Na dann bestätige.... ich meine, dann kommt hier mal der nächste Teil:
“Oh doch, man kann ihn töten. Mit den richtigen Waffen.” Die Kommissare sahen mich verblüfft an. Sie wussten, dass ich kommen würde und mein Akzent verriet sofort meine Identität. Ein großer Mann, der auf einer schwarzen Couch saß, sprang sofort auf und begrüßte mich. “Gerrit Grass, Mr Sinclair. Freut mich, dass Sie uns helfen wollen.” Ich gab ihm die Hand. “Ich heiße John.” “Gerrit.” Mit etwas Stolz nahm ich die Bewunderung wahr, die mir aus den Augen des Mannes entgegenfunkelte. Er schien sich wirklich was von mir zu erhoffen? Aber was? Hilfe, gute Stories von meinen Einsätzen? Nun, ich würde es schon mitbekommen. Mein Blick glitt durch das Büro. Rechts von mir saß ein Mann und blickte mich finster an. Er erhob sich und gab mir die Hand. “Michael”, sagte er knapp. Ich nickte ihm zu und lächelte, was er jedoch nicht erwiderte. Dann sah ich sie. Alexandra Rietz. Ihr Name war in den Akten mehrfach aufgetaucht und ich muss zugeben, ich war neugierig sie kennen zu lernen. Nicht jeder normale Polizist überlebt ein Zusammentreffen mit Ghouls und kann danach noch in Seelenruhe und mit klarem Verstand darüber Berichte verfassen. Ich hatte eine resolute, strenge, erfahrene Polizistin erwartete, doch mir gegenüber stand eine eher zierliche blonde junge Frau mit sanften braunen Augen. Ich trat auf sie zu und lächelte leicht. “John Sinclair.” “Alex.” Sie lächelte. “Willkommen in München. Und danke für Ihre Hilfe.” Ich nahm ihre Hand, die sie mir entgegenstreckte. “Ich bin froh, dass es Ihnen gut geht. Andere vor Ihnen hatten weniger Glück. Grimes ist ein gefährlicher Mann.” “Ich bin froh, dass Herr Kirkitadse und Ihr Vorgesetzter mir glauben.” “Ja, ich verstehe Sie. Misstrauen, Spott und der Wunsch alles zu leugnen sind stark ausgeprägt in den meisten Menschen. Es ist schwer zu glauben, was man nicht gesehen hat.” “Man könnte es zumindest mal probieren”, sagte Alex und blickte an mir vorbei. Ich drehte den Kopf um und blickte in das Gesicht von Michael Naseband, der mich jetzt mit einem Blick durchbohrte, auf den manche meiner Gegner stolz gewesen wären. Ich folgte seinem Blick und bemerkt erst jetzt, dass ich immer noch die Hand der Kommissarin hielt. Sofort ließ ich sie los. Auch Alex schien das erst in diesem Moment mitbekommen zu haben und blickte etwas verlegen auf den Boden. Das wiederum brachte mir einen noch finstereren Blick ihres Kollegen ein. “Das meinte ich”, knurrte Kirkitadse leise und ich verstand plötzlich sein Andeutung, die er im Büro gemacht hatte.
*loslach* Ich wusste es! Ich wusste es*mich zusammenreiss* Sorry, aber das konnte ich mir nicht verkneifen
Wieder ein herrlicher Teil, liebste Kitty! Das Gesicht von Micha hätte ich zu gern gesehen! Ein Glück, dass Blicke nicht töten können Wäre schade um unseren John
“Sie sprechen gut Deutsch”, lobte mich Gerrit, der neben mir auf dem Sofa saß und mich die ganze Zeit fasziniert anstarrte. Alex reichte mir eine Tasse Kaffee und lehnte sich dann gegen ihren Schreibtisch. Michael saß mit verkniffener Miene auf seinem Platz und der Staatsanwalt war verschwunden. Er hatte etwas von einem Gerichtstermin gesagt. “Ich hatte hier in Deutschland bereits häufiger zu tun.” “Echt?” Gespannt und mit leuchtenden Augen sah mein Sitznachbar mich an. Ich lächelte und trank einen Schluck. “Mmm… der ist gut.” “Ja, Kaffee kochen kann Micha.” Alex grinste zu ihrem Kollegen hinüber. Ich