Für einen kurzen Teil ist der echt klasse....Gerrit und Michael wieder mal im richtigen MännerWortWechsel . Aber was um Himmelswillen hat Robert mit der neuen angestellt? Oder ist sie wirklich nur an der Implantate gestorben? Ich bezweifle es....dennoch bleibe ich dabei, ich stehe diesen Kerl einmal nicht aus . "Die Wildkatze!!"...Michael hat echt manchmal Sprüche auf Lager *mit dem Kopf schüttel*...aber zu geil. Bin gespannt wie es mit Alex und Gerrit wirklich weitergeht...hoffe das sie noch mehr zu ihm Vertrauen findet als bisher!! Echt klasse Kitty....kennst ja mein Argument . Freue mich auf den nächsten Teil!!
Die Überprüfung aller Akten zog sich fast zwei Wochen hin. Robert war keine große Hilfe, da er sich bei Büroarbeit immer langweilte und so oft wie möglich andere Arbeiten vorschob, um nicht am Computer hocken zu müssen. Gerrit konnte es immer kaum noch erwarten, nach Hause zu kommen. Denn er spürte bei Alex eine aufkeimende Neugier. Er hatte sich dafür entschieden, von seinen eigenen Wünschen und Bedürfnissen ein wenig weg zu gehen und der Frau erst einmal zu zeigen, was für einen schönen und sinnlichen Körper sie hatte. Dann dessen war sie sich überhaupt nicht bewusst. Er fuhr nach Hause, aß relativ hastig und zog Alex dann in sein Schlafzimmer. "Entschuldige den Überfall", sagte er und schob einen großen, alten Spiegel vor das Fußende des Bettes. "Mir ist heute beim Arbeiten etwas eingefallen, was dir vielleicht helfen könnte, deine Unsicherheiten abzubauen." Sie war ein wenig irritiert, aber durchaus bereit, mitzuarbeiten. Bisher hatte Gerrit ja nichts getan, was ihr geschadet hätte, warum nicht ein Experiment wagen. Also trat sie vor den Spiegel, als Gerrit sie darum bat. "Schau dich an", sagte er. "Was siehst du?" Er zog sich aus. Alex fühlte sich dann wohler, wenn er auch nackt war. Hatte es ihr anfangs Angst gemacht, empfand sie ihn jetzt nackt als verletzlicher und damit als gleichwertiger. Dann trat er hinter sie, ohne sie jedoch zu berühren. Alex betrachtete das Spiegelbild. "Ich sehe mich." "Das beantwortete nicht meine Frage." Sie blickte ihm unsicher ins Gesicht. "Ich sehe… eine junge Frau." "Weiter." "Mit kurzen, blonden Haaren." Sie lächelte, um ihre Unsicherheit zu verbergen. Er grinste. "Ich sehe eine Frau mit einer hübschen Frisur, die ihr sehr gut steht." "Dank deines Friseurs." Sie lächelte dankbar. "Was siehst du noch?" "Sie hat braune Augen." Alex trat einen Schritt näher an den Spiegel heran. "Irgendwie sehen die Augen traurig aus." "Weißt du, was ich sehe?" Sie schüttelte den Kopf. "Diese Augen waren stumpf und voller Angst, als du zu mir gekommen bist." "Jetzt sind sie klarer und sie leuchten, wenn ich lächle." "Weiter." "Sie hat eine hübsche Nase." Gerrit nickte aufmunternd. "Und sehr sinnliche Lippen. Weiße, ebenmäßig Zähne und schmale Wangen." "Geh einen Schritt zurück. Schau dir das Gesicht der Frau im Ganzen an. Wie findest du sie?" "Naja… Sie ist eigentlich ganz hübsch." "Sag es in einem Wort. Wie findest du sie?" "Hübsch", sagte Alex schüchtern. "Schön." "Wer ist diese Frau?" "Das bin ich." Gerrit lächelte. "Und was bist du?" Sie erwiderte das Lächeln und sah dem Spiegelbild in die blauen Augen. "Ich bin eine junge Frau mit einem schönen Gesicht." Er legte seine Hände auf ihre Schultern, nur ganz leicht. "Genau das bist du. Du bist eine wunderschöne Frau. Die schönste, die ich kenne." Zärtlich küsste er sie auf die Wange, die tiefrot leuchtete. "Gehen wir weiter. Was siehst du unter diesem Gesicht?" "Einen Hals", antwortete sie grinsend. "Jein." "Einen schlanken