Danke euch für die Kommis. Über neue Leser freue ich mich immer *freu*. Und dass die Story ungewöhnlich ist, weiß ich. Soll sie ja auch sein.
Den Abend hatten Michael und Alex gemütlich in Alex Wohnung verbracht. Am nächsten Morgen trafen sie sich dann mit Gerrit im Büro. Der sah ziemlich müde aus und hing halb schlafend auf dem Sofa. Michael setzte sich neben ihn und sagte leise: "Gerrit, wach auf. Sofort." Der schreckte hoch und sah ihn verwirrt an. "Wie? Was? Ich bin wach, ganz wach." Lachend setzte sich Michael auf seinen Schreibtischstuhl und lehnte sich zurück. Sein Blick glitt zu Alex hinüber, die sich auf ihren Stuhl setzte und die Beine übereinander schlug. Finster blickte er sie an. Sofort setzte sie sich so hin, wie er es von ihr wollte. Gerrit war in diesem Moment hellwach, denn da Alex Schreibtisch keine Verkleidung hatte, hatte er von seinem Platz einen herrlichen Blick auf ihre langen Beine, den kurzen Rock und … Er traute seinen Augen nicht, wollte aber auch nicht zu genau hinschauen. Er war sich nicht sicher, ob Alex jetzt Unterwäsche trug oder nicht. "Gerrit?" "Ja, was ist?" Erschrocken und mit rotem Gesicht sah er Michael an. "Ich habe dir gerade gesagt, dass es bei mir nichts Neues gibt zu unserem Fall. Und ich wollte wissen, ob du irgendwelche neuen Erkenntnisse hast." "Nein, keine." Wieder fiel sein Blick auf Alex Beine. Sein Mund war ganz trocken. Alex war das Ganze ein wenig unangenehm. Sie sah Michael bittend an, doch der zwinkerte ihr zu. Sie kannte diesen Blick, der ihr mitteilen wollte, dass sie es einfach genießen wollte. Und irgendwie hatte er Recht. Sicher hatte sie nichts an sich, was Gerrit nicht schon gesehen hatte. Sie musste grinsen. Ihr Kollege saß da wie ein sehr unartiger Schuljunge. Grinsend sah sie Michael an und nahm ihr Lineal in die Hand. Sie spielte damit provozierend herum. Er quittierte diese Andeutung mit einem breiten Grinsen. Kirkitadse betrat das Büro und sah die Kommissare strafend an. "Könnte ich vielleicht mal wissen, was hier vor sich geht? Wieso kommen wir in diesem Fall nicht weiter? Wieso halten Sie das Phantombild zurück? Was soll das?" Michael bat ihn um ein Gespräch unter vier Augen und zu seiner Verwunderung stimmte Kirkitadse sofort zu. Sie verließen das Büro, wobei Michael Alex einen warnenden Blick zuwarf und ihr zuflüsterst: "Nur gucken, nicht anfassen lassen." Sie nickte hastig. "Also, Naseband, was geht hier vor?" "Ich kenne den Mann auf dem Phantombild persönlich und habe auch mit ihm gesprochen. Ich bin mir zwar nicht sicher, ob er nicht doch etwas damit zu tun hat, aber ein Grund ihn zu verhaften liegt nicht vor. Dafür reicht es nicht. Er hat die toten Mädchen zwar als Letzter gesehen, doch dass er sie ermordet hat, ist nicht zu beweisen. Er hat eigentlich kein Motiv, da sie seine Wünsche ja bereitwillig erfüllt haben." "Fachlich, gut. Sie sind lange genug dabei, ich vertraue Ihrem Urteilsvermögen. Privat, wovon reden Sie? Was meinen Sie damit, Sie kennen diesen Mann persönlich? Woher?" "Wäre es möglich, dass das, was ich Ihnen jetzt erzähle, unter uns bleibt?" "Kommt drauf an. Ist es illegal?" "Selbstverständlich nicht, Herr Staatsanwalt." "Dann raus damit." "Der Verdächtige, Richard Becker, ist Mitglied eines BDSM-Clubs. Sie wissen, was das ist?" "Ja, ungefähr." "Ich bin ebenfalls Mitglied in diesem Club und kenne ihn daher." Er schluckte und wartete auf die Reaktion des Mannes. Der schwieg eine ganze Weile erstaunt. Schließlich lehnte er sich zurück und presste die Fingerspitzen aufeinander. "Das heißt, Sie kennen die Szene in- und auswendig?" "Ja, Herr Kirkitadse." "Hervorragend. Warum weiß ich das nicht schon längst?" Michael sah ihn erstaunt an. Mit so viel Toleranz hätte er nicht gerechnet. "Weil es bisher privat war." "Wir hatten schon öfter mit der Szene zu tun. Es hätte schon geholfen, wenn ich gewusst hätte, dass wir jemanden haben, der sich dort offen bewegen kann." Kirkitadse lächelte. "Schauen Sie mich nicht so erstaunt an. Was Sie privat tun, ist mir egal." Gegen sein erstauntes Gesicht konnte Michael im Moment nichts tun, aber er war doch verdammt erleichtert, dass der Mann vor ihm anscheinend keine Probleme damit hatte, was er so trieb. Er verabschiedete sich von Kirkitadse und ging zurück in sein Büro. Alex saß allein dort. Michael trat hinter sie und umarmte sie. "Und, was sagt der Staatsanwalt zu deinen geheimen Gelüsten, mein Herr und Meister?" "Er hätte es gern eher gewusst, da er ja mit mir jetzt einen Insider in der Szene hat, ansonsten war es ihm anscheinend scheißegal." "Echt?" "Ja." Er sah sich um. "Wo ist Gerrit?" "Auf dem Klo. Ihm ist es hier drin wohl zu heiß geworden." Grinsend strich er ihr über den Kopf und zog ihn leicht nach hinten. Zärtlich küsste er sie.
