Vielen Dank und sorry für den Schock mit dem Staatsi
Am Abend in ihrer Wohnung, befahl Michael Alex, sich nackt auszuziehen und sich mit dem Rücken auf den Teppich des Wohnzimmers zu legen. "Befriedige dich selber. Ich möchte, dass du nass bist, wenn ich hier fertig bin." Er musste noch einen Bericht fertig tippen. "Ja, natürlich." Sie folgte seinem Befehl augenblicklich und legte sich mit geöffneten Beinen auf den Teppich. "Herr…" "Ja?" "Mir ist kalt." Sie flüsterte nur, da sie eigentlich keine Forderungen zu stellen hatte. Aber krank werden wollte sie auch nicht. Und Michael wollte das natürlich auch nicht. Deshalb stand er auf und drehte die Heizung etwas höher. "Es wird gleich wärmer." "Vielen Dank, Herr." "Nicht dafür. Ich möchte ja nicht, dass du dich erkältest. Eine kranke Sklavin nützt mir gar nichts." Sie lächelte ihn an, ohne in seine Augen zu sehen und streichelte sich sanft. Michael sah ihr eine Weile dabei zu und widmete sich dann seinem Bericht. Mit mehr oder weniger Interesse tippte er ihn, bis ihn ein Klingeln unterbrach. "Ich verwette ein Monatsgehalt darauf, dass das Gerrit ist. Der will spielen." Er grinste Alex an, die ihre Bemühungen nicht unterbrach. Michael ging zur Tür, spähte durch den Spion und grinste. Er schloss auf und öffnete sie. "Komm rein, Gerrit." "Hey, Micha. Ich will nicht stören… aber…" Der schob ihn ins Wohnzimmer. "Was ist? Keine Ausrede parat, warum du hier bist?" "Nein", gestand der. Seine Augen waren auf Alex gerichtet. "Hey, Alex." "Hallo, Gerrit. Lange nicht gesehen. Seit… einer Stunde." Michael nahm Gerrit die Jacke ab. "Es gibt mehr Frauen in München als meine Freundin. Warum bist du schon wieder hier?" "Weil ich sie will und…" Er zögert und wand sich an seinen Kollegen. "… und dich." Der hob die Hand und streichelte Gerrit über die Wange. "Du hast echt Schwein, dass ich dich so anziehend finde. Körperlich meine ich." Er hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und verwies ihn dann in die Küche, wo im Kühlschrank ein kühles Bier zu finden war. Während Alex Michaels Befehlen folgte und mit einem leisen Aufstöhnen kam, tippte der schnell seinen Bericht fertig. Gerrit kniete auf der Couch und betrachtete über die Lehne hinweg Alex. Michael klappte nach einer Weile den Laptop zu und drehte den bequemen Bürostuhl herum. Er sah Alex zu, die genüsslich an sich herumspielte. Er sah die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen glänzen. Gerrit blickte von oben auf sie hinab, sabberte dabei fast, so erregend fand er den Anblick. "Sie ist so schön", jammerte Gerrit in Michaels Richtung. "Warum kriegst du soooo eine tolle Frau?" "Weil ich ihr genau das geben kann, was sie braucht. Eine gewisse Unterdrückung, ohne dass sie sich nicht anerkannt fühlt. Ich respektiere sie und liebe sie von ganzem Herzen. Und das zeige ich ihr." "Und du spielst dafür seine Spiele mit, schläfst mit anderen Typen, nur weil es ihn geil macht." "Es macht nicht nur Michael geil, sondern auch mich. Ich mag Quickies und wechselnde Partner, aber ich war immer zu feige es mir einfach zu nehmen." Alex grinste ihn an, spreizte die Beine noch weiter, damit er wirklich alles sehen konnte. "Meinst du etwa, ich würde hier liegen und es mir selbst besorgen können, wenn ich auch nur einen Hauch von Zweifel hätte? Da könnte ich mich gar nicht entspannen." Zufrieden hörte Michael diese Erklärung. Ja, genau das empfand er auch beim Sex. Er nahm sich, was er brauchte, ließ Dinge mit sich machen, die er manchmal als schmerzhaft oder unangenehm empfand, die er aber sofort wiederholen wollte, wenn man mit ihm fertig war. Auch er tat nie etwas gegen seinen Willen. Und wenn er sich Claude zur Verfügung stellte, so hatte er selber immer etwas davon. "Gerrit, wenn du mit Alex spielen willst, dann will ich auch was davon haben." Der sah ihn neugierig an. "Und was? Was soll ich tun?" "Zieh dich aus. Das wäre schon mal ein Anfang." "Wenn´s weiter nichts ist", sagte der und streifte sich hektisch seine Sachen aus. Nackt und mit einem fordernden Ausdruck in den Augen trat er direkt vor Michael. Er