ich hab hier mal wieder was für euch *g viel spass beim lesen und danke für die kommis
Michael legte das Telefon jetzt neben der Basisstation. Aus seinem Schlafzimmer hörte er ein leises „Papa“ rufen. Also führte sein Weg dorthin. „Na Prinzessin du bist ja schon wieder wach.“, sagte er zu ihr und setzte sich auf die Bettkante. „Len nicht müde.“, kam es nur von ihr und schaute ihn mit den kleinen verschlafenen Augen an. Sie kroch näher an ihn heran und kuschelte sich gegen ihn. In der einen Hand hielt sie ihren Schnuller fest. Michael nahm sie im Arm. „Hat die kleine Maus Hunger?“, fragte er sie nun. „Ja.“, kam es von ihr und ihre Augen leuchteten ein wenig. „Na komm dann gehen wir dir gemeinsam was zu essen machen.“ Er nahm sie auf den Arm und ging mit ihr in die Küche. Lenja Tamina setzte er auf den Arbeitsfläche des Küchenschrankes ab, damit sie auch ja alles im Blick hatte. „Heut zaubern wir dir mal einen schönen Gemüseauflauf.“ So suchte er alles zusammen. Nahm die Auflaufform aus dem Schrank und ebenfalls ein Arbeitsbrett. Darauf schnitt er kleine Möhrenscheiben und auch die geschälten Kartoffeln. Dieses füllte er zusammen mit gefrorenen Erbsen, Blumenkohl und Brokkoli in die Auflaufform. Dazu noch etwas Kochschinken, mit Sahne übergossen. Das kleine Mädchen beobachtete ihn und hatte auch mittlerweile ihren Schnuller wieder im Mund. Da er auch die kleine ein wenig fördern wollte ließ er Lenja den Käse drüber streuen. Sie gab sich auch sehr viel Mühe, so das wenig Käse daneben ging. So schob Michael die Auflaufform in den Backofen. „So Süße, nun müssen wir warten bis das Essen fertig ist.“ „Ja.“ kam es wieder von ihr und klatschte dabei in die Hände. Michael nahm sie wieder vom Schrank herunter und stellte sie auf ihre eigenen Beine. Sie ging zum Backofen und schaute dort durch die Glasscheibe. „Lecka.“, sagte sie daraufhin. „Na Süße ich will hoffen das es schmeckt. Einige Minuten musst doch aber noch warten. Komm wir gehen ein wenig was spielen.“ Er nahm sie an die Hand und sie gingen ins Wohnzimmer. Dort spielten sie ein wenig mit Lenja ihre Duplo Bausteine. 20 Minuten später holte Michael den Auflauf aus dem Backofen und füllte etwas auf die Teller damit aus abkühlen konnte. Nach gut 5 Minuten war es so abgekühlt das Tami es auch essen konnte. Er rief sie in die Küche und sie krabbelte selbstständig auf die Sitzbank. So aßen beide zusammen ihr Essen. Lenja schmeckte es wieder einmal, so das sie von Michael noch mal etwas haben wollte. Er sah es gern, dass sie gut aß. Nachdem beide fertig waren, machte er sie fertig fürs Bett. Diesmal wusch er sie nur, verpasste ihr eine neue Windel und zog ihr den Schlafanzug an. Schnell holte sie noch ihren Nuckel und konnte dann von ihm ins Bett gebracht werden. Wieder wünschte sie sich eine Geschichte von ihm. Michael kam ihren Wunsch nach, holte das Buch und las ihr wieder etwas daraus vor. Wenig später war sie im Land der Träume. Leise ging er aus dem Zimmer und auf direktem Wege in die Küche. Dort stellte er das Essen in den Kühlschrank und die Teller in die Spülmaschine. Da er jetzt nichts weiter mehr zu tun hatte, seine Pflegetochter im Bett lag und schlief, setzte er sich im Wohnzimmer auf die Couch und schaltete den Fernseher ein. Nach einigen zappen fand er auch einen interessanten Film für sich. Diesen schaute er sich an, ehe er ins Bett ging.
