Danke für die Kommis *freu* und was die Kritiker angeht... wartet es ab, Leute. Und dass Michael, Alex und Gerrit hier nicht ganz dem entsprechen, was wir vom Fernsehen kennen, ist seit 90 Seiten so. Ende der Diskussion.
Sowohl Alex als auch Gerrit wirkten erschöpft. Michael stand immer noch lächelnd neben dem Sofa, auf welchem Alex kniete und Gerrit saß. Der hatte die Augen geschlossen und versuchte seinen keuchenden Atem unter Kontrolle zu bekommen und sein aufgewühltes Inneres zu beruhigen. Dass er untenrum nackt war, interessierte ihn nicht. Es gab wichtigere Dinge. Michael zog sich an und befreite Alex Hände. Sie stand langsam hoch und streckte sich ein wenig. Michael strich ihr sanft über den Kopf, die Schultern und die Arme. Sofort entspannte sie sich und gab sich seinen streichelnden Händen hin. Doch er hatte andere Dinge vor, als sie zu verwöhnen. "Gerrit." Der öffnete die Augen und sah Alex vor sich stehen. Jetzt war er entspannt und nahm auch wahr, was seine Augen ihm zeigten. Alex sah geil aus, unglaublich toll. Und dass Michael ihre Vorzüge noch mehr hervorhob, machte ihn richtig an. Der massierte nämlich ihre Brüste, spielte mit ihren Brustwarzen und glitt dann mit seinen großen Händen nach unten. Er öffnete ein wenig ihre Schenkel, so dass Gerrit die Gelegenheit hatte, jeden Millimeter dieser Frau zu sehen. Schließlich drehte er sie sogar herum und beugte sie nach vorn. Wieder öffnete er sie, damit Gerrit sie betrachten konnte. Zuletzt zog er sie hoch und schlang von hinten die Arme um sie. Sie kuschelte sich mit einem zufriedenen Lächeln gegen ihn. Michaels Stimme war seidenweich, fast hypnotisch. "Siehst du, wie sie es genießt. Sie hat sich eingestanden, dass sie gern dient, benutzt und gedemütigt wird und dadurch ein Glücksgefühl erlebt, was echt ist und nicht gespielt. Diese tolle Frau liebt mich und ich liebe sie und sie tut alles, was ich sage. Bist du neidisch auf uns?" "Irgendwie schon." Gerrit zog sich wieder an. "Der Abend war cool. Ich würde das gern mal wiederholen, wenn du es willst." "Du überlässt mir die Entscheidung und fragst Alex nicht mal, ob es ihr passt." "Warum soll ich mich verstellen, wo du mich anscheinend schon lange durchschaut hast." Er grinste und trat auf Alex zu. Sanft küsste er sie. "Danke, dass ich dich benutzen durfte, Alex. Jetzt bist du nicht mehr nur die tollste Kollegin, die es gibt, sondern auch die wunderbarste Frau, mit der ich je Sex hatte." Er sah Michael an. "Wie ich schon mal gesagt habe, danke fürs Eintauchen lassen in eine andere Welt." Der nickte und sah Gerrit nach, als er an ihm vorbei ging. "Krieg ich keinen Kuss?", fragte er, nicht ganz ernst gemeint. Doch Gerrit kam tatsächlich zurück und küsste ihn, tief und leidenschaftlich und so, als wäre es das normalste der Welt. Dann verschwand er. Alex drehte sich in Michaels Armen um. "Herr?" "Ja, meine kleine Sklavin?" "Danke für die Benutzung. Wird er wieder mitspielen?" "Bestimmt." Sie nickte, spürte wie Michael ihr Gesicht anhob und schloss die Augen. Den brennenden Kuss ihres Freundes empfing sie mit einer Hingabe, die man von einer Frau nicht stärker erwarten konnte.
