Soe ein teil mach auch die längste Wartezeit wieder wett!!! Einfach nur klasse.. Der arme Michael... Echt schlimm was der schon alles durchmachen musste... Freue mich schon auf die nächste FF!!
Echt supii geschrieben großes Lob So Todtraurig aber auch schön hab echt geheult bei Michas story über seine kleine tochter das mit Tami ist soo süüß ich kann mir die richtig vorstellen das ist alles so süß geschrieben echt super
Das ist soo eine süße Geschichte hab zwischendurch echt mal Wasser inne augen gehabt echt total süß... zwar auch traurig aber schön... xD schreib schnell weiter!! freu mich schon auf die nächsten teile! lg Blue Eyes Girl
Danke für eure Kommis. Hab heut mich mal wieder ran gesetzt und diese FS zustande bekommen. Also viel Spass beim lesen.
Zusammen setzen sie sich auf die Couch. Michael sah Alex in die Augen und merkte, dass sie wieder geweint haben musste, da ihre Augen gerötet waren. Doch er sagte nichts. „Möchtest du einen Kaffee?“, fragte sie. „Ja gern.“, war seine Antwort. Alex stand auf und ging in Richtung Küche. Tami saß noch auf Michael seinen Schoß. „Na kleine Prinzessin und du möchtest mit dem Micha das Wochenende verbringen?“ „Ja mit Mial spielen.“, kam ihre Antwort. Er musste lachen und strich ihr sanft über ihren Lockenkopf. Wenig später kam auch Alex mit einem kleinen Tablett zurück ins Wohnzimmer. Sie reichte Michael eine Tasse Kaffee und nahm selbst eine. Außerdem hatte sie für ihre Tochter eine Tasse Kakao zubereitet mit leicht angewärmter Milch. So mochte ihn Lenja Tamina am liebsten. Sie sprang von Michael seinen Schoß um sie ihre Tasse zu nehmen. Sofort nahm sie einen großen Schluck. „Ich hab ihr den kleinen Rucksack fertig gemacht. Da sollte alles drin sein was du brauchst. Danke Micha, dass du sie mir übers Wochenende einmal abnimmst. Tami wird mir fehlen, das ist das erste mal das ich sie ein Wochenende nicht habe, aber sicher wird mir die Ruhe auch mal ein wenig gut tun.“ „Alex du brauchst dich nicht zu bedanken. Dafür sind Freunde da. Und du brauchst einfach mal Erholung. Nicht das du uns noch zusammenbrichst. Wäre ja auch kein Wunder. Kommst ja nicht wirklich einmal zur Ruhe. Schlaf dich aus, gönn dir ein schönes Bad oder geh shoppen. Was auch immer dich ablenkt mach es. Um deine kleine Prinzessin brauchst du dir keine Sorgen machen, sie ist bei mir in guten Händen.“ Alex versuchte zu Lächeln. „Du hast Recht. Ich muss hier einfach mal raus sonst fällt mir endgültig die Decke auf den Kopf. Außerdem kann ich in Ruhe dann auch die Tasche für mich und Tami packen.“ „Mach dir nur keinen Stress Alex.“ Michael nahm den letzten Schluck aus seiner Tasse. Tami hatte sich in der Zwischenzeit ein Puzzle aus ihrem Zimmer geholt und sich damit auf den Boden gesetzt. Nun versuchte sie das Puzzle zusammen zusetzen. „Mial helfen?“, sagte sie und stand vor ihm. Sie schaute ihn mit ihren rehbraunen Augen an. „Na komm.