Gerade als Alex wieder gehen wollte, wurde sie von der jungen Frau aufgehalten. „Darf ich sie vielleicht zu einer Tasse Kaffee einladen? Als Dank das sie mir meine Tochter zurück gebracht haben.“ Alex überlegte kurz. „Ja gern.“, war ihre Antwort und setzte sich somit auf den freien Platz. „Mein Name ist übrigens Tanja Lorenz. Ich hab mich ja noch nicht bei Ihnen vorgestellt.“ „Nicht so schlimm. Alex Rietz mein Name.“, sagte es dann von Alex. „Lara kann einfach nicht bei einen bleiben, sie rennt immer wieder überall umher. Ich kann sie ja nicht bei mit festbinden.“, versuchte sich Fr. Lorenz zu rechfertigen. „Das ist richtig. Kann jeden doch mal passieren. So lang es nicht zur Gewohnheit wird, dann sollte man sich vielleicht doch dazu entscheiden das Kind an die Hand zu nehmen.“, gab sie dann von sich. „Haben Sie Kinder Fr. Rietz?“ „Ja, eine 2 jährige Tochter.“ „Ist sie gar nicht bei Ihnen oder bei ihrem Vater?“ „Nein sie ist übers Wochenende nicht bei mir. Ihr Vater und auch damit mein Mann ist vor 4 Wochen verstorben. Ein guter Freund hat sie mir mal übers Wochenende abgenommen, damit ich auch mal ein wenig an mich denken kann.“, gab Alex von sich und versuchte die aufsteigenden Tränen zu unterdrücken. „Das tut mit leid.“ „Danke.“ Beide tranken die Tasse Kaffee leer, Lara saß an ihrem Eisbecher. „Ich danke für den Kaffee.“ „Wollen Sie schon gehen? Aber danke auch noch mal das sie mir meine Tochter zurück brachten.“ „Keine Ursache. Wünsche ihnen noch einen schönen Tag mit ihrer Tochter.“ Alex stand auf und verschwand. Sie ging zu ihrem Platz zurück, holte ihre Sachen und ging zum Auto. Wieder einmal wurde die frische Wunde vom Tod ihres Mannes aufgerissen. Doch woher sollte die junge Frau auch wissen, welches Schicksal der Familie Rietz ereilte. Zu Hause angekommen schmiss Alex ihre Tasche einfach in die Schlafzimmerecke und schmiss sich aufs Bett. Dort ließ sie ihren Tränen freien Lauf. Wenig später klingelt ihr Telefon. Langsam stand sie wieder auf und schlurfte zum Wohnzimmer. „Rietz.“, meldete sie sich. „Ah hallo Alex, schön das ich dich erreiche. Sag hast du nicht Lust mit mir heut Abend ins Kino zu gehen?“, wurde sie von ihrem Gesprächspartner gefragt. Einen Augenblick schwieg sie und überlegte.
„Alex? Bist du noch dran?“, wurde sie gefragt. „Ja, ja bin noch dran.“, war nur ihre Antwort. „Dachte mir halt, ich lade dich mal ein. So hast du auch noch ein wenig Ablenkung. Deine Kleine ist bei Micha doch in guten Händen.“ „Gerrit ich weiß nicht.“, sprach sie darauf hin. „Komm Alex gib dir einen Ruck. Nun hast du mal ein kinderfreies Wochenende, da kannst du doch mal was unternehmen.“, versuchte Gerrit sie zu überreden. Einen kurzen Moment zögerte Alex noch, da ihr nicht wirklich nach Kino war. „Na gut. Holst du mich in einer Stunde ab? Dann kann ich mich noch etwas frisch machen, Kollege.“ „Na klar Alex, kein Problem. Also dann bis später.“ „Bis später Gerrit.“ Somit beendeten die beiden das Gespräch. Alex ging somit ins Bad und entkleidete sich dort. Sie duschte sich rasch und ging anschließend mit ein Handtuch umwickelt in ihr Schlafzimmer. Ratlos stand sie nun vor ihren Kleiderschrank. Ihre Lieblingsjeanshose war in der Wäsche, also konnte sie diese jetzt auch nicht anziehen. So nahm sie eine schwarze Jeans aus dem Schrank und zog ihr rotes T-Shirt dazu an. Allzu schick wollte sie jetzt auch nicht wirken. Schnell stylte sie sich noch ihre Haare und legte ein wenig Make up aufs Gesicht. Ohne diesen ging sie selten aus dem Haus. Zum erstaunen von Alex klingelte es pünktlich an ihrer Tür. „Hallo Gerrit.“, begrüßte sie ihn, nachdem sie die Tür öffnete. „Hallo Alex. Bist du soweit?“ „Ja ich bin fertig, brauch nur noch meine Tasche.“ Gesagt, getan. Sie nahm sich ihre Tasche und ihre Schlüssel. Die Türe fiel ins Schloss und sie verschloss sie noch richtig. Gemeinsam gingen sie nebeneinander zum Auto. Keiner sagte ein Wort. „Was möchtest du eigentlich schauen?“, unterbrach Alex die Stille als sie im Auto saßen. „Dachte an -Der Teufel trägt Prada-. Kathrin hatte mit diesen empfohlen. Sie hatte ihn schon mit einer Freundin gesehen und meinte der ist echt gut. Wenn sie das sagt muss das stimmen.“ Gerrit lachte. „Na wenn sie das sagt, wird es wohl stimmen. Also worauf wartest du, der Film wird nicht ewig auf uns warten.“, meinte Alex mit einem Lächeln. So fuhren die beiden ins Kino. Gerrit lud Alex an diesen Abend ein. Er besorgte noch eine kleine Tüte Popcorn für jeden und jeweils eine Cola. Alex musste zugeben, dass sie sich richtig auf das Popcorn freute. Das kannte sie so gar nicht von ihr. Gemeinsam schauten sie sich den Film und mussten öfters dabei lachen. Kathrin hatte also recht gehabt, dass dieser Film wirklich klasse war. Der Kinosaal war auch gut gefüllt. Der Film neigte sich zu Ende und die Popcorntüten waren bereits leer. Alex hatte ihre Tüte relativ schnell geleert. Gerrit vernahm es nur mit einem Kopfschütteln. Nachdem der Film zu Ende war, brachte er sie auch wieder nach Hause. „Danke für die Einladung Gerrit. Es tat gut mal wieder unter Menschen zu sein.“ „Schön das dir der Abend gefallen hat. Schlaf gut. Genieß deinen freien Sonntag noch und erhol dich in deinen Urlaub mit Michael schön.“ „Danke, wir melden uns mal bei dir. Dir noch einen schönen Abend. Grüß Kathrin von mir.“ „Mach ich, bis dann Alex.“ Sie schloss die Autotür und Gerrit fuhr davon. Alex ging in ihre Wohnung, stellte die Tasche an die Seite, ging noch mal ins Bad auf Toilette und zog sich anschließend ihre Schlafsachen an. Müde und auch irgendwie erschöpft fiel sie ins Bett.