Zitat von LorenorZorromir fällt grad auf das ich noch gar kein kommi gepostet hab Oo obwohl ich doch eig nur wegen dieser story hier hergekommen bin ich liebe sie immer noch *schwärm* mir is aber aufgefallen das sie zimlich an härte verloren hat...is das beabsichtigt?? Oo kann ruhig ma en bissel härter zugehn viellt wärs schön auch ma wieder was von andren sklaven reinfließen zu lassen...zb von dem der da mal kam den micha testen sollte (weißt du welchen ich meine?? ich glaub der war arzt oder so) das mit gerrit is absolut geil xD hoffe er tritt dem club iwann bei
lg AL3X
Ähm, mal ganz ehrlich...wenn du nur wegen dem "Sex" liest...und der Szene...da gibts andere Seiten, die genau das behandeln. Oder kauf dir nen Film in einschlägigen Läden. Nämlich genau darum geht's hier nicht...Tztz *Kopf schüttelt* Was für lieblose Worte für eine sehr gute Story.
Danke Bhelial *knuddel*. Lieb von dir. Aber ich glaub, so lieblos war das von ihr gar net gemeint...
Danke für alle Kommis.
In der Nacht, als Alex in den Armen ihres Freundes lag, der ihr durch sein tiefes gleichmäßiges Atmen zeigte, dass er ruhig schlief, kam sie zum ersten Mal seit vielen Tagen wirklich zum Nachdenken. In wenigen Tagen hatte sich ihr Leben vollkommen verändert. Sie hatte Daniel kennen gelernt, war dem Club beigetreten, hatte ihr Leben und auch sich völlig aufgegeben. Und es ging ihr besser als je zuvor. Alex war froh, dass sie lag, denn ihr wurde schwindlig. Natürlich ging es ihr besser als vorher, hatte sie doch jetzt, wonach sie sich innerlich immer gesehnt hatte, auch wenn sie es nie zugeben konnte. Aber gleichzeitig waren doch so viele Dinge jetzt anders, als sie es gewohnt war. Im Club war es okay, wenn sie sich unterwarf, sich selbst zurück stellte bis hin zur Selbstaufgabe. Aber sie war nicht mehr im Club. Sie ging arbeiten, hatte Umgang mit Kollegen. Normalen Umgang mit Männern, wo sie doch im Club gelernt hatte, Männer als übergeordnete Wesen anzuerkennen, solange sie eine Sklavin war. Seufzend warf sie sich auf die andere Seite. Ihr Gedanken wurden immer konfuser. Sie sah Michael an, den Mann, den sie liebte und dem sie so unendlich dankbar war, dass er sie im Club hatte bleiben lassen. Wenn es ihm unangenehm gewesen wäre, hätte man sie gebeten zu gehen, da war sie sich sicher. Aber er hatte sie mit offenen Armen empfangen, hatte sie nach bestem Wissen und Gewissen aufgeklärt und später unterrichtet. Und auch jetzt, außerhalb des Clubs tat er dies immer noch. Aber es war irgendwie schwer für sie. Er war es gewohnt, hin und her zu schalten, konnte es binnen Sekunden, vor allem im Büro. Er spielte damit, sie mal als normale Kollegin zu behandeln und im selben Moment Dinge von ihr zu fordern, die eben diese normale Kollegin nicht geben konnte. Zumindest noch nicht. Sie konnte ihm und auch den Kollegen nicht so selbstsicher gegenübertreten, wie die es von ihr gewohnt waren. Erst recht nicht, wenn Michael sie in Sachen steckte, die einfach nur jedem Mann sagten: 'Nimm mich.' Sie schloss die Augen. Und jetzt wusste Gerrit auch noch von ihrem Geheimnis und spielte mit. Sie spürte ein Prickeln, wenn sie an den Abend dachte. Auch wenn es sie ziemlich überrumpelte, was geschehen war, gab es ihr eine gewisse Sicherheit, dass Gerrit eingeweiht war, sehr eingeweiht war. So würde er wenigstens keine Fragen stellen, wenn sie sich im Büro ungewöhnlich benahm. Sie hoffte nur, dass er keine Probleme damit hatte, was passiert war und beschloss, mit Michael noch ein mal offen zu reden.