Gerrit hatte Alex heißes Outfit tatsächlich so wuschig gemacht, dass er sich erst mal ein wenig 'beruhigen' musste. Als er ins Büro zurück kam, traute er seinen Augen nicht. Michael und Alex knutschend vorzufinden, verwirrte ihn gar nicht so sehr. Er hatte erwartet, dass die beiden irgendwann mal zusammenkommen würden. Aber dass sie sich keine Mühe gaben, es zu verstecken, wunderte ihn jetzt doch. "Störe ich euch?", fragte er etwas unsicher, wie er damit umgehen sollte. Mit einem leichten Aufstöhnen lösten sich die beiden voneinander und sahen ihn unschuldig an. "Nein", sagte Michael. Wieder küsste er Alex, auffallend offen diesmal. Gerrit sah, wie die beiden miteinander spielten. Er wollte sich genervt wegdrehen, aber er konnte nicht. Fasziniert beobachtete er seine Kollegen, sah, wie Michael Alex vom Stuhl hochzog und an sich presste. Er stand jetzt an die Heizung gelehnt da, seine Freundin dicht an sich gepresst. Seine Hände glitten einnehmend über ihren Rücken bis zu ihrem Po. Provokant streichelte er darüber, fuhr unter den Rock und zog ihn dabei ein wenig höher. Michael sah Gerrit an und grinste in den Kuss, als der den Blick erwiderte und dann panisch die Flucht ergriff. Er löste sich von Alex. Beide lachten. "Meine Güte ist der schüchtern." "Da sagst du was Wahres, meine Kleine. Alex…" Er sah sie an und hielt ihren Blick mit seinen Augen fest. "Ich will, dass du ihn verführst. Und ich will euch dabei zusehen." Sie schwankte zwischen Pflichtbewusstsein und Begeisterung. "Aber wie und wo?" "Das überlass mir. Sei einfach bereit." "Soll ich richtig mit ihm schlafen?" "Wenn er es zulässt, ja. Und er wird nicht der einzige bleiben." Michael küsste sie innig. "Bin ich froh, dass du mir gehörst." Sie erwiderte den Kuss. "Mit Leib und Seele", nuschelte sie leise gegen seine Lippen.
Du bist so gemein du kannst doch jetzt nicht aufhören weiter biiiiiiiiiiitte ich fleh dich an ich sitz hier echt auf heißen Kohlen. *aufm Stuhl hin und her rutsch*
Alex soll Gerrit verführen? Na da bin ich doch mal gespannt
Alex verzog sich aus dem Büro, bevor Gerrit wiederkam, denn Michael wollte dem endlich erklären, woher seine detaillierten Kenntnisse der BDSM-Szene kamen. Er saß in seinem Büro und grübelte, wie Gerrit wohl reagieren würde. Der kam rein und sah sich vorsichtig um. "Wo ist Alex?" "Im Archiv. Sie sucht in alten Fällen, die noch nicht im Computer sind, nach eventuell ähnlich gelagerten Fällen. Setz dich mal bitte hin, Gerrit, ich muss dir was erklären." Der ließ sich auf die Couch fallen und sah ihn aufmerksam an. "Leg los, ich lausche." Michael grinste kurz. "Es geht um die Fragen, die mir direkt oder indirekt schon öfter gestellt hast. Meine Hintergrundinfos zum derzeitigen Fall eben." "Jetzt bin ich ja mal gespannt. Also, woher kennst du die Szene?" Er zögerte kurz. "Ich steck mittendrin. Ich bin Mitglied in eine… in dem Club, wo auch unser Hauptverdächtiger drin ist." Gerrit fiel buchstäblich die Kinnlade nach unten. "Wie bitte?" "Ich bin Mitglied in der BDSM-Szene." "Seit… wann?" "Seit vielen Jahren. Ich habe mit 18 angefangen, mich dafür zu interessieren und mit 20 bin ich richtig eingestiegen." Vollkommen verblüfft sah Gerrit seinen Kollegen an. Gut, er hätte es fast vermutet, aber sich Michael in solchen Läden vorzustellen, in denen er in letzter Zeit beruflich gewesen war, das war ihm zu hoch und zu gewagt gewesen. "Heiliges… du bist echt für Überraschungen gut. Du hast mich angelogen." "Ich weiß, Gerrit und das tut mir wirklich leid. Ich habe das echt nicht gern gemacht, verzeihst du mir?" "Muss ich mir noch überlegen." Er war wirklich ein wenig sauer. "Vertraust du mir nicht, dass du es mir nicht erzählt hast?" "Natürlich vertraue ich dir, blind sogar. Aber ich wollte dich wirklich nicht verschrecken. Es ist ja nicht so, dass ich gesagt habe: Ey, Gerrit, ich mag die Farbe Blau nicht." Der musste unfreiwillig grinsen. "Nein, sowas Lapidares war es natürlich nicht. Gestehst du mir die eine oder andere private Frage zu?" "Natürlich. Darum habe ich ja auch gezögert. Ich war nicht bereit, Fragen zu beantworten. Aber jetzt bin ich es." "Du hast mir ja einige Dinge erzählt über die Aufgliederung des Bereichs BDSM und ich habe mich natürlich auch ein wenig informier." Er sah Michaels Grinsen nicht. "Welcher Bereich interessiert dich besonders?" "Dominanz und Unterwerfung." "Puh." "Wieso? Hattest du Angst, dass ich auf Sado Maso