Hals, der zu meinem Körper passt." "Sehr schön", lobte er. Alex konzentrierte sich wieder auf ihr Spiegelbild. "Darunter schmale Schultern, die gar nicht zeigen, wie stark ich eigentlich bin." "Das stimmt. Das weiß nur derjenige, der sich die Zeit nimmt, dich kennen zu lernen." "Nur du." "Und Elli." Alex lächelte. "Und Elli. Natürlich." "Weiter." Scheu senkte die Frau den Blick. "Schau dich an, Alex." Seine Hände glitten über ihre festen Brüste. "Was siehst du hier?" "Meine … Brüste." Sie zögerte. "Meine festen, wohlgeformten Brüste, die ein Kribbeln aussenden, wenn du sie berührst." "Fass sie selber an." Alex tat wie ihr geheißen und berührte sich selber. Und tatsächlich spürte sie auch jetzt dieses Kribbeln. Für eine Sekunde schloss sie die Augen. "Sie fühlen sich gut an in den Händen." "Darum fasse ich sie gern an." Gerrit grinste leicht verlegen. "Und wenn du dich berühren möchtest, um dich selber zu verwöhnen, ist das in Ordnung." "Aber das gehört sich doch nicht." "Dass du dich selbst verwöhnst? Wieso nicht? Duschst du nicht, um dich sauberer zu fühlen? Warum sollst du dich nicht streicheln dürfen, wenn du das Verlangen danach hast. Weiter. Was siehst du noch?" Gedankenverloren strich sie über ihren flachen Bauch. "Ich sehe meine Bauch, den Bauchnabel und…" Sie wand den Blick ab. "Meine schlanken, schönen Beine." Gerrit wies sie an, sich auf das Bett zu setzen. "Es fehlt etwas sehr wichtiges. Das zwischen deinen Beinen, wovor du so viel Angst hast." Er schob den Spiegel bis dicht vor Alex Knie und setzte sich dann breitbeinig hinter sie. "Alex, es wird Zeit, dass du lernst, deinen Körper zu akzeptieren und zu mögen. Und zwar deinen ganzen Körper." Er griff vorsichtig in ihre Kniekehlen und öffne ihre Beine. Sanft legte er sie auf seine eigenen. "Keine Angst. Ich werde dich nicht anfassen, das verspreche ich dir." Peinlich berührt saß Alex vor dem Spiegel und lehnte sich schutzsuchend gegen Gerrit. Wenn sie den Blick hob, sah sie ihre geöffnete Vagina vor sich. "Was siehst du?" "Meine… Vagina", presste sie hervor. "Es ist das Zentrum deiner Lust. Du spürst doch ein Kribbeln, wenn ich an deiner Brust sauge und mit der Brustwarze spiele." Sie nickte. "Wenn ich dich dort berühre, kannst du von diesem schönen Kribbeln noch viel mehr erleben. Aber dazu muss ich wissen, was du magst. Und wie sollst du mir das sagen können, wenn du es selber nicht weißt?" Sie zuckte mit den Schultern. "Nimm deine Hand, Alex. Lass die Finger einfach mal zwischen deinen Beinen entlang gleiten." Scheu tat sie es. "Was fühlst du?" "Festes Fleisch und… Wärme." Ruhig und ausführlich erklärte er ihr die Bestandteile ihres Geschlechts, wies sie immer wieder an, sich zu berühren. Irgendwann siegte die Neugier über die Scham. Sie spielte ein wenig mit ihrem Kitzler, spürte wieder das Kribbeln in sich, intensiver als je zuvor und sah erschrocken, dass sie nass wurde. Gerrit beruhigte sie und erklärte ihr, dass das normal und gut ist. "So fällt es einem Mann leichter, in die Frau einzudringen, verstehst du. Wenn du erregt und nass bist, hast du keine Schmerzen. Dann kannst du den Sex genießen. Dann kannst du Freude empfinden und sogar einen Orgasmus dabei haben." Alex bezweifelte dies sehr. "Das kann ich nicht glauben. Sex tut weh." Er seufzte leise. "Nimm einen Finger und schiebe ihn in dich." "Nein, bitte, Gerrit", wimmerte sie ängstlich. "Alex, bitte. Tu es. Ganz sanft. Ich verspreche dir, dass es dir nicht weh tun wird." Zitternd folgte sie seinem Wunsch und erlebte eine Überraschung. Ihr Finger schob sich ohne Probleme