Gerrit war tatsächlich ein wenig unsicher, als er allein zu Hause saß und darüber nachdachte, was passiert war. Letztendlich entschloss er sich aber dann doch dazu, die ganze Sache einfach zu genießen. Merkwürdigerweise hatte er keine Probleme, wenn er an den nächsten Tag dachte, wo er seine Kollegen im Büro wiedersehen würde. Im Gegenteil, er freute sich darauf.
Hm..Auf die 'Folgen' der Nacht bin ich auch gespannt. Es ist klar, dass es nicht so einfach ist. Ich lass mich überraschen, was noch auf Alex und auf Micha, aber auch auf Gerrit zukommt. Vorallem: Was wird aus dem Fall?
Alex sprach Michael am Morgen dann tatsächlich auf ihre Ängste hin an, doch er beruhigt sie. "Ich habe nicht das Gefühl, dass es dich sehr belastet. Dass du verwirrt bist und noch Probleme hast, dich zu verstellen, zu spielen, das ist völlig normal. Ich hatte damit richtige Schwierigkeiten, als ich angefangen habe. Dagegen stellst du dich wirklich meisterhaft an." Geschmeichelt lächelte sie. "Wirklich? Meinst du das ernst, oder willst du mich einfach bei der Stange halten?" Er zog eine Augenbraue hoch und grinste unverschämt. "Wessen Stange?" Sie stieß ihn an. "Alex, ich würde niemals etwas tun, was dir schadet und dir diese Sache aufzuzwingen, wenn du nicht bereit bist, würde dir schaden. Ich habe einfach den Eindruck, du hast genau das gesucht und auch, dass es dir Spaß macht, damit in der Öffentlichkeit zu spielen. Ich meine, du siehst total klasse aus und kannst es dir echt leisten." "Ich mache mir einfach ein wenig Sorgen, was andere von mir denken könnten?" "Die sind nur neidisch, wenn sie lästern. Und das meine ich wirklich ernst. Gib ihnen ´ne echte Chance mitzumachen und viele würden es tun, die vorher die Nase gerümpft haben." Sie nickte leicht. "Das glaube ich auch. Vielleicht nicht bei allem, aber ich denke, viele Menschen sehnen sich nach etwas mehr Abendteuer und haben nur Angst, ihrer Neugier nachzugeben, weil sie sich vor dem Gerede der Leute fürchten." Sie trank ihren Kaffee aus. "Hast du wirklich kein Problem damit, dass Gerrit mitmacht?" "Nein. Ich bin ehrlich gesagt sogar froh, dass er weiß, was wir spielen. Dann muss er sich nicht wundern und auch keine dummen Sprüche abgeben." Michael lächelte sie an und küsste sie. "Das ist einer der Gründe, warum ich ihm davon erzählt habe." Er stand auf und zog sie ins Schlafzimmer. "Such dir deine Sachen für heute selber aus. Ich möchte, dass du dich wohl fühlst. Wohl und sicher." Dankbar sah Alex ihn an und zog sich den Bademantel aus, den sie vom Duschen noch trug. Michael leckte sich über die Lippen und verließ grinsend das Zimmer. Er wollte sich überraschen lassen. Und er wurde nicht enttäuscht. Alex trug zwar züchtigere Sachen als er ihr verpasst hätte, aber sie sah trotzdem unglaublich heiß aus. Sie hatte einen engen schwarzen Pullover an, der ihr sehr gut stand. Er war ziemlich tief ausgeschnitten, ohne dabei billig zu wirken. Einen BH trug sie nicht, das sah Michael sofort. Er kannte die natürliche Form ihrer Brüste und mochte sie. Sein Blick glitt tiefer zu ihrer Jeans. Sie saß wie eine zweite Haut und der dunkelblaue Stoff schimmerte leicht. Er runzelte die Stirn und wies sie an, sich langsam zu drehen und zu bücken. "Alex… wenn du die Hose an hast, kannst du gleich nackt gehen. Die zeigt nicht nur jeden Millimeter Haut, sondern betont und formt diesen auch noch." Er sah die Rundung ihrer Pobacken und konnte sogar, als sie sich wieder umdrehte und leicht bewegte, ihre Schamlippen sehen, die sich gegen den Stoff schmiegten. "Und kein Höschen… verdorbenes Mädchen." Mit gesenktem Kopf stand sie vor Michael und bat ihn um Entschuldigung für ihre Verdorbenheit. Lachend zog der sie auf seinen Schoss und küsste sie. Seine Hand glitt über den weichen Stoff. "Wann immer du Zweifel hast, sag etwas", nuschelte er gegen ihren Hals.
