Für ein kurzen Teil ist der echt klasse. Hatte ich doch Recht...Alex scheint aufzutauen und Gerrit nahm sie in den Arm . Mal sehen was noch kommt!! Bin immer noch begeistert davon...freue mich auf eine FS von dir!!!
WOW....Wieder tolle Teile! Gerrit ist echt ein Unikum...Ich find es echt klasse, wie er behutsam um Alex Vertrauen wirbt. Einfach klasse...Seinen beiden Frauen sind wirklich im Paradies...
Ich bin schon gespannt, wie es weiter geht...Du schreibst das echt genial...Hab ich dir das eig. schon gesagt? Nein? JETZT weisst Du es ja*grinst*
Deine Principessa
PS: JONAS mag ich auch...Aber ROBERT nicht.*flücht*
Alex rollte schlafend auf den Rücken, als Gerrit ein Mal kurz auf der Toilette war. Er hatte sich geduscht und stand jetzt mit einem Handtuch um den Hüften im Schlafzimmer. Langsam setzte er sich auf das Bett. Seine Hand streichelte über Alex Gesicht und ihre nackte Schulter. "Ich liebe dich, Alexandra", wisperte er. "Wieso kannst du mir das nur nicht glauben? Wieso ist das so schlimm?" Sie regte sich erneut und schlug die Augen auf. Sofort war da wieder die Angst in ihrem Blick, als sie den fast nackten Mann neben sich sitzen sah. Mit einem unendlich traurigen Blick stand Gerrit langsam auf, ging zum Kleiderschrank und zog sich für die Arbeit an. "Bis heute Abend, Alex", sagte er leise. "Schlaf ruhig noch etwas, wenn du möchtest." Mit hängendem Kopf und feuchten Augen verließ er das Haus. Elli sah ihm besorgt nach und stürmte ins Schlafzimmer, wo sie Alex vorfand, die verwundert zur Tür blickte. "Was hast du ihm getan?" "Nichts", sagte sie leise. "Aber heute morgen, als ich nach euch geschaut habe, um ihn zum Frühstück zu rufen, sah er so glücklich aus." "Sah er das?" Alex sah sie skeptisch an. "Ja. Und du hast auch nicht gerade traurig gewirkt. War es denn so schlimm mit ihm zu schlafen?" Sie senkte den Blick. "Wir hatten keinen Sex. Er wollte nicht. Ich habe einfach hier geschlafen." Fassungslos sah sie die ältere Frau an. "Er hat mich nicht einmal angefasst." Elli ging langsam auf Alex zu und setzte sich auf den Bettrand. "Du glückliches, junges Ding. Du weißt gar nicht, welches Geschenk dir gemacht wurde. Dieser Mann liebt dich. Er würde alles für dich tun. Alex, überwinde deine Angst, sonst verlierst du ihn. Er war so unendlich traurig, als er gegangen ist." "Aber ich kann es nicht, Elli." Sie schluchzte. "Er wird dich nie drängen. Vielleicht solltest du das auch nicht tun." "Wie meinst du das?" Die alte Haushälterin lächelte wissend und setzte sich zu Alex ins Bett. Sie nahm sie in die Arme. "Ich verrate dir jetzt mal einige kleine Geheimnisse. Eine Frau und ein Mann können im Bett nicht nur Sex haben. Es gibt viele Stufen bis dorthin. Mach doch einfach erst einmal den ersten Schritt." Alex schwieg eine ganze Weile, löste sich dann von Elli und blickte sie auffordernd an. "Was genau meinst du?"
Da bin ich mal gespannt was jetzt kommt!! Gerrit gesteht Alex das er sie liebt...und Alex hat dennoch schlimmer Angst, was einerseits auch verständlich ist, den letzlich hat sie ja viele schlimme und verletzliche Erinnerungen. Doch ich hoffe sie wird spüren und fühlen das es bei Gerrit anders ist. Elli steht ihr bei und gibt ihr Tipps...das finde ich so schön. Freue mich auf den nächsten Teil...Kitty ich werde immer wieder begeistert von dir sein
"Tag, Leute", sagte Robert gut gelaunt. "Es hat einen neuen Mord gegeben." "Und du hast so gute Laune, weil…?", fragte Michael. Sein Blick war auf Gerrit gerichtet, der mittags ins Büro geschlichen war und sehr bedrückt wirkte. Jetzt saß er grübelnd und mit hängendem Kopf an seinem Schreibtisch. "Weil wieder ein Mord auf dem Markt passiert ist und ich mich dort gleich mal umsehen kann." Gerrit verdrehte die Augen. Er vermied es zu fragen, wie es der armen Frau ging, die er gestern gesehen hatte. Er konnte es sich denken und wollte Einzelheiten gar nicht wissen. "Wer ist tot?" "Wemler." Michael und Gerrit sahen sich erstaunt an. "Der zweite tote Frauenhändler?" Michael wiegte unsicher den Kopf hin und her. "Das klingt nicht gut. Gerrit, fährst du bitte mit? Ich habe noch ein wichtiges Gespräch mit Kirkitadse vor mir." "Klar." Er nahm seine Jacke. "Los, Robert, fahren wir." "Okay. Darf ich