und ohne ein winziges Ziehen in sie hinein. Auch einen zweiten bekam sie ohne Probleme in die Öffnung. "Halte die Finger still und jetzt massiere ganz vorsichtig deinen Kitzler mit dem Daumen oder der anderen Hand." Sie lehnte sich entspannt gegen ihn und tat es. Ihrer Kehle entrann ein Stöhnen und sie spürte, wie sich die Muskeln um ihre Finger herum zusammenzogen und wieder entspannten. Die Nässe nahm zu, das Zucken wurde stärker, je mehr sie sich selber streichelte, bis sie mit einem Mal das Gefühl hatte, sie würde innerlich explodieren. Mit einem leisen Aufschrei kam sie und sank dann keuchend in Gerrits Arme. Der nahm ihre nasse Hand und lecke sanft ihre Finger ab. "Das hast du sehr gut gemacht. Das war ein Orgasmus. Dein erster, nicht wahr?" "Ja." Sie nickte und sah ihm entgeistert zu, wie er ihre Finger von ihrem Saft säuberte. "Das war… unglaublich." "Hat es dir gefallen?" Sie nickte beschämt. "Ja." "Schäme dich doch nicht deshalb. Es ist so ein schönes Gefühl, das kann nicht falsch sein. Alex, ich möchte, dass du das regelmäßig machst, wann immer du Lust hast, dieses Gefühl zu spüren. Nur so lernst du dich selber kennen und kannst mir vielleicht irgendwann sagen, was du magst und was nicht." Unsicher sah sie ihn an. "Du willst… also… bei mir…" "Natürlich. Schau wie schön nass du bist. Wenn du einen Orgasmus hattest, ist es für mich leichter, in dich einzudringen. Also werde ich dich jedes Mal befriedigen, bevor ich mit dir schlafe." Mit offenem Mund sah sie ihn an. "Und du musst keine Angst haben. Ich kann dich auch nur mal so befriedigen. Ich bestehe nicht darauf, dass ich dann mit dir schlafen will." "Wieso nimmst du Rücksicht auf mich? Allein, dass du mir so viel Zeit gibst, ist ein Wunder. Und jetzt diese Erklärungen und diese Erlaubnis, mich selber zu verwöhnen. Was hast du davon?" Er lächelte sie offen an. "Ganz einfach. Ich habe davon eine glückliche Alex." Sie warf sich in seinen Armen herum und umarmte ihn hastig, stieß ihn dabei auf das Bett. Er spürte die Nässe ihrer weit geöffneten Beine auf seinem Körper und war wieder einmal froh, so eine gute Selbstbeherrschung zu haben. "Würdest du mir bitte zeigen, wie du mich befriedigen würdest?" "Natürlich", sagte er erfreut. "Das ist ganz einfach. Du legst dich auf den Rücken und öffnest die Beine und ich verwöhne dich dann mit dem Mund." "Mit dem Mund? Du mich?" "Du tust es doch auch. Warum sollte es für mich ein Problem sein?" "Weil du … mein Herr bist." Er lächelte sie herausfordernd an und schob sie von sich herunter. "Glaubst du, ich kann das nicht?" "Du kannst alles." Diese Zuversicht brachte Gerrit zum Lächeln. "Leg dich hin und öffne die Beine. Ich kann nicht alles, aber vielleicht zumindest das." Sie tat es und sah unsicher dabei zu, wie Gerrit seinen Kopf zwischen ihre Beine schob. Als er anfing, sie leicht mit der Zunge zu bearbeiten, hatte sie das Gefühl, die Beherrschung über ihren Körper zu verlieren. Sie sagte es ihm und bat ihn, aufzuhören, doch er tat es nicht. Und sie war ihm dafür unendlich dankbar. Sich auf dem Laken windend und stöhnend vor Lust kam sie erneut, spürte die nasse Zunge ihres Herrn in sich eindringen und von ihr kosten und wünschte sich, diesen Mann schon vor Jahren kennen gelernt zu haben. Vor allem, als er sich dann zurück zog und sie einfach eine Weile betrachtete, während ihr Verstand langsam wieder in ihren Körper zurück kehrte. "Elli hat gesagt, dass Sex schön sein kann. Jetzt glaube ich ihr." Gerrit lachte leise. "Sie ist eine ältere, sehr weise Dame. Du solltest mehr auf sie hören. Ich tue es."
