hab ich doch gestern vergessen dir ein Kommi da zu lassen aber das ist hiermit nachgeholt....ich kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen ...und bin ebenfalls gespannt auf deine nächste FS
"Wundert mich, dass du hier bist. Also, hier Duzen sich alle, ist doch okay, oder?" "Ja, ja, schon okay." "Ich bin Daniel, wie schon mal erwähnt. Ich bin Arzt und arbeite im Marienhospital." Gerrit lächelte ihn an und folgte ihm durch die Flure. "Wieso wundert es dich, dass ich hier bin?" "Meine Kollegen würden mich ächten oder gleich teeren und federn, wenn sie mitbekommen würden, was ich hier treibe. Du scheinst sehr tolerant zu sein." "Michael hat es richtig angepackt. Er hat mich neugierig gemacht, über einen Chat mein Verständnis erweckt für Menschen, die sich in solchen Clubs herumtreiben und mir dann eine sehr willige Alex vor die Nase gestellt. Zu dem Zeitpunkt war ich so heiß, da konnte ich der Versuchung nicht widerstehen. Und Michael hat da eine Seite an mir aufgedeckt, die ich selber nicht kannte." "Und, willst du uns beitreten?" Unsicher sah Gerrit den Mann an, der hier mit so ruhiger Stimme zu ihm sprach. "Ich weiß nicht, ob ich hier her gehöre. Ich bin einfach nur neugierig auf etwas anderen Sex, aber das hier geht sehr weit." "Du hast Angst? Das ist normal, Gerrit. Als Alex herkam, hatte sie auch Angst." "Aber Michael war doch…" Daniel lachte und führte Gerrit in sein Zimmer. "Setz dich", sagte er und bot ihm seinen bequemen Sessel an. Er selber nahm auf dem Bett Platz. "Alex wusste nicht, dass Michael Mitglied in diesem Club ist, als sich entschied, hierher zu kommen. Sie wurde ihrem neuen Herrn zugeführt, musste sich entscheiden, ob sie soviel Vertrauen zu uns hat, dass sie bleibt. Sie lag nackt und mit verbundenen Augen auf einem Bett und erwartete ihren Meister. Michael. Der hat wohl auch nicht schlecht geguckt, als er sie erkannt hat." "Und er hat einfach mit ihr… geschlafen?" "Ja. Alex wollte es mit fremden Männern tun, sie wollte Abwechslung und Unterwerfung. Michael ist seit Jahren Mitglied und für ihn war es in dem Moment ein Job. Er war vielleicht ein wenig sanfter mit ihr als er es mit anderen Mädchen gewesen wäre, aber sonst hat er einfach nur das getan, was sie wollte. Es war Alex Entscheidung, zu bleiben, nachdem sich Michael ihr nach dem Sex gezeigt hat. Claude hat lange mit beiden gesprochen, ob sie sich sicher sind." "Sie sind beide noch hier. Also waren sie sich sicher." Gerrit lehnte sich im Sessel nach hinten. "Der Sex mit Alex… mit Micha… das hat mich verwirrt." Daniel grinste und hockte sich vor ihn hin. Er legte die Hände auf dessen Oberschenkel. "Micha hat mit dir geschlafen?" "Nein", sagte Gerrit und blickte auf die Hände des Arztes. "Ich hatte mit Alex Sex… er war dabei und hat mir…" "Er hat dir einen geblasen." Daniel sah das Nicken. "Wunderst du dich nicht, dass Michael dabei war?" "Ich nehme an, weil er es genossen hat, uns zuzusehen." "Auch, aber nicht hauptsächlich. Er war dabei, damit er sieht, ob Alex das wirklich auch will und damit du sie nicht verletzt. Es ist seine Aufgabe als Herr von Alex, auch auf ihre Seele aufzupassen, dass diese nicht verletzt wird. Er ist sehr gut, glaub mir." "Das tue ich." Seine Stimme zitterte, als Daniel mit den Daumen die Innenseiten seiner Oberschenkel massierte. "Wieso wollte er, dass ich bei ihm komme und nicht bei Alex?" Daniel lachte auf. "Typisch Micha. Das ist so typisch. Er will immer die Kontrolle haben." "Hast du schon mal mit ihm…" "Natürlich. Wir hatten schon öfter Sex, hauptsächlich noch mit anderen Sklaven zusammen oder mit Claude. Der ist zwar hetero, aber er mag es Männer zu unterwerfen. Ich selber bin bi, verheiratet und meine Frau hat keine Ahnung, was ich so treibe." "Und Micha? Ich meine, wenn ich es ihm gestatten würde, würde er mit mir schlafen?" "Ich dachte bisher, er hat nur mit Männern Sex, weil es hier einfach dazu gehört. An dir scheint