In der Nacht wurde Michael von Lenja Tamina wach. Sie drehte und wälzte sich in einer Tour. Scheinbar schien sie schlecht zu träumen. Sanft sprach er mit ihr und strich ihr übers Gesicht. Langsam wurde sie auch wieder ruhiger, so das auch er wieder weiter schlafen konnte. Seine Nacht war jedoch bereits um halb sieben vorbei. Die kleine war putzmunter und auch ausgeschlafen. „Mial Auge auf. Tami wach.“, sagte sie zu ihm. Dabei rüttelte sie an seiner Schulter. „Morgen Süße.“, sagte er verschlafen zu ihr. „Du bist ja ein kleiner Frühaufsteher.“ „Ja“, kam es von ihr und sie lächelte ihn verschmitzt an. Darüber musste er natürlich auch schmunzeln. So stand er dann auch mit der Kleinen auf. Zuerst machte er sie für den neuen Tag fertig, bevor er an der Reihe war. Anschließend bereiteten die Zwei das Frühstück vor, welches sie dann auch aßen.
Ein klasse Teil!!! Bin mal gespannt, wie es weiter geht und wie der Urlaub der drei wird!!!! Lenja ist super süß!!! Freue mich schon auf einen neuen Teil!!!
So auch für euch soll es mal weiter gehen. Ich hab die Story (sowie auch die anderen) nicht vergessen. Viel Spass beim lesen.
Den Tag verbrachte Michael mit der Kleinen zu Hause. Viel beschäftigte er sich mit ihr. Mit Lenja zusammen spielte er mit ihren Duplo Steinen. Sie bauten irgendwelche Figuren. Lenja zerstörte diese anschließend immer wieder und freute sich sichtlich. Ihr Lachen hallte durch die ganze Wohnung. Auch Michael musste jedes Mal mitlachen. Es steckte einfach an. Zum Mittagessen gab es noch mal Nudeln. Lenja Tamina hatte sich diese gewünscht. So kam er ihren Wunsch nach und kochte noch mal dieses Essen.
Nachdem die beiden fertig waren mit essen, legten sich beide noch etwas hin. Lenja sollte ein wenig Mittagsschlaf halten, da sie die Nacht durch den Traum nicht richtig geschlafen hatte. Zwar wollte Lenja nicht schlafen, doch als sich Michael zu ihr legte, gab sie Ruhe. Ihre kleinen Augen waren auch relativ schnell zugefallen. Michael hielt ebenfalls ein kurzes Nickerchen. Nach einer Stunde stand er leise auf. Lenja war derweil noch immer im Land der Träume. Leise packte er ihre Sachen zusammen. Da er Alex versprochen hatte, sie am Sonntag wieder zurück zu bringen, wollte er sie nicht mehr sehr lange auf ihre Tochter warten lassen. Gegen 15 Uhr rief Tami nach Michael. Er ging zu ihr ins Schlafzimmer und setzte sich auf die Bettkante. „Na kleine Maus, haben wir ausgeschlafen.“ Sie nickte nur. „Werde erst mal richtig wach und dann fahren wir langsam zur Mama.“, sagte er in einen leisen und ruhigen Ton zu ihr. Da er noch von Mike wusste, dass die Kinder immer erst einige Zeit brauchten um richtig wach zu werden, gönnte er ihr diese Zeit.
