Oh je... ich weiß, ich habe die Story ewig nicht fortgesetzt, das tut mir leid, aber ich hab mir da wohl etwas viel zugemutet. Aber, wie ich immer wieder sage, ich beende jede Story. Oder setzte sie in diesem Fall zumindest erst mal fort. Mir ist klar, dass sie wohl niemand die Story merken konnte und dass auch nicht jeder Bock hat, noch mal von vorn zu lesen, daher habe ich versucht, noch mal ein wenig die bisherige Handlung zusammenzufassen, aber so, dass es in die Story passt. Sollte jemand Fragen haben, bitte einfach stellen, ich antworte gern.
Für die noch vorhandenen Leser, viel Spaß:
Ich hatte mich mit einigen Akten, die man mir ihn ins Englische übersetzt hatte, in das Büro zurück gezogen, welches Staatsanwalt Kirkitadse mir zugewiesen hatte. Leider stand in den Akten nichts, was ich nicht schon wusste. Verschwundene Leichen und der Zwischenfall zwischen Grimes, dem Ghoul und Alexandra Rietz. 'Alex', verbesserte ich mich in Gedanken. Sie war bereit zu glauben, denn sie hatte gesehen, dass Grimes kein Mensch war. Aber mit ihrem Kollegen Michael Naseband würde ich meine Probleme bekommen. Der wollte seine Kollegin schützen und ihr glauben, aber er konnte es einfach nicht. Im Gegensatz zu seinem jungen Kollegen Gerrit Grass. Der konnte glauben und wollte. Er hatte mich, den unbekannten, geheimnisvollen Scotland-Yard-Beamten, regelrecht angehimmelt. Ich lachte leise. Mit Bewunderung konnte ich zwar umgehen, auch wenn das nicht häufig vorkam, weil die meisten Menschen nicht wussten, was ich wirklich tat oder sich entschieden, mich für einen Spinner zu halten, aber das war etwas viel. Alex Reaktion auf mich gefiel mir am besten. Ich merkte, wie mein Lächeln zu einem Grinsen wurde. Die Frau sah wirklich verdammt gut aus. Und sie war definitiv mein Typ. Schnell verscheuchte ich diese Gedanken. Beziehungen waren gefährlich, vor allem für die Frauen, die ich mochte, das hatte ich leider schon oft zu spüren bekommen. Gefühle für jemanden schwächten mich, da ich ständig Angst um die Menschen in meiner Nähe haben musste. Ich schloss die Augen und strich mir über die Schläfe, als mein Handy klingelte. "Sinclair." "Hey, John. Was machen die Leichen?" "Suko, freut mich, dich zu hören." Mein chinesischer Partner im Yard lachte leise. "Brauchst du Hilfe? Soll ich nachkommen?" "Mit einem gebrochenen Knöchel?" Ich schmunzelte, denn mein chinesischer Partner konnte damit noch wesentlich mehr machen, als manch ein gesunder Kollege. "Die Leichen sind weg, Grimes steckt dahinter, ich brauche immer Hilfe, aber du musst nicht herkommen." "Wie sind die deutschen Kollegen?" "Gemischt. Einer himmelt mich an und findet alles ganz toll, was ich so mache. Einer glaubt, ich bin der größte Spinner auf Erden und Alex…" "Alex? Wer ist das?" "Sie ist diejenige, die Grimes gesehen hat. Sie weiß, wogegen wir kämpfen und versucht es auch ihrem störrischen Kollegen klar zu machen, aber der ist viel zu sehr damit beschäftigt, mich nicht zu mögen." "Wie sieht denn die Frau aus?" "Verdammt gut und sie ist sehr nett", sagte ich