Ich weis, ich weis. Sooooooo doooooof bin ich auch wieder nicht. Auch wenn es manchmal vllt. so rüberkommt. Habe kapiert das sie nicht zusammen sind. Das sie 25 ist hatte ich auch noch im Kopf wollte es nur noch mal genau wissen.
Haben ja schon gut was zu tun im neuen Jahr.
Schreib bitte schnell weiter....
Oh mein Gott. Zu gerne würde ich wissen was ihr von mir denkt....
Das gibts doch nicht, jetzt haben die sich immer noch nicht geküsst. Ich verpass dem Boss auch gleich Handschellen, damit er nicht dauernd stört *gg* Ein Leben mit dir? Na da bin ich ja mal gespannt was Gerrit dazu sagt Hau in die Tasten
@nic: Ich weiß, dass es so spannender wird. Ich finde es gut, so wie es ist. Und das Rätselraten bleibt noch gaaaanz lange so.
@Julia: wollte dich nicht als doof darstellen. War ein wenig sarkastisch, weil du dich so schön darüber aufregen kannst und nicht willst, dass die beiden zusammen kommen. Ich halte dich nicht für doof und finde es gut, dass du nachfragst, wenn dir etwas unklar ist. Habe dir doch bisher auch immer deine Fragen beantwortet. Du kannst selber auch so toll schreiben und das zeigt, dass du nicht doof bist. War nicht böse gemeint.
Also, für doof hab ich dich auch nicht eine Sekunde gehalten. Denn zu Anfang (freddy kann das bestätigen) hatte ich keine Angabe drin, wie alt Jack ist.
Sooo, das nächste Chap ist ziemlich kurz geraten, darum gibts dass nu auch nur auf die Schnelle!
Es dauerte drei Monate, drei harte Monate, aber dann konnten sie beim Boss melden, dass die Liste erfolgreich abgearbeitet war. Drei mal war etwas schief gegangen und die Bullen hatten die Pläne vereitelt. Aber immer erst dann, wenn Jack und Gerrit mit ihrem Teil der Aufträge durch waren. So konnte keiner die Infos, die Gerrit weitergab mit ihm in Verbindung bringen.
Bei einer Schießerei kam eine Polizistin fast ums Leben. Die Kugel hatte Gott sei dank in die Weste getroffen. Jack bekam das hautnah mit. Ihr wurde kotzelend. Zurück in der Wohnung drehte sie durch. “Verdammt, verdammt, verdammt, dass kann ja wohl nicht wahr sein. Diese scheiß Bullen. Müssen die immer zur falschen Zeit am falschen Ort auftauchen?” Gerrit sah die junge Frau entgeistert an. So hatte er sie ja noch nie erlebt. “Man, Jack beruhige dich”, versuchte er es. “Ich soll mich beruhigen? Bei dir hackt’s ja wohl!!!!” Mit erhobenen Fäusten ging sie auf Gerrit los. Der sah nur eine Möglichkeit, holte aus und gab ihr eine Ohrfeige. Ihr Kopf flog zur Seite und sie sah Gerrit eiskalt an. “Das......”, da dämmerte es ihr, was sie getan hatte und noch tun wollte. “Hab ich wohl gebraucht”, murmelte sie und beendete ihren Satz anders, als sie ursprünglich wollte. “Jetzt sind wir quitt.” “Bist du wieder vernünftig?” fragte Gerrit und atmete schwer. “Ja, bin ich.” “Gut. Dann komm her.” Er hielt die Arme ausgebreitet und Jack flog mit einem Schluchzen hinein. “Willst du mir nicht sagen, was los ist? Dein Ausbruch hatte wenig mit dem schief gegangenen Auftrag zu tun”, flüsterte er in ihre Haare. “Ich kann nicht Gerrit. Bitte. Ich will dich nicht anlügen. Zwing mich nicht, es dir zu erzählen. Es tut noch so weh!” “Nein Jack. Ganz bestimmt nicht. Vielleicht kannst du mir es eines Tages erzählen.” Vorsichtig hob Gerrit sie auf seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Er zog sie aus, schlüpfte ebenfalls aus seinen Sachen und zog sie fest in seine Arme. “Eines Tages werd ich dir erzählen warum. Eines Tages Gerrit”, murmelte Jack. Und dann werd ich dir auch sagen, dass ich dich liebe. Nur wirst du mich hassen. Da bin ich mir sicher! Wer liebt schon eine wie mich? dachte Jack und schlief, dicht an Gerrit gekuschelt, ein.