fahren?" "Meinetwegen." Gerrit warf ihm den Schlüssel zu. "Habe ich kein Problem mit." "Cool." Robert ging voraus, während Michael leise lachte. "Der nervt", zischte Gerrit. "Er bewundert dich für deine ruhige Art. Sei stolz." Gerrit verdrehte die Augen. "Hach bin ich stolz." Damit warf er die Tür zu. Er folgte seinem Kollegen nach draußen und schloss das Auto auf. Unterwegs fing Robert an, Gerrit über seine neue Haushälterin auszufragen. Michael musste da etwas heraus gerutscht sein, aber anscheinend hatte er nur Elli erwähnt. "Wie ist die denn nun? Gehorsam und fleißig hoffentlich." "Sie ist sehr… gehorsam, arbeitet den ganzen Tag, ist höflich und zuvorkommend. Ein wahres Juwel." Gerrit hoffte, dass sein junger Kollege sich damit zufriedengeben würde. Tat er aber nicht. "Wie sieht sie aus? Ist sie gut im Bett?" "Sie ist 56 Jahre alt." "Na und? Kein Grund sie nicht mehr zu vögeln." 'Ruhig bleiben', dachte Gerrit. "Sie ist mir zu alt. Ich gehe nicht mit ihr ins Bett. Sie soll mir den Haushalt führen, mehr nicht." Robert grübelte eine Weile schweigend. So erreichten sie schließlich den Markt. "Vielleicht hast du Recht. Wir arbeiten ja auch in der Branche, die uns am besten liegt. Vielleicht sollte ich meine Frauen auch besser für die Aufgaben nutzen, die ihnen am besten liegen." "Mach das." "Hast du denn was Junges für Bett?" Er brummte leise. "Kommt schon noch." "Sag doch mal. Hast du was? Ich kann dir auch mal eine meiner Frauen vorbeischicken, wenn du…" "Ich habe jemanden." "Echt, wie ist sie? Wie sieht sie aus?" Gerrit blieb stehen und sah Robert genervt an. "Robert. Halt die Schnauze und höre auf, mich auszufragen. Sie ist super und du wirst sie nicht kriegen, klar. Sie gehört mir allein und was ich in meinem Haus mit ihr mache, geht dich einen feuchten Dreck an." Damit ließ er ihn stehen. "Ui… der kann ja doch anders. Armes Ding, was er zu Hause hat. Wenn die ihn nervt…" Er grinste dreckig und folgte Gerrit. Irgendwie bewunderte er den sonst so ruhigen Kommissar jetzt noch mehr. Von dem konnte er bestimmt noch viel lernen. King war Gerrit entgegen gelaufen gekommen. "Gerrit. Habt ihr von dem Mord gehört? Was zum Teufel geht hier vor?" Der Mann schien wirklich besorgt aus. Der hatte Angst um sich. "Wir haben natürlich von dem Mord gehört und wir bearbeiten ihn auch. Was hier vor sich geht, weiß ich selber nicht. Deshalb bin ich hier. Was weißt du?" "Wemler wollte sich heute morgen um acht Uhr mit mir treffen, kam aber nicht. Es fiel schon auf bei uns, dass er auch um neun, als der Markt öffnete, nicht da war. Wir haben dann im Lager nachgesehen, seine Mädchen waren dort. Die wussten auch nicht, wo er bleibt. Und dann haben die Wikinger ihn gefunden." Die Wikinger waren Olaf und Jörn Gustavsson, Zwillingsbrüder aus Schweden, die in Nord- und Mitteleuropa herumreisten und besondere Frauen kauften und verkauften. "Wo sind die Brüder jetzt?" "Drüben im Auktionshaus. Die haben wohl zwei neue Mädchen, die heute Abend versteigert werden und wollten sie noch etwas herrichten." "Okay. Pass auf dich auf, King." "Sehr witzig, Herr Kommissar. Ach übrigens… wie macht sich Elli?" Gerrit seufzte leise und zog einen Hunderter aus der Tasche. Er hielt ihn King vor die Nase. "Sie ist ein Goldstück. Vergiss ihren Namen und dass sie existiert. Sie wird nie wieder auf einem Markt auftauchen." Der nahm das Geld grinsend. "Freut mich, dass du Qualität zu schätzen weißt. Wenn du mal wieder was brauchst, beehre mich." "Ich bin wunschlos glücklich." Gerrit ging in Richtung des großen Glasbaus, in welchem die Auktionen stattfanden. "Wieso hast du ihm das Geld gegeben?", fragte Robert. "Wieso soll er deine Elli vergessen?" "Weil ich nicht möchte, dass er mit anderen über diese Frau spricht. Sie wird bis zu ihrem Tod in meinem Haus bleiben und ich will nicht, dass er jedem auf die Nase bindet, was für einen Geschmack ich habe. Es geht keinen was an." Der zuckte mit den Schultern. "Du musste dich doch nicht verstecken. Ist doch toll, wenn du eine so super Haushälterin gefunden hast." "Finde ich auch. Aber wie gesagt, es ist meine Sache." Robert nickte verständig. "Sag mal, hast du deine Mädels untersuchen lassen?" "Sicher." "Aber das kostet doch Geld." "Mag sein. Aber ich habe sie für gutes Geld gekauft. Wenn sie mir an irgendeiner leichten Krankheit verrecken, ist die Kohle weg." "Verstehe. Mmm… wo du Recht hast, hast du Recht. Vielleicht sollte ich das auch machen." Er schien ernsthaft darüber nachzudenken und nickte schließlich. "Doch, doch, das werde ich auch versuchen." Gerrit seufzte innerlich. 