zog eine Augenbraue hoch und wand mich wieder Gerrit zu. “Ein guter Freund von mir war ein deutscher Polizist. Er hat in Düsseldorf gearbeitet.” Ich sah eine Bewegung rechts von mir. “Wie heißt er?” “Will Mallmann.” Michael sah mich erstaunt an. “Mallmann? So hieß mein Ausbilder. Also, einer meiner Ausbilder.” “Sie stammen aus Düsseldorf?” “Ja. Ich hörte, Mallmann ist verschwunden.” Ich seufzte. “Ja und nein. Will ist tot, aber nicht richtig… Er lebt jetzt in Rumänien.” “Tot? Nicht richtig? Lebt? Was denn nun?” “Sein Name, unter dem er jetzt existiert ist Dracula II.” “Er wurde zum Vampir?” Gerrits Augen wurden noch größer. “Ja. Wir haben ihn an die dunkle Seite verloren.” “Wir?”, fragte Alex erstaunt. “Sie haben Helfer, die Sie bei der Dämonenjagd unterstützen?” “Ja. Kollegen, Freunde, aber auch andere Menschen auf der Welt, die wissen, was vor sich geht. Die wissen, wer ich bin. Suko, mein Kollege beim Yard, wollte mich eigentlich begleiten.” “Aber?”, fragte Michael. “Bei unserem letzten Fall ist er von einem Werwolf angegriffen und verletzt worden.” “Werwolf?” Ich sah Michaels Augen an, dass er mich am liebsten in eine Zwangsjacke gesteckt hätte. Ich kannte diesen Blick und hasste ihn. “Ja, Werwolf. Ich kann Suko aber jederzeit anrufen, sollte ich ihn hier benötigen.” “Falls wir zu blöd sind, meinen Sie.” Ich funkelte ihn wohl ziemlich ärgerlich an, denn er lehnte sich etwas in seinem Stuhl zurück. “Wissen Sie, warum er für mich nützlicher ist als Sie. Er braucht nicht erst Minuten, um zu glauben, was er sieht. In diesen Minuten könnten wir alle nämlich sterben.” Etwas unsicher sah er mich jetzt an. Dann zuckte er mit den Schultern und verschränkte die Arme vor der Brust. “Keine Sorge, wenn uns jemand angreift, können wir uns schon wehren.” “Nein”, wand Alex ein. “Denk an meinen Bericht. Kugeln töten diese… diese Wesen nicht.” Ich lächelte und zog meine Waffe. Mit einem Nicken reichte ich sie der jungen Polizistin. “Damit können Sie Grimes verletzen. Er ist mächtig, sie kann ihn zwar nicht töten, aber doch erst einmal stoppen. Seine Helfer würden einen Angriff mit der Waffe nicht überleben.” “Eine Beretta”, sagte Alex und drehte sie in der Hand. “Was ist daran so besonderes?” Michael stand auf und ging zu ihr. Helfend stand er an ihrer Seite. Ich lächelte leicht, denn er schien dorthin zu gehören. Er nahm die Waffe und entfernte das Magazin. Verblüfft blickten mich die beiden Kommissare ein paar Sekunden später an. “Anscheinend hat Scotland Yard zuviel Geld.” “Ist das wirklich Silber?”, fragte mich Alex. Ich nickte. “Diese Kugeln sind aus reinem Silber und von Pater Ignatius, einem Mönch und guten Freund von mir, geweiht worden.” “Geweihte… Silberkugeln?” Gerrit sprang auf und sah sie sich nun ebenfalls an. “Wow. Was jagt man damit?” “Vampire, Werwölfe, schwächere Ghouls, einige Dämonen.” “Und wenn Ihnen mal die Kugeln ausgehen?” “Vampire kann ich auch hiermit jagen.” Ich zog eine zweite, spezielle Waffe. “Sie funktioniert mit Luftdruck, verschießt kleine Eichenbolzen. Damit muss man allerdings das Herz treffen, während die Silberkugeln schwache und mittelmäßig starke Vampire durch das bloße Eindringen in den Körper töten.” “Geil. Wahnsinn.” Gerrit nahm mir die Waffe ab und legte auf einen imaginären Gegner an. “Nicht schlecht. Schönes Spielzeug.” Ich sah aufkeimendes Interesse in Michaels Gesicht, was er natürlich beharrlich leugnen würde. Der Mann ging mir langsam auf den