breitete die Arme zur Seite aus. "Bitte. So besser?" "Becker hat Recht. Du musst dir diese arrogante Art abgewöhnen. Du hast einen tollen Körper und in unseren Kreisen wärst du damit ein sehr begehrter Mann. Gib aber nicht damit an." Er hob die Hand und legte sie auf Gerrits Bauch. Langsam rutschte sie nach unten, bis sie sich um Gerrits Glied legte und es leicht massierte. Der stand mit zusammengepressten Lippen vor Michael, die Beine leicht gespreizt. "Es tut mir leid. Ich wollte nicht arrogant rüber kommen. Eigentlich… möchte ich dir nur gefallen, damit du mich weiter in diesen Club integrierst." "Ich habe eine Schülerin. Wenn du in den Club willst, werde ich dich Daniel überlassen. Er ist eine sehr erfahrener Mann und wird dich nicht überfordern. Aber er wird dich auf direktem Weg dahin bringen, wohin er dich haben will." "In sein Bett." "Richtig. Er will Sex von dir. Richtig Sex. Er würde aus dir nicht nur seinen Schüler machen, sondern auch seinen Liebhaber. Gefühle erwartet er von dir nicht, aber Respekt und den Willen zu lernen und zu gehorchen." "Den habe ich eigentlich. Aber ich habe Angst." Gerrit senkte dem Kopf. "Ist es bescheuert, wenn ich sage, dass ich Angst vor dem ersten Mal habe?" "Unsinn. Das ist nicht bescheuert." Er nahm seine Hand von Gerrits Schwanz, der sich langsam aufrichtete. "Micha…" "Ja?" Er zog den Mann auf seinen Schoss und zwang ihn, ihm in die Augen zu sehen. "Was ist?" "Wenn Daniel das erste Mal mit mir schlafen will… also richtig meine ich… könntest du dann dabei sein?" Er sah dessen erstauntes Gesicht. "Ich vertraue ihm zwar, aber eigentlich nur, weil du sagst, ich kann ihm vertrauen. Du sollst nichts machen, nur irgendwo in einer Ecke sitzen und da sein." "Natürlich kann ich das. Ich bin bei der Einführungszeremonie von dir sowieso dabei und das wäre eh das erste Mal, dass Daniel dich richtig bekommt. Du bist nicht allein, Gerrit, ich passe auf dich auf. Aber du wirst sehr schnell merken, dass das überflüssig ist." Gerrit sah ihn dankbar an und küsste ihn innig. Als er spürte, dass Michael sich entspannte, vertieft er den Kuss. Dafür, dass er noch nie mit einem Mann geknutscht hatte, gefiel es ihm richtig gut. Er trennte sich keuchend von ihm, als er nicht mehr konnte und seine Lungen nach Luft schrieen. Michael schob ihn von sich herunter und gab ihm einen Klaps auf den nackten Po. "Kümmer dich mal um Alex. Ich möchte nämlich, dass sie lernt, mit solchen Mega-Schwänzen wie deinem umzugehen. Und da hilft nun mal nur Übung, Übung und noch mal Übung. Ist doch okay, Alex, oder?" Die kam gerade mit einem leisen Wimmern. Schweiß glitzerte auf ihrer Stirn. "Natürlich, Herr." Michael sah Gerrit zu, der sich auf die Knie niederließ und Alex Beine auseinanderdrückte. "Nimm die Hand weg, das mache ich schon", knurrte er gierig und senkte den Kopf. Seine Zunge strich über ihre nassen, geschwollen Schamlippen und schob sich fordernd dazwischen. Michael sah, wie Alex die Augen aufriss. Er war anscheinend doch immer noch zu zärtlich zu ihr, denn Gerrits hartes, forderndes Vorgehen war überraschend für sie. Aber anscheinend nicht unangenehm. Er setzte sich hinter sie und hob ihren Oberkörper ein wenig an. Er saß im Schneidersitz da und hielt sie leicht fest, vermittelte ihr so das Gefühl, ihm selber und Gerrit hilflos ausgeliefert zu sein. Alex stöhnte heiser auf, als Gerrit mit der Zungenspitze ihren Kitzler massierte. Sie presste sich in Michaels Arme, zeigte ihm so, dass sie die Situation mehr als genoss. Michael schob sich noch weiter unter ihren Oberkörper, beuge sich vor und griff in ihre Kniekehlen. Sanft, aber sehr bestimmt zog er ihre Beine zu sich, öffnete sie so noch mehr für Gerrit, lieferte sie ihm aus. Alex stöhnte heiser, als Gerrits Zunge in sie eindrang und sie sanft massiere und streichelte. Sie spürte ihre eigenen Muskeln, die sich hart um Gerrits Zunge legten. Er verstärkte seine Bemühungen, saugte an ihren Kitzler, hart und fordernd, bis sie schließlich kam. Gerrit hob den Kopf und massierte sich selber ein wenig. Als Michael ihm zunickte, platzierte er seinen