'Du bist so…', dachte er, fand aber keine passenden Worte. Zum Glück standen sie am Empfang des Auktionshauses. Er fragte nach den Brüdern und bekam die Auskunft, dass diese in einem der Räume waren, die im rechten Teil des Hauses, im ersten Stock lagen. Also gingen sie hoch. "Olaf und Jörn Gustavsson", fragte Robert, als er in einen Raum trat, in dem zwei große Männer standen, einer mit Glatze, einer mit langen, leicht gewellten, blonden Haaren. Aber ihre Gesichter ähnelte einander in verblüffender Weise. "Ja, ich Olaf, er Jörn." Der Glatzkopf trat auf Robert zu. "Du? Händler?" Robert zog seinen Ausweis aus der Tasche. "Ich bin Polizist." Vorsichtig trat er einen Schritt zurück. "Es geht um den Leichenfund vorhin." "Ah… Gregor… armer Mann…. Guter Freund von uns gewesen." Jörn sah traurig aus. "Sie müssen finden Mörder." Gerrit betrat den Raum. "Das werden wir versuchen. Gerrit Grass, Kripo." Olaf sah sich den Ausweis an. "Okay, Kripo… fangen Sie Mörder." "Haben Sie etwas gesehen?" "Ja. Da war Mann, mit Waffe. Aber wir nicht kennen Mann, nicht…" Er suchte nach dem richtigen Wort. "… nicht erkennen. Er Maske, schwarz, wie Bankräuber." Mit den Händen versuchte er seine Worte zu unterstreichen. Gerrit notierte die Dinge, die die Männer ihm erzählten. Es war nicht viel. Wemler war erschossen worden und der Täter war vermummt gewesen. Er war ziemlich groß, eher schlank und hatte über dem rechten Auge eine auffällige Narbe, das hatte Jörn erkennen können. Mehr wussten die beiden Männer auch nicht. "Narbe", grübelte Gerrit. "Auf dem Markt habe ich noch nie jemanden mit so einer Narbe gesehen. Zumindest fällt mir keiner ein." Auch Robert kannte niemanden, der auf die Beschreibung passte. "Und die andere Frage: Warum killt jemand Frauenhändler, ohne ihnen die Ware abzunehmen. Der hat doch nichts davon." "Die anderen Händler werden nervös. Kann ich auch verstehen. Wenn der Killer es wirklich auf diese Berufsgruppe abgesehen hat, sind sie alle in Gefahr." "Wenn es nicht einer von ihnen war." "Das glaube ich nicht", sagte Robert leise. Er sah Gerrit an. "Ich habe die Vernehmungsprotokolle von dir und Michael gelesen. Da waren keinerlei Ungereimtheiten drin." Da musste ihm Gerrit wohl oder übel Recht geben. Sie hatten einen Hinweis auf den Täter. Er würde im Intranet nachschauen, ob es nicht vielleicht jemanden in den Akten gab, auf den die Beschreibung zutraf. Vielleicht war der Täter vorbestraft. Auf jeden Fall würde Michael die Beschreibung schon mal interessieren. Sie hatten nicht wirklich viel, aber ein wenig mehr als heute Morgen.
WOW...der Teil war mal echt spannend. Robert die elende Nervensäge...quetscht Gerrit aus wie seine neue Haushälterin wäre...ich kann den Kerl einmal nicht ausstehen, der ist so widerlich allein das was er im letzten Teil abgezogen hat...er findet es offentsichtlich für selbstverständlich auf Frauen einzuschlagen und sie grob mit allen Mitteln zu behandeln. Gerrit weiß was er an Elli und Alex hat, und man kann auch spüren bzw lesen das Gerrit kein grober Mensch ist. Er will den beiden bloß Freiheit geben sodass sie, wenn sie mal i-wann sterben, auch in Frieden sterben und nicht unter Qualen. Ich versteh den Kerl einfach nicht....und ehrlich gesagt ist Robert ein Ar*** ich kann den einfach nicht leiden. Bin gespannt wie es weitergeht...freue mich auf eine FS
Wieder zwei tolle Teile....Und Gerrit verliebt sich in Alex....DAS führt bestimmt noch zu einigen Konflikten und Stress*laut denkt* Bin mal gespannt, wie das noch weiter geht mit den Beiden...
Und nu bewundert Bert Gerrit noch mehr...Er sollte sich lieber ein Beispiel daran nehmen, wie Gerrit seine Damen behandelt...Aber gut, er weiss es ja nicht...
Toll, dass Gerrit die Beiden nicht wieder hergeben will*grinst* Ich denk mal, die Wildkatze gibt er auch nicht mehr her...
BIn ja mal gespannt, wer es da auf die Frauenhändler abgesehen hat...Schreib gaaaaaanz schnell weiter!