Ich weiß nicht was ich noch sagen soll....der Teil ist so klasse, ich versank regelrecht darin. Gerrit zeigt Alex wie sie ihren Körper kennenlernen kann und ihn akzeptieren kann....der hat die Ruhe weg, er nimmt sich Zeit für Alex und das ist das schöne an ihm....daran, hoffe ich, hält Alex doch wohl fest? Den Gerrit will ihr nichts böses und das hat er ihr gezeigt, in dem er dies tat. Ihr gezeigt hat was sie ist und was sie nie kannte....er lehrte sie und sie war neugierig...doch der Punkt an sich mit dem "Selberverwöhnen" war noch so eine Sache für sich, doch je mehr Alex sich an Gerrit gedrückt hat, desto mehr verlor sie die Unsicherheit darin es zu tun. Ich bin wieder einmal sprachlos Kitty....du bringst mich immer so weit, das ist kein Wort mehr aus der Kehle bekomme ....aber echt klasse für den langen Teil.
Freue mich schon auf den nächsten Supiteil von dir
"Wir sind durch", sagte Gerrit, als er die letzte Akte auf seinem Rechner schloss. "So eine Menge Verbrecher. Meine Güte." Auch Michael war froh. Dass sich das ganze so hinziehen würde, hätte er nicht gedacht. Aber die meisten Kommissare, die im K11 tätig waren, lagen aufgrund des katastrophalen Wetters mit Erkältungen zu Hause im Bett, also war die komplette Arbeit an ihm und Gerrit hängen geblieben. Es gab zwei Verdächtige, die eine Narbe über dem Auge hatten. Aber beide hatten kein Motiv, einer saß sogar derzeit im Gefängnis, der andere war in den Vereinigten Staaten und es gab keinen Hinweis, dass er für zwei Morde nach Hause geflogen war. Also observierten die Kommissare in den folgenden Wochen immer wieder den Handelsplatz, beobachteten die Menschen dort und suchten nach dem Mann mit der Narbe. Leider erfolglos. Erfolgreicher verlief Gerrits Annäherung an Alex. Sie verlor vollkommen ihre Angst vor ihm, begann Wünsche zu äußern und auch, zu experimentieren. Als sie es das erste Mal schaffte, Gerrit oral zu befriedigen, öffnete der zur Feier des Tages eine Flasche Champagner, was Alex ein wenig übertrieben fand. Auch war es ihr ein wenig unangenehm, dass er ihr immer wieder Geschenke mit nach Hause bracht. Er behandelte sie wie einen gleichgestellten Menschen, dabei zeigte ihr Armand doch, dass sie ihm gehörte. Und laut Gesetz konnte er sie verletzen ohne Angst vor einer Strafe. Er konnte sie sogar töten und würde mit einer Geldstrafe davonkommen, die ihrem Wert entsprach. Das waren durchaus gängige Strafen für derartige Verbrechen. Wobei man sie vor Gericht eben nicht als Verbrechen behandelte, sondern als Vergehen. Aber er war nicht so. Er war gut zu ihr und Elli.
So Kitty, jetzt bekommst du von mir auch wieder mal ein Kommi .
Für einen kurzen Teil ist der echt klasse....Gerrit macht Alex und Elli immer wieder Geschenke, auch wenn sie wissen das sie zu ihm gehören. Wobei ich denke Gerrit will es für Alex nur gut und ihr es schön machen, sie von den schlimmen Ereignissen etwas wegbekommen. Der ist und bleibt ein Mann mit Gefühlen....bin gespannt wie es weitergeht, freue mich total auf den nächsten Teil von dir. Bin gespannt was noch so passiert!! Wird sich Alex nun letztlich doch noch gut einleben? Und wir sie absofort Gerrit immer vertrauen?...oder kommt villt doch ab und an nochmal ihre Vergangenheit zum Vorschein? Es bleibt spannend!! Hau in die Tasten, liebste Kitty
