Richard klopfte kurz vor dem Mittag an die Tür von Daniels Zimmer. Als der ihn hereinrief, öffnete er sie vorsichtig und schob nur den Kopf durch den Spalt. Er sah Alex auf dem Bett kauern. Daniel lag entspannt vor ihr. "Brauchst du sie noch?" "Nein, kannst sie haben." "Dann komm mal mit, Alex." "Ja, Meister Richard." Gehorsam folgte sie ihm, wobei sie sich fragte, wie sie das tun konnte. Michaels Verdacht huschte in ihren Gedanken umher, aber ihr Wunsch zu dienen war um ein Vielfaches stärker. Richard brachte sie in sein Zimmer. Es war im Gegensatz zu den anderen, die sie bisher gesehen hatte, spartanisch eingerichtet. Ein Bett, ein Stuhl, ein Schrank. Kein Luxus, alles war einfach nur da. Es passte auch nicht wirklich zusammen. Auf Bequemlichkeit und Aussehen legte dieser Mann eben keinen Wert. Und auch nicht auf Höflichkeit, wie Alex schnell merkte. Wortlos schob Richard sie nämlich zum Bett und befahl ihr kalt, sich darauf zu stützen und die Beine zu spreizen. Sie tat wie ihr befohlen und spürte im selben Moment leicht zuckenden, nicht ganz harten Schwanz in sich dringen. Alex biss sich leicht auf die Unterlippe, als sie spürte, wie der Mann tief in sie drang. Er war froh, dass sein Glied doch recht klein war, sonst hätte er ihr vermutlich ziemlich weh getan. Zwei starke Hände legten sich um ihre Hüften, zogen sie derb an sich und schoben sie wieder nach vorn. Der Mann war rücksichtslos, benutzte sie einfach nach seinen Wünschen und genau das machte Alex an. Richard war erfahren genug, um zu merken, wie die Frau vor ihm um mehr bettelte, auch wenn sie sich weder stark bewegte, noch einen Ton von sich gab. Er grinste, zog seinen inzwischen harten Schwanz aus ihrer nassen Lustgrotte und schob ihn in ihren Po. Er hörte sie leise aufkeuchen und stieß kraftvoll zu. "Das gefällt dir, nicht wahr?" "Ja, Meister Richard", keuchte sie heiser und der hörte die Aufrichtigkeit in ihrer Stimme. Alex war heiß, nachdem sie sich über zwei Stunden mit Daniel beschäftigt hatte, ohne auch nur richtig von ihm berührt worden zu sein. "Du benimmst dich wie eine kleine, geile Schlampe", sagte der Mann und stieß grober zu. "Ich liebe das." Alex schwieg und war erstaunt, wie wenig es sie berührte, dass dieser Mann sie als Schlampe bezeichnet hatte. Falls er ihr damit sagen wollte, dass sie sich jedem hingab, der sie wollte, hatte er ja durchaus auch Recht damit. Sie zuckte innerlich mit den Schultern und genoss das aufkeimende Ziehen zwischen ihren Schenkeln.
