Ohh Juhuu, es geht weiter. na was soll ich noch sagen, die drei vor mir haben das ja schon alles gesagt Also ich freu mich schon drauf, wenn's wieder nen neuen Teil gibt.
Lieber Himmel, da habt ihr ja ziemlich doll auf die Fortsetzung gewartet *grins*. Hier jedenfalls noch ein Teil und sorry noch mal, dass es soooo lange gedauert hat:
Daniel verschwand, nachdem er mit Alex geschlafen hatte, wieder. Michael zog Alex hoch und schob sie auf einen Hocker. “Schlag die Beine übereinander.” Sie tat es, spürte im selben Moment ein so starkes Brennen, dass sie vor Schmerzen aufschrie und die Beine auseinanderriss. Die Wunden auf ihrem Oberschenkel brannte wie Feuer. Sie erinnerte sich an die merkwürdige Salbe, mit der Michael die Vorderseiten ihre Oberschenkel bestrichen hatte. Sie reagiert mit den offenen Wunden, die er ihr zugefügt hatte. “Ich sehe, du hast erkannt, wofür die Salbe war.” Er grinste leicht. “Ja, Meister.” Sie blickte starr auf den Boden. “Setz dich gerade hin, lass die Arme rechts und links neben dem Körper baumeln.” Sie drückte den Rücken durch, der Kopf war erhoben, der Blick gesenkt. Ihre Brüste hoben und senkten sich langsam bei jedem Atemzug. Die Spitzen waren hart. Ihr Beine hatte sie leicht gespreizt. Michael strich ihr mit der Hand über das Haar, dann über die Schläfen, die Wangen. Seine Finger legte er unter ihr Kinn und hob es ein wenig hoch. “Mach den Mund auf, Alex.” Sie öffnete ihn und nahm Michaels Glied auf. Sie spürte, wie er sich langsam tiefer in sie schob. Er zog die Haut zurück, sie spürte die feuchte Spitze gegen ihren Gaumen gedrückt. “Schön offen lassen. Hast du schon oft einem Mann einen geblasen?” Sie schüttelte den Kopf. “Weißt du was ‘Deep Throat’ bedeutet?” Sie sah wie sie nach einer Weile mit den Schultern zuckte. “Du weißt es nicht genau, hast es aber schon gehört?” Wieder ein Nicken. “Deep Throat bedeutet tiefes Blasen. Viele Männer stehen auf sabbernde, würgende Frauen. Ich nicht. Ich werde dir beibringen, einen Schwanz tief zu nehmen, ohne, dass dein Würgreflex aktiviert wird, klar?” Auf ihr leichtes Nicken hin, schob er sein Glied ein wenig tiefer in ihre Speiseröhre. Alex spürte den Druck, ihr wurde leicht übel. Ein roter Schimmer überzog ihre Wangen. Auf Michaels Anweisung hin konzentrierte sie sich auf ihre Atmung, spürte, wie ihr Herr sein Glied immer wieder vorsichtig zurückzog und dann wieder vorschob. Er schien instinktiv zu wissen, wie weit er in sie eindringen konnte, ohne dass es für sie zu unangenehm wäre. Genüsslich stieß er immer wieder zu, sanft, vorsichtig. Es war ein fast zärtliches Streicheln ihres Rachens, was über eine Stunde dauerte, bevor er schließlich kam. Trotz der Ekstase, in der er sich im Moment seines Höhepunktes befand, achtete er darauf, sein Glied nicht weiter in Alex Rachen zu stoßen. Sie schluckte sein Sperma und war im gleichen Moment von Respekt gegenüber diesem Mann erfüllt, der direkt vor ihr stand. Er hatte eine unglaubliche Kontrolle über seinen Körper. Jetzt konnte sie auch bestimmte Situationen einordnen, die ihr unbewusst während des Dienstes aufgefallen waren. Körperbeherrschung, Schmerzunterdrückung, Ruhe, Geduld. Dinge, die er wahrscheinlich erst in solchen Clubs gelernt hatte. Dinge, die ihn zu einem guten Sklaven gemacht hatten und jetzt zu einem noch besseren Lehrer machten. Sie hoffte, wenigstens ein bisschen davon von ihm lernen zu können.
Ja... Ich gebs zu ich hab gewartet.. Und es hat sich gelohnt!! Wie immer Hammergenial der Teil! Ich bin ja immer noch saugespannt und Planlos, was das mit den beiden noch geben wird...