Schwanz an Alex Lustspalt und schob ihn langsam in sie rein. Alex stöhnte auf, als sie spürte, wie sich der Schwanz ihres Kollegen in sie bohrte. Tiefer und tiefer. Anfangs war es mehr als angenehm, doch als er immer tiefer in die Drang, wimmerte sie leise. "Pscht, Alex. Du schaffst das. Entspann dich." Michael sah gierig, wie Gerrit immer tiefer in sie stach. Seine Arme hielten seine Freundin fest umklammert. "Aaaaa… Gerrit, es reicht." Der hielt zögernd inne, doch Michael forderte ihn auf, tiefer zu gehen. Also schob er sich weiter vor. Alex schrie leise auf, als er schließlich bis zum Anschlag in sie eindrang. Sie wand sich in Michaels Griff, doch der hielt sie fest, als Gerrit anfing, sie langsam zu ficken. Er bewegte sich anfangs nur sehr langsam und zog den Schwanz nicht sehr weit aus ihr heraus, damit sie sich an die extrem tiefen Stöße gewöhnte. Michael senkte den Kopf und verschloss Alex Mund mit seinen Lippen, seine Augen waren aber auf ihren Unterleib gerichtet. Er spürte, dass Alex sich sehr schnell entspannt und anfing, es zu genießen. Er hatte also Recht gehabt, sie konnte solche Schwänze nehmen, es hatte ihren Körper nur ein wenig Überwindung gekostet. Gerrits Stöße wurden mit der Zeit härter. Er musste zugeben, dass es ihn geil machte, dass Michael Alex so festhalten musste. 'Ich bin ein Schwein', dachte er, ohne in seinem Tun inne zu halten. 'Ich tue ihr weh.' Als Michael seine Lippen von ihren löste, stöhnte sie heiser auf. Und dieses Stöhnen war pure Lust. Sie keuchte heiser, schloss ihre Muskeln bewusst um Gerrits Schwanz und massierte ihn fordernd. Michael ließ ihr etwas mehr Bewegungsfreiheit und jetzt konnte sie Gerrit auch ansehen. Der hatte den Kopf gesenkt und schaute ziemlich beschämt auf ihren Bauch. "Was ist, Gerrit? Kannst du nicht mehr?", keuchte sie. Sie sah Michaels Grinsen über sich. Gerrit hob erstaunt den Kopf. Als er das gierige Glitzern in Alex Augen sah, spornte ihn das an. "Und ob ich noch kann. Ich dachte nur, es ist dir zuviel." "Fast. Aber jetzt will ich mehr." Er bewegte die Hüfte stärker, zog sein Glied halb aus Alex heraus und stach dann mit einem Ruck zu. Sie schrie erschrocken auf, grinste ihn dann aber an. "So?" "Jaaaa", keuchte sie. "Mehr." Grinsend veränderte er seine Position, stieß jetzt mehr von oben in sie, härter und schnell als zuvor. Er spürte, wie ihre Muskeln unkontrolliert zuckten, als sie erneut kam. Mit einer Hand massierte er ihre Brüste, zog ein wenig an ihren Brustwarzen, zwirbelte sie leicht. Dass Alex durch die leichten Schmerzen immer mehr abging, machte ihn selber so geil, wie er es nie zuvor erlebt hatte. Er konnte sich kaum noch zügeln, musste aufpassen, sie nicht wirklich noch zu verletzen. "Sie ist hart im Nehmen", versicherte Michael ihm. "Das merke ich. Meine Exen haben jedes Mal gejault, wenn ich es gewagt habe, mal ein wenig mehr in sie einzudringen. Mit Alex ist es einfach geil und unkompliziert." Wieder stach er in sie, ergötzte sich an ihrem Aufschrei. Sie stöhnte unter ihm und ihr ganzer Körper zitterte. "Spritz nicht in ihr ab. Sie soll es schlucken." Er nickte. "Ja, Herr." Michael grinste. Er sah, wie Gerrit sich wieder mehr auf seine Stöße konzentrierte und Alex bewusst immer wieder ein wenig tiefer nahm, als es für sie angenehm war. Aber nie ging er zu weit. Beide hatten Spaß, sich an der Grenze zu bewegen. "Ich liebe dich, Alex", murmelte er leise. Sie keuchte heiser, was wohl einer positiven Erwiderung entsprach. Dann wurde sie deutlicher. "Ich kann nicht mehr." "Das merke ich. Aber es ist mir egal. Du musst ja nur liegen blieben. Versuche, dich zu entspannen. Gerrit wird nicht aufhören und ich will dann auch noch." "Ja, Herr." Gerrit war erstaunt über die Härte in Michaels Stimme. "Woher weißt du, wann sie wirklich nicht mehr kann oder will?" "Wir haben ein Codewort vereinbart. Sagt sie dies, ist sofort Schluss." "Welches?" "Das geht dich nichts an. Mach hinne." Gerrit lachte, stieß noch einige Male zu und zog sich dann aus Alex zurück. Er kroch höher und schob sein Glied in Alex Mund, dort kam er schließlich. Gehorsam