Geist. Er war die Sorte Mensch, die nicht an Dämonen glaubte, selbst wenn sie direkt vor ihrer Nase standen. Die Sorte, die in meinen Fällen meist die ersten Opfer waren. “Jedem Dämon seine Waffe.” Alex grinste mich an und meine trüben Gedanken verzogen sich augenblicklich. Sie deutete auf meinen Koffer. “Was ist da drin? Noch mehr Waffen?” “Yes… ähm, ja, meine ich. Noch mehr Waffen.” Ich legte ihn auf Michaels Schreibtisch und öffnete ihn. Die drei Kommissare sammelten sich um mich und blickten hinein. Ein weiterer Kommissar kam herein, legte eine Akte ab und ging wieder. Ich fasst mir kurz an die Brust und schaute ihm nach. Mein Kreuz, meine mächtigste Waffe, die ich hatte, hatte sich kurz erwärmt. Oder täuschte ich mich? Jetzt war es wieder kalt. Ich ignorierte den Vorfall und konzentrierte mich wieder auf meinen Koffer. Als ich ihn öffnete kamen diverse Waffen zum Vorschein. Zwei weitere Berettas, Päckchen mit Kugeln und Eichenbolzen, zwei Eichenpflöcke und so weiter. Auch ein langer, schwarzer, dünner Stab lag in dem Koffer. Gerrit nahm ihn und schaute ihn sich an. Er inspizierte ihn genaustens und entdeckte schließlich an einem Ende die Öffnung. Er hielt sie nach unten und die drei Lederriemen rutschen aus dem Griff der Peitsche. Interessiert betrachteten die Kommissare die drei leicht grünlich schimmernden Lederriemen. Jeder von ihnen nahm einen in die Hand und strich darüber. Ich musst grinsen. Wenn die wüssten… “Leder”, murmelte Michael. Genau das hatte ich von ihm erwartet. “Klar. Und da Dämonen ja so auf SM stehen, lauf ich mit einer Lederpeitsche durch die Gegend.” Er sah mich sauer an und drehte sich um. Alex und Gerrit hingegen versuchten hinter das Geheimnis meiner Waffe zu kommen. Oder besser gesagt, Sukos Waffe, denn die Handhabung der Peitsche war eine seiner größten Stärken. Gerrit, der mir eindeutig imponieren wollte, was ich mit jeder Sekunde lustiger fand, sah sich den Riemen, den er in der Hand hielt genau an, tastete darüber, drehte ihn hin und her. “Fühlt sich fast an wie Schuppen.” “Fast”, sagte ich und entlockte ihm ein breites Grinsen. Mein Blick wanderte weiter zu Alex. Ob ihr Geist wohl weiter geöffnet war, durch die Erlebnisse, die sie hinter sich hatte? War sie bereit, mehr zu sehen? Sie stand einfach nur da, hielt den Riemen in der Hand. Nur ihre Finger bewegten sich leicht über das Leder. “Es ist warm, fühlte sich fast an, als ob es lebt.” Sie sah mich an. “Irgendwie fühlt es sich an wie lebendige, schuppige Haut.” “Richtig. Diese Streifen sind aus der Haut eines Dämons gefertigt. Die Haut wurde ihm bei lebendigem Leib abgezogen. Die Dämonenpeitsche ist sehr alt und mächtig.” Während Michael und Gerrit einen Schritt zurück wichen, blickte Alex mit einem Ausdruck des Bedauerns auf die Peitschenschnur in ihrer Hand. “Armer Dämon.” Ich glaubte mich verhört zu haben. ‘Armer Dämon?’ Dann flog ein Lächeln über mein Gesicht. Diese Frau war einfach großartig. Sie hatte ein sehr großes Herz und viel Mitgefühl. Aber sie kannte unsere Gegner nicht so, wie ich sie kannte. Und mir war in meiner Zeit als Geisterjäger noch kein ‘armer’ Dämon begegnet sondern nur sehr grausame Exemplare.
WOW...Hammer Teil!! Und irgendwie Urkomisch!*lachen muss* Michael, der John nicht leiden kann, Gerrit, der John beeindrucken will und Alex, die Dämonen für Arm hält! Sowas kann auch nur von Dir kommen! Du könnstest dem Meister fast Konkurenz machen!! Und das ist meine ehrliche Meinung!