An der Art und Weise, wie Alex das Mittagessen servierte, sah Michael, dass Richard sie zuletzt gehabt hatte. Ihr fiel nämlich das gerade Laufen ein wenig schwerer als noch vor ein paar Stunden. Er strich ihr über den Po, als sie an ihm vorbei lief und sah, wie ihre Wangen sich leicht rot verfärbten. Sie schien ein schlechtes Gewissen zu haben, weil sie den Sex mit einem anderen Mann so sichtlich genossen hatte. Um das mit ihr zu klären, nahm er sie nach dem Essen mit in sein Zimmer. "War Richard sehr grob?" "Ziemlich, Herr." "Hat es dir gefallen?" Wieder wurde sie rot. "Ja, Herr." "Das ist gut. Ich erwarte von einer Sklavin, dass ihr gefällt, was ich befehle. Und ich befahl, dass du dich jedem hingibst." Sie stutzte leicht. "Ja, Herr", sagte sie langsam. "Das ist wahr." "Kein Mann wird dich anfassen, wenn ich es nicht vorher erlaubt oder befohlen habe. Normalerweise müssten die Angehörigen des Clubs mich nicht fragen, aber sie tun es doch. Sieh mich an." Ihre braunen Augen fixierten ihn. "Ich erwarte von dir, dass du alle Aufgaben so erledigst, als würde ich daneben stehen. Jeder kleine Fehler ist eine persönliche Kränkung deines Herrn." "Ja, Herr. Ich werde alles zu Eurer vollen Zufriedenheit erledigen." "Das ist gut, meine kleine Alex." Er streichelte ihr sanft über die Wange und ließ sie dann vor dem Bett niederknien. Er selber setzte sich an den PC. Als er den Rechner anwarf und sich in den Chat einloggte, lachte er. "Gerrit wartet schon auf mich. Und er hat sich einen Dildo gekauft." Er sah zu Alex hinüber. "Er wollte wissen, ob er es geil findet, einen Schwanz zu blasen." Über ihr Gesicht huschte ein Zucken, sie öffnete den Mund, schloss ihn aber hastig wieder. "Rede." "An einem Dildo rumlecken hat mit blasen nichts zu tun. Es ist doch das Gefühl, wie der Schwanz sich aufrichtet, wie er hart und geil wird, was einen anmacht. Zu spüren, wie er vor Verlangen zuckt, das ist die Befriedigung dabei." "Da sagst du was Wahres, aber ich kann Gerrit ja schlecht zu einem Stricher schicken." "Wieso ist er so neugierig?" "Keine Ahnung, aber der Fall scheint bei ihm eine ähnliche Sehnsucht geweckt zu haben, wie deine Begegnung mit Daniel." Sie nickte und senkte wieder den Blick. Aufrecht kniend saß sie vor dem Bett und wartete, dass Michael ihr irgendwelche Anweisungen erteilen würde. Aber der kümmerte sich wieder um den Chat und meldete sich bei Gerrit.
"Hey, du Neugieriger." "Majestro *freu*" "*grins* Und, wie war der Einkauf?" "Peinlich." "Warum?" "Weil ich im Gesicht der Verkäuferin lesen konnte, was sie sich gedacht hat." "*auflach* Du armer Kerl. Und, schon mal was probiert mit deinem Mitbringsel?" "Ähm… nein." "Dann mach doch mal." Gerrit nahm den Dildo in die Hand und sah ihn an. "Was?" Michael ging ein Licht auf. Gerrit wollte also spielen. Gut, konnte er haben. "Massiere ihn leicht. Stell dir vor, es wäre dein Schwanz. Reibe ihn so, dass es dir gefallen würde." "Okay. Ich mag etwas Druck, aber nicht zu doll." "Also wenn ich jetzt bei dir wäre, würde ich es dir richtig machen." Michael schluckte leicht, als er plötzlich Gerrits Bild vor Augen hatte, mit diesem Mördergerät zwischen seinen Beinen. Gleichzeitig fiel ihm ein, dass das hier kein unbekannter Chatpartner war, sondern sein mittlerweile engster Freund. "Du