Sie saßen bis nach acht Uhr im Büro. Kirkitadse wollte noch einmal alle Fakten wissen, die sie bisher hatten. Er schien mit der neuen Beschreibung des Täters, der wohl für beide Morde in Frage kam, ziemlich zufrieden. Und Michael war zuversichtlich, dass die Täterbeschreibung ihm helfen würde. Dementsprechend zufrieden kam Gerrit nach Hause, wo ihn Alex erwartete. Sie trug nicht ihre Sachen, wie er es erwartet hätte, sondern war nackt. Elli hatte sich schon zurück gezogen und Alex bat, ihre Aufgaben übernehmen zu dürfen. "Elli kann die auch morgen machen, oder übermorgen. Ich bin nicht böse, wenn sie mal nicht kann. Mach dir deshalb keine Sorgen. Und sie muss auch keine Angst haben. Setz dich zu mir, Alex. Lass uns essen." Erstaunt sah sie ihn an. Er wollte mit ihr Essen. Gleichzeitig musste sie über ihr eigenes Staunen lachen. Sie sollte Gerrit doch inzwischen kennen. Also setzte sie sich zu ihm und sie aßen schweigend. Ihr fiel auf, dass ihr Herr ziemlich müde aussah. Zufrieden zwar, aber müde. Als sie mit dem Essen fertig war, stand sie auf und trat hinter ihn. Sanft strich sie über seinen Kopf, seine Stirn und seine Schläfen. "Sie sehen müde aus." "Ja, das bin ich." Er lehnte sich zurück und schloss die Augen. "Wir arbeiten gerade an einem sehr schwierigen Fall. Jemand tötet Frauenhändler." Ihre Hände stoppten die Massage für eine Sekunde. "Du musst nicht verstecken, dass dir der Täter sympathisch ist. Ich kann das verstehen." Sie ließ ihre Finger über seinen Hals gleiten und massierte seine Schultern. Elli hatte ihr empfohlen, so seinen Körper kennen zu lernen. Und Gerrit schien es zu genießen. "Er ist mir keineswegs sympathisch. Wenn er denkt, er tut das für uns Frauen, ist es ein Irrtum. Wahllos Frauenhändler zu töten, hilft uns nicht. Wer weiß, ob die neuen nicht schlimmer sind. Ich mag keine Selbstjustiz." Langsam stand Gerrit auf und sah sie an. "Meinst du das ernst?" "Natürlich meine ich das ernst." Sie sah ihn offen an. "Kein Mensch hat das Recht, einen anderen zu töten." Er hob langsam die Hand und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Diese Einstellung finde ich wundervoll. Und ich teile sie, auch in den Bereichen, wo das Gesetz anderer Meinung ist." Sie zögerte. "Du findest also, dass auch Frauen ermordet werden können?" "Ja", sagte er offen. "Ich würden jeden Mann mit Härte verfolgen, der ein Wesen wie dich verletzt oder tötet. Solche Leute gehören in eine Zelle und der Schlüssel gehört weg geworfen." "Diese Einstellung sollten Sie für sich behalten, Gerrit." Gerrit lachte, weil sie immer wieder zwischen dem Du und dem Sie hin und her wechselte. "Alex, bitte hör auf. Du kannst mich ruhig Duzen. Bitte." Erstaunt sah sie ihn an. Sie sollte einen Mann Duzen? Das ging doch nicht. Dann fiel ihr ein, dass sie das schon mehrfach getan hatte, seit sie bei ihm war. Aber trotzdem. "Das geht doch nicht", sagte sie mit zitternder Stimme. Wie konnte er sich überhaupt dazu herablassen, sie um etwas zu bitten? Gerrit seufzte leise und setzte wieder diesen unglaublich traurigen Gesichtsausdruck auf. "Na gut. Wenn du meinst." Sie konnte diesen Blick nicht ertragen. Als er sich abwenden wollte, hielt sie ihn einfach fest. "Ist gut, Gerrit. Ich mache es, versprochen, aber bitte… schau mich nicht so traurig an. Das ist ja schlimmer als jeder Schlag ins Gesicht." Jetzt war er es, der verblüfft aussah. "Ist das dein Ernst?" "Ja." Sie stand ein wenig verlegen vor ihm und hatte den Kopf gesenkt. Lächelnd legte er seine Hände auf ihre Wangen und hob ihren Kopf an. "Möchtest du heute Nacht wieder bei mir schlafen?" Sie sah unsicher aus. "Du musst es nicht. Aber deine Gesellschaft ist sehr angenehm." "Du bist… einfach gern mit mir zusammen?" "Ja." Eine kurze Antwort, ohne Umschweife, ohne Erklärungen. "Ja. Ich werde bei dir schlafen." Sie ließen den Tisch gedeckt zurück und gingen nach oben. Alex half Gerrit dabei, seine Sachen auszuziehen. Nur in Shorts stand er vor ihr. Nach einigen Sekunden des Zögerns, zog sie ihm die Shorts langsam runter. Scheu schaute sie sein Glied an, welches schlaff herunterhing. Es beruhigte sie, dass er nicht so dauergeil war, wie ihre früheren Herren. Gerrit sah ihren Blick, der auf seine Männlichkeit gerichtet war. Sie schien nicht mehr diese Panik zu haben, war aber total unsicher, weil er eben nicht über sie herfiel, wie andere Männer es getan hätten. Dieses langsame Vertrauen, was sie fasste, gefiel ihm, also blieb er einfach stehen und wartete. Worauf wusste er nicht. Er wäre nicht böse gewesen, wenn sie davongelaufen