Danke für eure lieben Kommis. Baut echt auf. Mal gucken, ob ich wieder vernünftig in die Story reinkomme:
Alex musste zusammen mit zwei anderen Mädchen den Tisch decken. Eine von ihnen war Maria, die sie ja am Abend zuvor schon kennen gelernt hatte. Maria trug jetzt ein fast durchsichtiges weißes Kleid, welches sich wie eine zweite Haut an ihren Körper schmiegte. Es ging ihr nur bis knapp über den Po. Es stand der zierlichen Frau sehr gut. Sie wirkte frisch und aufreizend darin. Claude betrat den Raum und nahm Platz. Er wies Maria und das zweite Mädchen, Elena, an, nach draußen zu gehen und rief Alex zu sich. Gehorsam ging sie zu ihm. Er ließ seine Hände über ihren Körper gleiten und drückte sie dann gegen den Tisch. “Wie gefällt es dir hier? Sprich.” “Sehr gut, Meister Claude.” Der Mann lachte. “Das freut mich zu hören. Du gedenkst also tatsächlich bei uns zu bleiben?” “Ja, Meister Claude.” “Das freut mich. Sehr sogar. Aber ich werde dir diese Frage noch öfter stellen, du hast als unfreie jederzeit die Chance zu stoppen, was mit dir passiert. Später nicht mehr. Dann wird ein Nein von dir nichts mehr wert sein, verstehst du, Alexandra?” “Ja, Meister Claude.” “Darum ist diese Probezeit auch so wichtig. Wir wollen niemanden zwingen oder beeinflussen.” Er schwieg kurz. “Darum ist es gerade für dich wichtig, dass du weißt, dass Michael dich auch lieben würde, wenn du nicht hier wärst. Er würde diesen Club, dieses Leben hier aufgeben, für dich.” “Ich weiß, Meister Claude. Aber das soll er nicht. Ich habe mich noch nie so frei gefühlt wie hier, wie jetzt.” “Es ist der Untergang der Herren, wenn die Sklaven anfangen ihre Ketten zu lieben”, sagte Claude lachend. “Zum Glück gilt das nicht für uns. Und jetzt geh wieder an deine Arbeit.” “Ja, Meister Claude.” Sie verbeugte sich und deckte weiter den Tisch. Nach und nach trudelten alle Mitglieder ein und setzten sich. Die Mädchen verschwanden aus dem Raum und gingen in die Küche. Hier gab es einen Tisch, wo sie sich hinsetzten und aßen. Schweigend aßen sie. Zwei der Mädchen unterhielten sich leise, bis Manni, der in der Tür gestanden hatte, eine hochzog, über den Tisch warf und mit einer Gerte auspeitschte. Zehn Schläge bekam sie auf den Hintern, dann musste sie sich auf den Rücken drehen. Sie spreizte gehorsam die Beine und erhielt zwei weitere derbe Schläge auf den Schamhügel. Sie schrie vor Schmerz leise auf. Als sie sich hinsetzte, liefen Tränen über ihr Gesicht. ‘Was redet sie auch’, dachte Alex und blickte auf ihr Frühstück. ‘Die Regeln sind doch eindeutig.’