"Morgen, Gerrit", begrüßte Michael seinen Kollegen grinsend. "Gut geschlafen?" "Ja, klar." Ein wenig unsicher war er doch. Als Michael sich umsah und ihn anschließend kurz küsste, war die Nervosität weg. "Hey", sagte Alex empört. "Und was ist mit mir?" Die beiden Männer grinsten sich an und küssten sie jeder auf eine Wange. "Morgen, meine Lieblingskollegin", schleimte Gerrit. Alex merkte das sofort und winkte ab. "Brauchst mich nicht anmachen, Gerrit. Wenn Micha mir befiehlt, mit dir zu schlafen, werde ich das machen, sonst sicher nicht." Damit setzte sie sich an ihren Schreibtisch. Gerrit konnte bei ihren bewusst langsamen Bewegungen den Blick nicht von ihren Sachen losreißen. Michael lachte leise und wollte etwas darauf erwidern, doch sein klingelndes Handy verhinderte dies. Erstaunt riss er die Augen auf. "Manni? Wieso rufst du mich auf Arbeit an?" Er lauschte schweigend und steckte das Telefon Minuten später weg. "Wer ist Manni?" "Ein Diener aus dem Club", erklärte Alex. "Alex, komm, wir fahren hin. Manni ist durch Zufall auf ein Messer gestoßen. In Beckers Zimmer. Es ist voller angetrocknetem Blut." "Kann ich mitkommen?", bat Gerrit seine Kollegen. Alex und Michael sahen sich kurz an. Dann nickte Michael. "Klar, komm mit. Aber halt bitte die Klappe, zu jedem Thema am besten."
Nachdem ich mich wieder mal durchgelesen habe, bin ich erstaunt. Du schreibst echt saugut und die Geschichte ansicht ist auch der Hammer.
Ein blutiges Messer??? Was das wohl zu bedeuten hat??? Ich rätsel und überleg mal *überleg überleg* Ich freue mich auf jeden Fall auf eine tolle FS von dir.
Zu dritt fuhren sie zum Club, wo Manni Michael sofort mit ins Zimmer von Richard Becker nahm. Der durchsuchte es gründlich. Alex ließ sich vom Neuzugang René bei Claude melden. Sie war etwas unsicher, wie sie ihm entgegentreten sollte, da sie beruflich hier war und Gerrit im Schlepptau hatte. Sie betrat, gefolgt von Gerrit, den schwarzen Raum. In dem Moment, als sie Claude vor sich sah, konnte sie nicht anders und kniete vor ihm nieder. Sie küsste ihm die Hand. Claude lächelte mild und strich ihr über den Kopf. Bewundernd blickte er sie an. "Steh auf, Alex und setz dich. Warum seid ihr hier und wer ist dieser Mann?" "Manni hat das Zimmer von Richard Becker gereinigt und ist in einem Versteck auf ein blutiges Messer gestoßen. Richard müssen wir mitnehmen. Michael durchsucht noch das Zimmer. Wir versuchen, die Spurensicherung von hier fernzuhalten, aber ich weiß nicht, ob das klappt." Sie deutete auf Gerrit. "Das ist Gerrit Grass, mein Kollege und… ein sehr guter Freund. Er weiß, welche Rollen Michael und ich hier spielen." Claude erhob sich und reichte Gerrit die Hand. "Freut mich, dass Sie hier sind und anscheinend keine Probleme damit haben, womit sich Ihre Kollegen die Zeit vertreiben." "Warum sollte ich?" Er grinste. "Sie lassen mich mitspielen." Michael betrat den Raum und begrüßte seinen großen Meister ebenso ehrfürchtig, wie Alex es vorher getan hatte. In seiner Hand hielt er eine Plastiktüte mit dem gesuchten Messer darin. "Claude, es tut mir leid, aber wir müssen Richard mitnehmen." "Er