wäre, aber das tat sie zum Glück nicht. Alex war fassungslos. Über sich selber. Sie fand den nackten Mann vor sich nämlich interessant. Er sah gut aus, das konnte sie nicht leugnen. Sie vermied es, ihm ins Gesicht zu sehen, hatte Angst dort irgendwelche Erwartungen zu entdecken, die sie vielleicht nicht erfüllen konnte. Stattdessen tastete sie vorsichtig über seine Brust. Sie spürte seinen Herzschlag unter ihrer Handfläche. Er war ziemlich schnell. Ob er wegen ihr so aufgeregt war? Sie wusste es nicht, aber es war ein schönes Gefühl dieses leichte Schlagen zu spüren. Vorsichtig trat sie einen Schritt näher und lehnte ihren Kopf gegen seine Brust. Sie schloss die Augen und hörte eine gefühlte Ewigkeit seinem Herzschlag und seiner Atmung zu. Ganz vorsichtig legte Gerrit die Arme um ihren Körper. Mehr tat er nicht. Er drückte sie nicht an sich und fasste sie auch nicht an. Dafür wurde er belohnt, indem sie sich in seinen Armen entspannte. "Komm mit unter die Dusche, Alex." Sie hob den Kopf und nickte leicht. "Danke." Gemeinsam gingen sie in das kleine Bad hier im oberen Stockwerk. Gerrit drehte den Wasserhahn auf und erkundigte sich, ob es für Alex so warm genug war. Sie nickte einfach wieder, ohne ein Wort zu sagen. Eine ganze Weile standen sie wortlos voreinander, bis Gerrit sich Seife nahm und sich damit einseifte. "Darf ich?", fragte Alex leise. Er nickte und reichte ihr die Seife. Sie kippte sich etwas davon auf die Hand und verrieb diese dann auf Gerrits Oberkörper. Unsicher, ob er mit ihr zufrieden war, massierte sie ihn leicht. Scheu sah sie hoch und war erstaunt. Er hatte die Augen geschlossen und lächelte verträumt. Sie hielt den Blick erhoben und ließ ihre Hände über seine Arme wandern, über seinen Rücken, zögerte kurz und glitt dann über seinen Po. Sein Lächeln wurde kurz breiter. Alex lief ein Schaudern über den Rücken. Seit sie 18 war, kannte sie nackte Männer, aber nie hatte sie einen so intensiv berühren und erforschen können. Sie verlor so die Angst vor dem Unbekannten, die sie gequält hatte. Stattdessen fand sie eine fast kindliche Neugier in sich wieder, die sie nie hatte ausleben dürfen. Die man ihr aus dem Körper geprügelt hatte, bevor sie überhaupt in der Lage war, sie zu erleben. Und Gerrit schien unendlich viel Geduld zu haben, stand einfach da und ließ sie gewähren. Er zwang sie zu nichts, verlangte nichts, wies sie nicht zurecht. Sie lief um ihn herum und strich ihm nochmals über den Rücken, fuhr mit den Fingern seine Muskulatur ab und glitt dann wieder hinab zu seinem Po. Der war fest und knackig, keineswegs so furchtbar, wie sie es in Erinnerung hatte. Sie griff ein wenig fester zu, was ihn zu einem wohligen Seufzen veranlasste, mehr nicht. Kein Schimpfen, kein Schlagen. Sie senkte mit einem Kopfschütteln den Blick. Dann lief sie wieder um ihn herum. Jetzt sah sie, dass Gerrit die Augen geöffnet hatte. Sie zögerte lange, machte sich wieder Gedanken, ob er etwas von ihr erwartete. Er strich ihr sanft über die Hände und lächelte sie an. "Ich denke, das reicht für heute." Dann duschte er sich ab und verließ die Dusche. Er sah ihr zu, wie sie sich wusch, während er sich abtrocknete und zum ersten Mal war es ihr nicht unangenehm, von einem Mann beobachtet zu werden. Sie wusste nur nicht ganz, warum er das tat. War das denn so interessant, wenn sie duschte? Als Alex fertig war, hielt ihr Gerrit ein großes Badetuch hin. Sie trat vorsichtig auf ihn zu und ließ sich darin einwickeln. Er rubbelte sie ganz vorsichtig trocken und überließ die sensiblen Stellen ihr. Dann gingen sie in sein Bett, wo er sie vorsichtig zudeckte und sich dann auf seine Seite legte. "Gute Nacht, Alex." "Gute Nacht", wisperte sie leise. Tränen standen in ihren Augen. Gerrit schaltete das Licht aus und war etwas irritiert, weil sie leise schluchzte. Was war nur los mit ihr? Er hatte doch nichts getan, was sie geängstigt haben könnte, oder? Unsicher schaltete er das Licht wieder ein. "Alex, was ist los?", fragte er vorsichtig. "Habe ich was falsch gemacht?" Als sie auf diese Frage hin unterdrückt aufschluchzte, verstand er, was ihre Gefühle so sehr in Aufruhr versetzte. "Entschuldige, ich bin ein Trottel. Du bist die Nettigkeiten nicht gewöhnt, nicht wahr?" Sie nickte leicht. Er streichelte ihr hilflos über den Arm. "Ich möchte nicht, dass du traurig bist." "Das bin ich nicht, Gerrit", sagte sie leise und drehte sich zu ihm um. "Ich bin glücklich. Zum ersten Mal in meinem Leben. Aber das alles ist so verwirrend. Das ist fast schlimmer, als wenn du wärst wie die anderen. Ich