kannst das bestimmt voll gut", ging Gerrit auf das Spiel ein. "Klar. Total. Ich blase auch ganz gern. Meine Sklavin meinte gerade, dass das Geilste das Gefühl ist, wenn der Schwanz im Mund anfängt zu wachsen und vor Geilheit zuckt." "Mmmm… muss interessant sein." "Leck an dem Dildo und stell dir vor, es wäre meine Zunge an deinem Teil." Vorsichtig tat Gerrit, was Majestro von ihm verlangte. Im ersten Moment kam es ihm lächerlich vor, aber im nächsten spürte er ein Verlangen in sich aufsteigen, welches er selten erlebt hatte. "Ich wünschte, es wäre deine Zunge." "Sie würde langsam die gesamte Länge entlang gleiten. Zentimeter für Zentimeter." "Macht dich die Länge geil?" "Sie ist definitiv eine Herausforderung. Vor allem, wenn man sie versucht, ganz zu nehmen." "Kannst du das? *verblüfft guckt*" "Ich habe es noch nie gemacht. Aber versuchen würde ich es. Ich würde erst langsam die Lippen über die Spitze schieben, diesen leicht salzigen Geschmack aufnehmen, der mir deine Lust zeigen würde." Gerrit tat, was Majestro beschrieb. Der Dildo schmeckte nicht salzig, sondern nach Gummi. Er warf das Ding auf den Tisch und beschwerte sich bei Majestro darüber. "*rofl*" Michael lachte laut auf und erzählte Alex, was Gerrit geschrieben hatte. Auch sie grinste. "Was macht dein Schwanz?" "Der wird härter." "Befreie ihn. Los, zieh die Hose aus und zeig ihm die Welt." Gerrit schluckte, tat es aber nur zu gern. Mit der einen Hand tippte er, mit der anderen massierte er sein steifer werdendes Glied. "Du machst mich total geil." "Genau das will ich ja. *teuflisch grins* Stell dir vor, wie ich deine Spitze leicht mit den Lippe massiere. Meine Zunge stößt immer wieder leicht, spielerisch gegen die Kuppe." "*stöhn*" "Streich mit dem Zeigefinger darüber und koste mal." "Das kann ich nicht." "Doch. Das schmeckt nicht nach Gummi. Versuch es." Gerrit zögerte, kam der Aufforderung dann aber doch nach. Er strich leicht mit dem Finger über die glänzende Spitze und hob dann langsam die Hand. Seine Zunge schob sich durch seine leicht geöffneten Lippen und er tippte den Finger dagegen. Überrascht stellte er fest, dass es nicht halb so eklig war, seine eigene Lust zu schmecken, wie er es sich vorgestellt hätte. "Salzig… geil…" "Siehst du. Massier ihn wieder. Stell dir vor, wie ich ihn langsam tiefer in den Mund nehme und anfange, daran zu saugen, während meine Zunge ihn weiter streichelt und massiert. Du spürst die Nässe meines Mundes, die Wärme, die dich umfängt und das Verlangen, mit welchem ich versuche, dich zum Höhepunkt zu bringen." "Boah, er ist steinhart… Ich hatte zu lange keinen Sex mehr." Grinsend stellte Michael sich vor, wie Gerrit vor seinem PC saß, die Hose und Unterhose neben dem Stuhl liegend und mit einer Hand zwischen seinen Beinen. "Meine Hände würden deine Eier kneten, während dein Schwanz immer tiefer in meinen Mund dringt. Du könntest mich vor Lust und Verlangen stöhnen hören, meine Rachenmuskeln würden vibrieren und dich noch zusätzlich stimulieren." "Ja, das wäre geil…" "Langsam würde ich meine Bemührungen verstärken, immer mehr und mehr. Ich will, dass du abspritzt. Ich möchte dein lustvolles Stöhnen hören, während du in meinem Mund kommst." 'Ja, bearbeite deine geilen 26 Zentimeter', murmelte er grinsend. 