seufzend. "Leider." "Armer John. Überall lauert die Verführung." "So ist das nicht gemeint. Grimes hatte sie in seinen Klauen, er hat sie laufen lassen. Wie viele Menschen kennst du, denen es so ergangen ist?" Suko schwieg kurz. "Ein paar. Aber Grimes hat sie am Ende alle getötet." Wieder ein Schweigen. "Sie steht auf seiner Liste ganz oben, denn sie hat ihren Zweck erfüllt und dich nach München gelockt. Kauf dir den Kerl. Und wenn du doch meine Hilfe brauchst, ruf an." "Das mach ich schon. Aber ich denke, dass alle drei Kommissare hier mich unterstützen werden, selbst Michael, der große Zweifler. Er wird mir helfen, um Alex zu schützen." "Na gut, dann glaube ich mal deiner Menschenkenntnis." Stimmen waren zu hören. Suko sprach leise mit Glenda Perkins, meiner Sekretärin. "Du, ich muss Schluss machen. Powell will irgendwas von mir. Und ich will den Chef nicht warten lassen." "Schon klar. Mach´s gut und pass auf London auf." Ich wunderte mich, dass er überhaupt im Büro war, aber wahrscheinlich einfach nur, um meinem Chef das Gefühl zu vermitteln, dass irgendwer über London wachte, wenn ich schon nicht im Land war. "Mach ich." Damit legte er auf. Ich tippte mir mit dem ausgeschalteten Handy leicht gegen das Kinn und hoffte ganz dringend, dass ich mit allem Recht hatte, was ich Suko erzählt hatte. Außer eben mit der Tatsache, dass ich bisher der einzigste Mensch bin, der eine Begegnung mit Grimes längere Zeit überlebt hat. Obwohl der Ghoul mich natürlich auch gern noch in seine Liste der Opfer einreihen würde. Aber ich würde da ganz sicher nicht so einfach mitspielen. Und meine deutschen Kollegen hoffentlich auch nicht.
Juhuu, du hast weiter geschrieben. *knuddel* Ich liebe diese Story, genau mein Genre. *hüstl*
Die Frau sah wirklich verdammt gut aus. Und sie war definitiv mein Typ.
Der soll auf Dämonenjagd gehen und net auf Alex. *kicher*
Ach du Schande, jetzt sind die 3 auch noch in Gefahr. Ich bin gespannt wann dieser Grimes wieder kommt. Und ich bin dir auch net böse, weil du lange net weiter geschrieben hast.
Noch Leser da. *freu* Danke euch für die Kommis und hier noch ein kleiner Teil:
Michael war einige Minuten auf dem Gang hin und her gelaufen. Er konnte das alles einfach nicht begreifen, auch wenn er es seit Tagen versuchte. Als Kind, als sehr kleines Kind, hatte er Angst vor Monstern gehabt, aber dann hatten ihm seine Eltern erklärt, dass es die nicht gab und er hatte die Angst vergessen. Doch jetzt kam sie langsam wieder hoch. Er dachte schnell über etwas anderes nach und kam unweigerlich zu John Sinclair. Der Polizist machte ihn nervös. Er wirkte so cool und souverän, trotz der Ungeheuerlichkeit des Vorfalls, dass es ihn verrückt machte. Langsam lief er weiter und stand vor einem Büro, vor Johns Büro. Er klopfte und ein leises Herein war zu hören. Gedankenverloren trat er ein und sah sich dem Engländer gegenüber. Der saß mit einem silbernen Kreuz in der Hand auf dem bequemen Bürostuhl und sah ihn fragend an. Er jetzt merkte er, dass er gar nicht richtig wusste, warum er hier war.