habe solche Angst Fehler zu machen und das hier zu verlieren. Wieso bist du so nett? Wieso sind andere Männer nicht wie du?" "Du musst keine Angst haben, Fehler zu machen. Jeder Mensch macht Fehler, ich auch. Immer wieder. Na und? Ich werde dich dafür nicht bestrafen, ich kann es gar nicht. Wieso ich so nett bin? Keine Ahnung. Meine Freunde sagen, ich bin wunderlich, Michael meint, ich wäre krank. Aber eigentlich bin ich nur glücklich. Zumindest, solange du in meiner Nähe bist." Er streichelte ihr die Tränen von den Wangen. "Und warum andere Männer nicht so sind?" Er zuckte nur hilflos mit den Schultern. "Ich weiß es nicht." Langsam kroch sie zu ihm hinüber. "Gerrit, du kannst mit mir tun, was du willst, ich werde einfach nur dankbar sein." "Ich werde dir nichts aufzwingen", sagte er fest. "Aber darf ich dich vielleicht in den Arm nehmen?" Schluchzend nickte sie und schlang die Arme um seinen Körper. Er rollte auf den Rücken und sie legte den Kopf auf seine Brust. "Du bist der erste Mann, mit dem ich gern zusammen bin. Aber bis meine Ängste verschwunden sind, wird es noch sehr lange dauern." "Ich habe Zeit." "Danke. Vielen Dank, Gerrit. Du bist ein wundervoller Mensch." Geschmeichelt lächelte er. So etwas von einer gequälten Frau zu hören, tat gut. Er strich ihr sanft über die Haare und schaltete das Licht aus. "Weißt du, Alex. Dich im Arm zu halten ist befriedigender als jeder Sex, den ich bisher hatte. Wenn du bei mir bist, brauche ich nicht mehr." Er spürte, dass sie lächelte. Ihre Hand glitt über seine Brust und seinen Bauch. "Und wenn ich irgendwann mehr brauche?" Er lachte leise. "Dann stehe ich meine Mann." Sie über diesen Scherz lachen zu hören, war für ihn die schönste Belohnung. Jetzt wusste er, warum er so geduldig gewartet hatte und dass seine Einstellung richtig war. Glücklich schlief er ein.
Wieder ein schöner Teil...da gibt es nur drei Ausdrücke: Nähe, Wärme und das Warten!! Das Gerrit wartet und Alex überlasst wann sie sich ihm nähert finde ich prima, den so kann Alex die Angst verlieren. Doch das sie es nicht gewohnt ist wie Gerrit mittlerweile mit ihr umging ist verständlich...da sie nur das brutale, schmerzende und das schlägernde kennt. Aber einen schönen langen Teil Kitty...freue mich schon auf die nächste FS .
So, kommen wir mal langsam zu den Teilen, die begründen, warum das überhaupt eine Ü18-Story ist.
Und Alex sorgte dafür, dass er glücklich aufwachte. Denn als er die Augen aufschlug, fröstelte er ein wenig. Die neue Frau in seinem Bett hatte nämlich die Decke von ihm heruntergeschlagen und saß neben ihm. Ihre Finger glitten forschend über seinen nackten Körper, spielten mit seinen Brustwarzen und sie kicherte leise, als diese sich härteten. "Was ist so lustig? Das machen deine auch." Erschrocken zuckte sie zurück. "Entschuldige, Gerrit, ich wollte dich nicht wecken. Und schon gar nicht über dich lachen." Er streichelte ihr über den Rücken. "Dreh die Heizung ein wenig höher, dann kannst du gern…" Er sah auf seine Uhr. "… noch eine Stunde weiterlachen." Sie stand schnell auf und folgte seiner Anweisung. Dann kroch sie wieder neben ihn. Wieder spielte sie mit seinen Brustwarzen und betrachtete genau, wie die sich veränderten. Dann sah sie scheu an sich hinab. Unsicher strich sie mit ihrem Finger über ihre Brust, aber es geschah nichts. Verwirrt sah sie Gerrit an. Der schüttelte erstaunt den Kopf über so viel Unwissenheit. Er hob die Hand. "Darf ich es dir zeigen?" Zögernd nickte sie. Langsam streichelte Gerrit ihre rechte Brust. "Schließ die Augen. Wenn dir etwas unangenehm ist, sag es einfach. Versuch einfach, mir zu vertrauen." Alex tat es und versuchte, sich zu entspannen. Er wollte ja nicht mehr, als ihre Brust berühren. Das würde ihr nicht weh tun. Sie spürte seine Hand, die ihre Haut sanft berührte. Sein Daumen spielte leicht mit ihrer Brustwarze und tatsächlich begann sie mit der Zeit, sich zu härten. Es kitzelte, aber gleichzeitig prickelte es. Nicht nur in ihrer Brust, sondern komischerweise auch in ihrem Unterleib. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie kicherte leise. "Ist es schlimm?" "Nein", sagte sie grinsend. "Es ist… schön." Sie spürte seinen Atem und plötzlich seine nasse Zunge an ihrer Brust. Etwas erschrocken versteifte sie sich, aber er tat ihr nicht weh. Er spielte mit ihr und es war angenehm. Langsam öffnete sie die Augen, blickte hinab auf den Kopf des Mannes, der vor ihr saß und an ihrer Brust leckte. Seine Zunge spielte mit dem harten Nippel, seine Lippen schlossen sich darum, er saugte leicht daran. Es war ein unglaubliches Gefühl. Sie stöhnte leise auf. Er hielt inne und sah sie besorgt an. "Ist alles in Ordnung? Geht es dir gut?" Sie nickte gerührt von seiner Besorgnis und Sanftheit und streichelte ihm mit beiden Händen über das Gesicht. Vorsichtig näherte sie ihre Lippen den seinen. Als sie sich trafen, erstarrte sie förmlich. Ihr Körper schien unter Strom zu stehen. Gerrit erwiderte den Kuss kaum, wollte sie nicht überfordern und überließ ihr vollkommen die Führung. Er spürte ihre Tränen auf seinem Gesicht und wusste, dass er sie nie wieder aus Verzweiflung weinen sehen wollte. Sanft löste er den Kuss und küsste ihr zärtlich die salzigen Bächlein weg. "Du hast mich gerade zum glücklichsten Mann auf der Welt gemacht, meine kleine Alex. Zum allerglücklichsten Mann." "Du weißt nicht, was Glück bedeutet", sagte sie leise. "Dazu müsstest du mein Leben gelebt haben." "Vielleicht hast du damit Recht." Sie schob ihn auf die Laken zurück und küsste ihn erneut. Mit den Lippen erkundete sie Stück für Stück seinen Körper. Sie küsste sein Gesicht, seinen Hals, seine Brust. Wie er es vorher getan hatte, spielte sie mit seinen Brustwarzen, dann glitt sie tiefer. Mit der Zunge fuhr sie über seinen Bauch, verteilte auch dort kleinen Küsse. Sie leckte über seien Bauchnabel, versenkte die Zunge darin, spürte, wie er lachen musste. Dann glitt sie vorsichtig noch tiefer. "Alex, hör mal…" Sie hob den Kopf. "Halt den Mund", sagte sie. Lachend zuckte er mit den Schultern. "Okay. Was immer du verlangst." Alex zitterte vor Aufregung, als sie ihre Hand vorsichtig über sein Glied gleiten ließ. Sie streichelte es vorsichtig, mit der Gewissheit im Rücken, jederzeit aufhören zu können. Sanft massierte sie ihren Herrn, blickte ihn immer wieder kurz an, ob sie ihm auch nicht weh tat, doch er hatte die Augen geschlossen und lächelte selig. Also rutschte sie etwas weiter nach unten und legte ihre zweite Hand sanft um seine Hoden. Sie massierte sie sanft und brachte ihn damit zum Aufstöhnen. Er öffnete ein wenig die Beine. "Verflucht", knurrte er verärgert. "Verflucht sei jeder Mann, der dich auch nur schief angesehen hat." Sie lächelte ihn dankbar an, aber seine Augen waren immer noch geschlossen. Als ihre Lippen sein härter werdendes Glied streiften, keuchte er leise auf. Mutig leckte sie darüber, kostete ihn, genoss es, ihn in der Hand zu halten, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie spürte das gierige Zucken, was ihn durchlief, als sie den harten Schwanz in den Mund nahm und vorsichtig daran saugte. Wieder stöhnte er auf. In diesem Moment kamen wieder die schrecklichen Bilder in ihr hoch. Sie schreckte zurück. Gerrit sah sie erstaunt an, sah das ängstliche Funkeln in ihren Augen und nickte verstehend. Sanft streichelte er sie. "Das war wirklich viel für heute. Danke, meine kleine Alex." Lächelnd küsste er sie auf die Stirn und stand dann auf. Mit offenem Mund sah sie ihn an. Er war nicht eine Spur sauer. Nicht einmal enttäuscht. Dieser Mann konnte nicht von dieser Welt sein. "Bitte… bleib hier", entfuhr es ihr. "Alex, ich muss das beseitigen. Ich muss schließlich ins Büro." Er deutete auf seine Erregung. Sie zögerte. Durfte sie es wirklich wagen? Er war so verständnisvoll, also riskierte sie es. "Bitte, mach es hier." "Wieso?" Sie zuckte zusammen. "Ich bin nicht böse, aber bitte sage mir, wieso du das sehen möchtest?" "Weil ich noch nie einen Mann beim Orgasmus beobachtet habe, ohne dabei irrsinnige Schmerzen zu haben", sagte sie stockend. Er nickte, legte sich wieder zu ihr auf das Bett und begann, sich zu massieren. Als er schließlich kam, reichte Alex ihm ein Taschentuch. Lachend säuberte er sich. "Zufrieden?" Sie nickte und presste ihre Lippen auf seine. "Danke", nuschelte sie in den Kuss hinein. "Ich habe dich gar nicht verdient." "Sieh mich als Entschädigung für alles, was dir jemals angetan wurde." Er stockte. "Klingt das überheblich?" "Eigentlich schon", sagte sie lächelnd. "Aber nicht bei dir." Er sah auf seine Uhr und stöhnte auf. "Ich muss los. Ich muss ins Büro. Tut mir leid, Alex." Hastig zog er sich an und rannte runter. Er nahm sich im Vorbeigehen ein trockenes Brötchen, legte Elli noch Geld hin und verschwand. Alex folgte ihm selig lächelnd. "Ich liebe ihn", murmelte sie mit einem verträumten Blick. Elli verdrehte die Augen. "Von einem Extrem ins Nächste. Hast du endlich mit ihm geschlafen?" "Nein. Er hat es sich selber gemacht. Vor meinen Augen." "Der Mann ist echt merkwürdig." "Nein. Er ist nett." Elli nickte hastig. "Sag ich doch. Merkwürdig."