“, war nur seine Antwort und schon saß er mit der kleinen Tami auf dem Fußboden. Sie fing wieder an mit ihr Puzzle zu spielen. Michael gab ihr an und an einen Hinweis wo das Puzzleteil hingehörte. Schnell hatte sie die wenigen Teile zu einem Bild zusammen. Da es ihr solch einen Spaß machte, fing sie erneut an zu puzzeln. Alex beobachtete die beiden. Sie lehnte sich zurück und hatte dabei eine Hand schützend vor ihrem Bauch. Warum sie das tat, wusste sie nicht. ` Was für ein toller Papa er nur wäre. ´, dachte sie so bei sich und schallte sich im nächsten Moment für diesen Gedanken. Doch was wäre so abwegig daran. Sie wusste das Michael ein guter Vater ist, da sie ihn oft im Umgang mit Mike, seinen Sohn, beobachtete. Er verstand sich super mit ihm und Mike vertraute ihm auch viel an, was auf eine gute Vater/ Sohn Beziehung hindeutete. Aber warum dachte sie nun ausgerechnet an ihn als Vater für Tami. Lag es daran das er ihr die Geschichte über seiner verstorbenen Tochter erzählte? Oder wünschte sie sich im innersten, dass Michael der neue Mann an ihrer Seite sein würde. Ihr Tim war noch nicht lange von ihrer Seite und sie hatte schon solch Gedanken. Was würde ihr verstorbener Ehemann nur von ihr halten. Wie konnte sie jetzt schon an einen neuen Mann denken. Wollte sie überhaupt einen neuen Mann an ihrer Seite? Würde sie je über den Verlust von Tim hinwegkommen? Und schon standen ihr wieder die Tränen in den Augen. Sie wischte sich diese weg, konnte jedoch nicht verhindern das neue nachliefen. Leise schniefte sie. Michael bekam es mit, obwohl sie dachte, dass er es nicht hörte. Ohne ein Wort zu sagen setzte er sich neben sie und nahm sie in den Arm. Den Kopf legte sie auf seine Schulter und weinte. „Ist gut Alex, beruhig dich. Es wird alles gut.“ „Nichts wird gut Micha.“, schniefte sich leise vor sich hin. Sanft und zärtlich strich er ihr über den Rücken und versuchte sie so zu beruhigen. Mittlerweile stand auch schon Tami vor Alex. „Mama nicht weinen, Tami auch traurig.“, sagte sie und schaute wieder mit ihren rehbraunen Augen. Sie versuchte auf Michael seinen Schoß zu klettern, was ihr auch irgendwie gelang und wurde so nun von beiden umarmt.
och wie süß!!! ein ganz gaaanz dickes Lob von mir. die Story ist echt klasse! suuper Süß geschrieben! schreib so schnell wie möglich weiter. Freue mich schon auf die Fortsetzung!
Soooooo hier ist endlich mal wieder eine FS. Hab mich mal ran gesetzt und was zu Stande bekommen. Für den weiteren Verlauf hab ich bereits auch schon eine Idee, so das ich denke das es diesmal nicht wieder so lang dauern wird bis es weiter geht. Viel Spass beim lesen und danke für die Kommis die es bisher gab.
Noch immer hielt Michael Alex in den Armen. Sanft wiegte er sie hin und her, so als wolle er ein Baby in den Schlaf wiegen. Allmählich beruhigte sie sich wieder. Zwischen den beiden saß weiterhin die kleine Lenja Tamina. „Mama nicht weinen, nein.“, plapperte sie. „Nein Süße Mama weint nicht mehr.“, antwortete sie ihrer kleinen Tochter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Lenja schlang die Arme und Alex´s Hals und kuschelte sich an sie. Einige Minuten saßen alle drei noch so da. Michael genoss unheimlich die Nähe zu Alex, ließ es sich aber nicht anmerken. Auf keinen Fall sollte sie etwas von seinen Gefühlen mitbekommen. „Na meine Süße, willst du jetzt mit dem Micha mitfahren?“, fragte er dann die Kleine. „Jaaaaa.“ Und schon sprang sie vom Schoß und wartete nun ungeduldig. „So Alex dann wünsche ich dir ein sehr erholsames Wochenende. Entspann dich. Wenn was ist, ich bin jederzeit für dich erreichbar.“ „Danke Micha.“ Zusammen standen sie auf und gingen in den Flur. Tami wartete dort schon. Alex zog ihrer Tochter die Schuhe und eine Jacke an und gab Michael dann die Tasche mit den Sachen. „Komm mal noch mal her zur Mama.