Kurz nach 16 Uhr klingelten die beiden bei Alex. Michael hatte zwar einen Schlüssel für Alex ihre Wohnung, wollte jedoch nicht unangekündigt die Wohnung betreten. Kurz darauf öffnete sie den beiden die Tür. „Hallo ihr zwei.“ Sofort nahm sie ihre Tochter in den Arm. „Hallo Alex.“ „Warum hast du den Schlüssel nicht genommen, Micha?“, fragte sie ihn und schaute ihn an. Er bemerkte ihr blasses Gesicht. „Ich wollte nicht unangekündigt in der Wohnung stehen. Geht’s dir noch nicht besser?“ Besorgt schaute er sie an. Inzwischen hatten sie auch die Wohnung betreten und saßen nun im Wohnzimmer auf der Couch. Lenja klettere auf Alex ihren Schoß. „Es geht. Gestern war so gut wie nichts und heut ist es wieder schlimmer. Mir ist übel, ich kann bestimmte Sachen nicht mehr essen. Dazu kommen noch leichte Kreislaufprobleme.“, schilderte sie ihm ihr Gesundheitszustand. Michael fühlte sich in seinen Verdacht bestätigt. Kannte er doch bereits die Symptome von Ute ihrer Schwangerschaft mit Mike. Um jedoch einer Diskussion zu entgehen, sagte er in der Hinsicht nichts weiter. „Alex du solltest zu Arzt gehen. Möchtest du das wir den Urlaub absagen?“ „Nein Micha, lass uns fahren. Ich kann mich auch dort auskurieren. Uns tut diese Abwechslung auch sicher gut, nach der letzten Zeit. Ich muss hier einfach mal raus. Es erinnert mich alles zu sehr an Tim.“, sagte sie zu ihm. „Gut. Ich hol euch dann morgen gegen sechs Uhr ab. Wir haben eine lange Fahrt vor uns. Hast du schon was gegessen bzw. bei dir behalten heute?“, war seine Frage an sie. „Gut, komm einfach rein. Du hast ja den Wohnungsschlüssel. War nur ne Kleinigkeit, reicht mir aber auch fürs erste. Ich esse nachher noch mit meiner Süßen was zusammen. Wie war euer Wochenende?“ Michael fing er an zu berichten und Tami gab ebenfalls ihren Senf dazu. Alex war froh, das Lenja bei Michael nicht fremdelte und er sich so liebevoll um sie kümmerte. Gegen 18 Uhr verließ er die beiden Damen und fuhr nach Hause. Dort packte er noch seine Reisetasche, ging duschen und nahm noch eine Kleinigkeit zu sich. Da halb fünf seine Nacht vorbei sein würde und er fit für den nächsten Morgen sein wollte, ging er auch gleich ins Bett. Schließlich würde die Fahrt gut 8 einhalb Stunden dauern. Dazu kommen noch die Zwischenstopps.
Gegen 6 Uhr am Montagmorgen war er wie versprochen bei Alex und betrat soeben ihre Wohnung. Die Taschen standen bereits im Flur. Er hatte mit mehr gerechnet aber es waren nur 2 die dort standen. Lenja Tamina war noch in ihrem Zimmer und spielte dort ein wenig. Er ging zu ihr. „Morgen meine Süße, wo steckt denn deine Mama?“ „Mial.“, sagte sie und umarmte ihn erst mal. „Mama im Bad.“, beantwortete sie ihm dann noch die Frage. So spielte er noch einen kurzen Moment mit der Kleinen, bis Alex sich zu ihnen gesellte. „Morgen Micha.“, begrüßte sie ihn. „Morgen Kollegin. Wie geht’s dir heute? Überstehst die lange Fahrt?“ „Micha ich werde sie schon überstehen. Bin ja schließlich nicht todkrank.“, war ihre Antwort auf seine Frage. „Seit ihr 2 soweit fertig? Frühstücken können wir ja unterwegs an einer Raststätte. Wir müssen eh ein paar Stopps einlegen, allein schon wegen der Lütten.“ „Wir sind fertig. Von mir aus können wir los.“ „Gut.“ So stand Michael wieder auf und nahm sich die Taschen die im Flur standen. Alex zog ihre Tochter an und nahm sie an die Hand, nachdem sie alle Lichter ausgemacht hatte und die Wohnung verschlossen war. Michael wartete bereits am Auto auf die beiden. Den Sitz von Lenja hatte er vom Wochenende noch im Auto. Nachdem nun die beiden Frauen im Auto Platz nahmen, setzte er sich rein und begab sich auf den Weg der sich über 800 km hinziehen würde.
Das war echt wieder mal ein klasse Teil!!! BItte bitte schreib schnell weiter ich muss immer das letzte Kapitel nochmal lesen damit ich weis was war und deine Geschichte ist echt klasse uns ist eine meiner lieblingsgeschichten hier. LG
Danke für dein Kommi. Hier noch eine FS, da ich diese noch auf Vorrat hatte.
Viel Spass beim lesen.