Keiner der beiden sprach über Jacks Zusammenbruch. Es war, als wäre er nie passiert. Jack wünschte sich, sie könnte Gerrit alles erzählen. Ihm endlich alles anvertrauen. Aber wenn sie das tat, war sie schneller Tot, als sie pieps sagen konnte. So begrub sie die Hoffnung in sich und arbeitete weiter.
Na huch, da is wer schweeeer verknallt, hält aber schön brav die Klappe! Ob die zwei echt noch zusammenkommen? ich bezweifel es mal gaaaaanz stark! ^^ *dugg*
Die Ohrfeige hat Jack wirklich gebraucht... Ich bin ja jetzt mal auf ihr Geheimnis gespannt. Schreib schnell weiter, ja?*dein letzten Kommi ignorier und drauf besteh, dass die beiden zusammen kommen*
Was ist das wohl für ein Geheimnis? Es muss ja schlimm sein, wenn Jack der Meinung ist, dass Gerrit sie dafür hassen würde oder sie sogar sterben könnte.
Ob du dich wirklich daran hältst, dass die beiden nicht zusammenkommen? Würde die Sache doch auch interessant machen, die beiden schlafen seit Ewigkeiten nebeneinander im Bett wie ein Ehepaar. Kann mir nicht vorstellen, dass Gerrit keine Gefühle hat.
Soso, Gerrit würde sie also hassen für ihr Geheimnis und Jack wird kotzelend wenn eine Polizistin angeschossen wird? Da bin ich ja mal auf das Geheimnis gespannt, obwohl ich da schon so meine Vermutung hab *gg* Hau in die Tasten
Was ist das denn für eine Vermutung??? *gespannt gugg*
Erstmal gibts jetzt nen neuen Teil..... Ähm, Taschentuchalarm?
Es war einen Tag nach dem ersten Mai. Wie üblich gingen Gerrit und Jack zum Boss und holten sich ihre Aufträge. Sie wunderten sich, dass Sascha nicht da war. Jack hatte schon den ganzen Tag so ein mieses Gefühl im Bauch. Irgendwas würde heute noch passieren und sie ließ Gerrit nicht eher aus der Wohnung, bis er ihr einen Wunsch erfüllte, der ihn stutzen ließ.
“Nun Gerrit, ich habe heute einige Interessante Dinge erfahren. Hast du wirklich geglaubt, du könntest über ein Jahr für mich arbeiten und mich ausspionieren? Hauptkommissar Grass?” Die letzten Worte vom Boss waren nur noch gezischt. Jack fiel alles aus dem Gesicht. Sie sprang auf und zog ihre Waffen, die sie auf Gerrit richtete. “Du bist ’n Bulle?” knurrte sie und ihre Augen wurden dunkelgrün. “Jack, da der Herr Hauptkommissar Grass ja dein Partner war, hast du die ehrenvolle Aufgabe, ihn bei Seite zu schaffen”, lächelte der Boss. Aber es war kein angenehmes Lächeln. Jack nickte und die Wut stand ihr in den Augen. Im Angesicht seines baldigen Todes wurde Gerrit so ruhig, wie nie zuvor. Er sah dem Gangster fest in die Augen. “Tja, nur schade, dass ich bisher nix rausgekriegt hab. Über ein Jahr für die Katz. Wenigstens trete ich mit ’nem Knall ab, dafür wird Jack schon sorgen”, log er. Er sah zu der jungen Frau rüber, der man ihren Hass genau ansah. Der Boss reichte Gerrit ein paar Handschellen. “Wenn sie so freundlich wären, sich die Fesseln anzulegen. Also Polizist wissen sie ja, wie man das macht. Auf dem Rücken natürlich.” Diese geheuchelte Freundlichkeit war ein Hohn. Aber Gerrit wollte aufrecht sterben und dem Mann nicht die Genugtuung geben ihn noch gereizt zu haben. Er legte sich wortlos die Fesseln an und stand langsam auf. Mit der Waffe im Rücken ging er erhobenen Hauptes aus dem Büro. Sascha sah ihn knurrend an, als sie an ihm vorbeigingen. “Maul halten, sonst bist du der nächste”, fauchte Jack und der Tonfall ließ Sascha gehorchen.
