Ihhhh Michael als picknick-snack *bäh* Wobei Gerrit hingegen bestimmt lecker wäre Törtchen wird größenwahnsinnig wobei auf so nem Thron sitzen tätich auch mal gerne Genug gelabbert:
Ich wünsch meinen Lesern, ein gesundes neues Jahr 2008!
„Deine Brötchen sind immer lecker, Sewarion. Was machst du da rein?“ „DAS werd ich auch nicht DIR verraten, Gerrit. Auch wenn du bald König wirst. Das Rezept bleibt unser Geheimnis.“ „Törtchen kommst du mit? Ich brauch ein Verdauungsspaziergang.“ Hase stand auf und reichte ihrer Schwester die Hand und zwinkerte ihr zu. „Verlauft euch nicht.“ Sagten die Vier gleichzeitig.
„Jetzt erzähl! Wie war die Nacht mit Micha?“ Hase musste alles ganz genau wissen. „Die Nacht? Die war einfach nur schön romantisch. Ich will Micha nie wieder hergeben. Du Hase? Micha hat mir einen Vorschlag gemacht.“ Sie schaute auf den Boden und atmete tief durch. „Was hältst du davon wenn Micha bei uns einzieht?“ Sie schaute Hase fragend und traurig an. „Das wäre doch super, da bist du nicht allein. Törtchen schau mich mal an. Du und Micha, ihr seid das Traumpaar von Padzig.“ „Jetzt übertreib mal nicht. Ich liebe Michael! Aber du würdest mir sehr fehlen. Und ich habe Angst, vor dem was kommt.“ „Törtchen, ich bin nicht aus der Welt. Du kannst immer vorbei kommen, wenn du willst. Irgendwann müssen wir einander loslassen. Und ich bin mir sicher, dass Michael dich nie wieder verlassen wird. Sonst gibt es Ärger, mit Gerrit und mir.“ Sie lachten und umarmten sich. „Jetzt erzähl du. Wie schläft es sich in einem königlichen Bett?“ Törtchen war genauso neugierig wie ihre Schwester. „Es war schön. Du hättest mal die Badewanne sehen sollen, die ist doppelt so groß wie unsere. Und der Spiegel erst…das Bett ist auch sehr gemütlich.“ Die beiden Schwestern tauschten Informationen über die letzte Nacht aus.
Hier der nächste Teil, damit die Story auch mal fertsch wird.
Die beiden Schwestern tauschten Informationen über die letzte Nacht aus. Während Michael und Gerrit von ihren beiden Engeln schwärmten. „Euch hat es richtig erwischt.“ „Das kann man so sagen, Vater. Ich war lange nicht mehr so glücklich. Die Mädels hat der Himmel geschickt, nicht wahr Gerrit?“ Doch Gerrit war mit seinen Gedanken schon wieder woanders. ‚Wie mach ich Hase einen Antrag?’ „Gerrit!? Hey, Erde an Gerrit!! Dich muss es aber richtig erwischt haben. So kenn ich dich gar nicht.“ Sagte Alex und fuchtelte mit der Hand vor Gerrits Gesicht. „Ähm…was hast du gesagt? Es tut mir leid ich hab nur gerade nachgedacht. Es ist mir etwas peinlich euch zu fragen.“ Gerrit sah Gedanken versunken in die Runde. „Was ist denn los? Was bedrückt dich so? Du weißt du kannst mit uns über alles reden Junge.“ Gerrit lächelte. „Hach….ich überlege die ganze Zeit schon, wie ich Hase einen Antrag mache. Den sie NIE vergessen wird.“ Bei Alex kullerten schon die ersten Tränen vor Rührung. „Wir helfen dir gerne dabei. Aber erstmal musst du die Krönung hinter dich bringen morgen. Eine Hochzeit, DAS ich das auf meine alten Tage noch erleben darf.“ Sagte Sewarion. Er nahm Alex in den Arm und wischte ihr die Tränen weg. “Hey Alter, das wird das Fest des Jahres. Ach was sag ich, das Fest der ganzen Welt.“ Gerrit lachte und umarmte Michael. „Danke“, flüsterte er ihm ins Ohr. „Wo sind die Mädels eigentlich? Die haben sich wohl nicht doch verlaufen?“ Fragte Alex erschrocken. Dann guckte sie erleichtert, denn in der Ferne war ein lautes Kichern zu hören. „Die Mädels haben sich ja auch prächtig amüsiert. Ich will nicht wissen was gestern Nacht los war bei euch.“ Sewarion musste lachen und steckte Alex damit an. Micha und Gerrit wurden rot im Gesicht und schauten sich verlegen an. „Wie war denn die Nacht bei euch?“ Fragte Michael seinen Vater und grinste dabei. Dieser schaute seinen Sohn ebenfalls verlegen an. „Bei uns? Das sagen wir nicht, wir älteren Leute haben auch so unsere Geheimnisse!“ Alex lehnte sich an ihn und lächelte selig vor sich hin. ‚Endlich ist mein Vater wieder glücklich.’