schluckte sie das Sperma, sank dann wieder in Michaels Arme. Der war zufrieden, hob sie schweigend hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Dort legte er die Frau auf sein Bett und zog sich dann langsam aus. Gerrit stand neben dem Bett und schaute Alex interessiert an. Sie war wirklich fertig, hatte ein rotes, nasses Gesicht, die Augen waren halb geschlossen, ihr Atem kam keuchend und stoßweise. Die Beine waren ein wenig angewinkelt und geschlossen. Michaels Schwanz war vom Zusehen hart geworden. Sobald er nackt war, öffnete er Alex Schenkel, schob sich dazwischen und drang in sie ein. Sie seufzte nur leise auf, ließ seine Stöße aber sonst ohne jegliche Reaktion über sich ergehen. Gerrit setzte sich neben sie auf das Bett und streichelte über ihr Gesicht. "Sie ist wunderschön, wenn sie so k.o. ist." "Nicht wahr? Sie ist ein Engel." Michael grinste. "Aber nur, wenn man das Geile aus ihr rausgevögelt hat." "Ja", hauchte Alex leise. "Schweig und ruh dich aus." Michael schob sich auf sie und küsste sie innig, bevor er sich wieder aufrichtete und mit seinem Glied in sie stieß. Gerrit spielte mit Alex linker Brust, streichelte ihr Gesicht und küsste sie kurz. Als Michael ihn aufforderte, es richtig zu machen, senkte er den Kopf und presste seine Lippen sanft auf ihren Mund. Seine Zunge drang in ihren ein und spielte dort mit ihr herum. Alex ging ziemlich schnell auf das Spiel ein und erwiderte den Kuss. Durch das Liegen auf dem weichen Bett und die Ruhe, die sie sich gegönnt hatte, kam sie langsam wieder zu Kräften und konnte so auch Michaels Stöße genießen. "Weißt du, dass du der erste Mann bist, mit dem ich Alex gern teile?" Geschmeichelt lächelte Gerrit und sah Michael an. "Danke." "Bitte." Mit einem Aufstöhnen kam Michael in seiner Freundin. "Gerrit, du könntest mir einen riesigen Gefallen tun und uns was kochen. Ich brauche noch was Vernünftiges zu essen." "Gern", sagte der. "Aber nichts anziehen. Wie schon mal erwähnt, du hast einen süßen Körper und ich will den sehen." "Ja, Herr." Gerrit erhob sich und ging in die Küche. Alex lächelte und schlang die Beine um Michaels Hüfte. Der ließ sich auf sie gleiten und küsste sie innig. "Ich liebe dich, mein Schatz. Als du zu uns ins K11 gekommen bist, wusste ich sofort, dass du mein Leben auf den Kopf stellen würdest. Und du hast es getan." "Ich deins, Herr und Meister? Wohl eher du meins." Erneut küssten sie sich. "Wieso bin ich dauergeil, seit ich in diesem Club bin?" "Weil du dich jahrelang versteckt hast. Dich und deine Wünsche. Und jetzt darfst du sie rauslassen." Er zögerte kurz. "War ich zu hart vorhin, als ich dich festgehalten habe?" "Michael." Sie sah ihn empört an. "Ich habe das Codewort nicht gesagt, habe nicht einmal entfernt darüber nachgedacht. Klar hat es weh getan, sonst hätte ich mich nicht so gewehrt. Aber ich habe mich nie irgendwie bedroht gefühlt oder ausgenutzt. Irgendwie möchte ich meine Grenzen gern noch ein wenig mehr austesten." "Geiles Tier", sagte er, ohne es als Abwertung oder Beleidigung zu meinen. Alex lachte auf. "Genau das ist es. Ich höre nur noch auf meine Instinkte und die sagen mir: Ich will Sex, Sex, Sex. Und irgendwie bin ich froh, dass Gerrit da ist. So wirst du wenigstens nicht überfordert." Sie küsste ihn und streckte sich unter ihm. "Er ist härter als du, brutaler, möchte ich fast sagen." "Das habe ich bemerkt und er auch. Er fand es erregend, als du dich gewehrt hast." "Wieso macht euch Männer das so geil, eine hilflose Frau zu vögeln?" "Weil es uns das Gefühl von Macht verleiht." Alex nickte ernst. "Wieso könnt ihr beide euch dann zurück halten und fallt nicht draußen über Frauen her? Wieso würdet ihr mir nie ernsthaft weh tun?" "Weil bei uns die Vernunft stärker ist als die Gier. Und bei dir sowieso. Keiner von uns beiden würde dir weh tun. Egal wie erregt wir sind." Michael legte sich neben sie und zog sie auf sich. "In keiner Situation musst du jemals Angst vor mir haben." Sie lächelte. "Ich weiß. Aber ich finde Gefallen an dieser Art von Sex, muss ich zugeben. Dieses Gefühl vorhin, als du mich festgehalten