Ich bin ja mal gespannt, was noch so kommt! Also schreib bitte ganz schnell weiter ja?*Dich flehend anschau*
Nach der Vorführung packte ich meine Sachen wieder zusammen. “Ich könnte Ihnen die zwei Berettas überlassen”, bot ich an. “Dann hätten Sie eine gute Möglichkeit, sich zu verteidigen, wenn Sie den Ghouls erneut über den Weg laufen.” “Nein, danke”, sagte Michael sofort. Hatte ich wirklich etwas anderes erwartet? “Ich nehme eine”, sagte Alex. “Ich auch.” Gerrit griff danach und steckte sie ein. “Hier sind noch einige Ersatzkugeln. Seien Sie sparsam. Die Kugeln sind begrenzt und sehr teuer. Wenn Sie gegen normale Verbrecher vorgehen, nutzen Sie Ihre normalen Waffen.” “Wir müssen eher selten schießen.” Alex sah mich an. “Wo wohnen Sie eigentlich? In einem Hotel?” “Nein, Hotels mag ich nicht. Ich habe mir ein Zimmer in einer Pension genommen. Sie heißt ‘Zur Goldenen Posaune’.” “Kennen wir.” Gerrit grübelte kurz. “Da ist mal ein Mord passiert, vor ein paar Jahren.” “Na super.” Ich grinste. Das war typisch mein Glück. “Ich werde mich jetzt erst einmal in das Büro begeben, welches Herr Kirkitadse mir für die Zeit meines Aufenthaltes zur Verfügung gestellt hat. Da kann ich dann noch einmal die Akten und Berichte durchsehen. Und heute Abend würde ich gern zum Friedhof fahren, wo alles passiert ist.” Ich sah wie Alex bei dem Gedanken daran schauderte. “Vielleicht kommen die Ghouls noch einmal zurück.” Nachdem mir Alex und Gerrit zugenickt hatten, verließ ich das Büro.
*grins* Danke fürs Kommi und hier noch ein kleiner Teil:
“Ein eigenes Büro. Soso.” Michaels Stimme triefte geradezu vor Sarkasmus. “So ein wichtiger Mensch wie unser Mister Sinclair braucht natürlich auch ein eigenes Büro.” “Ja, braucht er. Um dir zu entkommen.” Sauer sah Alex ihn an. “Spinnst du eigentlich? Du führst dich hier unmöglich auf. Was soll der Mann für einen Eindruck von uns haben?” Gerrit sah seine Kollegen an und wartete auf Michael heftige Reaktion, die auf so einen Angriff einfach folgen musste. Der ließ sich doch sowas nicht gefallen. Doch er irrte sich, denn Michael verschränkte einfach die Arme vor der Brust und zog einen Schmollmund. “Wieso führst du dich auf wie der letzte Idiot?”, schimpfte Alex weiter. “Weil er nett ist? Weil er nicht überheblich und arrogant, sondern ein normaler Kollege ist?” Michael brummte etwas. Dann sah er Alex offen an. “Vielleicht. Ich kann nicht akzeptieren, dass ein Mann wie er mit einem Koffer voller seltsamer Waffen hierher kommt und Dämonen jagen will.” “Und warum nicht? Anscheinend gibt es genug Feinde, damit das Yard ihn und noch einen Kollegen Vollzeit damit beschäftigen kann.” “Es ist ja wirklich toll, dass ihr ihn anbetet, ich bin einfach skeptisch.” Alex lehnte sich gegen ihren Schreibtisch. Sie war jetzt wieder etwas ruhiger geworden. “Kannst du ja. Eine gesunde Portion Skepsis ist vielleicht auch nicht verkehrt. Aber versteh mich auch. Er glaub mir. Das fühlte sich gut an.” “Ja, ich kann dich verstehen.” “Gib ihm eine Chance.” Michael atmete tief durch. “Okay.” Er stand auf und verließ das Büro. Gerrit schmunzelte. “Du weißt doch sehr genau, warum er so reagiert.” “Ja. Er ist eifersüchtig. Wie immer in so einer Situation.” Resigniert ließ sie den Kopf hängen. “Holzkopf.” Lachend und weiterhin die Waffe musternd, die John ihm gegeben hatte, fragte er: “Was hältst du von John?” “Er ist… interessant.” “Interessant?” Gerrit sah sie mit seinen eisblauen Augen an. “Schau mich nicht so an.” Sie stutzte. “Weißt du eigentlich, dass er dir irgendwie ähnlich sieht.” “Ja, ist mir aufgefallen. Ist doch cool. Vielleicht bin ich ja sein lange vermisster Zwillingsbruder.” Alex lachte auf. “Ja klar. Wünsch dir das bloß nicht. Dann rennen uns die Dämonen demnächst scharenweise die Türen ein.”
Hui wie geil!!! Gerrit, Johns Zwillingsbruder!*loslach* DAS kann wirklich nur von Dir kommen!! Ich stell mir grad vor, wie die beiden zusammen auf Ghouljagd gehen oder Asmodiah hinterher jagen (Wer sich wundert: Lest John Sinclair;)) Das wär echt amüsant und ausbaufähig! Schreib bitte ganz ganz ganz schnell weiter!