Während die Vier ihren Gedanken nachhingen, kamen Hase und Törtchen freudestrahlend wieder zurück. „Was ist denn mit euch los? Ist etwas passiert?“ Hase ging zu Gerrit und kuschelte sich an ihn. „Habt ihr über uns geredet?“ Törtchen setzte sich vor Micha und kuschelte sich an ihn. Michael legte seinen Kopf auf ihre Schulter. „Ja, wir haben über euch gesprochen. Ihr Zwei seit ein Geschenk des Himmels.“ „Das hast du schön gesagt. Aber ohne euch, hätten wir die schwerste Zeit unseres Lebens nicht überstanden.“ Michael drückte seine Freundin noch fester an sich. Auch Gerrit drückte Hase noch fester.
Es wurde langsam Abend, in dem kleinen Land Padzig. „War das ein schöner Tag heute.“ Michael streckte sich und gähnte herzhaft. „Schon müde, alter Mann?“ Törtchen knuffte Micha in die Seite und lief weg. „Na warte, das bekommst du zurück!“ Michael lief ihr hinterher bis ins Schloss. „Es war wirklich ein schöner Tag. So was könnten wir öfters machen.“ Sagte Sewarion und sah Alex an. „Das stimmt…ich glaub wir werden uns langsam aufmachen. Die Sonne geht schon unter.“ Sie packten zusammen und gingen ins Schloss zurück, wo Michael immer noch Törtchen hinterher rannte. „Na alter Mann. Ist meine Schwester ein bisschen zu schnell für dich?!“ Michael drehte sich empört rum. „Jetzt fängst du auch noch damit an!“ Törtchen musste lachen und ging auf Micha zu, der völlig außer Atem war. „Komm her mein Schatz. Meine kleine Schwester meint es nicht so. Ich kann es ja nachher wieder gut machen. Diese kleine Hetzjagd, von eben.“ Sie schaute ihn verführerisch an und küsste ihn zärtlich. Hase schaute die Beiden an. Und bemerkte erst jetzt dass Gerrit nicht mit rein gekommen ist. Er stand immer noch draußen und beobachtete die untergehende Sonne. „Was ist los?“ Hase schloss Gerrit von hinten in die Arme und schmiegte sich an seinen Rücken. „Ich kann es immer noch nicht glauben. Morgen werd ich neuer König von Padzig.“ Gerrit drehte sich rum und schaute Hase an. „Das hab ich alles nur dir zu verdanken.“ „Mir??? Uns!! Gerrit ohne deine Freunde hättest du das alles nicht geschafft.“ Gerrit drückte sie an sich und lächelte.
Alex beobachtete die Szene und lächelte. ‚Siehst du Gerrit…dein Vater hatte Recht. Du findest die Frau fürs Leben’, dachte sie. Sewarion hingegen beobachtete seinen Sohn, wie er knutschend mit Törtchen in der Ecke stand. ‚Endlich ist mein Sohn wieder glücklich.’ Er ging zu Alex und sah dass sie lächelte. „Und was machen die Beiden da draußen?“ Er sah Alex an und nahm sie in den Arm. „Die Mädels haben unsere Jungs ganz schön verändert. Gerrit war noch nie so verliebt wie jetzt.“ „Bei Michael ist es genauso. So kenn ich meinen Sohn gar nicht. Seit dem Tod meiner Frau hab ich nie wieder so glücklich gesehen. Törtchen hat ihm ganz schön den Kopf verdreht. Da brauch ich mir keine Sorgen mehr um ihn machen.“ Alex lächelte immer noch, drehte sich um und nahm Sewrions Hand. „Ich glaub wir sind hier überflüssig.“ So gingen beide nach Hause und freuten sich das ihre Kinder endlich glücklich waren.