stehe?" Grinsend zog er seine Handschellen hervor und klapperte damit herum. "Ein wenig. Du spielst also gern mit Menschen." "Sozusagen. Aber ich kenne die Grenzen." Schweigend sah Gerrit ihn eine Weile an. Dann nickte er. "Ja, das glaube ich dir sogar. Hast du nur mit Frauen oder auch mit Männer... Also ich meine…" "Beides. Ich bin Ausbilder und mache da keine Unterschiede. Und der Leiter unseres Clubs sorgt dafür, dass ich nicht vergesse, wie es ist, mit einem Mann ins Bett zu gehen und der Unterlegene zu sein." Erstaunt riss Gerrit die Augen auf. "Du schläfst richtig mit ihm?" "Schlafen tun wir eher nicht." "Das heißt, sexueller Kontakt zu einem Mann ist für dich nichts besonderes." "Warum sollte es?" Michael sah ihn so unschuldig wie möglich an. Innerlich grinste er in einer Tour. "Du hast mich echt ziemlich verletzt mit deiner Lügerei. Okay, jetzt verstehe ich, wieso du mir nicht die Wahrheit gesagt hast, aber als du mich ständig angelogen hast, das tat schon weh. Ich dachte, wir sind Freunde und dann sowas." Langsam stand Michael auf und setzte sich neben ihn auf das Sofa. Er legte seine Hand auf Gerrits Unterarm. "Hey, es tut mir echt megadoll leid. Das hatte wirklich nichts mit mangelndem Vertrauen zu dir zu tun. Ich war einfach noch nicht so weit, darüber zu reden. Ich war zu feige." Der hob langsam den Kopf und sah Michael ernst an. Seine blauen Augen blitzten. "Du könntest etwas tun, um dich zu entschuldigen." "Alles, wenn du dann nicht mehr sauer auf mich bist." "Auch wenn dir das komisch vorkommt… küss mich." Mit gespieltem Entsetzen blickte Michael seinen jüngeren Kollegen an. "Wie bitte?" "Ich denke, es ist nichts Besonderes für dich? Es ist doch nur ein Kuss." "Ja, okay, kein Problem. Ich hab mich nur gefragt, wieso?" "Weil ich einfach mal wissen will, wie es sich anfühlt. Was ist nun, machst du es? Sonst verlier ich noch ganz den Mut." Michael legte seine Hand auf Gerrit unrasierte Wange. "Rasier dich wieder richtig, das sieht besser aus. Du läufst rum wie ein Strauchdieb." "Okay", hauchte der leise. Seine Augen fixierten seinen Kollegen, als der sich ihm langsam näherte. Er schluckte mehrfach hektisch, als Michael seine Lippen ganz vorsichtig auf seinen Mund presste. Es war ein merkwürdiges Gefühl für ihn. Die Lippen der Frauen, die er bisher geküsst hatte, waren immer weich gewesen, die seines Kollegen waren rauer, der ganze Kuss war fordernder und härter. Michael grinste in den Kuss hinein und hielt Gerrits Kopf fest. Fordernd schob er seine Zunge ins dessen Mund. Gerrit wollte wissen, wie es war, einen Mann zu küssen. Okay, konnte er haben. Aber wenn, dann richtig. Gerrit stöhnte heiser auf. Mit einem Mal fiel ihm auch Alex freizügiger Auftritt ein. Klar, sie war auch in der Szene, wahrscheinlich sogar Michaels Schülerin. All die Eindrücke, die Erkenntnisse und Michaels Verführungskünste brachten ihn ziemlich durcheinander. Als der ihn aus dem Kuss entließ, hing er keuchend auf der Couch. Michael konnte es sich nicht verkneifen, Gerrit über die Jeanshose zu streichen, an der Stelle zwischen den Beinen, wo sie sich ein wenig wölbte. "Dich macht das ja ganz schön scharf, mmm?" "Ich weiß auch nicht wieso." Der wunderte sich über sich selber. Normalerweise würde er es nicht dulden, dass ihm ein Mann einfach so in den Schritt griff. Aber Michael machte das mit so einer Selbstverständlichkeit, dass er sich einfach nicht wehren konnte und es auch nicht wollte. "Wieso lass ich das mit mir machen? Wieso wollte ich dich küssen?" "Weil du gut gehorchst. Weil du gern gehorchst." Damit legte er Gerrit seinen Personalausweis in den Schoss und setzte sich an seinen Schreibtisch. Gerrit nahm ihn und blickte ihn an. "Was soll ich damit?" "Lesen." Schweigend las er die Angaben. Einmal, zweimal. Beim dritten Mal blieb er schließlich am Namen hängen. An Michaels Zweitnamen um genau zu sein. "Dennis?", hauchte er. Mit aufgerissenen Augen sah er ihn an. "Du warst das? Du bist… Majestro?" Der nickte und zog den Kopf ein. "Sorry, dass ich es dir nicht gleich gesagt habe. Ich habe dich eigentlich sofort erkannt. Aber erstens gefiel mir dieses Spiel und zweitens hatte ich den Eindruck, dass es dir gut getan hat." "Michael, bist du wahnsinnig? Ich habe dir intime Dinge über mich verraten. Wir hatten Cybersex." "Es waren letztendlich nur Worte." "Bei dir vielleicht", murmelte Gerrit leise. Michael lachte leise und fing seinen