wird sicher bald hier sein." Die Tür schwang auf und Daniel betrat den Raum. Er begrüßte Claude, dann Michael. Alex beachtete er nicht, sie war hier im Club nur eine Sklavin. Dafür blieb sein Blick lange an Gerrit haften. "Hallo, Kommissar Grass", sagte er. Gerrit wunderte sich kurz, woher der Mann ihn kannte, aber dann grinste er und reichte ihm die Hand. "Ich heiße Gerrit." "Daniel. Ich bin Mitglied des Ältestenrates wie Michael, noch ihm gleich gestellt." "Noch?" "Ja, er wird den Club sehr bald übernehmen. Claude will aufhören." Erstaunt sah Gerrit Michael an. "Du übernimmst den Laden?" "Laden", schnaubte Claude empört. "Entschuldigung", nuschelte Gerrit leise bei dessen strengem Blick. Daniel blickte ihn interessiert an. "Sagen Sie, Gerrit, haben Sie Interesse an einer kleinen Privatführung?" Der sah ihn unsicher an, dann Michael. Als der ihm zunickte, murmelte er: "Okay." Zusammen mit Daniel verließ er den Raum. Michael sah ihm kurz nach. "Weißt du, wann Richard wieder hier sein wird?" Claude legte seine Hand um Alex Handgelenk und zog sie vor sich. Er drehte sie herum und betrachtete sie ausgiebig. "Er wollte in ungefähr einer halben Stunde hier sein. Aber du weißt, wir führen hier nicht Buch und ab- oder anmelden muss sich auch niemand." Alex spürte die Hand von Claude zwischen ihren Beinen. "Kennst du das Messer, Claude?" Er sah es sich genauer an. "Nein, tut mir leid, da kann ich euch nicht helfen. Michael, ich muss auch nächstes Wochenende nach Paris und werde eine Weile weg sein. Bis dahin leitest du den Club und dann machen wir alles fertig für die offizielle Übergabe. Dann kannst du auch hier so viele Polizisten herbringen, wie du willst." "Was Gerrit angeht… ich halte ihn für ein potentielles neues Mitglied, aber er hat noch etwas Angst vor seinen eigenen Gelüsten." Claude öffnete Alex Hose und zog sie langsam runter. "Hast du mit ihm geschlafen, Alex?" "Ja, Claude", sagte sie mit zitternder Stimme. Michael sah sie ernst an und sie nickte leicht. Natürlich würde sie sich dem obersten Meister dieses Clubs nicht verweigern. Als der sie umdrehte und nach vorn beugte, stützte sie sich leicht auf den Tisch auf. "Weiß Gerrit denn, was auf ihn zukommen würde?" "Ja und nein. Er weiß es schon, aber ob er sich dessen auch wirklich bewusst ist, glaube ich nicht. Naja, Daniel hat eine sehr gute Art, Menschen unseren Club näher zu bringen. Vielleicht schafft er es auch bei Gerrit." "Warum willst du ihn hier haben?" Claude schob sein Gewand beiseite und massierte sein Glied. Er stand dicht hinter Alex. "Wieso bist du so versessen darauf?" "Weil ich hier gern Menschen um mich habe, die ich mag und schätze. Und außerdem mag ich neue Mitglieder, die ich auch draußen unter Kontrolle habe." Mit einem Lachen schob sich Claude in die Freundin seines Untergebenen. Alex warf den Kopf in den Nacken und stieß ein lautloses Aufstöhnen aus. "Du bist ein Kontrollfreak." "Ich weiß." Mit reumütigem Blick sah er Claude an. Seinen Ellenbogen hatte er auf den Tisch gestützt, seine Finger spielten mit Alex linker Brust, die bei jedem Stoß von Claude nach vorn geschleudert wurde.