er durchaus Interesse zu haben und ich kann es verstehen." Daniel lächelte Gerrit verführerisch an. "Du sitzt so steif da, wie ich deinen Schwanz gern hätte, aber du bittest mich auch nicht, dich einfach in Ruhe zu lassen. Ich belästige niemanden, der es nicht will." "Ich sag schon, wenn es mir zuviel wird", murmelte Gerrit herausfordernd und entspannte sich ein wenig. "Darf ich dich ein wenig verwöhnen? Bitte." "Ja", sagte er zögernd. Dass er beruflich hier war, war ihm im Moment völlig egal. "Du willst genau das, nicht wahr? Los, sag es mir." Er strich über Gerrits Hose, spürte dessen Erregung. "Sag es, Gerrit. Bitte mich darum, dass ich dir einen runterhole, wie es sich für einen neuen Schüler gehört." Der schluckte. "Ich bin kein…" "Gerrit", sagte Daniel mit leisem drohenden Ton. "Bitte, Daniel. Hol mir bitte einen runter." Grinsend öffnete der Gerrits Hose. "Heb mal deinen süßen Hintern hoch." Der folgte der Aufforderung. Daniel zog ihm die Hose und den Slip runter. "Jackpot", murmelte er mit aufgerissenen Augen. "Größe ist nicht alles", murmelte Gerrit, stöhnte aber im selben Moment leise auf, als Daniel sein bestes Stück mit festem Griff umfasste. "Schnauze, Gerrit." Fest massierte er das Glied des Mannes, der vor ihm saß. Mit der anderen Hand öffnete er dessen Beine, so weit die Sessellehnen es zuließen. Seine Finger glitten tastend über dessen Hoden, streichelte sie und begann, sie zu massieren. Daniels fester Griff und die direkten Bewegungen, ohne Schnörkel, brachten Gerrit fast um den Verstand. Er spürte seine eigene Gier nach mehr. Stöhnend wand er sich in dem Sessel. "Leg dich auf den Boden", sagte Daniel bestimmend. Der folgte dem Befehl und winkelte die Beine dann weit an. Daniel legte Gerrits Arme um dessen Kniekehlen und wies ihn an, die Hände verschränkt zu halten. "So mag ich Männer, am liebsten, wenn die Handgelenke gefesselt sind." Er betrachtete Gerrit von oben, sah dessen erigiertes Glied. Langsam sank er nieder und fing an, eben dieses mit dem Mund zu bearbeiten. Er leckte mit der Zunge über das harte Fleisch, massierte es mit den Lippen und saugte gierig daran. Gerrits Reaktionen darauf, dessen heiseres Stöhnen, das leise Aufschreien, wenn er ihn härter anpackte, spornten ihn noch mehr an. Er schob sich den Zeigefinger in den Mund und fuhr dann damit weiter nach unten. "Daniel", keuchte Gerrit. Auf die Idee, einfach die Hände los zu lassen und die Beine runter zu nehmen, kam er nicht. Stattdessen wisperte er heiser: "Nicht." Doch der erkannte die versteckte Bitte um mehr. Er war erfahren genug, um ein 'Nein, ich bin mir nicht sicher, vielleicht könntest du es ja doch versuchen' von einem klaren 'Nein' zu unterscheiden. Und der stöhnende Mann vor ihm wollte alles, aber sicher nicht, dass er aufhörte. Ganz vorsichtig drang er mit dem Finger in ihn ein, stimulierte ihn noch ein wenig. Er spürte die Enge und hatte den dringenden Wunsch, sich genau dort mit einem anderen Körperteil Zugang zu verschaffen. Er wollte diesen Mann ficken und zwar richtig hart und tief. Und bisher hatte er alles bekommen, was er wollte. Grinsend verstärkte er seine Bemühungen. Er würde Gerrit bekommen, nicht heute, aber sicher doch sehr bald. Als er ihn bewusst tief in seinen Mund eindringen ließ und mit der Zunge massierend über das vor Geilheit zuckende Fleisch strich, kam der mit einem heiseren Aufschrei. Daniel stand langsam auf und sah Gerrit, der keuchend auf dem Rücken lag und versuchte, langsam wieder runter zu kommen, eine ganze Weile an. Er setzte sich auf den Sessel und nahm sich ein Glas Wasser. "Du darfst wieder aufstehen." Gerrit ließ seine Hände langsam los und seine Beine sanken zu Boden. Mit geöffneten Beinen lag er da, auf dem Teppich, vor einem ihm fremden Mann, mit nassem, gerötetem Glied und immer noch hastig atmend. "Wolltest du mich nicht zu eurem Fall befragen?", fragte Daniel unschuldig und sah von oben auf ihn hinab.