Ausweis auf, den der ihm zuwarf. "Bist du sehr sauer?" "Nein, ein wenig enttäuscht. Dennis… Majestro war bis jetzt ein Mann, der mich echt fasziniert hat, das hast du sicher gemerkt. Dass du dieser Typ bist… mmm." "Was soll das denn heißen? Sag mir ins Gesicht, dass der Kuss schlecht war." "Deine Fähigkeiten muss ich dir nicht bestätigen. Aber eins interessiert mich mal noch. Wieso wolltest du, dass ich dich küsse?" "Ich wollte sehen, ob du meinem Befehl folgst, auch wenn er als spontane Idee formuliert war." Ungläubig sah Gerrit ihn an. "Du manipulierst mich und bist noch stolz drauf." Auf dessen zufriedenes Nicken hin fiel ihm nur eine passende Reaktion ein. Er verschränkte die Arme vor der Brust und machte: "Pöh." Dann fiel ihm noch etwas anderes ein. "Alex neue Klamotten… haben die auch was mit der Szene zu tun?" "Neue Klamotten? Ist mir noch gar nicht aufgefallen." "Das ist nicht dein Ernst. Sie sieht absolut scharf aus. Heiß." "Sieht sie doch immer. Darum bin ich ja mit ihr zusammen." "Sie weiß aber von deinen Interessen, oder?" "Ja, so ein wenig eben." Michael winkte ab. "Das hat doch nichts miteinander zu tun. Skeptisch zuckte Gerrit mit den Schultern. "Na wenn du meinst." "Hast du vielleicht Lust, morgen Abend zum Fußball zu kommen. Ich mag nicht allein gucken und Alex interessiert sich nicht so dafür." "Klar. Gern. Soll ich was mitbringen?" "Dich. Pünktlich." "Wie immer." "Nein, eben nicht wie immer. Pünktlich." Gerrit lachte und nahm sich ein Blatt, auf welchem eine der Zeugenaussagen notiert war. Schließlich musste er ja nebenbei auch noch Arbeiten. "Okay, ich verspreche es. Bin überpünktlich."
aaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh wie geil ist das.... es passt vill nicht ganz und ich will kitty nicht ärgern ich will ja auch mehr.... aber ich bin vor lachen fast vom stuhl gefallen.... als die zwei herrren sich geküsst haben.
Der Teil ist ja hamma...... die Herren küssen sich *pruuuuuuuuuust*
Ja ne ist klar Gerrit soll zum Fussi gucken bei Micha vorbeikommen und Alex stößt doch bestimmt durch Zufall auch noch dazu .....na was da wohl rauskommt bitte bitte Kitty spann uns nicht so lange auf die Folter *vor dir auf die Knie fall*
So Leute, nachdem mehrere Leser meinten, die Story ist zu seicht geworden, geht es hier mal wieder zur Sache. Der Teil ist länger, aber auch der letzte für dieses Wochenende. Genießt ihn. Danke für die Kommis
Kirkitadse hielt sich mit Nachfragen zum aktuellen Fall zurück, da er nicht wollte, dass Michaels Bezug zur Szene herauskam. Er war sich sicher, dass nicht jeder so viel Verständnis haben würde wie er. Die drei Kommissare kamen einfach nicht weiter. Sie hatten ja einen Hauptverdächtigen. Michael glaubte Becker zwar irgendwie, aber die Hinweise auf ihn waren einfach zu stark. Er schwor sich, noch einmal mit ihm zu sprechen. Vielleicht auch zusammen mit Gerrit, der war jetzt schließlich eingeweiht. Aber erst einmal freute Michael sich auf das Fußballspiel seines Lieblingsvereins und saß vor dem Fernseher. Alex stand neben dem Sofa und wartete auf Anweisungen. Sie konnte sich bei der Arbeit relativ frei bewegen. Sobald die Tür zu ihrer gemeinsamen Wohnung allerdings zufiel, schaltete sie ihr Denken aus und gehorchte nur noch. Das war eine Erholung, die sie in dieser Weise noch nie erlebt hatte. "Zieh dich um, Alex. Gerrit wird jede Minute hier auftauchen. Du trägst bitte den netten dunkelblauen Rock, dir bis knapp über die Knie geht. Unterwäsche trägst du keine. Und obenrum… die nette beigefarbene Bluse und mach sie nicht zu weit zu, okay?" "Ja, Herr." Sie wollte ins Schlafzimmer gehen, hielt aber inne. "Welche Schuhe, Herr?" "Stiefel. Das sieht in Kombination zu den Klamotten bestimmt sexy aus. Keine zu hohen Hacken, schließlich wollen wir ja nicht übertreiben." Alex verbeugte sich und verschwand. Sie zog sich um und legte ihre Arbeitssachen, die sie bis dahin noch getragen hatte, ordentlich weg. Als sie das Schlafzimmer wieder verließ, kniete sie neben Michael nieder, der ihr ein Halsband umlegte und auch die Armbänder. Es klingelte und er schickte sie weg, um zu öffnen. Gerrit, der mit zwei Flaschen Bier vor der Tür stand, ließ diese fast fallen. "A…lex?" "Komm rein, Gerrit." Sie hatte die Hände vor dem Körper gefaltet und hatte den Blick auf den Boden gerichtet. Ihre Stimme war ruhig und seidenweich. "Darf ich dir die Jacke abnehmen?" Überrascht stellte er das Bier ab