So, hier ein weiterer Teil und bitte keine Klagen. Es geht hier um einen BDSM-Club und das SM steht im Namen nicht umsonst. *evil grins*
Nachdem der Frühstückstisch der Männer abgeräumt war, ging Michael mit Alex in das Schwarze Zimmer. Dort wies er sie an, sich hinzusetzen. Er knurrte leise und die Gerte in seiner Hand zuckte leicht. “Von nun an, solange deine Ausbildung dauert und auch später, wenn du in diesen Kreisen bleibst, wirst du nie wieder die Beine übereinander schlagen. Du stellst sie angewinkelt und leicht geöffnet ab. Ebenso wird dein Mund nie ganz geschlossen sein.” Sofort führte Alex den Befehl aus. Sie stellte die Beine so ab, dass man ihren Intimbereich deutlich sah. Ihren Mund öffnete sie leicht, was ihrem Gesicht einen sinnlichen Ausdruck verlieh. Michael war zufrieden. “Gut. Ich werde dir helfen, damit du die erste Lektion nicht so leicht vergisst.” Er nahm eine Peitsche mit zwei Lederriemen aus seiner Tasche. Dann rief er Manni, der Alex an die Wand kettete. Sie stand mit dem Bauch dicht gegen Tapete gepresst, konnte sich kaum auf den Zehenspitzen halten, da die Ringe, in denen ihre Handgelenke lagen, weit über dem Boden angebracht waren. Ihre Beine wurden ebenfalls angekettet und dabei gespreizt. “Du brauchst die Schläge nicht zu zählen. Schrei ruhig, wenn du Schmerzen hast, aber ich werde deshalb nicht aufhören. Es wird dir helfen, dir die Lektion zu merken, also, sei dankbar.” Damit holte Michael aus und schlug mit der Peitsche gegen Alex Oberschenkel. Diese schrie vor Schmerz und Überraschung auf. Ihre Haut war sofort beim ersten Schlag aufgerissen, sie spürte Blut über ihre Beine laufen. Michael jedoch schlug erneut zu. Alex schluchzte auf. Die Schmerzen waren grausam. Sie wimmerte, wand sich in den Fesseln, als der nächste Schlag sie traf. Sie weinte, schrie, flehte, aber Michael bearbeitete sie fast 5 Minuten. Dann ließ er sie von Manni herunterholen. Er rieb ihre Oberschenkelvorderseiten mit einer merkwürdigen weißen Salbe ein, die einen Film auf der Haut hinterließ. Dann legte er sie auf den Tisch, rollte sie auf den Bauch, wusch ihre Wunden sauber und sah sie sich an. “Keine Sorge, sie werden ohne Narben verheilen. Ich weiß, was ich tue.” Er stand auf und ließ Alex in dem Raum allein. Manni stand in der Tür und passte auf, dass Alex nicht aufstand und sich eventuell noch weh tat, da sie vor Schmerzen halb besinnungslos war.
Ich jammer doch auch nicht! Ich sag nur eins: AUTSCH! Ich hab richtig mitgelitten. Sehr gut beschrieben.
Aber eine Frage hab ich, oder hab ich das nicht mitbekommen? *verwirrt sei* Wieso schmiert Michal die Vorderseite ihrer Oberschenkel ein, wenn sie doch mit der Vorderseite an der Wand gestanden ist?
Ich weiß, es hat lange gedauert, aber hier ein neuer Teil für euch:
Eine halbe Stunde später lag Alex immer noch auf dem Tisch. Michael hob sie hoch und stellte sie auf die Füße. “Hab dich nicht so”, sagte er, als sie leise aufstöhnte. “Du wirst hier noch mehr ertragen, mein Engel, glaub mir.” Sie nickte stumm, den Blick auf den Boden gerichtet, damit er nicht die Tränen sah, die in ihren Augen standen. Doch Michael kannte sie zu gut. Er hob ihr Gesicht, sah, dass sie die Augen geschlossen hatte, um ihn nicht anzusehen und küsste sie innig. Er presste ihren Körper gegen seinen und streichelte über ihren nachten Rücken und ihren Po. Seine Hände kneteten ihre Hinterbacken, dabei führte er ihr den Zapfen von gestern ein. Er befestigte ihn ohne den Kuss zu lösen und legte sie dann auf den Tisch. “Zeig mir, dass du mich willst”, flüsterte er. Alex Schmerzen waren plötzlich vergessen. Sie spreizte die Beine, zog ihren Herrn auf sich und suchte mit den Händen unter seiner Kutte nach dessen Glied. Sie