hoffe auch, dass Du schnell weiterschreibst!
So, hier dann mal wieder eine FS. Vielleicht schreib ich hier regelmäßiger weiter, versprechen kann ich das nicht.
Die Nacht verbrachte Alex auf einem Fell neben Michaels Bett. Er hatte ihr eine dünne Decke hinuntergeworfen und dann an ihrem Halsband eine schmale goldene Kette befestigt, die mit einer Öse an seinem Bett verbunden war. Er brauchte so nur die Hand aus dem Bett zu strecken und konnte sie fühlen. Mitten in der Nacht wachte er auf und hörte sie leise schluchzen. Er kannte diese Phasen, hatte sie oft genug selber durchgemacht. Sie vergingen, sobald man sich sicher war, was man hier eigentlich wollte. Mitleid stieg in ihm auf, aber er verdrängte es und drehte sich auf die Seite, um weiterschlafen zu können.
Der Sonntag kam. Am Nachmittag würden Michael und Alex das Haus verlassen, um in ihr normales Leben zurück zu kehren, was sich für Alex jetzt allerdings grundlegend ändern würde. Zum ersten würde sie bei Michael wohnen, worauf sie sich freute. Zum zweiten hätte sie, solange sie beide allein waren, keine eigene Entscheidungsbefugnis mehr. Sie hatte nur noch zu tun, was er sagte. Sie hatte ein wenig Angst davor, ob das funktionieren würde im Alltag, aber sie würde es einfach auf sich zukommen lassen. Mit diesen Gedanken lag sie auf dem Boden neben dem Bett ihres Herrn und wartete, dass dieser aufwachte und ihr Anweisungen für den Tag erteilen würde. Michael erwachte gegen halb neun. In einer halben Stunde gab es Frühstück. Er streckte sich, befreite Alex im Halbschlaf von der Kette und winkte sie ins Bad. “Die Tür bleibt offen”, nuschelte er. Alex ging ins Bad, ging auf die Toilette und stellte sich dann unter die Dusche. Sie genoss das warme Wasser, wusch sich gründlich und trocknete sich ab. Michael hatte sie während der ganzen Zeit beobachtete. So sah sie also aus, wenn sie morgens geduscht hatte. Völlig ungeschminkt, noch etwas müde. Sie war so schön, so natürlich, so niedlich. Er rief sie zu sich und zog sie in sein Bett. “Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du wohl noch einmal duschen müssen”, sagte er leise und drückte sie auf den Rücken. Er öffnete ihre Schenkel und stieß in sie hinein. So verharrte er. Er blickte in ihr Gesicht. Es war gezeichnet von Überraschung und leichtem Schmerz. Ja, er hatte ihr eben weh getan. Sie war unvorbereitet gewesen, was er auch wollte. Er spürte ihren Körper unter seinem, die kühle, noch etwas feuchte Haut, ihr leichtes Zittern. Sie stöhnte auf, als er erneut zustieß. Tief drang er in sie ein. “Ich verbiete dir zu kommen”, zischte er. “Schließ die Augen und konzentriere dich.” Er sah, wie sie die Augen schloss und sich etwas entspannte. Wieder stieß er zu, sie biss sich leicht auf die Unterlippe. Aber er spürte, dass die leichte Bewegung ihrer Muskeln, die sein Glied umschlossen, nachließen. Sie lernte schnell. Mehrfach stieß er zu, von Alex kam kein Laut mehr. Bewegungslos lag sie unter ihm, sein Werkzeug. Er lächelte und gab sich seiner Lust hin, bis er zum Höhepunkt kam. Er zog sich aus Alex zurück und betrachtete eine Weile ihren Körper. “Geh dich duschen”, sagte er und ließ sie aufstehen. “Ich danke Euch für die Benutzung, Herr”, sagte sie. Er nickte huldvoll was sie jedoch nicht sah. Sie verschwand erneut im Bad.