"Was kann ich für Sie tun?" Verwundert sah ich Michael Naseband an. Er schien erschrocken und verlegen. "Ich…" Er zögerte und sah mich an. "Ich wollte ich entschuldigen." Mein verwunderter Blick wurde von einem Lächeln verdrängt. "Ich wüsste nicht wofür. Etwas Skepsis ist durchaus angebracht." "Nein, nein, dafür entschuldige ich mich nicht. Ich glaube Ihnen immer noch nicht wirklich, dass es… Dämonen gibt. Ich möchte mich für mein… wie Alex es nannte, unmögliches Verhalten Ihnen gegenüber entschuldigen. Ich habe nichts gegen Sie persönlich. Es tut mir leid." Ich konnte nicht anders und lachte leise. Dann stand ich auf und reichte ihm die Hand. Dieser Mann war wirklich ein Unikat und wohl doch wesentlich umgänglicher, als ich zuerst vermutet hatte. "Ich habe gelernt damit zu leben. Setzten Sie sich." Er zögerte, sah mich unsicher an und setzte sich dann doch mir gegenüber auf einen Stuhl. Zwischen uns war der Schreibtisch und darauf lag mein Kreuz. Ich sah seinen analytischen Blick und reichte es ihm. "Das ist meine mächtigste Waffe", erklärte ich. "Ein geweihtes, silbernes, uraltes Kreuz, mit den Anfangsbuchstaben der vier Erzengel auf jeder Seite. Urial, Rafael, Gabriel und…" Ich grinste. "…Michael." Auf über sein Gesicht huschte ein Lächeln. "Was kann es?" "Bei vielen, selbst sehr mächtigen Dämonen, reicht eine bloße Berührung mit dem Kreuz, um sie zu vernichten. Außerdem wird es warm, wenn sich schwarze Magie in meiner Umgebung befindet. Wenn ich richtig in Bedrängnis bin, kann ich damit die Erzengel rufen." "Wie jetzt?" "Ich rufe einfach ihre Namen und dann… Es ist schwer zu erklären, denn wenn ich soweit bin, habe ich bisher nie die Kraft gehabt, wach zu bleiben, wenn sie erschienen oder was auch immer. Ich bin jedes Mal in Ohnmacht gefallen, aber wenn ich aufgewacht bin, war alles vorbei." Ich sah den verwirrten Blick, doch die Erklärung erschien mir am besten. Ihm jetzt auch noch von blendend weißen Beschützern zu erzählen, war wohl nicht das Richtige. Und wirklich gesehen hatte ich die Erzengel tatsächlich noch nie. Nur ihr blendendes Licht, welches sie aussandten hatte ich gesehen und gefühlt hatte ich ihre Wärme, die einen wie eine schützende Decke einhüllte und die mich schon einige Male gerettet hatte. Es klopfte und ein Beamter kam herein. "Ich soll Ihnen diese Akte geben, vom Staatsanwalt." Michael sah erstaunt auf und hielt mein Kreuz fester. Es schimmerte leicht bläulich in seinen Händen und ich wusste, dass es gerade warm geworden war. Jetzt erkannte ich auch den jungen Mann, der vorhin schon im Büro der Kommissare gewesen war, als das Kreuz sich kurz erwärmt hatte. "Würden Sie bitte kurz die Tür schließen." Ich sah Michael an. "Geben Sie mir das Kreuz." Er nickte mir zu und reichte es mir. Ich ging langsam auf den Mann zu, das Kreuz hielt ich sichtbar vor mich. Ich sah, wie er sich leicht zusammenkrümmte und dann nach hinten gegen die Wand wich. "Andre… was ist mit dir?" Michael sah ihn verwirrt an. "Wer bist du?" Ich sah ihn erstaunt an und dann wieder zu dem jungen Mann. Andre schien mir nicht schaden zu wollen. Auch wehrte er sich nicht oder floh, aber mein Kreuz reagierte. Er war nicht das, was er vorgab zu sein. "Was sind Sie?" "Ich bin ein Mensch", sagte er leise keuchend. "Stecken Sie es weg, bitte. Staatsanwalt Kirkitadse kennt meine Natur." Ich legte mir das Kreuz um den Hals und ließ es unter mein Shirt gleiten. "Besser?" "Ja, vielen Dank." Er setzte sich auf einen Stuhl. "Woher kommt die schwarzmagische Aura, die mein Kreuz reagieren lässt?" "Ich bin… ein… ein Wiedergänger." "Ein was?" "Ein Untoter", erklärte ich Michael ruhig. Ich sah ihn mir genau an und merkte jetzt die starren Pupillen, das Makeup, welches die weiße Haut versteckte. Ja, dieser Mann war definitiv nicht mehr am Leben. "Untote gehorchen dem, der sie aufweckt. Wer ist Ihr Meister?" "Staatsanwalt Kirkitadse. Er kontrolliert mich. Durch magische Formeln