und gab ihr seine Jacke. Er sah, wie sie diese aufhängte und ihn dann in Richtung Wohnzimmer wies. Langsam folgte er ihr. "Hey, Micha. Mein Auto hat etwas gesponnen, kannst du dir das morgen mal mit ansehen?" "Ja, klar. Schön, dass du überhaupt gekommen bist." "Klar, wozu gibt es Taxen?" Grinsend deutete Michael auf den Platz neben sich. "Setz dich. Das Spiel hat gerade erst angefangen." Sie öffneten die Bierflaschen und legten gemütlich die Beine hoch. Alex kniete sich neben Michael und blickte auf den Boden. Danach regte sie keinen Muskel mehr. Gerrit sah sich das eine Weile an. "Sie ist auch im Club." "Offensichtlich." Damit war das Thema vorerst erledigt, da das Spiel langsam an Fahrt aufnahm. Allerdings konnte Gerrit es sich nicht verkneifen, Alex immer wieder anzuschauen. Ihre Bluse zeigte nämlich mehr, als sie verbarg. Vor allem zeigte sie Gerrit, dass Alex keinen BH trug. Als das Spiel vorbei war, hatte Michael blendende Laune, da seine Mannschaft gewonnen hatte. Er wies Alex an, eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank zu holen. Sie brachte sie ihm, zusammen mit zwei Gläsern. "Was ist mit ihr?", fragte Gerrit Michael. Als der grinste, sah er ihn verwundert an. "Was ist?" "Du hast sie nicht angesprochen. Du redest über sie, als wäre sie nicht hier." Erstaunt sah Gerrit seine Kollegin an, die vor ihnen kniete, dann Michael. "Stimmt. Was ist das eigentlich zwischen euch? Ihr seid doch ein Paar, oder?" "Klar", sagte Michael. Alex nickte hastig. "Aber wie ein Spiel sieht es nicht aus." "Kein Spiel, Gerrit. Man sollte es schon ernst nehmen. Aber es hat eben Grenzen und Alex kann natürlich jederzeit aussteigen." "Aber solange sie mitspielt, tut sie, was du sagst?" "Alles, was ich sage. Sie würde sich nie einem Mann widersetzen, solange sie ihren Status als Sklavin auch empfindet. Und das tut sie, nicht war meine Süße?" "Ja, Herr", sagte sie und blickte ihn treu an, ohne jedoch seinen Blick zu kreuzen. "Hol mir die kleine Flasche aus dem Badezimmer." Sie verschwand für einen Moment und kam dann zurück. Michael träufelte mit einer kleinen Pipette etwas von dem Inhalt in sein Glas und reichte es Alex. "Trink." Dankend nahm sie es an. Dann sank sie wieder auf die Knie. Gerrit sah Michael an, der die Flasche wieder sorgfältig schloss. "Was ist das?" "Zeig ich dir in wenigen Minuten." "Wieso machst du das, Alex?" "Weil es mir mehr gibt, als alles, was ich vorher gemacht habe." "Dabei dachte ich immer, du seist so stark und selbstbewusst." "Das war ich, weil es jeder von mir erwartet hat. Aber so, wie Michael mich behandelt, so will ich sein. Ich genieße es, seine Befehle zu befolgen." Gerrit sah ihre Lippen leicht zittern, ihre braunen Augen glänzten. Vorsichtig strich er ihr über die Stirn. "Sie ist ganz heiß." "Steh auf, Alex." Michael griff ihr zwischen die Beine und hielt Gerrit seine nassen Finger unter die Nase. "Ja, sie ist heiß. Total heiß." Genüsslich leckte er sich über die Fingerkuppen und stand auf. "Bin kurz im Bad." Er sah Alex an. "Du weißt, was ich von dir will." "Ja, Herr." Verblüfft sah Gerrit seinem Kollegen nach. Erst machte der Alex heiß und dann ließ er sie hier mit ihm allein… Seine Gedanken wurden unterbrochen, als Alex auf ihn zu kroch und anfing, an seiner Hose rumzuzerren. "Alex? Was tust du da?" "Muss ich dir das wirklich erklären?" "Hey, hör mal…" Er stöhnte auf, als sie mit der Hand sanft über sein Glied strich. Langsam massierte sie es, bevor sie sich wieder dem Knopf und dem Reißverschluss widmete. "Wehr dich nicht, wenn du dich nicht wehren willst. Sonst geh einfach." Er stand langsam von der Couch hoch und sah sie kopfschüttelnd an. Er schwankte. Sollte er wirklich bleiben oder doch lieber gehen? Eine Minute verging. Ihre Hand lag noch immer auf zwischen seinen Beinen. Eine zweite Minute floss dahin, dann öffnete er die Hose ganz und ließ sie nach unten rutschen. "Okay, wenn du es willst, dann los." Alex grinste ihn voller Hunger und Geilheit an. Ihre Hände glitten an seinen Beinen hinauf und zogen dann langsam seinen Slip runter. Ihre Augen wurden groß, als sie Gerrits Glied direkt vor der Nase hatte. "Wahnsinn", hauchte sie beeindruckt. "Wow." Gerrit legte seine Hand auf ihren Kopf. "Nicht gucken, blasen." Dieser Aufforderung kam Alex nur zu gern nach. Gierig leckte sie mit der Zunge einmal die gesamte Länge entlang, ließ erneut ein kurzes 'Wow' hören und ließ dann die Spitze