Alle 3 hatten bereits München verlassen und waren nun auf der Autobahn A9. Michael hoffte, dass es nirgends einen Stau geben und die Fahrt somit noch längern andauern würde. Aber wie hieß es immer so schön “unverhofft kommt oft“. Gute 50 km waren sie bereits gefahren. „Micha, können wir am nächsten Rastplatz anhalten?“, fragte Alex ihn. Er schaute kurz zu ihr. „Klar. Geht’s dir wieder nicht gut?“, war seine besorgte Frage. „Ich weiß nicht, irgendwie ist mir übel.“, war ihre Antwort. „Tami könnte sicher auch ne kleine Pause gebrauchen.“, sprach sie weiter. Er warf einen Blick in seinen Rückspiegel. „ Die Kleine schläft doch friedlich.“ Tami war kurz nachdem sie losgefahren waren wieder eingeschlafen.
Gute 10 km musste Michael noch fahren bis zum nächsten Rastplatz. So fuhr er auch auf diesen. Alex öffnete sofort die Tür und stieg aus als sie standen. Tief atmete sie die Luft ein. Dieses half ihr auch ein wenig. Michael trat neben sie. „Geht es wieder?“, war seine Frage. „Ja geht schon. Wird hoffentlich besser, wenn wir was gefrühstückt haben. Hatte ja vorhin nur eine Kleinigkeit zu mir genommen.“, antwortete sie darauf. „Alex ich mach mir langsam Sorgen um dich. Du solltest dich durchchecken lassen. Wenn es eine Grippe wäre, Kollegin, wäre schon eine Besserung aufgetreten. Bei dir bleibt die Übelkeit ja dauerhaft bestehen. Dazu deine Kreislaufprobleme und deine Stimmungsschwankungen.“ „Micha, fang nicht schon wieder mit der Theorie an das ich schwanger bin. Wie sollte das gehen?“, antwortete sie leicht gereizt. „Alex ich muss dir jetzt nicht erklären wie das funktioniert. Denke mal das weißt du auch selbst. Warum sollte sich nicht etwas bei dir eingenistet haben, bevor Tim von uns gegangen ist. Schließlich wart ihr doch dabei ein zweites Kind zu zeugen.“, antwortete er. „Ich weiß das Micha, das brauchst du mir auch nicht erklären. Schließlich gibt es ja schon Lenja. Aber wie sollte es gehen? Der letzte Test war negativ und danach hatten wir halt nicht so unseren gemeinsamen Spaß höchsten zwei oder dreimal.“, versuchte sie ihm zu erklären. „ Das kann schon ausreichen.“, murmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart. „Höre doch jetzt einfach mal auf. Es ist nicht so und aus.“ Alex regte sich immer mehr darüber auf. „Du willst es doch einfach nur nicht wahr haben, Liebelein. Wenn du dir so sicher bist, das nichts bei dir unterwegs ist, warum machst du dann nicht einfach einen Test? Selbst den verweigerst du. Was ist daran so schlimm?“ „Was soll ich einen machen, wenn ich es nicht bin. Nimm es doch jetzt einfach so hin. Von mir aus können wir jetzt auch weiter. Wollen ja schließlich heute noch ankommen.“ Damit ging sie die paar Schritte zurück zum Auto und stieg ein. Sie schaute erst mal auf den Rücksitz. Tami schlief noch immer friedlich in ihren Kindersitz. Kopfschüttelnd ging auch Michael zurück zum Auto. Er stieg ein und startete den Motor. Die Fahrt wurde somit fortgesetzt.
1 Stunde später fuhr Michael auf eine Raststätte. Es wurde dann doch langsam mal Zeit fürs Frühstück. Lenja Tamina war bereits auch wieder wach und quengelte ebenfalls. Als Micha das Auto parkte, stiegen alle 3 aus und waren froh sich auch mal wieder die Beine zu vertreten. Alex nahm ihre Tochter an die Hand. Zusammen liefen sie zum Gebäude und betraten es. Sie schauten sich an was es gab und gaben dann ihre Bestellung auf. Wenig später saßen sie an einen Tisch und frühstückten mit belegten Brötchen und ihren geliebten Getränk, den Kaffee. Seit der letzten Pause hatten Alex und Micha kein weiteres Wort mehr miteinander geredet. Allmählich ärgerte er sich auch, dass er dieses Thema angesprochen hatte. Doch er machte sich doch Sorgen um sie. „Ich hoffe, dass wir weiter so gut durchkommen wie bisher.“, nuschelte er kauend. „Hoffe ich auch“, gab Alex nur von sich. „Wir haben jetzt noch 6 km dann sind wir von der A9 runter. Weiter geht’s auf der A3. Sind dann knappe 100 km zu fahren. Denke mal das wir vorm Autobahnkreuz zur A7 die nächste Pause einlegen. Dann kannst du frische Luft schnappen und Tami kann auch ein bisschen rumlaufen.“, erläuterte Michael sein weiteres Vorgehen. Alex nickte nur und war damit einverstanden. Alle gingen sie nach dem Frühstück noch mal auf die Toilette. Die Fahrt wurde weiter schweigend fortgesetzt. Einzig und allein Tami war am brabbeln und unterhielt somit das Auto.