hast. Als ich mich gewehrt habe und gezwungen war, euch zu vertrauen… Es hat mich angemacht. Unheimlich sogar." "Weil du uns eben vertrauen konntest. Glaub mir, wenn dieses Vertrauen fehlt, ist die Situation sehr bedrohlich." Er seufzte. "Solche Spiele können sehr schnell ausarten, man muss sich langsam rantasten. Langsam die Grenzen ausreizen, wie du und Gerrit es im Moment machen." Sanft streichelte er über ihren Po. "Ich kenne meine Grenzen sehr genau und kann durch meine jahrelange Erfahrung die von euch auch einigermaßen einschätzen." "Daniel ist genauso erfahren?" "Ja. Fast noch erfahrener als ich. Er wird sich gut um Gerrit kümmern." "Er ist…" Sie stockte. "Was ist er?" "Ein guter Liebhaber." Entschuldigend sah sie Michael an. "Das weiß ich, Alex. Ich habe oft genug mit ihm geschlafen." Lächelnd sah er sie an. "Ich bin nicht eifersüchtig, weil du jemand anderen gut findest. Ich bin auch nicht sauer, wenn du mir sagst, dass jemand anders bestimmte Dinge besser kann als ich. Glaubst du etwa, ich merke nicht, wie scharf du auf Gerrits Schwanz bist." Sie wurde tiefrot und senkte den Blick. "Soll ich dir was verraten?" Er senkte verschwörerisch die Stimme, als sie leicht nickte. "Ich mag ihn auch." Lachend lagen die beiden in ihrem Bett und entspannten sich noch eine Weile, bevor sie sich zu Gerrit gesellten, der strahlend durch die Küche wirbelte und etwas zu essen zauberte. Alex sah Michael an. "Ich bin so glücklich und noch lange nicht müde." Als sie das Funkeln in den Augen der Männer sah, kribbelte es zwischen ihren Beinen vor lauter Vorfreude auf den Nachtisch. 'Ich bin ein Nimmersatt geworden', dachte sie. 'Und ich finde es toll.'
Aaaaaaaaaaaaaaaaaa Kitty....danke das du einen neuen Teil on gestellt hast.....das warten hat sich immerhin gelohnt. Was ein klasse Teil.....und so kennt man Gerrit ja nicht...so verlangend und unersättlich.....und Michael sagt er hat ein süßen Körper ....den würde ich mal zu gerne sehen .
Wieder ein klasse Teil...und so schön lang ....Gerrit hat etwas Angst vor Daniel und bittet Michael dabei zu sein....na da bin ich doch mal gespannt. Dafür das sich Gerrit vorher eher ja ich möchte meinen "schüchtern" aufführte ist er jetzt das genaue Gegenteil...fordernd und unersättlich...ob das bei Daniel auch so ist...freu mich auf deine nächste FS
Sooo...jetzt komm ich auch mal wieder dazu, alles nachzulesen... Mir fällt nur ein Wort ein: Hammer!! Ich bin jetzt schon ganz kribbelig auf die nächsten Teile!
Vielen Dank für die Kommis und sorry, fürs lange Warten.
Während des Essens spürte Alex immer wieder, wie die zwei Männer sie anstarrten. Bei Gerrit konnte sie das ja verstehen, aber Michaels Verhalten wunderte sie doch. Er bemerkte ihren verwirrten Blick. "Was ist? Willst du etwas fragen?" "Ja. Wieso schaust du mich so intensiv an? Du kennst doch nun wirklich jeden Millimeter meines Körpers." Michael lächelte. "Aus demselben Grund, warum Gerrit dich anstarrt. Weil du einfach einen schönen Körper hast." "Und aus demselben Grund, warum du Gerrit anstarrst?" Empört sah Michael sie an. "Ich glaube, ich lasse dir zu viele Freiheiten, wenn Gerrit da ist, meine Liebe." Derb fasste er sie am Kinn und zwang sie, ihn anzusehen. "Damit hast du dir eine Strafe mehr als verdient." "Ja, Herr", nuschelte sie und sah ziemlich zerknirscht aus. Michael ließ sie los und beide widmeten sich wieder ihrem Essen. Gerrit schüttelte verwundert den Kopf. In einem Moment waren die beiden ein verliebtes Paar und im nächsten wagte Alex es kaum, ohne Michaels Erlaubnis zu atmen. Wollte er das wirklich auch auf sich nehmen? Er dachte an den Sex mit Alex, mit Daniel, mit Michael. Ja, genau das wollte er. Es war ein tolles Gefühl mit seinen beiden besten Freunden nackt beim Essen sitzen zu können und sich dabei weder unwohl zu fühlen, noch sich zu schämen. Ganz im Gegenteil. Er war gespannt, was Michael für den Abend noch geplant hatte und er war gespannt auf Alex Bestrafung. Ein wenig entsetzt über die Lust, die bei diesen Gedanken in ihm aufstieg, schluckte er und widmete sich schnell wieder seinem Essen.