Seite 1, Teil 1: Jetzt müssen die Beiden schon Leichen bewachen, wie geil ist das denn? *fg* Armer Micha, dass ihn auf Leichen aufpassen so langweilt. Iiiih, sie muss mit 10 Leichen dort sitzen. *Gruseln pur*
Seite 1, Teil 2: Gruselig, da kommt wer. *brrr* Was sind denn das für Typen? Sind wir hier bei Smallville oder wo auch immer?
Seite 1, Teil 3: Armer Micha, die Zeit scheint so gar nicht zu vergehen. *fg*
Seite 1, Teil 4: Alex ist ja genauso müde wie Micha. Oh je, na hoffentlich erlebt sie keine Überraschung.
Seite 1, Teil 5: Oh, oh. Na hoffentlich schafft Alex da heile raus zu kommen. *bibber* Oh mein Gott, was für komische Gestalten.
Seite 1, Teil 6: Armer Micha. Wäre er mal nicht eingeschlafen.
Seite 1, Teil 7: Oh man, arme Alex. *mich vor sie stellen tu und sie beschütze* ..."Wir müssen auch mal essen."... Na lecker. *würg* Was bitte ist ein Ghoul?
Seite 2, Teil 1: Oh man, hoffentlich bekommt er die Tür noch auf.
Seite 2, Teil 2: John Sinclair. Na super. *g* Oh man, arme Alex.
Seite 2, Teil 3: Alex muss ganz schön Angst gehabt haben. Arme Alex.
Seite 2, Teil 4: Lieb von Kirkitadse, das er auch so besorgt um Alex ist wie Micha. Kirkitadse hat Ahnung von Ghouls, geil. *fg* ..."Aber es gibt Vampire, Herr Naseband."...Geile Aussage vom Staatsanwalt. *lach* Gerrit ist interessiert, geil. *fg* Micha ist doch blöd, warum glaubt er Alex nicht. *mit dem Kopf schüttele*
Seite 2, Teil 5: Interessanter Mensch dieser Sinclair. ...Freund - Freunde... ...Wehrwölfe - Werwölfe... Na dann, auf in den Kampf. *fg* Die Ich-Form ist Dir aber gut gelungen, da gibt's nichts zu beanstanden.
Seite 2, Teil 6: Sinclair scheint Kirkitadse zu mögen. Gerrit ist ja witzig drauf, er denkt wohl jetzt kommt das super tolle Abenteuer auf ihn zu. *lach* ...ich brach mir bei dem Namen fast die Zunge ab...Geil. Ja, spätestens dann, wenn Alex sich in John verlieben sollte. *lach*
Seite 2, Teil 7: Warum glaubt Micha ihr nicht? Er wird noch alles kaputt machen.
Seite 2, Teil 8: Gerrit ist ja geil drauf. *g* War ja klar, dass Micha so regiert. Ist da jemand eifersüchtig? *lach*
Seite 3, Teil 1: ...Er wurde zum Vampir?...Geil, absolut geil. Micha glaubt ihm ja nicht so wirklich, oder? Micha wird nie an Werwölfe glauben, wenn er noch nicht von einem gebissen wurde. *fg* Silberkugeln. Coole Waffen. Finde die Story bis jetzt total hammergeil, bin total euphorisch. Ich mag Werwölf und Vampire, nur Ghouls mag ich nicht. Warum wärmte sich sein Kreuz? Der hereinkommende Kommissar, vllt geht eine Gefahr von ihm aus? Armer Dämon. Alex ist ja cool. *g*
Seite 3, Teil 2: Das war so klar, dass Micha keine Waffe nimmt, wäre Pech, wenn er vor so einem Vieh stehen würde.
Seite 4, Teil 3: Och Micha schmollt, wie süß. *g* Ein Zwillingsbruder von Gerrit, 'ne krasse Vorstellung, Gerrit auf Dämonenjagd, da kann ich ihn mir nicht wirklich vorstellen. *g* Aber im K11 wollen wir keine Dämonen haben. *mich strikt weigern tu*
Gerrit steht den Dämonen bzw. Sinclair so euphorisch gegenüber, Micha ist völlig gegen den Sinclair und Alex scheint ganz angetan von ihm zu sein. *g*
Och schade, schon zu Ende, die Idee mit Sinclair hat mir gut gefallen. Bin schon drauf wie Gerrit, ich will mehr über John erfahren.
Bin schon gespannt, wie es weiter geht. Wieder eine super Story von Dir.