Wieder mal ein echt klasse Teil Kitty *daumen hoch*......Gerrit bekommt einen ge***** während der Arbeitszeit ....Na ja offenbar hat Gerrit Gefallen dran gefunden . Ich bin jedenfalls gespannt auf eine FS von dir....du schreibst echt gut mal so nebenbei gesagt . Nur weiter so Kitty .
Alex stöhnte heiser auf, als sie zum wiederholten Mal kam. Claude war einfach zu geübt, zu ausdauernd. Kraftlos lag die Frau inzwischen unter ihm, wurde von der Kraft seiner Stöße immer wieder auf dem Tisch nach vorn gestoßen. Dass sie sich nicht weh tat, war allein Claudes Können und Umsicht zu verdanken, der sie an der Hüfte festhielt, so dass sie nicht gegen die Tischkante stieß. Als er sich endlich in sie ergoss, stöhnte Alex erleichtert auf. Sie spürte, wie Claude sich aus ihr zurück zog, blieb aber bewegungslos auf dem Tisch liegen. Als Gerrit und Daniel das Zimmer betraten, blieb Gerrit erst einmal erstaunt stehen. Er öffnete den Mund, sah denn Michael an, der plötzlich breit grinste und wand den Blick ab. "Cooles Haus", meinte er schließlich. "Was hast du denn von dem Haus gesehen, außer die hübsche getäfelte Decke von Daniels Privatzimmer?" Mit roten Wangen wand er sich leicht unter Michaels Blick. Daniel lachte leise auf und strich Gerrit über den Po. "Heiß, dein Kollege. Absolut heiß." Provokant leckte er sich über die Lippen. Michael erwartete, dass Gerrit sich wegdrehen würde oder dem Mann auf irgendeine andere Art und Weise zu verstehen geben würde, dass der diese Anzüglichkeiten doch bitte unterlassen solle. Aber nichts. Er hielt einfach still, sehr still. "Daniel, kann ich dich mal kurz sprechen?" Er zog ihn mit nach draußen. "Wie findest du Gerrit?" "Er ist süß, knackig und hungrig." "Wenn er in den Club kommt, schenke ich ihn dir. Er ist jetzt schon Wachs in deinen Händen." "Du hast ihn gut vorbereitet." Daniel grinste. "Wie meinst du übrigens, dass du ihn mir schenkst?" "Als neuer vorübergehender Leiter, ab dem Wochenende, sorge ich dafür, dass er dir zugesprochen wird, wenn er hierher kommt. Ich kann ihn aber ab und zu haben, oder?" "Wann immer du willst, Michael. Er hat keine Erfahrung mit Männern?" "Absolut keine, da bin ich mir sicher." Daniel hob seinen Zeigefinger und sah diesen grinsend an. "Du warst in ´ner Anal-Jungfrau. Glückwunsch." Michael lachte. "Sei lieb zu ihm." "Versprochen." Sie betraten wieder den Raum, wo sich Alex inzwischen angezogen hatte und ungezwungen mit Claude sprach, auch wenn sie ihm dabei nicht in die Augen sah. Gerrit stand mit immer noch rotem Gesicht neben der Tür und sah kurz Michael an, dann Daniel. Hastig senkte er den Blick. In diesem Moment betrat Richard den Raum. Erstaunt sah er den Auflauf im Raum. Michael trat hinter ihn und legte ihm mit einer Bewegung Handschellen an. "Du bist verhaftet, Richard. Mach keinen Ärger. Du wirst uns ins Kommissariat begleiten. Wir haben einige Fragen an dich." "Die beantworte ich euch ja gern, aber wieso die Handschellen?" Der Mann sah Michael wirklich verwirrt an. Der hielt ihm das Messer vor die Augen. "Was ist damit?" "Wir haben es in deinem Zimmer gefunden. Manni hat es beim Saubermachen gefunden, um genauer zu sein." Gemeinsam verließen sie das Schloss, Gerrit mit einem fast sehnsüchtigen Blick zu Daniel und fuhren zurück ins K11.