Meine Güte, so viele Kommis... ich glaub ich steig auf die Art Stories um. Danke jedenfalls und hier noch ein Teil:
Michael fesselte Alex, indem er sie sich auf den Boden knien ließ und ihre Hände hinter dem Kopf zusammenführte und an ihrem Halsband befestigte. Dann verließ er das Zimmer und schloss von außen ab. Er winkte Manni zu, der sich vor der Tür postierte. “Sie ist fertig. Ich wünsche, dass sie in Ruhe gelassen wird.” “Schade.” Der Mann schob die Unterlippe vor und stellte sich breitbeinig direkt vor die Tür. “Keine Sorge, Meister Michael, hier kommt niemand durch.” “Danke, Manni. Und… keine Sorge. Du kriegst sie noch oft genug.” Er lächelte dem Mann zu und ging zu Claude. Der empfing ihn in seinem Privatzimmer. Es war in grün und gold gehalten und in der Mitte des Raumes stand ein Bett auf einem Podest. “Verzeihung, wenn ich störe.” “Du störst keineswegs, Michael. Ganz im Gegenteil.” “Wie darf ich das verstehen?” “Ist erst mal egal. Setz dich.” Er ließ sich in einen der grünen Sessel mit dem vergoldeten Holz sinken. Claude saß ihm gegenüber und blickte ihn interessiert an. “Es geht um Alex.” “Worum sonst.” “Ich bin mir über ihre Motivation nicht ganz im Klaren.” “Du meinst, weil sie jetzt wahrscheinlich hier bleibt, um dir zu gefallen?” “Ja, meine ich. Claude, ich bin mir nicht sicher, ob ich als ihr Lehrer gut geeignet bin.” “Michael, ich habe dich im Umgang mit ihr erlebt. Du bist ein hervorragender Lehrer für sie. Zwar investierst du Gefühle in das Training, aber trotzdem bist du ein guter Lehrer.” “Aber sie weiß immer noch nicht, wo der Unterschied zwischen Hingabe und Unterwerfung ist. Und ich kann es ihr nicht beibringen, weil sie jeden Befehl von mir befolgt, weil sie es möchte, nicht, weil sie versteht, dass sie es muss.” Claude lehnte sich in dem Sessel zurück und grübelte. “Du weißt, was du in diesem Fall tun musst. Wer soll sie die kommende Woche übernehmen, wenn du nicht hier bist?” Michael schluckte. Er wusste, dass er Alex mit dem nächsten Wort die Hölle auf Erden bereiten würde. “Markus.” “Du kannst ihn nicht leiden und er dich auch nicht sonderlich. Er weiß, was du für diese Frau empfindest, er wird sie quälen.” “Er wird sie demütigen und unterwerfen. Das weiß ich. Er wird es genießen, sie zu erziehen. Aber ich hoffe, dass du, Richard und Daniel aufpasst, dass er die Grenze nicht überschreitet.” “Er wird sie zeichnen, Michael. So, dass du die nächsten Wochen, wenn du sie ansiehst, an ihn denken wirst.” “Dagegen habe ich nichts. Aber es muss im Rahmen bleiben.” “Gut, Michael. Ich werde persönlich darüber wachen, dass Markus nicht zu weit geht. Er wird ihr beibringen, was Unterwerfung bedeutet und was es heißt, eine Sklavin des Hauses zu sein. Aber es wird ihr nicht gefallen. Wenn du Pech hast, ist sie weg, wenn du wiederkommst.” “Dann war sie nie mit dem Herzen hier.” Michael erhob sich. Er deutete eine leichte Verbeugung an. “Danke, Claude.” “Du wirst mir noch oft genug danken können.” Er lächelte. “Weißt du, warum ich so gern mit dir schlafe.” “Weil ich es hasse.” “Richtig. Weil du eine starke Persönlichkeit bist, die sich den Regeln unterwirft, aber nicht mit dem Herzen. Du sträubst dich, jedes Mal, wenn ich dich nehme. Alex hingegen gibt sich bereitwillig jedem hin, wenn du es möchtest, darauf stehst du.” “Ja, das ist richtig.” “Auch wenn sie die Ausbildung schafft und irgendwann eine Ausbilderin ist, wird sie sich dir automatisch immer unterwerfen. Sie war dir immer hörig, jetzt bring ihr bei, zu gehorchen.” Claude lachte. “Sie ist auf sexueller Basis das genaue Gegenteil von dir. Faszinierend, dass ihr so zusammenpasst.” “Wir geben gute Studienobjekte für dich ab.” “Ja. Das tut ihr. Ich werde euch sicher öfter aufsuchen. Aber