konnte er mich übernehmen." "Und wer hat Sie aufgeweckt?" "Studenten, die schwarze Magie toll fanden. Sie wissen bis heute nicht, dass ich sie um ein Haar getötet hätte, als sie mich aus dem Grab holten." Er hatte den Blick gesenkt. Michael saß leichenblass auf seinem Stuhl. Dann griff er mit zitternden Fingern hinüber zum Handgelenk seines Kollegen. Er suchte, fand aber keinen Puls. "Ich bin tot, Michael. Der Staatsanwalt hat mir vor zwei Jahren die Wahl gelassen, mich zu vernichten und mir damit die ewige Ruhe zu schenken, oder für ihn zu arbeiten. Ich habe mich entschieden, vorerst weiter zu… existieren." "Ich glaub das einfach nicht." Er sah mich groß an. "Aber ich sollte es, oder?" "Ja, das sollten Sie. Er ist definitiv tot." Andre rollte sein T-Shirt hoch und jetzt sah man deutlich die grau-weiße Haut und die zwei Einschusslöcher in der Brust. "Ich wurde von Gangstern erschossen." "Gehen Sie zu Staatsanwalt Kirkitadse und teilen Sie ihm mit, dass Michael und ich es wissen. Und sagen Sie ihm bitte, er möge mich doch informieren, falls noch mehr Ihrer Sorte hier herumlaufen. Dann muss ich mich nicht erst damit befassen, sondern kann mich auf den Fall konzentrieren." "Ja, mache ich." Er ging zur Tür und sah denn kurz Michael an. "Bitte, verrate mich nicht. Ich möchte nur noch ein wenig meine Arbeit machen. Ich bin doch immer ein guter Polizist gewesen." Michael schien lange zu überlegen und nickte schließlich. "Ich werde es Alex und Gerrit irgendwann sagen, sonst niemandem, versprochen." "Danke." Er verschwand. Michael sah mich eine ganze Weile an. "Jetzt weiß ich wenigstens, warum er niemals lächelt." Ich musste lachen. "Gefühle kennt er eben nicht mehr, kann sie auch nicht empfinden. Sie nehmen es lockerer, als ich dachte. Warum haben Sie kein Problem damit, dass er weiterhin für das K11 arbeitet?" "Er kann sehr gut mit Menschen umgehen, vor allem, mit Opfern und Hinterbliebenen von Opfern. Es wäre schade, ihn zu verlieren." "Sie erstaunen mich." "Warum?" "Weil ich so viel Güte und Menschlichkeit in Ihnen nicht vermutet hätte", gestand ich offen. "Ich dachte, Sie seien einfach ein arrogantes Arschloch." Ich hatte den Eindruck, dass man mit diesem Mann am besten sehr offen sprach. "So wie ich mich benommen habe, muss ich mich darüber wohl nicht wundern." Er lächelte entschuldigend, aber sehr offen. "Das mit der Güte und Menschlichkeit habe ich wohl von Alex gelernt", sagte er leise. "Sie ist bemerkenswert." Ich schaute ein wenig erschrocken auf, der Satz war mir einfach so herausgerutscht. "Ja, das ist sie." Täuschte ich mich, oder wurde sein Gesicht plötzlich sehr weich. Ich sah, wie er den Blick hob. "Sind Sie Single?" "Ja, das ist bei meinem Job besser." "Weil Sie nicht wissen, ob Sie den nächsten Tag überleben?" "Weil ich weiß, dass eine Frau an meiner Seite, immer zuerst ins Visier meiner Gegner gerät." "Sie hatten eine… Frau?" "Freundin. Ihr Name ist Jane Collins und sie arbeitet als Privatdetektivin." Keine Ahnung, warum ich ausgerechnet ihm das erzählte. "Sie hat jahrelang unter dem Einfluss einer mächtigen Hexe gestanden. Nachdem ich sie aus deren Klauen retten konnte… Es ist nichts mehr wie früher." Er sah mich mitleidig an, aber auch irgendwie wissend. "Sie haben sie geliebt." "Mehr als mein Leben." Ich sah, wie er langsam nickte und aufstand. Er ging wortlos zur Tür und legte die Hand auf die Klinke. "Tun sie ihr nicht weh", sagte er leise. "Sonst brauchen Sie keine Dämonen mehr zu fürchten." Damit verließ er mein Büro und ich wusste zwei neue Dinge. Erstens, Michael war ein Mann, auf den ich mich zu einhundert Prozent verlassen konnte und zweitens, er empfand für Alex so viel und war einfach zu feige, es ihr zu sagen. Stattdessen spielte er den Beschützer und machte jedem Angst, der ihr gefühlsmäßig zu nahe kam. "Ich will nichts von ihr", murmelte ich leise und ein wenig empört und nahm mir die Akte, die Andre mir gebracht hatte.