'Übe, bis du mir zwischen die Finger kommst.' "26?", fragte Alex erstaunt. Michael sah sie strafend an, dann jedoch grinste er. "26. Und ich werde alles dafür tun, dass ich diese 26 Zentimeter mal zu sehen bekommen. Und zwar dann, wenn sie sich langsam in dich schieben, mein Engel. Er wand sich wieder dem Bildschirm zu. "Reib ihn härter…" "… fester…" "… schneller…" "*keuch* *stöhn* Ja, Majestro. … spüre es schon ziehen…" "Ja, so ist gut, Gerrit. Mach weiter, hol dir deine Befriedigung, während du dir vorstellt, wie ich zwischen deinen Beinen knie und es dir besorge, wie es dir noch nie jemand besorgt hat." Circa eine Minute später kam Gerrit, was er seinem Chatpartner mit einem langezogenen: "Jaaaaaaaaaaaa" kundtat. Dann schwieg er eine Weile, bevor er sagte: "Vielen Dank." "Wofür? *unschuldig guck* Ich habe doch nichts gemacht. Ich war nicht mal in der Nähe." "Allein die Bilder in meinem Kopf waren geiler als manch echter Fick." "Du brauchst echt ´nen erfahrenen Partner." "Super, wo finde ich den?" "Sowas kann einem schnell über den Weg laufen. Man sollte dann nur den Mut haben, ja zu sagen." "Ich werde mir deine weisen Worte merken. *sehr entspannt aussieht*" "Freut mich, dass es dir so gefällt." "Und wie… Du, Majestro?" "Ja, Gerrit?" "Wie ist es, einen Mann zu küssen?" "Wie soll ich dir das beschreiben… Das ist schwierig. Etwas härter als bei einer Frau, würde ich mal grob sagen. Kommt auch mit auf die Erfahrung des Partners an. Ich persönlich mag es eigentlich, wobei mich der Sex mit einem Mann lange nicht so anmacht… angemacht hat, bis ich dich kennen gelernt habe… du machst mich echt neugierig." "*sich geehrt fühlt*" "Wieso fragst du? Wegen dem Küssen, meine ich." "War nur neugierig." Michael schluckte leicht. Gerrit machte es ihm einfach zu leicht. "Versuch es doch mal." "Oh, klar. Wie denn?" "Nun…." Er zögerte kurz. "… du hast mir doch von deinem Kollegen erzählt, von dem du so enttäuscht warst. Nutz das doch und frag ihn ganz offen, ob er dich mal küsst." "Ich soll Micha… nee, das bringe ich nicht." "Er scheint offen zu sein, wenn er sich so in die Szene reindenkt. Mehr als nein sagen, kann er doch nicht. Reiz ihn mit seinem schlechten Gewissen und red ihm ein, es ist nur ein Kuss. Wieso, warum und was dahinter steckt, muss er doch nicht wissen." "*grübel*" "Denk mal drüber nach. Es ist die Chance, es einfach mal zu probieren, ohne sich dabei total lächerlich zu machen." "Vielleicht hast du Recht…. *grübel*" "Grübel mal noch schön. Ich widme mich jetzt meiner Sklavin und bearbeite sie noch etwas." "Viel Spaß wünsche ich und danke noch mal für den geilen Orgasmus." "Keine Ursache." "Machs gut, Majestro." "Ciao, Gerrit."
Hier noch ein Teil... der gehört eigentlich mit zum vorangegangenen. Hatte ich ganz vergessen, on zu stellen:
Gerrit saß immer noch halbnackt und erregt vor seinem PC und konnte nicht ganz fassen, was er hier gemacht hatte. Cybersex war bisher nicht gerade seine Welt gewesen, aber Majestro war ein Typ, dem er einfach nur gehorchen und gefallen wollte. Aber sein Ratschlag bezüglich Michael… nein, das konnte er nicht machen. Das würde seine Freundschaft zu ihm zerstören, da war Gerrit sich mehr als sicher. Er beschloss, vorerst nichts zu unternehmen und die nächste Woche einfach auf sich zukommen zu lassen.