Elli hat es sprichwörtlich die Sprache verschlagen...klar das sie dann merkwürdig sagt!! Aber Alex sagte "Ich liebe dich"...ich ahne bereits ob nicht das kommt was ich befürchte...ob sich die beiden nicht doch i-wann verlieben und zusammenkommen?? Ich lass mich überraschen!!
Aber echt klasse ich bin jedesmal wieder von neuem begeistert wie du Alex Sichtweise und Gerrits Sichtweise bzw Gefühle beschreibst....hiermit muss ich dir einfach mal sagen...Kitty du bist meine absolute Lieblingsschreiber/autorin geworden . Mehr als Applaus und Daumen hoch kann man echt nicht machen oder sagen!!
WOW....Tolle Teile....Einfach klasse, wie Gerrit Alex die Angst nimmt...Mir fehlen irgendwie die Worte, um ein tolles Kommi zu schreiben...Ich freu mich schon auf den nächsten Teil!
Da bist du nicht alleine Gummy.....ich bekomm vor lauter staunen meinen Mund nicht mehr zu.....ich finde es immer wieder erstaunlich was manche Leute alleine mit Worten schaffen....immer wieder sitz ich wie gefesselt vor meinem Lappi und staun über jede FS ...ich bin selten baff aber Kitty du schaffst das immer wieder...ich bin echt begeistert
ich bin...nein überrascht kann man nicht sagen oder doch ja aber wenn dann ausschließlich von Gerrits Versuchen ihr die Angst zu nehmen aber da er damit ja erfolg hat ist das vielleicht nicht mal dumm
Aber Elli jaja xD ich warte auf den Augenblick wenn sie neben dem Bett stehen bleibt und alex erzählt es wäre doch endlich mal zeit xD
Vielen Dank für die Kommis und das Interesse. Und hier mal wieder ein kurzer Teil, der euch dran erinnern soll, dass die Story nicht in einer rosa Knuddelwelt spielt.
Strahlend kam Gerrit ins Büro und erzählte Michael detailliert, was vorgefallen war. Der war inzwischen nicht mehr nur mit Sprüchen dabei, sondern hörte recht interessiert zu. "Sie hatte also am Anfang panische Angst und jetzt guckt sie dir dabei zu, wie du dir einen schüttelst?" Gerrit lachte. "Ja. Sie hat mich geküsst. SIE hat MICH geküsst." "Hab ich ja verstanden. Das heißt, sie will dich also wirklich und traut sich nur nicht richtig. Und du willst ihr jetzt beibringen, dass Sex toll sein kann, wenn sie mitmacht." "Richtig. Ich denke, dass es dann viel mehr Spaß macht, wenn die Frau mitgeht." Michael grübelte. "Eine interessante Theorie. Tu mir einen Gefallen, Gerrit. Sag mir, ob es klappt." "Gern." Ein wenig zweifelnd sah er seinen besten Freund an. "Du machst dich jetzt nicht lustig über mich, oder?" "Nein. Ausnahmsweise mal nicht." Er grinste. "Wirklich nicht. Deine Theorie klingt ganz nett, aber die meisten Männer haben nicht die Lust und Geduld, so lange zu warten." "Wenn man die Frauen nicht erst verschreckt, muss man sie nicht langsam wieder beruhigen. Man muss sie also nett behandeln." "Du Frauenrechtler. Lass das bloß nicht bei den Jungs los. Die stecken dich in die Klapse." Gerrit nickte. Diese Warnung von Michael war nicht ganz ungerechtfertigt, das wusste er. "Schon klar. Ich sage es ja auch nur zu dir." "Du schmeichelst mir mit deinem Vertrauen." Er nickte ihm zu. "Wie das mit deiner kleinen Wildkatze weiter geht, da bin ich echt gespannt. Aber wir müssen uns um unseren Fall kümmern. Gestern haben wir nicht mal die Hälfte unserer Akten durchschauen können." "Stimmt leider." Er schaltete seinen Computer ein. "Kommt Robert auch noch, oder muss der nicht arbeiten?" "Seine Neue ist letzte Nacht gestorben, war wohl eine Infektion der Implantate. Er wartet noch auf den Leichensammler." Gerrit wünschte sich, er hätte nicht gefragt. Denn mit einem Mal war sein schönes Gefühl vom Morgen verschwunden.