Gerrit machte den Abwasch und räumte die Küche auf, Alex half ihm dabei. Michael sah den beiden interessiert zu und wünschte sich für einen Moment, zwei Schüler haben zu dürfen. Leider widersprach das den Regeln des Clubs und er hatte nicht vor, als neuer Leiter, die bestehenden und gut funktionierenden Regeln zu ändern. So etwas machte man nicht, das ging meistens sehr daneben. Als die Küche fertig war, ging Michael ins Wohnzimmer und rief Alex zu sich. Er fesselte ihr wortlos die Hände hinter dem Kopf und steckte ihr einen Knebel in den Mund. Sie nickte schweigend, wusste sie doch, was ihr blühte. Ohne jeglichen Widerwillen beugte sie sich über die Sofalehne und streckte ihm ihren nackten Hintern entgegen. Michael überlegte eine Weile, ging dann ins Schlafzimmer und holte einen Gürtel. Er legte ihn doppelt zusammen und ging wieder zu Alex. Gerrit stand ein Stück von ihr entfernt und starrte auf den knackigen Po, der sich seinem Blick bot. Grinsend nahm Michael seine Hand und drückte ihm den Gürtel hinein. "Fünf Schläge für ihr Frechheiten. Dosier die Schläge so, dass sie ihr weh tun, aber ich zahle es dir zehnfach zurück, sollte mehr als eine Rötung oder eine anschwellende Strieme entstehen." Unsicher sah Gerrit zu Alex hinab. Diese hing regungslos über der Lehne, kam also nicht einmal auf die Idee, die Anweisung ihres Herrn in Frage zu stellen. Sie wartete auf ihre verdiente Bestrafung. Er schluckte und stellte sich neben sie. Dann holte er unsicher aus… doch Michael hielt seine Hand fest. "Schlägst du zu seicht, wirst du den Schlag wiederholen müssen und damit bereitest du ihr mehr Schmerzen, als sie verdient hat. Und jetzt tu, was du tief in dir tun willst." "Ich bin kein Schläger", presste er zögernd hervor. Michael packte ihm fest in den Schritt. "Und warum macht dich allein die Vorstellung geil, wie das kalte Leder des Gürtels auf ihren festen Po schlägt?" Er senkte den Blick. Was sollte er Michael darauf antworten? Es machte ihn geil, klar, mehr als das. Aber durfte er das denn zugeben? Gehörte sich das denn? Gehörte sich überhaupt, was er hier tat? Grinsend ließ der ihn los und deutete auf seine Freundin. "Los." Sanft strich er ihr über den Kopf und setzte sich dann auf die Couch. Gerrit zitterte leicht, stellte sich hinter Alex und holte aus. Er ließ den Gürtel sinken, holte erneute aus und schlug zu. Alex Körper zuckte unter dem Schlag zusammen und sie stöhnte auf. Eine rote Strieme zeichnete sich auf ihrem Po ab. "Sehr gut", lobte Michael anerkennend. "Noch vier davon." Erneut holte Gerrit aus und schlug zu. Alex stöhnte wieder auf, wand sich leicht in ihrer Position, spürte im selben Moment Michael Hände, die sie mit sanftem Druck zur Ruhe zwangen. Sie nickte verstehend, atmete tief durch und biss die Zähne zusammen. Sekunden später fühlte sie den nächsten Schlag. Ihr Po brannte an den getroffenen Stellen, vor allem als Michael die Striemen mit dem Finger abfuhr. Die letzten zwei Schläge nahm sie ohne einen Mucks hin. Michael nahm Gerrit die Peitsche ab und brachte sie weg. Dann ging er zu seinen Freunden zurück. Alex hing immer noch gefesselt über der Lehne. Gerrit stand hinter ihr und strich ihr zärtlich über den Po. Nachdem er Alex den Knebel aus dem Mund genommen hatte, fragte Michal ruhig: "Wie sind seine Schläge?" "Genau richtig, Herr." Lächelnd küsste er seine Privatsklavin. "Du warst heute sehr, sehr artig, Alex. Können wir beide vielleicht etwas tun, um dich ein wenig zu verwöhnen?" Fragend sah er Gerrit an, der hastig nickte. Innerlich seufzend richtete sich Alex ein wenig auf. Sie wusste, was Michael hören wollte, aber er hatte sie um die Wahrheit gebeten. "Eigentlich…" Sie stockte. Durfte sie es wagen, ihm offen ihre Wünsche entgegen zu bringen? "Sprich offen", forderte er sie auf. "Ich bin ziemlich fertig, Michael." Sie wechselte in die persönliche Anrede und verließ damit ihr Sklaven-Herren-Verhältnis. "Das war alles ziemlich viel in den