So kam Weihnachten. Elli stellte Alex in der Küche an, damit sie ihr half, das Weihnachtsessen zuzubereiten, aber sobald Gerrit nach Hause kam, scheuchte sie sie zu ihm. Die alte Frau sorgte immer dafür, dass die beiden jungen Leute möglichst viel allein waren und dass es ihnen gut ging. Gerrit dankte es ihr mit einer Fürsorge, die aus vollem Herzen kam. Er kümmerte sich darum, dass sie ihre Tabletten nahm, besorgte ihr Wärmer für die Knie und den Rücken, warme Sachen und kaufte ihr sogar einen Kleiderschrank. Heilig Abend aßen sie gemeinsam im Speisezimmer vor dem Weihnachtsbaum. Gerrit saß auf der Couch, Alex auf seinem Schoß. Er streichelte sie immer wieder, berührte sie, weil er sie einfach gern anfasste. Bei allen möglichen Arbeiten beobachtete er sie, ebenso beim Duschen, wenn das Wasser in kleinen glitzernden Bächen über ihre Haut floss. "Du bist so still, Gerrit", sagte Alex, als sie beim Nachtisch waren. Elli nickte zustimmend. Auch ihr war aufgefallen, dass der junge Herr Sorgen zu haben schien. "Ich bekomme morgen Besuch." Er sah Elli an, die sofort ihren Plan umstrukturierte und überlegte, was sie alles noch erledigen musste. "Das ist doch nicht so schlimm", sagte Alex leise und streichelte seine Hand, die über ihre Brüste glitt. "Ich weiß mich zu benehmen, wenn Besuch da ist. Keine Männer anschauen und den Herrn nicht Duzen." Er küsste sie in den Nacken. "Das war sehr gut, aber das weiß ich doch, Alex. Es geht um die Gäste. Mein Vater und Michael werden vorbeikommen. Sie werden zum Essen kommen. Vater verschwindet danach zu seinem Männerclub, Michael wird sicher bis zum Abend bleiben und dann zu seinem Vater fahren." Gerrit seufzte und sah Alex entschuldigend an. "Mein Vater ist ein Arsch. Er hasst Frauen wie dich. Er mag dunkelhaarige Frauen mit langen Haaren, alles andere macht er nieder. Es kann sein, dass er ziemlich gemeine Sprüche loslässt. Ignoriere ihn bitte. Bitte. Er ist einfach so, wie er ist." Sie nickte. "Das ist doch nicht so schlimm. Du hast keine Ahnung, was ich in meinem Leben schon zu hören bekommen habe. Und da war kein Gerrit, der mich danach in den Arm genommen hat und mir gesagt hat, dass ich etwas wert bin." Glücklich sah Gerrit sie an, weil ihr seine Worte, die ihr anfangs so egal waren, inzwischen so wichtig geworden waren. Sie erreichten tatsächlich ihr Herz. "Du bist ein Engel, Alexandra." Sie lächelte leicht und schmiegte sich gegen ihn. "Was ist mit Michael? Ich habe seinen Blick gesehen, als du mich gekauft hast. Und ich weiß, dass ihr Männer eure Lieblingsfrauen gern an eure besten Freunde abgebt." Gerrit rang mit sich. Sie hatte mit ihrem weiblichen Gespür sein Hauptproblem erkannt. "Ich verdanke ihm eine Menge, verstehst du? Er hat mich erst auf dich aufmerksam gemacht, weil du ihm gefallen hast. Ohne ihn wärst du nicht hier. Ohne ihn hätte ich dich nicht einmal gesehen, weil ich auf diesen Märkten immer nie die armen Frauen angucken konnte." Sie sah ihn erstaunt an. "Ist das wahr?" "Ja. Das ist wahr. Er hat mich überredet, euch beide zu kaufen und mich damit so glücklich gemacht. Und er lacht nicht mehr über mein Verhalten euch gegenüber. Er ist mein engster Freund." "Dann bin ich ihm auch dankbar. Keine Angst, Gerrit. Ich werde ihm bieten, was er sich wünscht. Egal, was er will." Erstaunt sah er sie an. "Du würdest mit ihm schlafen?" "Für dich würde ich alles tun", sagte sie fest. "Alles." Lächelnd umarmte er sie. "Mit mir schläfst du nicht, aber mit ihm?" Ein milder Tadel lag in seiner Stimme. "Ich habe doch nichts", sagte sie leise. "Daher dachte ich, es wäre vielleicht ein schönes Weihnachtsgeschenk…" Er riss die Augen auf. "Du willst… heute?" Plötzlich war er nervös, so nervös wie vor seinem ersten Mal. Sie drehte sich langsam herum und kniete sich rechts und links neben seine Oberschenkel. Zärtlich küsste sie ihn. "Bist du fertig mit Essen? Sonst verlässt mich der Mut wieder." Seine Hände strichen über ihren nachten Rücken zu ihrem Po. "Ich bin fertig mit Essen." Er spürte ihre Hand an seinem Hosenstall. Langsam stand er auf und ließ sich von ihr ausziehen, während Elli abräumte. Nackt legte er sich vor den Tannenbaum auf den Rücken und sah Alex an, die sich auf seinen Bauch setzte. Sie beugte sich zu ihm hinunter, küsste ihn innig und lange. Dann widmete sie sich seinem