Gerrit wurde in den Audi verfrachtet und Jack fuhr zu einem abgelegenen Parkplatz. Robert und Sascha folgten ihnen in einigem Abstand. Als Gerrit vor Jack kniete, sah er ihr fest in die Augen. “Noch ist es nicht zu spät. Du kannst noch aussteigen Jack. Lass mich laufen und ich leg ein gutes Wort beim Staatsanwalt für dich ein. Dann bist du in ein paar Jahren wieder draußen.” Er wollte ihr noch diese letzte Chance geben, ehe sie wirklich ein Menschenleben auf dem Gewissen hatte. “Halts Maul Bulle”, brüllte sie und holte aus. Sascha und Robert standen keine zwei Meter hinter ihr und bekamen alles mit. “Aber vielleicht hast du Recht, vielleicht sollte ich dich laufen lassen”, der ironische Tonfall entging keinem der Anwesenden. Jack schloss Gerrit die Handschellen auf. Dabei flüsterte sie ihm etwas ins Ohr, was ihn ergeben die Augen schließen ließ. Sascha grinste höhnisch zu Robert rüber. Dieser verzog keine Miene. Kalt lächelnd sah Jack auf Gerrit runter. “Ich geb dir Fünf Sekunden Vorsprung. Vielleicht bist du ja schnell genug. Wenn ja, mein Pech. Wenn nein, dein Pech.” “Eins.....” Gerrit sprang auf und rannte los. “Zwei...... FÜNF!” Sie zog ihre Waffen und schoss ihm vier Mal in den Rücken. Wie ein nasser Sack klappte Gerrit zusammen und fiel in den Staub. “Hm, hätte ich ihm vielleicht vorher sagen sollen, dass ich in Mathe schon immer ne Niete war?” fragte sie grinsend die beiden Männer hinter sich.
“Ne, sonst macht es ja keinen Spaß”, grunzte Sascha und folgte Jack. Die warf einen Blick auf Gerrits Leichnam. “Hey, was bin ich froh, dass ich die Sauerei nicht im Auto veranstaltet hab”, grinste sie und deutete auf die Blutlache, die sich gebildet hatte. “Das glaubst aber auch nur du. Du hievst ihn jetzt ins Auto und legst ihn in München vor dem Revier vom K11 ab. Die sollen wissen, dass mit uns nicht zu spaßen ist.” “He, ich hab ihn erledigt, also kümmert ihr Euch gefälligst um den Rest”, maulte Jack. “Vergiss es, du machst das schon. Tank ist voll und Kohle für Sprit ist im Handschuhfach. Ne schöne Tour noch”, feixte Sascha und ging mit Robert im Schlepptau davon. “Und dass, wo der Kerl bald anfängt zu stinken!” brummte Jack und holte den Wagen. Sie fuhr zu Gerrits Leiche und ackerte ihn mit einiger Mühe auf den Beifahrersitz. Dort legte sie ihm noch eine Decke über das blutige Hemd und schnallte ihn an. Gegen die Platzwunde am Kopf konnte sie nichts tun, also ließ sie sie so.