kannst du mir verraten, warum sie es so genießt, wenn ich dir weh tue?” “Weil ich im Büro und bei der Arbeit immer der starke Mann bin. Niemand dort würde mir etwas wollen. Jeder außer unserer Chefin, gehorcht mir.” “Du hast das sagen. Auch hier stehst du weit oben und trotzdem musst du dich mir unterwerfen. Sie ist eine Sadistin.” “Sie hat definitiv eine Ader in diese Richtung. Das habe ich auch schon bemerkt. Aber bis jetzt hatte sie nie eine Möglichkeit das an sich selber oder an anderen auszuleben.” Claude sah Michael lange schweigend an. Schließlich lachte er laut auf. “Du hast dieselbe Idee wie ich.” Michael winkte ab. Sein Gesicht wurde eine Spur roter. “Ja, sie würde eventuell in ein paar Jahren eine gute Domina abgeben.” “Das hast du gesagt.” “Und du gedacht.” Es klopfte und ein junger Mann Anfang 20 betrat den Raum. Er senkte den Blick demütig. Claude erhob sich. “Das ist Joey. Er ist aus London und studiert hier für einige Jahre Medizin. Daniel hat mitgebracht. Ich habe mit ihm bereits kurz gesprochen und ich denke nicht, dass er weiß, worauf er sich hier einlässt.” “Soll ich gehen?” “Nein. Sicher nicht. Du wirst ihn testen.” “Aber das Aufnahmeritual…” “Nein, nein, nein. Dies soll nur ein Vortest sein. Er muss kapieren, dass dies hier kein kostenloser Puff ist. Ich habe ihm erzählt, dass er als Sklave auch Männern zur Verfügung zu stehen hat. Er meint, es wäre okay. Zeig ihm, was wir von ihm erwarten.” Michael nickte und sah Joey an. “Hose runter.” Der junge Mann gehorchte und ließ die Hose runter, sie rutschte zu Boden. Michael packte ihn mit der Hand im Nacken und stieß ihn zum Bett. Er stolperte, doch Michaels Griff hielt ihn oben. “Stütz dich auf das Bett.” Er zog ihm den Slip runter. “Das wird weh tun, Kleiner. Du kannst jederzeit gehen, jederzeit. Aber wenn du gehst, ist es endgültig.” “Ich möchte bleiben”, sagte der Mann in gebrochenem Deutsch. “Bitte, nehmt mich, Meister. Mein Körper gehört Euch.” Er streckte Michael seinen nackten Po entgegen. Der zuckte mit den Schultern. “Wie du willst.” Er massierte sein Glied mit der rechten Hand, während er zwei Finger der linken Hand in den Mund steckte und anfeuchtete. Danach schob er sie in den Mann vor sich. Der zuckte merklich zusammen, schwieg aber. Hart stieß er zu, entlockte ihm damit ein Stöhnen. Michael lehnte sich über ihn und sagte ihn dessen Ohr: “Versuch es gar nicht erst. Du wirst Schreien, egal, wie sehr du es versuchst zu verhindern.” Ängstlich nickte Joey. Er versuchte sich vorzubereiten, wurde aber durch Michaels plötzliches Eindringen doch überrascht. Er schrie schmerzerfüllt auf, aber Michaels Griff um dessen Hüfte erlaubt ihm kein Entkommen. “Sag, dass du gehen willst. Sag, dass ich aufhören soll.” “Nein”, keuchte Joey unter Tränen. “Ich möchte hier bleiben.” Michael stieß härter zu, beachtete das Winseln und Stöhnen des Mannes unter sich überhaupt nicht mehr. Als er seine Befriedigung erlangt hatte, ließ er ihn los. Der brach erschöpft zu seinen Füßen zusammen. Michael zog seinen Umhang zurecht und beugte sich zu ihm herunter. Er fasste Joeys Kinn hart an und sah ihn an. “Willst du bleiben?” “Ja.” Lange sah Michael ihn an und blickte dann zu Claude hinüber. “Er meint es ernst. Aber seine Motive…” Er zuckte mit den Schultern. “Wir finden seine Motive noch heraus und wenn sie nicht passen, wird er gehen. Keine Sorge. Danke für den Test.” Er wand sich an Joey. “Geh nach Hause und komm am Donnerstag wieder. Daniel wird nicht nur dein Ausbilder im Krankenhaus, sondern auch hier.” “Ich danke Euch, Meister Claude. Vielen Dank.” Er ging raus. “Und du?” “Ich werde Alex meine Entscheidung mitteilen und dann meine Sachen packen.” “Gut, wir sehen uns dann nächstes Wochenende.”