letzten Tagen. Sowohl körperlich als auch seelisch." Er nickte verständnisvoll und befreite Alex von ihren Fesseln, die sich sofort in seine Arme kuschelte. Er nahm sie zärtlich in die Arme und drückte sie an sich. Gerrit streichelte Alex über den Kopf und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. "Ich verschwinde dann und lass euch allein, okay?" "Musst du nicht", sagte Alex. "Du kannst gern hier bleiben." Sie griff ihm zwischen die Beine und massierte dessen Glied. "So verkrampft musst du unsere Wohnung nicht verlassen." Michael lachte leise und nickte zustimmend. "Da hat sie Recht." Grinsend setzte sich Gerrit auf die Couch und öffnete die Beine. Er genoss Alex sanfte Massage mit geschlossenen Augen. Dann spürte er plötzlich ein Lippenpaar auf seinen Lippen und wusste sofort, dass es Michael war, der ihn da küsste. Im ersten Moment wollte er die Augen öffnen, irgendwie halt reagieren, aber dann entspannte er sich einfach wieder. Er spürte, wie Michael den Kuss löste und sich einen Weg nach unten über seinen Oberkörper bahnte. Alex schmale Hand wurde von seinem Glied gelöst und zog sich ein Stück zurück, dafür massierte jetzt Michaels große Hand seine steifen Schwanz. Gerrit stöhnte laut auf, doch Alex Lippen verschlossen seinen Mund sofort. Während Michael sich um Gerrits Erregung kümmerte und ihm noch ein wenig zeigte, dass er besser wusste, was Männer mochten, verwöhnte Alex Gerrit mit sanftem Streicheln und zärtlichen, intensiven Küssen. Bis der schließlich kam, sich dann anzog und verschwand. Natürlich nicht ohne zu versprechen, bald wieder mal vorbei zu kommen.
Danke dir Mel. Freut mich, dass dir die Story gefällt:
Als Gerrit in der Nacht müde nach Hause ging, war er zwar körperlich erschöpft, aber innerlich so extrem aufgewühlt, dass er so keinen einzigen Moment schlafen würde. Er fluchte, riss das Lenkrad herum und fuhr in die Klinik, in der Daniel arbeitete. Hoffentlich hatte er Dienst. Zitternd vor Aufregung lief Gerrit durch die halbdunklen Gänge, bis er schließlich den Untersuchungsraum fand. Er öffnete die Tür und schaute hinein. Daniel saß am Tisch und hob jetzt den Blick. Erstaunt sah er Gerrit an und erhob sich. Der sah sich um und schloss die Tür hinter sich ab. "Gerrit. Was ist los? Bist du krank?" "Nein. Ihr macht mich krank." Ein wenig atemlos lief er in dem Untersuchungszimmer herum. "Ich habe den ganzen Abend mit Michael und Alex verbracht. Es war verdammt anstrengend, aber ich bin nicht ruhig und entspannt. Ich kann nur noch an dich denken und an…" Er schwieg verlegen. Daniel lächelte und ging zu Gerrit hinüber. "Verstehe. Deine Lust und das hier", er griff ihm hart in den Schritt, "wollen also etwas anderes als dein hübscher Kopf es möchte." Gerrit spürte die Hand zwischen seinen Beinen, tat aber nichts und trat auch nicht zurück. "Ja, verdammt", knurrte er. Er schob Daniels Hand weg, öffnete seine Hose und zog sie sich runter, zusammen mit seinem Slip. Dann beugte er sich über die Liege. "Und ich kann nicht mehr warten. Ich dreh sonst noch durch vor Angst." Der Arzt leckte sich leicht über die Lippen. Seine Hand glitt über Gerrits nackten Po. "Ich verstehe, dass du dir unsicher bist, was du willst und auch, dass du Angst vor dem ersten Mal hast. Aber willst du das jetzt wirklich? Hier? So?" Er riss den Kopf herum. "Ja, ja, ja", sagte er hastig. Seine Stimme zitterte. Er ließ den Kopf wieder sinken. "Bitte, Daniel. Bitte. Ich kann nicht mehr." "Okay. Wie du willst." Der Arzt nestelte an seiner Hose und ließ sie zu Boden rutschen. Auch seine Unterhose landete schnell dort. Während er sich mit einer Hand selbst stimulierte, befeuchtete er zwei Finger der linken Hand und strich Gerrit damit sanft über den Po. Langsam schob er sie in ihn hinein. Er hörte Gerrit leise aufstöhnen. "Geht es?" "Jaja, geht schon. Mach endlich. Ich halte schon was aus." "Wovor hast du dann Angst?" "Ich weiß es nicht." "Nicht so laut", zischte Daniel. "Muss