Michael saß grinsend vor dem Computer. Er liebte diesen Teil seines Lebens. Hierin war er richtig gut. Sogar Gerrit war Wachs in seinen Händen. Zumindest wenn er nicht wusste, wer am anderen Ende der Leitung saß. Aber er war sich sicher, dass er Gerrit auch so dorthin bekommen könnte, wohin er ihn inzwischen haben wollte. Langsam drehte er sich mit dem Schreibtischsessel herum und blickte auf das Bett. "Ich will ihn. Und ich kriege ihn." Sein Blick ruhte auf Alex. Zum ersten Mal gestand er sich ein, dass er wohl doch einen ebenso großen Hang zu Männern hatte, wie zu Frauen. 'Was soll´s', dachte er lächelnd. 'Dann bin ich eben bi.' Alex kniete auf dem Boden, blickte auf ihre Knie und grübelte, wen Michael meinte. Redete er von Gerrit? Wollte er ihn auch in den Club holen? Sie hätte nichts dagegen, der Mann sah verdammt gut aus. Und Michael würde sie sicher deshalb nicht verstoßen. Seine sexuellen Interessen hatten nichts mit seinen Gefühlen für sie zu tun, das hatte er ihr oft genug gesagt und sie glaubt ihm inzwischen. Oder war er gedanklich beim Fall und sprach von Becker? Dann würde Alex ihm beipflichten, sie würden den Täter kriegen, egal ob es Richard Becker war oder nicht. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Michael nach gefühlten Stunden aufstand, langsam um sie herum ging und sich auf das Bett hinter sie setzte. "Dreh dich rum, setz dich auf den Boden und spreize die Beine ein wenig." Sie tat es, stützte sich mit den Händen ab und winkelte die Beine an. Lasziv präsentierte sie ihren nackten Körper. Aber sie spürte, dass Michael im Moment kein großes Interesse an ihr hatte. Er schien es einfach zu genießen, sie anzusehen. Und Alex genoss seine Blicke. "Dir macht es doch nichts aus, wenn ich ein wenig mit Gerrit chatte… spiele." "Sicher nicht, Herr." "Auch wenn wir ihn ab Montag wieder persönlich sehen?" "Nein…" Sie zögerte. "Es macht mir nichts aus, Michael." Kurz sah sie ihn an, dann senkte sie den Blick rasch wieder. "Das ist gut. Denn mich reizt dieses Spiel irgendwie." Seine Blicke streiften ihren Körper. "Es macht mich sehr zufrieden." Langsam ließ er sich nach hinten auf das Bett sinken. "Komm zu mir, Alex." Sie stemmte sich nach vorn auf die Knie und krabbelte langsam zu ihm ins Bett. Wie eine Katze schob sie sich geduckt an seine Seite und kuschelte sich in seine Arme. Seine Hände glitten über ihren Körper, verweilten mal hier, mal da. "Das nenne ich leben. Ein ruhiger Samstag, eine tolle… nein, die tollste Frau der Welt im Arm. Ja, das ist das wahre Leben." Lächelnd schmiegte sich Alex an ihn, gab ihren Körper aber gleichzeitig noch mehr in seine Hände. "Ich liebe Euch, mein Herr und Meister", hauchte sie leise. Michael hob den Kopf ein wenig. "Das spüre ich." Er drehte sich ein Stück auf die Seite. "Ich liebe dich, Alex. Als Freundin, Partnerin und Sklavin." Sanft küsste er sie auf den Mund. Seine rechte Hand glitt zwischen ihre Beine. Alex wusste nicht recht, wie sie reagieren sollte. Sie rollte sich ein Stück nach rechts und lag jetzt auf dem Rücken. Die Augen hatte sie geschlossen, während seine starken Finger über ihre weichen Schamlippen glitten und sie streichelten. Etwas verkrampft lag sie da, öffnete sich ihm bereitwillig für alles, was er vorhatte. Doch er hatte nicht sonderlich viel vor, genoss einfach Alex Nähe und vor allem ihre Offenheit. Seine starken, großen Hände strichen über ihre Oberschenkel, massierten sie, öffneten ihre Beine noch ein wenig weiter. Er setzte sich auf, betrachtete sie intensiv. Diese Zeit hatte er sich bisher noch nicht genommen. Noch nicht oder noch nicht intensiv genug. Alex war eine