Mittlerweile waren die 3 auf der A3 unterwegs. Bisher kamen sie gut durch. Tami war nach kurzer Zeit wieder eingeschlafen. Auch Alex hatte die Augen geschlossen. Noch immer fühlte sie sich nicht wohl, aber die Übelkeit verbesserte sich nach dem Frühstück. Noch 60 km hatten sie bis zum nächsten Stopp zu fahren. Gerade mal 5 km kamen sie noch, dann ging nichts mehr. Michael stand an einem Stauende und fluchte leise vor sich hin. „Man muss das ausgerechnet heut hier sein.“ Alex, die von seinem Gemurmel wieder wach wurde, schaute auch enttäuscht. „Warum kann man nicht einmal Glück haben.“, sagte sie dann zu ihm. „Ich weiss es nicht Alex. Nur gut das die Kleine noch schläft.“ „Da hast du recht Micha. Gibt es keine Ausweichroute?“, fragend schaute sie ihn an. „Das hab ich auch schon überlegt, doch bis zur nächsten Ausfahrt sind es noch einige Kilometer und wie du siehst geht momentan gar nichts vorwärts.“ Alex seufzte nur. Sie schaltete das Radio an und ließ es leise laufen. Kurz darauf kamen die Verkehrmeldungen. Auch ihr Stau wurde durchgegeben. Man konnte mit mindestens einer Stunde Verzögerung rechnen. Auch die Umleitungsstrecken waren bereits voll, so das ein Umweg keinen Sinn ergab. Damit konnte man eine pünktliche Ankunft ausschließen. „Wenn man einmal in den Urlaub fährt.“, fluchte Michael weiter leise vor sich hin. „Ach Micha, dafür kann man doch nichts. Unfälle passieren überall. Der LKW Fahrer ist sicher hinterm Steuer eingeschlafen. Hört man doch in letzter Zeit öfter. Wie schnell passiert da mal was.“ „Das stimmt schon Alex, nur trotzdem ist es ärgerlich. Was macht eigentlich deine Übelkeit?“, fragte er und schaute sie dabei von der Seite an. „Geht schon. Ist nach dem Essen besser geworden. Legt sich schon wieder. Du brauchst dir keine Sorgen machen.“, antwortete sie ihm daraufhin. Um eine weitere Diskussion zu vermeiden, sagte Michael nichts weiter und nahm es nur mit einen Kopfnicken zur Kenntnis. „Mama“, war es dann aus dem hinteren Teil des Autos zu hören. Die kleine Lenja Tamina wurde wieder wach. Alex drehte sich um zu ihr. „Na meine kleine Maus wieder wach.“ Tami rieb sich mit ihrer kleinen Hand über die Augen. „Durst“, sagte sie dann. Alex kramte daraufhin in ihrer Tasche und holte dort die Flasche für Lenja raus. Diese reichte sie ihr. Sofort fing die kleine an zu trinken und drehte dabei mit der anderen Hand in ihre Löckchen rum. Michael konnte auch wieder den Motor starten so das sie ein Stück wieder vorwärts kamen. Langsam rollte der Verkehr voran. In Schritttempo bewegte sich der Verkehr. Langsam näherten sie sich dem Unfallpunkt und konnten nach einigen Verzögerungen auch vorbei fahren. Hinter der Unfallstelle löste sich der Stau langsam wieder auf und so ging die Fahrt wieder vorwärts. Durch den Stau hatten sie gut eine Stunde verloren. „Hoffentlich kommt jetzt nicht noch irgendwo ein Stau.“, sprach Michael zu Alex. „Das kann gut passieren bei der langen Strecke, Micha. Richte dich schon mal drauf ein.“, war ihre Antwort dazu. Er seufzte nur und konzentrierte sich weiter auf den Autobahnverkehr. Gut 20 Minuten später erreichten sie dann endlich den Rastplatz den sie als Zwischenziel festgelegt hatten. Dort vertraten sie sich die Beine und aßen dort auch noch mal eine Kleinigkeit. Lenja Tamina war froh, dass sie sich endlich mal wieder ein bisschen bewegen konnte. Für das kleine Mädchen war die Fahrt zu lang und zu anstrengend. Oft quengelte sie auch, da sie nur so still im Kindersitz sitzen musste und sich nicht weiter bewegen konnte. Michael war davon zusätzlich leicht genervt. Er war es einfach nicht mehr gewohnt mit solch einen kleinen Kind eine so lange Autotour zu fahren. Aber er ließ sich Alex gegenüber nichts anmerken.
Ich finde diese Story einfach super! Ist zur Zeit meine absolute Lieblingsgeschichte... Du stellst die Gefühle auch so schön da- da kann man manchmal einfach nicht anders, als zu heulen (oder fast) Lg
danke für eure beiden Kommis. Hab hier noch nen neuen Teil, also viel Spass beim lesen.