von Gerrits Schwanz zwischen ihre Lippen gleiten. Sanft massierte sie ihn, streichelte mit der Zunge, mit den Fingern, massierte seine Hoden. Als sie spürte, wie Gerrit vergaß, wo er war und sich langsam entspannte, lächelte sie zufrieden. Langsam ließ er sich auf die Couch gleiten und lehnte den Kopf entspannt zurück. Er sah zur Tür rüber, wo Michael stand und schweigend zusah. Er wurde ein wenig unsicher, bis er die Ausbeulung in dessen Hose sah. Ihm gefiel die Show also und in seinen Augen stand auch kein Unwille oder gar Eifersucht. Warum auch? Alex empfand nichts für ihn, sie tat einfach nur, was ihr Herr von ihr verlangte. Warum sollte er das also nicht genießen? Seine beiden Freunde taten dies offensichtlich. Alex arbeitete langsam, wartete, bis Gerrits Glied vollkommen hart war und schaute sich dann ihr Werk an. Michael trat neben sie und wisperte leise: "Willst du ihn?" "Ja, Herr." Ihr Stimme klang rau vor lauter Gier. Er schaute Gerrit an. "Willst du sie?" "Sieht man das nicht?" Grinsend setzte er sich auf den Boden. "Nimm sie dir." Etwas unsicher legte Gerrit seine Hände um Alex Oberarme und zog sie hoch. Er zögerte und bat sie dann: "Zieh dich bitte aus." "Befiehl es ihr", wies Michael ihn an. Gerrit räusperte sich und setzte ein strenges Gesicht auf. "Zieh dich aus." Alex nickte, zögerte für den Bruchteil einer Sekunde und befolgte dann den Befehl. Nackt, mit rotem Gesicht und gesenktem Blick stand sie zwischen den beiden Männern. Gerrit ließ sie nicht denken und zog sie zu sich. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel und schlang die Arme um seinen Hals. Interessiert beobachtete Michael von seiner Position, wie Alex langsam tiefer sank, wie sie sich auf Gerrits Glied setzte. Langsam drang der in sie ein, zögernd, aus Angst, sie zu verletzen. Gerrit spürte die Nässe, die Hitze und die Enge. Schon lange hatte er keine Frau mehr so begehrt, wie seine hübsche Kollegin. Sex war für ihn bisher Mittel zur Befriedigung gewesen, aber die hatte er nie richtig erlebt. Er hatte keine Frau wirklich gewollt, jede war ihm so recht wie die Vorherige. Bei Alex war es anders. Ihr schweigende Demut, der gleichzeitige unbedingte Wille ihrerseits, mit ihm zu vögeln, machte ihn an. Michael stand auf und legte von hinten die Hände um Alex Hüfte. Er küsste sie auf den Hals, hob dann ihre Hände hinter ihren Kopf und fixierte sie hier. Dann drückte er sie langsam auf Gerrits Glied. Er hörte dessen Stöhnen, ihr leises Wimmern. "Entspann dich", sagte er leise. Langsam strich Gerrit mit seinen Händen über Alex ausgelieferten Körper, spielte mit ihren Brüsten, bis sich die Brustwarzen härteten. Das leise, schmerzerfüllte Stöhnen von ihr war ihm egal. Er war nicht verantwortlich, Michael drückte Alex immer tiefer auf ihn, er saß hier nur. Immer tiefer drang sein Glied in sie ein, Michael dirigierte sie wie eine Puppe. Und mit einem Mal merkte Gerrit auch, wie schön es war, sich fallen zu lassen und nichts zu tun. Er stöhnte auf und grinste zufrieden vor sich hin. Wie toll war es, so auf seine Kosten zu kommen. "Beweg dich, Alex. Zeig ihm, wie gut du bist." Die Worte hatte Michael verschwörerisch in ihr Ohr gehaucht und sie konnte nicht anders, als diesem Befehl zu folgen. Willig, die Grenzen ihres Körpers so weit es ging ignorierend, hob und senkte sie ihren Unterleib immer wieder. Sie spürte das Zucken von Gerrits Glied in sich, hörte sein Stöhnen und das leise Lob von Michael. Ja, sie war gut, das wusste sie. Das hatten ihr auch andere Männer immer wieder bestätigt. Aber zum ersten Mal konnte sie damit spielen und sich selber genießen. Sie spannte ihre Muskeln an, massierte Gerrit bewusst bei jeder Bewegung. Der wand sich leicht unter ihr. Stöhnend warf Alex den Kopf in den Nacken, als sie bewusst tief sank. Bedauernd stellte sie fest, dass sie Gerrit nicht komplett in sich aufnehmen konnte. "Es tut mir leid", wisperte sie und meinte damit die beiden Männer. "Ist nicht schlimm, meine kleine Alex. Er kann dich komplett nehmen, von hinten." Alex schauderte bei dem Gedanken, diesen langen Speer in ihren Po zu haben. Ihr Blick traf den von Gerrit, der ebenfalls etwas unsicher aussah. Doch gleichzeitig blitzte Gier in seinen Augen. Sie nickte. "Ja, das könnte gehen." "Das können wir demnächst ja mal aufprobieren. Wenn ich Lust dazu habe." Seine Freunde nickten eifrig, was ihn zufrieden machte. Sie waren Wachs in seinen Händen, beide