Glied. Vor diesem Stück seines Körpers hatte sie inzwischen keine Angst mehr. Und sie hatte gelernt, ihn zu stimulieren, dass er schnell kam oder auch lange im Zustand der Geilheit blieb. Jetzt blies sie ihn genüsslich steif und setzte sich dann auf ihn. Sie hob ihren Unterleib, nahm sein Glied in die Hand und führt ihn langsam in sich ein. Gerrit konnte es kaum glauben, dass sie sich endlich mit ihm vereinigte. Und zwar weil sie es wollte. Weil sie es ihm schenken wollte. Das größte Geschenk, was sie geben konnte, gab sie ihm. Er legte seine Hände leicht auf ihre Hüften, nicht um sie zu führen, sondern um noch intensiver zu spüren, wie sie sich bewegte. Sein Schwanz tauchte in ihre Feuchtigkeit ein, wurde von ihren Muskeln umfasst, die ihn sanft streichelte und massierten. "Du bist ziemlich groß", sagte sie mit einem leisen Keuchen. "Ich verlange doch nicht, dass du ihn ganz nimmst, Alex." Er wand sich leicht unter ihr. "Nur so, dass auch du dich wohl fühlst. Ist es sehr schlimm für dich?" "Nein." Sie bewegte langsam die Hüften, hob und senkte langsam ihren Körper, spürte ihn in sich gleiten und wieder herausrutschen. "Nein, es ist angenehm. Es prickelt so." Ihr Blick war auf die Tür gerichtet. Vorsichtig schob sie ihre Hüfte ein Stück nach vorn, was Gerrit zu einem heiseren Aufschönen verleitete. Er legte den Kopf in den Nacken und sah zur Tür, wo Elli stand und Alex mit den Händen Zeichen machte. Lachend schüttelte er den Kopf. "Keine Sorge, sie schafft es allein. Danke, Elli. Danke für alles." Sie nickte glücklich und verschwand nach draußen. Mit gutem Gewissen ließ sie das Paar allein. "Mach einfach das, wonach dir ist, Alex. Hab keine Angst, Fehler zu machen. Das geht gar nicht." Sie wand sich leicht auf ihm, bewegte sich weiter und spürte, dass er sich ihrem Rhythmus anpasste. Nach und nach konnte sie ihn tiefer nehmen und kurz bevor sie das erste Mal kam, schob er sich ganz in sie hinein. Sie stöhnte heiser auf, warf den Kopf in den Nacken und trennte sich ein Stück von ihm, bevor sie sich wieder auf ihn gleiten ließ. Ihre Hände glitten Halt suchend über seinen Körper und fanden seine Hände. Sie verflocht ihre Finger mit seinen. Keuchend und vor Lust wimmernd, bewegte sie sich schneller. Sie spürte Gerrit in sich, genoss dieses Gefühl seines Gliedes zwischen ihren zuckenden Muskeln. Ihre Augen fixierten seinen Blick und als er schließlich kam und sich in sie ergoss, lachte sie glücklich auf, während ihr gleichzeitig Tränen über die Wangen liefen und auf seine Brust tropften. Ohne sich von ihm zu trennen, ließ sie sich auf seinen Körper gleiten und kuschelte sich gegen seine Brust. Sie lauschte seinen schnellen Herzschlägen und wartete, dass er sich erholte. Dann verführte sie ihn erneut, mit der Begründung, bis morgen geübt sein zu müssen. Sie schliefen in dieser Nacht noch mehrfach miteinander, gierig geworden durch die lange Wartezeit und das langsam aufgebaute Vertrauen zueinander.
Kitty ich bin wieder mal sprachlos . Was für ein Superteil....Alex überwandt sich endlich, sich Gerrit hinzugeben und schlief mit ihm. Das schönste Weihnachtsgeschenk was sie ihm machen konnte....also war das doch nicht alles so falsch das er ihr gezeigt hat ihren Körper zu akzeptieren....es war richtig und so spürt Alex im deutlichen das sie Gerrit trauen und vertrauen kann. Wahnsinn, ich bin begeistert wie gefühlvoll, gar herzlich du dass beschreibst...das es auch Männer gibt die liebevoll sind und der Frau die Führung überlassen, ganz ohne Zwang gar grob zu werden. Elli ließ die beiden allein, den jetzt wusste sie das Alex sich mehr und mehr traut sich Gerrit hinzugeben. Aber die hat doch nicht ernsthaft vor, sich auch Michael hinzugeben ?? Mal sehen was der nächste Teil bringt...wieder einmal klasse Kitty, hau in die Tasten Große Mieze .