Gut 45 Minuten verbrachten sie auf der Raststätte ehe die Fahrt weiter ging. Sie hatten noch nicht ganz die Hälfte des Weges geschafft. Inständig hofften die beiden, dass es unterwegs keine weiteren Verzögerungen gab und sie den Weg gut fortsetzen konnten. Nachdem Michael auch nun die restlichen Kilometer auf der A3 hinter sich gebracht hatte, lag ihnen auf der A7 der größte Teil des Weges vor. Über 450 km mussten sie nun auf dieser bleiben. Alex hatte sich nun nach hinten zu ihrer Tochter gesellt. Dort wollte sie sich ein wenig mit ihr beschäftigen. Michael brauchte zurzeit niemanden der in die Karte schauen müsste und war somit einverstanden. Immer wieder vernahm er während der Fahrt ein leises Kinderlachen. Als er in den Rückspiegel sah, vernahm er auch ein Lächeln auf Alex ihren Lippen. Er war froh dieses bei ihr zu sehen. In letzter Zeit war es gänzlich bei ihr verschwunden. Immer wieder kicherte Tami vor sich hin und Alex selbst war auch zu hören. Leise spielte sie auf dem Rücksitz mit ihrer Tochter, soweit dies möglich war. Sie wollte auf keinen Fall Michael bei der Fahrt stören, damit er sich auf die Strecke konzentrieren konnte. Nach 4,5 Stunden hatten sie auch endlich die Strecke auf der A7 hinter sich. 2 kleine Staus gab es unterwegs und ein Tankstopp musste ebenfalls noch eingelegt werden. Michael regte sich dabei über die Preise an den Autotankstellen auf und konnte nicht verstehen warum diese immer teurer sein mussten. Kurz vorm entscheidenden Autobahnkreuz legten sie eine nochmalige Pause ein, ehe sie die letzten 100 km hinter sich brachten. Ihr Urlaubsziel war greifbar nah. Alle 3 waren bereits geschafft und sie wussten jetzt schon, dass der heutige Tag nicht mehr lang für sie werden würde. „Wie geht’s dir?“, fragend blickte Michael kurz in den Rückspiegel, da Alex weiterhin bei ihrer Tochter auf dem Rücksitz saß. „Besser. Das Mittagessen hat geholfen.“, sie lächelte ihn dabei leicht an. Noch immer legte Michael seine Theorie über eine bestehende Schwangerschaft bei Alex nicht ab. Zu gut wusste er doch, wie es bei Frauen in den ersten Monaten sein kann. Schließlich hatte er doch schon 2 davon mitbekommen. „In 10 Minuten sollten wir auch endlich am Ziel sein.“ Sie passierten gerade das Ortseingangsschild. „Zeit wird’s, die ganze Zeit im engen Raum sitzen ist ziemlich anstrengend. Tami wird sich auch freuen.“, sprach Alex leise, da ihre Tochter wieder eingeschlafen war. „Wir können erst einmal dann einchecken und wenn ihr möchtet uns die Beine ein wenig am Strand vertreten. Das Wetter scheint es gut zu meinen.“ „Eine gute Idee, Micha. Die Koffer können wir später noch auspacken.“ Michael fand leicht zum Ziel hin. Da die Anlage genügend Parkplätze zur Verfügung hatte, gab es damit auch kein Problem. Alle 3 stiegen aus und gingen erst einmal in Richtung Rezeption. Die Koffer ließen sie noch im Wagen. Eine freundliche Dame mittleren Alters begrüßte sie herzlich. Sie händigte ein Formular aus, welches von den Gästen ausgefüllt werden sollte. Dies erledigte Michael schnell für sie. Anschließend wurde ihnen gesagt, dass man in der Zeit von 7.00 Uhr bis 10.00 Uhr frühstücken konnte. Es wurde ihnen der Schlüssel zum Appartement ausgehändigt und gezeigt wie sie dort hinfanden. Freundlich bedankten sie sich und gingen zurück zum Auto um die Taschen zu holen. Sie folgten der Wegbeschreibung und standen recht schnell vor einem Gebäude mit 4 Appartements. Ihnen gehörte direkt das erste in dem Gebäude. Michael schloss die Tür auf und Alex und er staunten nicht schlecht. Genau wie in einer Wohnung sah es hier aus. Eine kleine Küche, ein Wohn- u. Essbereich, das Schlafzimmer und ein Kinderzimmer gab es. Vom Wohnbereich aus gab es eine Terrasse die ein Blick aufs Meer zeigte. Michael stellte alle Taschen im Schlafzimmer ab und schnappte sich dann seine beiden Frauen zum Spaziergang.