Zitat von nicb83Hase was hast du gegen Micha/Alex?
Nicht hauen, ich hab ja eigentlich nichts wirklich dagegen...Aber ein Pairing Alex/John wär mal was interessantes Darauf hatte ich soooooooo gehofft...Aber wie gesagt, is Kittys Story
Zitat von KittyThompsonWelches Pairing ich letztendlich nehme, weiß ich noch net, da ich die Story nicht bis zu Ende durchdacht habe.
LG Kitty
Principessa, ich will dich ja auch nicht beeinflussen. Ich hab nur meine WÜnsche geäußert! Im Endeffekt ist es egal, denn alle deine Stories sind genial Vielleicht gibt's ja auch mal eine ohne Pairing - wer weiss das bei dir schon?
Wer weiß das schon? Ich weiß es, ich weiß es . Hab die Story fertig. Hier der nächste Teil für euch.
Alex und Gerrit sahen auf, als Michael das Büro betrat. Alex funkelte ihn immer noch ein wenig sauer an. "Na, wo kommst du her?" "Von John. Ich habe mich bei ihm für mein Benehmen entschuldigt." Vor Staunen fiel ihr der Kugelschreiber aus der Hand. "Wie jetzt? Ernsthaft?" "Ja." Er sah sie lächelnd an. "Bin gar nicht so Arsch, wie du dachtest, oder?" Gerrit lachte leise, während Alex aufstand und Michael einen Kuss auf die Wange hauchte. "Nein, du Held. Wenn du mir jetzt noch glaubst, dass ich wirklich einen schleimigen, englischen Ghoul gesehen habe, bist du perfekt." Michael lachte zufrieden. "Ich bemühe mich. Vielleicht könnt ihr mich heute Abend davon überzeugen." "Wir geben unser Bestes", sagte Gerrit leise und sah sich die Waffe an, die John Sinclair ihm gegeben hatte. "Silberkugeln… wow… einfach genial. Ich beantrage ein Praktikum beim Yard." Seine Augen blitzten sehnsüchtig. Alex und Michael sahen sich an und grinsten. Genau das hatten sie erwartet und sie waren sich irgendwie sicher, dass Gerrit das auch wahr machen würde. Der war so begeistert von den ganzen neuen Erkenntnissen und Ereignissen wie ein kleines Kind. Und er brannte darauf, seinen ersten Dämon zu erlegen, das sah man an seinen Augen. Darin funkelte nämlich ein Feuer, was man von ihm gar nicht kannte.
*lach* Echt klasse. Michi hats gebacken gekriegt, sich zu entschuldigen und kassiert dafür ne Belohnung von Alex. Und Gerrit beim Yard als Praktikant? *looool* Kaffee holen und Akten sortieren? *grins* Schreib schnell weiter! Ich freu mich schon auf die Fortsetzung!