tolles kapitel wie immer. das war ein wundervolles 'Weihnachtsgeschenk' von Alex für ihren Gerrit. bin gespannt was passiert,wenn michael und sein vater bei gerrit auftauchen und alex sehen bzw.kennenlernen. liebe grüße von mel
Elli weckte die beiden am nächsten Tag kurz vor dem Mittagessen und der damit verbundenen Ankunft von Gerrits Vater. Sie hatten unter dem Baum geschlafen, auf dem Teppich, nackt, dicht aneinander geschmiegt. Alex streckte sich gähnend, wackelte grinsend mit den Fingern und Zehen, was Gerrit zum Lachen brachte. Der war schon eine Weile länger wach und hatte es genossen, die schlafende Frau im Arm halten zu können und sie zu streicheln. Er rollte sich auf den Bauch, schob mit seinem Knie ihre Beine auseinander und sah sie fragend an. Sie nickte und spürte, wie er sich in sie schob. Es zog kurz ein wenig, dann spürte sie wieder die Lust in sich aufsteigen. Tief nahm sie ihn in sich auf, legte ihre Beine auf seinen Rücken und drückte ihn noch tiefer. "Ich will dir nicht weh tun", sagte er leise und küsste sie. Sie grinste ihn an und drückte ihn erneut tiefer hinunter. Als er richtig tief zustieß, stöhnte sie in einer Mischung aus Lust und leichtem Schmerz auf. Doch in ihren Augen konnte Gerrit ihre Gier nach mehr lesen. "Darf ich dich mit Michael nach oben schicken?", bat er sie. "Natürlich. Ist er sehr… fordernd?" "Seine Mädchen haben immer einen sehr guten Eindruck gemacht. Er fordert Einsatz von dir, das kann ich jetzt schon sagen, aber er ist weder brutal noch gemein. Er will befriedigt werden und dich einfach mal ausprobieren." Alex nickte lächelnd. "Es ist mir eine Ehre. Schließlich hat er uns zusammen gebracht." Sie zog seinen Kopf hinunter und küsste ihn innig. "Was ist mit deinem Vater?", stellte sie schließlich die Frage, die ihr schon länger auf der Seele brannte. "Wird er mich auch… wollen?" Gerrit senkte den Blick. "Ich hoffe nicht. Ich bete dafür, dass er dich unattraktiv findet und seine Verachtung für mich nur verbal äußert." "Aber garantieren kannst du es nicht?" "Nein." Er zögerte und zog sie dicht an sich. "Alex, ich weiß nicht, ob ich dich vor ihm schützen kann. Wenn ich dazwischen gehe, wenn er dich will, dann…" "Nein, Gerrit. Ich möchte nicht, dass du wegen mir Probleme bekommst. Ich werde tun, was er will, wenn er es will. Mach dir keine Sorgen um mich, bitte." Er küsste sie kurz. "Natürlich mache ich mir Sorgen um dich. Immer, Tag und Nacht." Erneut fanden seine Lippen die ihren, diesmal länger und sehr intensiv. Elli kam in den Raum und sah die beiden streng an. "Seid ihr bald fertig", schimpfte sie. "Ich muss den Tisch noch zurecht machen." Gerrit bewegte sich leicht in seiner Freundin, löste sich aber von ihrem Mund. "Wir mussten noch etwas besprechen. Aber mach ruhig." "Besprechen?", fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. Kopfschüttelnd, aber mit einem milden Lächeln auf dem Gesicht machte sie sich an ihre Arbeit, während Alex und Gerrit sich noch einige Minuten miteinander vergnügten. Danach war Hektik angesagt. Alex ging im Bad unten Duschen und half dann Elli beim Zubereiten des Essens und natürlich beim Decken des Tisches, während Gerrit oben duschte und sich dann schick anzog. Er war nervös, lief den beiden Frauen immerzu im Weg rum und trieb sie sinnloserweise an, schneller zu machen, ohne zu wissen, wobei sie sich beeilen sollten. Er hatte Angst vor seinem Vater. Der kam nur zum Weihnachtsessen, um ihn runter zu machen.