Sie machte sich auf den Weg zur Autobahn. Als sie merkte, dass sie nicht nur von Sascha und Robert verfolgt wurde, sondern auch von einer Streife, ging ihr der ***** auf Grundeis. Sascha und Robert fielen zurück und warteten ab, was passierte. “Nabend, allgemeine Verkehrskontrolle. Haben sie Alkohol getrunken?” fragte der Polizist, nachdem Jack die Scheibe runter gemacht hatte. Sie grinste ihn an. “Nein, der hat meinen Mann schon erledigt, ehe ich auch nur einen Tropfen zu Gesicht bekommen hab.” Sie deutete auf Gerrit und zwinkerte dem Polizisten zu. “Und dusselig wie er is, rennt er sich auch noch den Kopf ein. Er konnte seine Größe wohl nicht mehr richtig einschätzen. Ich sag ja, fast zwei Meter und Alkohol vertragen sich nicht.” Auch der Polizist schmunzelte. “Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte.” Jack reichte ihm beides und er warf nur einen Blick drauf, ehe er sie ihr wieder zurückgab. “Verbandskasten und Warndreieck?“ fragte er noch. In diesem Moment war Jack heilfroh, auf ihr Bauchgefühl gehört zu haben und Gerrit auf den Beifahrersitz gehievt zu haben. Ne Leiche im Kofferraum ist ja nichts Alltägliches. Unter Garantie wäre sie schneller im Bau, als sie pieps sagen konnte. “Dann noch gute Fahrt und ärgern sie ihren Mann nicht so, wenn er morgen früh Kopfschmerzen hat.” “Och, sie sind gemein, dass ist doch immer das schönste daran”, schmollte Jack gespielt. Jetzt lachte der Polizist laut los und ging zurück zu seinem Wagen. Das Handy klingelte und Jack nahm ab. “Ja?” “Was hast du den Bullen erzählt?” “Das Gerrit gesoffen hat und sich den Kopf eingerannt hat. Die haben es mir geglaubt”, erklärte Jack. “Gut, bring ihn nach München. In zwei Tagen sollst du wieder da sein hat der Boss gesagt”, meinte Robert und legte auf. Der Polizeiwagen, wie auch Robert und Sascha fuhren weg. Jetzt siegt auch Jack ein, startete den Wagen und fuhr los in Richtung Autobahn. Sie warf immer wieder einen Blick in den Rückspiegel und vergewisserte sich, dass ihr keiner folgte. Nach einer Weile drehte sie den Kopf zu Gerrit. “Macker, du machst mir auch nur Probleme. Musstest du unbedingt ein Hauptkommissar sein?” Gerrits Kopf fiel auf die linke Seite und blaue Augen sahen sie anklagend an.
Holla die Waldfee, der Boss hat rausgekriegt das Gerrit Bulle ist?? wie denn das? *geschocktbin* Und Jack erschießt ihn ernsthaft? *nochmehrgeschocktbin* Freu mich auf den nächsten Teil, also hau wieder in die Tasten
Joah, dann will ich Euch mal nicht länger auf die Folter spannen, was mit Gerrit jetzt passiert!
Am nächsten Tag sollte auf der ersten Seite der regionalen Zeitungen eine Schlagzeile zu finden sein, die vielen Leuten betroffen schweigen ließ.
Hauptkommissar während Einsatz erschossen! Der 36jährige Hauptkommissar Grass wurde gestern morgen auf den Stufen seiner Dienststelle tot aufgefunden. Sein Direkter Vorgesetzter Oberstaatsanwalt S. Kirkitadse war zu keiner Stellungnahme bereit. Aus sicheren Quellen wurde bekannt, dass Kommissar Grass undercover in Hamburg eingeschleust wurde, um den dort ansässigen “Geschäftsmann” der sich Gott nennt, zu unterwandern. Unseren Informationen nach, flog die Tarnung von Kommissar Grass auf. Er wurde entgegen der sonstigen Vorgehensweise nicht in der Elbe versenkt, sondern mit vier Kugeln in den Rücken erschossen. Wie kam es dazu? Hätte man die Tat nicht vorhersehen können und das Leben des Kommissars retten können? Seine Kollegen antworteten auf unsere Fragen nur mit “Kein Kommentar”, jedoch ist ihnen die tiefe Trauer anzusehen. Die Mutter des Getöteten wurde von den Kollegen, Alexandra Rietz und Michael Naseband vom Verlust ihres Sohnes in Kenntnis gesetzt. Sie musste ärztlich behandelt werden und steht für ein Interview nicht zur Verfügung.
Nur ein kurzes Zwischenspiel...... Bald gehts weiter!