“ Lenja folgte den Worten und wurde von Alex noch einmal ordentlich gedrückt und verabschiedet. Auch von Michael verabschiedete sie sich mit einer Umarmung. Damit verschwanden beide. Alex ging zurück ins Wohnzimmer und schaffte dort wieder ein wenig Ordnung. Irgendwie vermisste sie ihre Tochter schon jetzt, obwohl diese erst einige Minuten fort war. Die Stille kam ihr unheimlich vor, es fehlte das plappern und lachen ihrer Kleinen. Wie sehr wünschte sie sich jetzt, dass Tim hier bei ihr wäre und mit ihr die gemeinsamen Stunden kinderlos verbringen würde. Endlich hätten sie mal Zeit gehabt, was zu unternehmen. Doch dies alles war nun nicht mehr möglich. Alex kramte ein Familienalbum aus dem Schrank und setzte sich damit auf die Couch. Foto für Foto schaute sie sich an. Erinnerungen an die schöne Zeit kamen wieder. Sie ließ den Tag ihrer Hochzeit Revue passieren. Der schönste Tag in ihren Leben. So hatte sie sich eine Hochzeit immer vorgestellt. Auch Bilder von ihrer Schwangerschaft sah sie sich an. Tim hatte fast jeden Augenblick festgehalten. Stolz zeigte sie auf einen der Bilder ihren Babybauch. Gern erinnerte sie sich daran zurück als sie zum ersten Mal die zarten Tritte ihrer Tochter spürte. Einige Woche dauerte es jedoch, dass auch Tim diese spüren konnte. Wie er doch strahlte als er diese endlich fühlte. Alex konnte sich noch immer an diesen Gesichtsausdruck erinnern. Nachdem sie das Album durch hatte, legte sie es an seinen Platz zurück. Da ihr Michael ans Herz gelegt hatte, sich mal ein wenig zu entspannen, entschloss Alex sich ein Entspannungsbad zu gönnen. Also ging sie ins Bad und ließ sich Wasser in die Wanne ein. Zehn Minuten später lag sie in der Wanne und genoss die herrliche Wärme.
Michael war inzwischen mit Tami bei sich zu Hause angekommen. Er nahm sie aus dem Kindersitz, griff nach der Tasche und ging mit ihr auf dem Arm in seine Wohnung. „Na Prinzessin hast du Hunger?“ Eifrig nickte diese. „Dann machen wir uns mal leckere Nudeln.“ Freudig strahlte sie. In der Wohnung stellte er die Tasche in den Flur ab und zog anschließend Lenja die Jacke und die Schuhe aus. „Tami helfen.“, erklärte diese als Michael in die Küche ging. Schnell rannte sie ihm mit ihren kleinen Beinchen hinterher. „Soso, Prinzessin möchte mir helfen.“ „Ja.“, sagte sie in einen überzeugenden Ton. Michael musste dabei lachen. Er stellte einen Topf mit Wasser auf den Herd und ließ das Wasser aufkochen. „Na dann komm mal her.“ Lenja stand zwar bereits neben ihm doch er sagte es trotzdem zu ihr. Er nahm sie hoch und ließ sie so die Nudeln ins kochende Wasser schütten. Er passte jedoch auf, dass sie nicht den Wasserdampf oder den Topf zu nah kam. Michael bereitete noch die Soße zu und ließ Tami ab und an mal rühren. Allerdings sah der Herd danach auch dementsprechend aus. Michael stellte der Kleinen einen Teller auf den Tisch und füllte diesen mit einer kleinen Portion Nudeln und Tomatensoße. Auch er nahm sich einen Teller. Auf Tami ihren Platz legte er ein Kissen, damit sie noch etwas höher saß und besser am Teller ran kam. Genüsslich aßen beide ihre Nudeln.
Juhu *Aufspring vor Freude* Ein wirklich sehr gelungener Teil!! Wirklich super genial!!! Echt süß wie Michi mit der kleinen umgeht! Auch das Alex sich seinen Rat zu herzen nimmt!!! Echt klasse geschrieben!! Versuche bitte schnell weiter zu schreiben!! LG Sami