Danke für das neue kapitel... wie immer klasse geschrieben. ich bin gespannt was gerrit's vater zu alex sagt ich hoffe dass es nur verbal ist. ich hoffe das gerrit nicht eifersüchtig wird wenn sein bester kumpel michael mit alex in die kiste steigt... liebe grüße mel
Wie immer klasse geschrieben Kitty...echt klasse. Die lange Wartezeit und damit die Spannung hat sich gelohnt, ich war schon so aufgeregt wie es weiter geht . Aber echt klasse.....Gerrit und Alex können nun endgültig nicht mehr die Finger voneinander lassen.
Und genau so war es auch, als der Mann die Wohnung betreten hatte. Er musterte Elli eingehend. "Sie ist viel zu alt für den Haushalt", schimpfte er. "Fachlich ist sie hervorragend." Gerrit deutete auf das Wohnzimmer. "Bitte." Sein alter Herr ging zur Tafel, schaute in die Töpfe und schnupperte. "Es riecht annehmbar." Damit setzte er sich und sah Gerrit forschend an. "Deine Haushälterin ist hoffentlich nicht die Frau, die dir im Bett auch hilft?" "Mir muss im Bett niemand helfen", sagte er ärgerlich. "Da kann man unterschiedlicher Meinung sein. Aber beantworte meine Frage. Hast du noch was… Jüngeres, so wie sich das für einen anständigen Mann gehört?" Gerrit schluckte und ging zur Treppe. "Alex, komm runter", rief er. Sekunden später kam sie die Treppe hinunter gelaufen. "Herr?" Sie hielt den Blick gesenkt und ließ sich von Gerrit ins Wohnzimmer führen. "Das ist Alex." "Blond und dürr. Typisch dein Geschmack." Gerrits Vater fasste sie hart am Kinn und hob ihren Kopf hoch. "Naja, hübsch ist sie ja." Seine Hand glitt über ihren Körper und glitt zwischen ihre Beine. Alex biss sich auf die Unterlippe, als der Mann seinen Mittelfinger in sie schob. Panik stieg in ihr auf, aber sie wusste Gerrits Anwesenheit zu schätzen. Im Notfall würde er sie schützen, dass fühlte sie. Gerrit war erleichtert, als es klingelte und Michael eintrat. Denn vor seinem Freund hatte sein Vater immer Respekt gehabt. Und so war es auch jetzt. Die beiden Männer unterhielten sich angeregt über den Beruf des Polizisten, etwas was der ältere Herr mit seinem Sohn nie tun würde. Neugierig informierte er sich über die Ergebnisse zu den Vorgängen auf dem Handelsmarkt. Alex hatte er vergessen und Gerrit schickte sie mit einem Wink wieder nach oben. Nach dem Essen verabschiedete Gerrit seinen Vater, der dringend zu seinem Männerclub wollte und erlebte eine Überraschung. Der reichte ihm nämlich nicht nur die Hand, wie er es immer tat, sondern klopfte ihm leicht auf die Schulter. "Sieht ja aus, als würdest du langsam doch noch normal. Deine Alex ist nicht mein Geschmack, aber zeigt doch zumindest, dass du dich für Frauen interessierst und weißt, was man mit ihnen tun kann." Gerrit rang sich zu einem schmutzigen Lächeln durch. "Und ob ich das weiß. Und ihr bringe ich das auch noch bei." Der alte Mann verschwand lächelnd und Gerrit schloss mit einem finsteren Blick die Tür. Er sah Elli an. "Zieh dich wieder an. Du wirst sonst kalt." "Herr…" Sie sah ihn unsicher an. Michael stand im Türrahmen und grinste die alte Frau an. "Ich kenne seine Spleens, Elli. Gehorchen Sie ihm." Sie nickte und verschwand. "Sachen für die Sklavin?" Er nickte. "Ja. Leider sind die, die man so kaufen kann, echt mies. Sie sehen aus, als kämen sie vom Müll." "Willst du bessere Sachen für Alex?" "Die besten." Michael grinste. "Okay. Ich spiel jetzt mal das Schwein. Gib mir eine Stunde mit ihr und ich geb dir einen Tipp, der dir weiter helfen wird." "Alex wartete oben auf dich." "Wirklich?" "Ja. Freiwillig und mit meinem Segen. Geh schon." Michael ging ein paar Stufen die Treppe nach oben. "Lass dir Zeit und… danke." "Wofür?", fragte der erstaunt. "Du hast sie entdeckt." "Stimmt." Lächelnd verschwand er nach oben.