Hat da ein gewisser Kommissar gefallen an Daniel gefunden ich les deine Storys gerne und ich freu mich schon auf die nächste fs ich bin doch echt sher gespannt und auch ob dieser Richard wirklich schuldig ist bzw was er zu sagen hat
"Richard, es sieht wirklich verdammt schlecht aus für dich. Das Messer lag in deinem Zimmer…" "… ohne meine Fingerabdrücke." Michael nickte. "Okay, das stimmt. Aber von Handschuhen hast du auch schon mal gehört, oder?" "Ja, sicher, aber Michael, ich war es nicht. Ich bringe keine Mädchen um und von Minderjährigen lass ich auch die Finger, seit ich im Club bin. Ich geh nicht mehr auf den Strich und besuche höchstens ab und an einige exklusive Bordelle, wo Prostituierte Dienste anbieten, die in unseren Interessensbereich fallen." "Du warst Kunde beider Mädchen. Und beide waren unter 18." Er schwankte. "Ja, schon, aber über 16 und dass sie freiwillig in den Clubs gearbeitet haben, können dir ja wohl die Clubbesitzer bestätigen. Ebenso, dass die beiden gern mit mir zusammen waren." Gerrit, der auch aus Neugier bei der Vernehmung dabei war, mischte sich jetzt ein. "Das stimmt zwar, klärt aber immer noch nicht die Frage, wie das Messer in Ihr Zimmer kommt." Der musterte den Kommissar und grinste anzüglich, wurde jedoch schnell wieder Ernst. "Ja, stimmt. Das Messer war da. Und ich habe keine Erklärung dafür." Michael musterte Becker eingehend. So sicher wie er sich vorher gewesen war, den richtigen zu haben, umso unsicherer wurde er sich jetzt, wo er mit ihm sprach. "Die Spuren deuten so eindeutig auf dich hin, das ist schon auffällig. Entweder bist du absolut dämlich geworden, oder jemand will dich reinreiten." "Wann genau wurden die Opfer umgebracht?" Gerrit öffnete die Akten und nannte ihm die genauen Daten plus Tatzeiten. Becker grinste breit. "Okay, für den ersten Mord habe ich kein Alibi, da war ich allein zu Hause, habe keine Anrufe erhalten und gelesen. Das kann ich nicht beweisen. Aber hallo, Micha, beim zweiten Mord war ich in Köln, in einem Club, der von einem ehemaligen Mitglied von uns geleitet wird. Claude hat mich doch selber hingeschickt, das weißt du doch." Michael schlug sich gegen die Stirn. "Stimmt ja. Scheiße, ist echt nichts, wenn man alt wird." Gerrit lachte leise. "Dann ist das Alibi also nachprüfbar?" Sein Kollege nickte und zog sein Handy aus der Tasche. "Mit einem Anruf." Den tätigte er dann auch und bekam sofort die Bestätigung. Kirkitadse, der ruhig in einer Ecke gestanden hatte und bisher nur zuhörte, brummte unzufrieden. "Dann sind Sie raus, Herr Becker. Gehen Sie nach Hause." "Vergessen Sie es, Herr Staatsanwalt. Irgendjemand will mich da reinreiten und ich bleibe hier, bis Sie ihn gefunden haben." Während Kirkitadse den Mann verwirrt ansah, nickte Michael heftig. "Das ist eine gute Idee. Richard bleibt hier und wir behalten es erst mal für uns, dass er kein Verdächtiger mehr ist. Der Täter muss aus dem Club kommen, sonst hätte man das Messer nicht in seinem Zimmer gefunden." "Okay. Dann müssen Sie intern ermitteln." Kirkitadse sah Michael an. "Es hätte wohl wenig Sinn, die Leute einzeln zu befragen, oder? Ich meine, hier im Kommissariat." "Das hat keinen Sinn und vor allem würden wir damit den Täter aufschrecken. Vielleicht verjagen." Gerrit nickte. "Aber wo sollen wir ansetzen?" Becker sah ihn grinsend an. "Sie, Herr Grass, setzen nirgendwo an. Denn Sie gehören nicht zum