massiert es, bis es hart war und ließ Michael dann in sich eindringen. Ihr Körper schob sich ihm entgegen, nahm ihn auf, verwöhnte und stimulierte ihn nach allen Regeln der Kunst. Sie kamen nahezu gemeinsam, bleiben Sekunden liegen, bis Michael aufstand. “Bleib so liegen”, befahl er. Alex tat es. Ihre Scheide war geschwollen und tiefrot, ihr Eingang nass von ihrem Saft und seinem Sperma. Ihr Körper wogte unter den tiefen Atemzügen des vergehenden Orgasmus. “Sie ist wunderschön”, sagte Daniel, der plötzlich in der Tür stand. Michael nickte und setzte sich. Er ordnete seine Kleidung und nickte Daniel zu. “Du hast mir einen großen Gefallen getan, sie hierher zu bringen. Bitte.” Daniel zog Alex hoch, schob seine Kutte beiseite und presste ihren Kopf auf sein Glied. “Blasen”, befahl er. Sein Blick war weiterhin auf Michael gerichtet. “Und, wie läuft die Erziehung?” “Wir kommen voran. Sie ist lernwillig, aber ich bin mir über ihre Motivation immer noch nicht im Klaren.” Daniel sah ihn fragend an, zog genüsslich Luft durch seine zusammengepressten Zähne ein und strich über Alex Kopf. Diese saugte inbrünstig an seinem Glied, massierte mit der Zunge die Haut und die Muskeln, die sich schnell härteten. “Wie meinst du das?” Er keuchte leise. “Sicher, sie ist aus Neugier hierher gekommen, nachdem du sie eingeladen hast. Aber ich weiß nicht, ob sich ihre Motivation nicht geändert hat, seit sie weiß, dass ich hier bin.” “Es reicht.” Daniel zog Alex hoch und legte sich selber auf den Tisch. “Kommt, setzt dich auf mich. Reite mich.” Gehorsam kletterte sie auf den nackten Unterleib des Mannes und schob dessen erigiertes Glied in ihren Körper. Langsam hob und senkte sie ihren Körper. Daniel blickte an ihr vorbei. “Und was gedenkst du nun zu tun?” Michael zuckte mit den Schultern. “Erst mal abwarten und Tee trinken.” Seine Augen wanderte von Daniels Gesicht zu Alex Po. Ihre wohlgeformten Hinterbacken und ihre von seinen Schlägen gezeichneten Oberschenkel bewegten sich sinnlich. Er hörte Alex Keuchen. “Schneller”, befahl er ihr. “Mach es vernünftig.” “Ja, Meister”, keuchte Alex. Ihre Bewegungen wurden schneller. Daniel keuchte heiser auf, als sich sein Glied tiefer in ihren Schoss bohrte. “Wahnsinn, ist sie eng.” “Ja, schön, nicht?” “Ja. Fühlt sich wirklich gut an. Aber es wundert mich etwas. Sie fühlt sich an wie eine Frau, die nicht viel Sex hatte.” Er stöhnte heiser und blickte sie an. “Hattest du schon viele Männer? Antworte.” “Nein, Meister Daniel.” “Warum nicht? Du willst es doch. Du bist gierig nach einem steifen Schwanz.” “Die Männer mögen keine Polizistinnen. Sie haben Angst.” Daniel nickte. Wieder keuchte er auf, sein Becken hob sich, schob seinen Schwanz noch eine Spur tiefer in Alex, die schmerzerfüllt aufstöhnte. “Ja, kann durchaus sein. Viele Männer haben wohl wirklich nicht den Mut, sich einer starken Frau zu stellen.” Er strich über ihre nackten Brüste, ihren flachen Bauch. Seine Hand fuhr zwischen ihre Körper, massierte ihren geschwollenen Kitzler. Sie stöhnte, ihre Lippen waren geöffnet, die Zunge fuhr darüber und hinterließ eine nasse Spur. “Die Typen wissen gar nicht, was sie verpasst haben.” Er spürte ihre zuckenden Muskeln, als sie kam. Eng umschlossen sie sein eigenes Glied, massierten es und brachten ihm einen eigenen Höhepunkt näher. Er legte seine Hände auf Alex Hüften, dirigierten ihre Geschwindigkeit und Heftigkeit, mit der sie sich auf ihn schob und kam schließlich mit einem Aufkeuchen in ihr. Michael hatte dem Akt interessiert zugesehen. Nicht, dass er es nicht gewöhnt wäre, Paare beim Sex zu sehen. Ihn interessierte vor allem, wie Alex sich bewegte, was sie erregte und was ihr Schmerzen bereitete. Er wollte ihren Körper kennen lernen.