ich weiss, es ging hier schon lang nicht weiter. Da ich aber meine Storys auf jeden Fall beenden werde, hab ich hier mal ein neuen Teil geschrieben. Kleiner Hinweis: Der Teil wurde nicht beta gelesen. Hab kein Betaleser der nochmal drüber lesen würde. *g
Gemütlich und ohne Stress liefen alle 3 zusammen am Strand entlang. Ein leichter Windhauch war zu spüren, kleine Wellen waren immer wieder zu sehen. Die kleine Lenja rannte immer einige Meter vor den beiden Erwachsenen voraus. Alex behielt ihre Tochter immer im Blick und rief ihr auch ab und zu etwas zu. „Es ist schön hier.“, unterbrach Alex die Stille die momentan zwischen Michael und ihr herrschte. „Ja, du hast recht.“, stimmte er ihr zu und wurde von ihren Worten aus seinen Gedanken gerissen. „Tami, nicht so weit ans Wasser“, rief sie ihrer Tochter zu die gerade das Wasser erkunden wollte. „Ich hoffe du hast noch ein paar Schuhe für die Kleine eingepackt, Alex.“ Michael musste schmunzeln da ihre Warnung zu spät kam. Eine Welle erreichte die Füße von Lenja und durchnässte somit ihre Schuhe. Die kleine Lenja Tamina blieb wie angewurzelt stehen und fing auch schon zu schluchzen an. Sie war es nicht gewohnt solch nasse Schuhe zu haben. Alex ging zu ihrer Tochter und nahm sie auf dem Arm. Noch immer schluchzte die Kleine, beruhigte sich aber langsam auf dem Arm von Alex. „Tut mir leid Micha, dass wir den Spaziergang beenden müssen, aber ich möchte Tami nicht in den nassen Schuhen lassen.“, sagte sie zu ihm und schaute ihm dabei in die Augen. „Ach Alex das muss dir doch nicht leid tun. Geht ihr doch schon zurück, ich genieße hier noch einen kurzen Augenblick die schöne Luft.“, war seine Antwort. Damit hielt er ihr auch den Appartmentschlüssel hin. „Danke.“ Sie nahm diesen und ging somit mit Lenja auf dem Arm zurück zu ihrer Unterkunft. Michael hingegen lief noch gemütlich weiter am Strand entlang. Von weiten sah er eine Apotheke. Alex bestritt vehement das sie nicht schwanger sei, Micha kannte jedoch solch Anzeichen und beschloss nun über Alex ihren Willen zu dieser Apotheke zu gehen um dort ein Test zu kaufen. Zum Glück führte er seine Geldbörse meistens mit. Den Test wollte er ihr jedoch nicht gleich unter die Nase binden und den nächsten Morgen abwarten. Er wusste noch alles genau von Laureen ihrer Schwangerschaft. Morgendliche Übelkeit war eins der vielen Hinweise und Alex erwähnte nun schon öfters das ihr immer so übel sei. Er bedanke sich bei der freundlichen Dame die ihm bei der Auswahl behilflich war. Eine halbe Stunde später betrat Michael das gemietete Appartement. Er hatte sich von der Rezeption einen Zweitschlüssel geben lassen, den er später wieder vorbei bringen wollte. Den Test hatte er in der Innentasche seiner Jacke versteckt. So konnte Alex diesen auch nicht gleich finden. Michael schloss die Tür und die kleine Tami kam ihm auch bereits entgegen. „Mama Mial da.“, rief sie. „Na kleine Maus wo hast du die Mama gelassen?“, fragte er Tami und ging vor ihr in die Knie. Sofort legte sie ihm ihre Kleine Arme soweit sie konnte um. „Mama in Küche, macht essen für Tami.“, plapperte sie drauf los um Michael seine Frage zu beantworten. „Na dann gehen wir mal zur Mama.“ Michael stand wieder auf, zog sich Jacke und Schuhe aus und ging dann gemeinsam mit Lenja Tamina zu Alex in die Küche.
Es ist nicht viel aber besser als nichts. Geschrieben in ner Pause auf Arbeit.
ich weiss, es ging hier schon lang nicht weiter. Da ich aber meine Storys auf jeden Fall beenden werde, hab ich hier mal ein neuen Teil geschrieben. Kleiner Hinweis: Der Teil wurde nicht beta gelesen. Hab kein Betaleser der nochmal drüber lesen würde. *g Er wusste noch alles genau von Laureen ihrer Schwangerschaft.
Es heißt nicht umsonst, der Dativ ist dem Genetiv sein Tod.... Er wusste noch alles genau von Laureens Schwangerschaft.
Zitat von AlexundMichiFan Morgendliche Übelkeit war eins der vielen Hinweise und Alex erwähnte nun schon öfters das ihr immer so übel sei. Es ist nicht viel aber besser als nichts. Geschrieben in ner Pause auf Arbeit.
Morgendliche Übelkeit war einer der vielen Hinweise, und Alex erwähnte nun schon öfters, dass ihr immer so übel sei.
Der Hinweis mit dem Betaleser war absolut unnötig. Es wäre vielleicht trotzdem sinnvoll, wenigstens mal den Word Rechtschreibe- und Grammatiktester zu erhören. Und auf Arbeit schreiben ist Okay...aber vielleicht solltest du dann nochmal zu Hause in Ruhe drüberlesen.