Club." "Wenn es nach Daniel geht schon", sagte der trotzig und verschränkte die Arme vor der Brust. Michael lehnte sich zurück und schaute dem Disput interessiert zu. Becker grinste breit. "Soso, hat Michael es also geschafft, dich für den Club zu begeistern." "Ich habe Ihnen nicht erlaubt, mich zu Duzen." "Wart´s ab, Kleiner. Wenn wir uns im Club begegnen, mache ich noch ganz andere Sachen mit dir." Mit einem fiesen Grinsen sah er Michael an. "Ich bleib hier, in einer Zelle, hätte gern ´nen Hamburger, ein Bier und meine Ruhe." "Kannst du haben. Ich werde mich die nächsten Tage noch mal im Club umhören. Da Claude nicht da sein wird, muss ich mich dort eh mehr sehen lassen." Kirkitadse schüttelte den Kopf und sah Gerrit an. "Sie wollen da auch noch mitmachen in diesem Club? Was ist nur aus den Bienchen und den Blümchen geworden." Damit verschwand er aus dem Vernehmungszimmer. Michael, Gerrit und Richard lachten. Alex betrat den Raum, fühlte sich sofort von den drei Männern sehr lüstern beobachtet. Michael zog sie auf seinen Schoß. "Gerrit, du bringst Richard in seine Zelle und besorgt ihm die Sachen, die er braucht. Richard, du hältst deine Finger im Zaum." "Schade", murmelte der. "Ich steh zwar nicht so auf Männer, aber er ist ja schon niedlich." Die beiden verschwanden aus dem Raum. "Also Richard war es nicht?" "Nein. Wir werden wohl die ganzen Clubmitglieder durchgehen müssen." Alex kuschelte sich gegen ihn und küsste ihn innig. "Hey…", nuschelte Michael und schob sie ein Stück von sich weg. "Was ist denn mit dir los?" "Seit du irgendwie meine letzten Ängste zerstreut hast, kann ich kaum noch an etwas anderes denken als an Sex." Er grinste. "Naja, da habe ich zwar nichts dagegen, aber ich habe jetzt keine Zeit." Sie sah ihn bedauernd an. "Tut mir leid, Kleine." Er zögerte. "Aber wenn du wirklich… Du könntest mir einen Gefallen tun…" Er küsste sie auf den Hals und flüsterte ihr anschließend seine Anweisungen ins Ohr. Alex sah ihn unsicher an, nickte dann aber und verließ den Raum, gefolgt von Michaels zufriedenem Blick.
Kirkitadse brütete über seinen Akten. Er hatte langsam Schwierigkeiten, seine Kommissare namentlich aus dem Fall heraus zu halten. Ihm war es eigentlich egal, was die nach Dienstschluss trieben, solange sie weiterhin so gute Arbeit leistete wie bisher. Und verboten war es ja auch nicht, sich in solchen Clubs mit Gleichgesinnten zu treffen und sich zu amüsieren. Aber er wusste auch, dass es Vorgesetzte der drei gab, die das eben nicht so sehen würden. Seufzend rieb er sich über das Gesicht als es leise an der Tür klopfte. "Herein", rief er. "Ach, Frau Rietz, was gibt es?" Sie stand ein wenig unsicher an der Tür, schob diese schließlich zu und schloss von innen ab. Langsam kam sie auf den Tisch zu. "Ähm… Frau Rietz… was wird das?" "Ich wollte mich bedanken, dass sie uns aus dem Fall raushalten", sagte sie mit einer seidenweichen Stimme, die ihm einen Schauer über den Rücken jagte. Langsam schob sie sich um den Schreibtisch herum und sank schließlich vor ihm auf die Knie. "Habe ich diesen Besuch ihrem… Meister zu verdanken?" "Ja, Michael hat mich gebeten, mich zu bedanken. Und er meinte, dass Sie vielleicht ein wenig Entspannung bräuchten." Sie strich ihm über die Oberschenkel nach oben und öffnete seine Beine. Er legte seine Hände auf ihre Hände und hielt sie fest. "Ich bin geschmeichelt, dass Sie und Herr Naseband sich