und er konnte mit ihnen spielen, wie er Lust hatte. Er spürte Alex erbeben, hörte sie leise keuchen und zog sie von Gerrit runter. Er zwang sie auf die Knie, direkt neben Gerrits Beine und kniete sich selber dazwischen. Mit aufgerissenen Augen sah Gerrit, wie Michael sich um sein nasses, steifes Glied kümmert. Er umfasste es ohne Scheu und massierte ihn fest. Gerrit entfuhr ein langgezogenes Keuchen. Jeder Nerv seines Körpers bestätigte ihm seine Vermutung, nämlich dass Michael genau wusste, was er tat. Der senkte etwas den Kopf, hob dann den Blick: "Du hast doch nichts dagegen, oder?" "Ich hab nicht das Gefühl, ich hätte hier irgendetwas zu entscheiden." "Sag ein Wort und ich lass dich los." Sein Daumen glitt immer wieder an Gerrits Schwanz hoch und runter. "Das kann ich nicht, Micha." Der lachte leise auf und kümmerte sich wieder um das zuckende Stück Fleisch in seiner Hand. Genüsslich massierte und knetete er es, registrierte dabei genau Gerrits Reaktionen und fand so schnell heraus, worauf der richtig abfuhr. Als Gerrit sich kaum noch halten konnte, nahm er dessen Schwanz in den Mund und saugte gierig daran. So mochte Michael es, wenn alle taten, was er wollte. Als sein Kollege mit einem Aufschrei kam, grinste er zufrieden. Er säuberte ihn genüsslich und sah ihn von unten an. Gerrit saß mit rotem Gesicht, leicht verschwitzt und zitternd auf dem Sofa. Sein Blick huschte von Michael, der zufrieden aussah zu Alex hinüber, die relativ gleichgültig wirkte. Dann sah er wieder Michael an. "Danke." "Wofür?" "Für die Tipps, Gespräche und den Orgasmus." Langsam stemmte sich Michael hoch und sah Gerrit tief in die Augen. "Seit ich dein Interesse spüre, frage ich mich, ob ich nicht doch ein wenig auf Männer stehe, zumindest was den Sex angeht und was damit zu tun hat." Er küsste ihn, erst ganz zärtlich, dann jedoch sehr intensiv, als er spürte, wie Gerrit den Kuss erwiderte. "Ich hätte nicht gedacht, dass du so mitspielst", hauchte er, als er sich von ihm löste. "Ich auch nicht. Aber ich kann nicht anders. Das habe ich dir doch gerade schon mal gesagt. Ich muss dir gehorchen. Alex, du verstehst das, oder?" "Ja, ich verstehe das." Sie sah Michael besorgt an. "Muss ich mir Sorgen machen?" Er hockte sich auf den Boden. "Um meine Liebe, niemals und auch beim Sex wirst du auf deine Kosten kommen, das verspreche ich dir." Sie sah die Ehrlichkeit in seinen Augen und nickte zufrieden. "Aber Gerrit macht mich halt auch irgendwie an. Ganz ehrlich, meine Liebste, hast du irgendein Problem, wenn er ab und an mitspielt?" "Nein, habe ich nicht. Solange du mir eben nicht erzählst, dass du dich in ihn verliebt hast." "Ich bin weder schwul noch bi. Aber ich bin spielsüchtig. Daniel würde er gefallen." "Daniel?" "Ein hohes Mitglied im Club. Er hat Alex damals zu uns geholt, ohne zu wissen, dass sie und ich uns kennen. Ich schulde ihm was und mit dir könnte ich meine Schuld zurückzahlen." "Ich? In eurem Club? Nein, nein, auf keinen Fall. Das ist nichts für mich." "Wir werden sehen." Michael grinste und zog Alex auf die Füße. Er schob sie auf die Couch und befahl ihr, sich darauf zu knien. Mit den Händen öffnete er ihre Schenkel, drückte dann ihren Oberkörper auf die Lehne und nestelte an seiner Hose herum. "Lass mich", bat Gerrit und stand auf. In ihm stieg der Wunsch auf, zu sehen, wie sein Freund diese hilflose, gefesselte Frau nahm. Er befreite Michael von dessen Hose und von dessen Slip. Dessen steifes Glied sprang förmlich hervor. Gerrit konnte sich einen vergleichenden Blick nicht verkneifen und grinste. "Ich weiß, deiner ist größer." Michael spukte sich auf die Hand und befeuchtete sein Glied. Dann stieß er mit einem Ruck in Alex, die sich mit einem Aufstöhnen aufbäumte. "Dafür komm ich komplett rein." Gerrit sah, wie Michael sich schneller in ihr bewegte und hörte Alex leise keuchen. Plötzlich schlug Michael ihr leicht auf die rechte Hinterbacke. "Schweig." "Verzeihung." Stumm nahm sie jeden weiteren Stoß ihres Herrn hin. Gerrit strich ihr sanft über den Rücken. Michael beugte seinen Oberkörper ein Stück nach hinten, so dass Gerrit über ihren Po streichen konnte. Er drang mit dem Finger ein Stück in sie ein, strich dann weiter nach unten und massierte ihre prallen Schamlippen und den geilen Kitzler. "Kannst du sie härter…" Unsicher presste er die Lippe zusammen. Michael hielt kurz inne, zog seinen Schwanz fast komplett aus Alex heraus, bevor