schöne Frau, nicht vollkommen, das gab es nicht, aber sie war schön. Für ihn die schönste Frau, die es auf der Welt gab. Er legte den Kopf leicht schief, widmete sich wieder ihrem Unterleib. Er sah ihre leicht zitternden Oberschenkel. Langsam hob er die Hand und spielte wieder leicht mit ihren Schamlippen, massierte sie ganz vorsichtig, ohne eigentliches Ziel, ihren Kitzler. Er fühlte, wie Alex sich langsam entspannte. Als er mit dem Zeigefinger leicht in sie eindrang, wand sie sich. Ihre Lippen waren zu einem lautlosen Stöhnen geöffnet, ihr Blick war verklärt und ging ins Nichts. So wollte Michael sie haben, vollkommen ausgeliefert. Seinen Händen, genauso wie ihren eigenen Gefühlen. Er merkte, wie sie plötzlich erschauderte, als er den Zeigefinger leicht kreisend bewegte, ohne ihn weiter einzuführen. Forschend hielt er inne, ging mit dem Finger zurück, wieder das Schaudern. Grinsend nahm er den Daumen und rieb an diesem Punkt ein wenig doller. Alex spürte dieses nie gekannte Ziehen, welches sich von dem Punkt, den Michael massierte, ausdehnte und ihren gesamten Körper ergriff. Es war so intensiv, dass sie am liebsten weggelaufen wäre, aber gleichzeitig wollte sie dieses Gefühl niemals wieder missen. Als Michael sie weiter massierte, keuchte sie leise auf, ihr Rücken war durchgedrückt, sie bewegte leicht den Unterleib gegen Michaels Finger. "Bleib ruhig liegen und schweig. Kommen darfst du." Die Anweisung war streng und kurz, aber mit einer Wärme in der Stimme, die Alex mehr fesselte als eine Kette oder ein Seil. Sie entspannte sich wieder, genoss dieses neue Gefühl ausgiebig. Michael genoss es, sie mehrfach zum Orgasmus zu bringen, bevor er sich auf sie schob und mit ihr schlief.
Den Sonntag verbrachten sie gemütlich im Club, wobei Michael es nicht lassen konnte, immer mal wieder im Chat vorbei zu schauen, aber Gerrit war nicht da. Anscheinend musste der erst mal verarbeiten, was er am vergangenen Tag getan hatte. Alex genoss die uneingeschränkte Aufmerksamkeit Michaels bis sie sich gegen Nachmittag auf den Weg in ihre Wohnung machten. Sie war einfach größer und schöner als seine eigene. Für Alex war es ein merkwürdiges Gefühl, den Club zu verlassen. Sie kehrte in die normale Welt zurück, aber irgendwie fühlte es sich anders an als zuvor. Nach über einer Woche hinter den Mauern des Schlosses, umgeben von dominanten Männern und einigen anderen Sklavinnen, fühlte sie sich in der plötzlichen Freiheit unwohl. Sie lief näher neben Michael her zu dessen Wagen, vom Wagen in die Wohnung. Erst dort konnte sie sich wieder etwas entspannen. Michael bemerkte ihre Angespanntheit und wies sie an, sich auszuziehen. Dann gab er ihr einen knappen Minirock und eine enges rotes Shirt. Sie zog es über und ließ sich von Michael begutachten. Sie sah seine funkelnden Augen und war zufrieden. "Ich habe etwas für dich, meine kleine Sklavin." Michael reichte Alex ein schwarzes Kästchen. Sie öffnete es neugierig und fand ein dunkelblaues Samthalsband, welches mit Leder verstärkt worden war. Ihr Augen leuchteten, als sie mit zitternden Fingern darüber strich. "Es ist wunderschön." "Die Farbe wird gut stehen, es geht als etwas ungewöhnliches Schmuckstück durch. Du kannst es also immer tragen. Es wird dich ständig an deine Pflichten mir gegenüber erinnern." "Ich werde es mit Stolz tragen, mein Herr und Meister." Ihr Augen blitzten. Michael sah sie lächelnd an und legte es ihr vorsichtig um. "Die Lederarmbänder und die Ringe für dein Halsband wirst du dir anlegen, sobald du unsere Wohnung betrittst." "Ja, Herr." Langsam drehte Michael sie zu sich herum und küsste sie. Seine Hände glitten