solche Sorgen um mein Wohlergehen machen. Aber das hier geht doch ein wenig zu weit." Alex lächelte leicht, setzte dann ihren besten Dackelblick auf und hob ein wenig den Blick. "Gefalle ich Ihnen denn nicht?" Sie merkte, wie sein letzter Widerwillen dahinschmolz. Langsam schob sie ihre Hände noch ein Stück höher und strich ihm den Reißverschluss der Hose entlang. Deutlich merkte sie, dass es ihn erregte, was sie tat. Er wollte sie doch, egal was sein Verstand ihm sagte. Mann eben. Er schluckte mehrfach und presste hart die Lippen zusammen. Langsam nahm er seine Hände zur Seite und ließ sie gewähren. 'Ich bin auch nur ein Mann', dachte er und beobachtete sie, wie sich an seiner Hose zu schaffen machte. "Einen Staatsanwalt hatte ich noch nie." Sie öffnete seine Hose und befreite sein bestes Stück von den Sachen. Er half ihr dabei, indem er seinen Unterleib ein wenig anhob, damit sie ihm die Hose runterziehen konnte, sowie den Slip, den er trug. "Sie sind nicht freiwillig hier, oder? Ich meine, wenn Herr Naseband Sie nicht geschickt hätte…" Sanft umschlang sie mit ihren Fingern seinen bereits halbsteifen Penis. "Genießen Sie es doch einfach. Es wird vielleicht nicht wieder passieren." Er öffnete kurz den Mund, zuckte dann mit den Schultern und lehnte sich in seinem Sessel zurück. Mit geschlossenen Augen saß er da, genoss die sanften Massagebewegungen der Frau und stöhnte heiser auf, als sie anfing, ihn mit der Zunge zu streicheln. Ihr heißer Atem streichelte über seine nasse Spitze und wurde durch ihren warmen, nassen Mund ersetzte. Er stöhnte heiser auf. "Gefällt es Ihnen", fragte sie überflüssigerweise, wurde aber sofort von seiner Hand nach unten gedrückt. "Wenn dann richtig, Frau Kommissarin." Sie lachte leise und kümmerte sich weiter um seinen inzwischen steifen Schwanz. Gekonnt saugte sie an ihm, bearbeitete und massierte ihn mit den Lippen, bis er schließlich kam. Dann stand sie auf und verließ wortlos das Büro. Sie ging zu Michael zurück, der sie interessiert anschaute, als sie das Büro betrat. "Und?" Grinsend wischte sie sich über die Lippen. "Antwort genug, mein Meister?" "Ja. Er hat dich aber nicht angefasst, oder?" "Nein. Er wäre gern weiter gegangen, hat es aber nicht einmal versucht. Dieser Mann kann sich benehmen und weiß zu schätzen, was du ihm angeboten hast." "Ich? Du hattest Oralsex mit ihm." Sie setzte sich auf seinen Schoss und schlang die Arme um seinen Hals. "Weil du es wolltest." "Ich liebe dich. Du bist die beste Schülerin, die ich jemals hatte." Zärtlich presste er seine Lippen auf ihre. "Neid", sagte Gerrit grinsend, als er Alex und Michael rumknutschend im Büro sitzen sah. "Und wer küsst mich?" Michael grinste ihn an. "Frag doch mal Daniel. Der steht total auf dich." Gerrit wirkte plötzlich unsicher. Er war noch nicht so weit, das sah Michael. Auch wenn sein Interesse und seine Gier immer mehr seine Zweifel verdrängten. Und Michael nahm sich fest vor, das noch ein wenig zu fördern. Und zwar so schnell wie möglich.
Der Staatsanwalt oh mein Gott.....der sollte laut Michas Meinung auch was davon haben oder wie ....Gerrits Zweifel sollen fallen?...holla da freut sich Daniel ganz bestimmt
Was eine klasse FS.....Alex tut es beim Staatsanwalt ...ich glaub ich lese nicht richtig. Aber wie geil....Kitty ich muss dir echt ein Lob da lassen du schreibst sowas von klasse. Freue mich schon auf eine schöne und heiße FS