niemand mitbekommen, dass ich dich hier vögele." "Das machst du ja noch… aaaaaaahh", stöhnte er unterdrückt auf, als Daniel sich langsam, aber sehr bestimmt in ihn schob. Er spürte eine Hand auf seinem Mund und das Glied seines Liebhabers in sich. Eine Träne lief seine Wange hinab. Ob aufgrund der leichten Schmerzen oder wegen der Erleichterung, die er verspürte, konnte er nicht sagen. Daniel lächelte und bewegte sich langsam in Gerrit, während er mit der Hand seine Wange streichelte. "Entspann dich, Gerrit. Die Schmerzen sind gleich weg. Versuche, es zu genießen. Ein bisschen." Leise stöhnte der auf. Er spürte, wie die innere Anspannung, die ihn bisher gefangen gehalten hatte, mit jedem Stoß des Mannes aus seinem Körper verschwand. Er war mit einem Mal nur noch müde, erleichtert und tatsächlich genoss er es in diesem Moment auch. Es war nicht die sexuelle Lust, die er mit Alex empfunden hatte, dazu war es zu neu, zu ungewohnt, aber es war angenehm. Er spürte, dass er dieses Mal nicht kommen würde, sein Glied war zwar ein wenig härter geworden, aber echte Erregung war etwas anderes. "Danke", wisperte er leise. Daniels Stöße wurden härter. "Darf ich dir bei Gelegenheit mal richtig Lust verschaffen?" "Ja, Herr", nuschelte er leise. "Was immer du befiehlst." Ein breites Grinsen erschien auf dem Gesicht des Arztes, als er noch einige Male zustieß und mit einem lautlosen Aufstöhnen in Gerrit kam. Schnell machte er sich sauber und zog sich wieder an. Gerrit ließ er auf der Pritsche liegen. "Du willst also in den Club?" "Ich hatte doch nie eine Wahl. Nicht seit dem Moment, als Michael mich geködert hat." "Ein Hoch auf ihn." Gerrit stand langsam auf und nahm eines der Papiertücher, die neben ihm lagen. Er beseitigte die Spuren, die Daniel auf seinem Körper hinterlassen hatte und zog sich hastig an. "Ja. Einen hoch auf ihn." Daniel lachte über den Wortwitz. "Komm mal zu mir, Gerrit." Mit gesenktem Kopf trat er auf ihn zu. Daniel lehnte am Schreibtisch und zog Gerrit an sich. Er legte die Arme um dessen Körper und zog ihn an sicher heran. Er spürte, wie der Kommissar sich gegen ihn lehnte. "Danke, Daniel. Vielen Dank." "War es so schlimm, wie du dachtest?" "Nein. Keine Ahnung, warum ich vor dem Schritt solche Angst hatte." "Wieso bist du zu mir gekommen? Michael hätte dir diese Erfahrung auch verpassen können. Und er hätte es gemacht." Gerrit lehnte sich ein wenig zurück und blickte dem Arzt in die Augen. "Ich wollte aber nicht, dass er der erste ist. Ich wollte, dass du mich bekommst. Und ich denke, Michael wollte das auch." "Ja, das wollte er. Er hat mir versprochen, dass ich dein Lehrer werden darf, wenn du wirklich in unseren Club kommst. Als Dank, weil ich Alex in den Club geholt habe." "Ich werde dem Club beitreten. Aber ich habe noch eine Bitte." "Raus damit." Gerrit zögerte. "Das nächste Mal, wenn wir beide Sex haben… kann Michael da dabei sein?" "Du meinst, wenn wir das erste Mal mit Geduld und Ruhe miteinander spielen werden?" Er nickte. "Natürlich kann Michael dabei sein. Aber eines ist klar. Wenn du im Club bist, wirst du auch mit ihm schlafen und mit anderen Männern." "Das ist mir jetzt egal… nein, nicht egal… es ist mir recht. Ich freue mich darauf." "Das könnte teilweise etwas härter werden. Ich habe mich zurück gehalten, um dich nicht zu verschrecken." "Ich weiß." Gerrit hauchte dem Mann einen Kuss auf den Mund. "Wir sehen uns." Daniel sah dem Kommissar nach, der eilig verschwand. Seine Lippen kribbelten ziemlich. Er mochte den großen, blonden Mann. Michael teilte die Leidenschaft für dessen Körper, das hatte Daniel mitbekommen, aber er musste sich eingestehen, dass auch seine Gefühle ihn zu diesem Mann hinzogen. Und dass Gerrit bi war, war ihm spätestens jetzt vollkommen klar.
Hallo kitty,einfach ein tolles kapitel. gerrit ist jetzt also auch mitglied im club...*grins* bin gespannt was als nächstes passiert. freue mich auf eine baldige fortsetzung. liebe grüße.mel