langsam über ihren Rücken hinab zu ihrem Po. Der Rock war so kurz, dass er nur bis knapp über ihre Pobacken ging. Langsam schob er ihn noch etwas höher und streichelte ihre weiche Haut. Dann schob er sie von sich weg. "Im Schlafzimmer liegen noch einige Slips auf dem Bett. Probiere sie an, ob sie passen und zieh den weißen an. Los." "Ja, Herr, sofort." Schnell eilte sie ins Schlafzimmer. Michael griff zu seinem Handy und rief Gerrit an. Der meldete sich sofort. "Micha, hey… ich.. Wie geht es dir?" "Was ist denn mit dir los? Störe ich? Du klingst so durcheinander… Was surrt da überhaupt im Hintergrund?" Ein Klappern war zu hören, dann ein leises Poltern. "Nichts, nichts", sagte Gerrit hektisch. "Das war… nichts weiter." Michael konnte sich ein Lachen nur schwer verkneifen. Er wusste, wobei er Gerrit gestört hatte und es tat ihm überhaupt nicht leid. "Ich wollte nur mal hören, ob was Neues raus gekommen ist?" "Nein, nichts Neues zu unserem Mordfall. Wie war dein Wochenende?" "Entspannt." Er grinste, als Alex wieder ins Zimmer kam. "Ich habe mit einem Verdächtigen gesprochen, aber das hat nicht viel gebracht." "Verdächtigen… Du sprichst in Rätseln." "Ich weiß." "Naja, egal. Wenn sonst nichts mehr ist, sehen wir uns morgen. Ach, wie geht es Alex eigentlich?" Michael stellte den Lautsprecher ein. "Ich bin gerade bei ihr." "Alex?" "Gerrit, hey, schön von dir zu hören." "Das gebe ich gern zurück. Wie geht es dir? Wieder gesund?" Sie sah irritiert zu Michael hinüber. "Ja, klar. War nichts Schlimmes." "Dann bin ich aber erleichtert. Also, bis morgen ihr zwei." "Bis morgen, du einer." Michael schaltete das Handy aus und fuhr Alex mit der Hand zwischen die Beine. "Ich musste Gerrit und dem Staatsanwalt doch erklären, warum du eine Woche nicht da bist." Er fühlte den zarten Stoff des neuen Slips. "Mmm… fühlt sich gut an." Alex schwenkte wieder um auf ihre Rolle als Michaels Sklavin. "Danke, Herr. Die Slips sind wundervoll und sie passen alle wie angegossen." "Für sowas habe ich ein Auge." Er sah, wie Alex sich auf die Unterlippe biss. Mit dem Mittelfinger strich er etwas stärker über den Stoff, drückte ihn leicht zwischen ihre Schamlippen und spürte die Feuchtigkeit und Wärme, die ihm entgegenschlug. "Die darfst du tragen, während der Arbeit oder wenn ich es dir erlaube. Ohne konkrete Erlaubnis, wirst du keine Unterwäsche tragen, weder Slips noch BHs." "Ja, Herr."
mir fällt grad auf das ich noch gar kein kommi gepostet hab Oo obwohl ich doch eig nur wegen dieser story hier hergekommen bin ich liebe sie immer noch *schwärm* mir is aber aufgefallen das sie zimlich an härte verloren hat...is das beabsichtigt?? Oo kann ruhig ma en bissel härter zugehn viellt wärs schön auch ma wieder was von andren sklaven reinfließen zu lassen...zb von dem der da mal kam den micha testen sollte (weißt du welchen ich meine?? ich glaub der war arzt oder so) das mit gerrit is absolut geil xD hoffe er tritt dem club iwann bei
Hui...Das waren tolle Teile!!*begeistert ist* Ich bin ja immer noch gespannt, wie Gerrit auf Micha's Geheimnis reagiert. Aber das wird wohl 'ne Weile dauern, was?*grinst*
Wie Alex wohl jetzt im Büro zurecht kommt, wenn ihr schon der Gang zum Auto schwer fällt??
Ich habe mich nun endlich hinten dran gehalten und poste nun auch mal.
Die Story ist einsame Spitze, zwar etwas gewöhnungsbedürftig weil man die beiden nur anders kennt und Alex schließlich die ganze Zeit anstatt Michi, Micha oder sonst irgendwas sagt nur noch Herr oder Meister.
Aber ich muss sagen ich bin keines Wegs enttäuscht sie ist so gar richtig einsame Spitze, mache weiter so freue mich schon auf eien FS.