er wieder hart in sie stieß. "So?" "Ja. Kannst du sie zum Schreien bringen, ohne ihr weh zu tun." "Ich würde ihr nie auf diese Weise weh tun. Inzwischen hält sie eine Menge aus, nicht wahr, Alex?" Sie nickte hastig und unterdrückte ein Aufstöhnen, als Michael erneut tief in sie stieß. "Härter", bat Gerrit mit vor Erregung keuchender Stimme und weit aufgerissenen Augen. "Unter einer Bedingung, Gerrit. Wenn sie aufstöhnt oder schreit, wirst du sie nachher bestrafen. Ich habe ihr schließlich befohlen, zu schweigen." "Be… bestrafen?" "Ja. Sie bekommt 5 Schläge mit dem Gürtel auf den Po." "Aber ich kann Alex doch nicht…" Michael beugte sich zu Alex Kopf vor. "Was meinst du dazu, Alex?" "Bitte, Gerrit. Bestraf mich. Ich mag das", bat sie. Und sie log nicht einmal dabei. Unsicher wiegte Gerrit den Kopf hin und her, als Michael erneut zustieß und seinen Schwanz dann aus Alex zog. Er stand auf und öffnete sie ein wenig für Michael, indem er mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander zog. "Okay, ich mach es. Ich mache es. Aber jetzt nimm sie endlich richtig. Sie ist so nass und geil, schau doch mal, wie ihre Muskeln zucken. Sie will dich." Michael registrierte Gerrits und Alex Geilheit und widmete sich wieder seiner Freundin. Hart stieß er zu. Er rammte sein Glied tief in ihre Lustgrotte, zog es wieder hervor und stieß erneut zu. Immer wieder und wieder stieß er in sie, angefeuert von Gerrit, der sich kaum noch beherrschen konnte. Dieses Ausleben von Lust so direkt vor sich zu sehen, drohte ihn zu überwältigen. Wie Alex bis zu ihrem Eintritt in den Club hatte auch Gerrit nie mit seiner Sexualität experimentiert. Alex versuchte sich zu entspannen, aber Michael wusste zu genau, was er tat und wie er es tun musste. Als sie sich nicht mehr halten konnte, stieß sie ein heiseres Stöhnen aus, welches immer höher wurde, je härter Michael sie nahm. Sie kam mehrfach, bis sie spürte, wie Michael sich schließlich in sie ergoss. Keuchend blieb sie über der Lehne hängen und hörte, wie Michael an seiner Hose nestelte und seinen Gürtel herauszog. Bereitwillig wartete sie auf ihre Strafe. "Hier, Gerrit. Löse deinen Teil des Versprechens ein, schlag zu. Nicht so doll, dass sie Verletzungen davon trägt, aber doch so, dass es weh tut. Und mach es richtig, sonst demonstriere ich an deinem hübschen Po, wie man es macht." Gerrit nahm den Gürtel unsicher in die Hand. Dass Michael seine Drohung in die Tat umsetzen würde, daran zweifelte er keine Sekunde. Und er wusste auch, dass er sich nicht einmal dagegen sträuben würde. Er öffnete den Mund, um sich bei Alex zu entschuldigen, als er sah, wie sie ihm den Hintern entgegenstreckte. Mit einem Schulterzucken und aufgeputscht durch seine eigene Lust, holte er aus und schlug zu. Das Leder klatschte auf Alex straffe Haut. Sie stöhnte leise auf und zuckte mit dem Oberkörper hoch. "Eins", sagte sie, wie Michael es in besonderen Situationen von ihr verlangte. Der nickte zufrieden. Gerrit schlug erneut zu und obwohl er sich das ungern eingestand, er genoss es, diese Frau zu züchtigen. Es machte ihn geil, wie sich die Haut rötete unter seinen schnellen, harten Schlägen. Alex zählte brav mit und machte wirklich nicht den Eindruck, dass ihr die scharfen Hiebe missfielen, auch wenn sie ihr im selben Moment Tränen in die Augen trieben. Mit geöffneten Beinen kniete diese selbstbewusste, voll im Leben stehende Frau auf dem Sofa und präsentierte sich den beiden Männern, denen sie vollkommen ausgeliefert war.
Mhh, ich weiß nicht, wer sich beschwert hat, aber bitte.... Ich fands nicht zu seicht. Es gibt eher wenige ausgewogene und "anständige" sexorientierte Stories. Ich find den Teil wirklich gut, ich bin fasziniert davon, aber wenn es sich zu sehr um einfach harten Sex dreht, kann ich auch Porno-Stories lesen gehen, dann ist nicht mehr viel Unterschied dabei.
Versteh mich nicht falsch, ich schätze deine Stories sehr, auch diese, und ich fieber immer mit. Aber zu sehr auf die Sexhandlung an sich bezogen, ob das das Wahre ist? Bis jetzt war die Handlung "außerhalb" der Intimität genauso ausgewogen, wie "innerhalb", es hat einfach gepasst. Hoffentlich ist das auch weiterhin der Fall.
Ich fand den Teil nicht schlecht insgeheim hab ich gehofft das sowas kommt....hatte eine kl Vorahnung. Und bin doch mal echt gespannt wie es bei denen weitergeht.....und das auch ausserhalb des Clubs bzw der Sexuellen Aktivitäten