„Was machen wir jetzt?“ Michael sah seine Freundin an. Törtchen lächelte und fing an seine obersten Hemdknöpfe zu öffnen. Und küsste ihn auf die Brust. Michael spürte dass ihm ganz warm wurde. „Du Süße, wollen wir nicht mal gucken was die anderen machen?“ Ihm wurde es unangenehm, denn er hatte Angst dass sie beobachtet werden. „Spielverderber! Dann musst du eben noch warten.“ Sie gingen nach draußen, wo Gerrit und Hase den Sonnenuntergang beobachteten.
„Michael und ich werden uns auch auf den Heimweg machen. Alex und Sewarion sind auch schon weg.“ Gerrit drehte sich zu ihr rum. „Wie die sind schon weg? Ohne Tschüß zu sagen?“ „Gerrit du weißt doch, ältere Leute brauchen mehr Schlaf.“ Lachte Michael. „Und was machst du da noch hier, alter Mann?“ Hase konnte es nicht lassen, Michael zu ärgern. Michael streckte ihr die Zunge raus und tat beleidigt. Gerrit kicherte. ‚Ohne meine Freunde wäre es ganz schön langweilig.’ „Der Tag war sehr schön. So was könnten wir noch mal machen, natürlich wenn sie Zeit haben eure Hoheit.“ Törtchen verneigte sich vor Gerrit. Dieser schüttelte nur lachend den Kopf. „Hase ich nehme den Korb gleich mit. Wir sehen uns morgen, man bin ich aufgeregt. Ich wünsch euch ne gute Nacht. Vor allem dir Gerrit, die letzte als Prinz.“ Gerrit nickte und umarmte Törtchen. „Danke für den schönen Tag.“ Sie lächelte ihn an und ging zu ihrer Schwester. „Gute Nacht Kleines. Wir sehen uns morgen.“ „Es war ein schöner Tag, Törtchen. Morgen wird ein schöner Tag werden. Ich wünsch euch auch ne gute Nacht.“ Die Schwestern umarmten sich. „Bis morgen, Kumpel. Dann wirst du endlich König, so wie du es immer wolltest.“ Michael sah seinen Freund an und merkte wie glücklich und erleichtert er war. „Ich kann es immer noch nicht fassen. Ich werd König und ich bin verliebt wie nie zuvor.“ Michael freute sich für seinen besten Freund, dass er endlich wieder glücklich ist. „Tschüß Hase, bis morgen.“ Michael drückte sie kurz und ging mit Törtchen Arm in Arm nach Hause. Gerrit seufzte. „Oh Mann. Der Tag ging viel zu schnell zu Ende.“ Er legte einen Arm um Hases Hüfte. „Noch ist er nicht zu Ende. Du hast mir noch ein Bad versprochen.“ Hase sah zu ihm auf. Gerrit spürte das Kribbeln in seinem Bauch und zog Hase noch näher an sich ran. „Na da lass uns reingehen und Wasser einlassen, du Wasserratte.“ Beide gingen eng umschlungen ins Schloss zurück und verbrachten den restlichen Abend in der Wanne.
Bei dem nächsten teil (der am Freitag oder so kommt, legt euch Taschentücher bereit)
Diesen Teil widme ich HM, weil du die Einzige bist die im moment liest.
„Oh man bin ich müde.“ Michael gähnte. Die beiden sind inzwischen bei Törtchen angekommen. „War wohl doch etwas zuviel für dich, letzte Nacht?!“ Törtchen nahm seine Hand und zog ihn ins Haus. „Und Hunger hab ich auch wieder.“ Törtchen guckte ihn überrascht an. „Was hast du? Schon wieder Hunger!? Wenn du ne Frau wärst, würde ich sagen du seiest schwanger.“ Sie lachte und schüttelte den Kopf. Michael setzte sich schmollend auf den Stuhl und flüsterte. „Wegen dir. DU hast mich doch durch das ganze Schloss gejagt.“ Sie ging zu Michael und umarmte ihn, sodass er seinen Kopf an ihren Bauch lehnte. „Oh, mein armer Schatz. Im Kühlschrank ist bestimmt noch was.“ Sie strich ihm durch die Haare und gab ihm einen Kuss. „Du Süße? Heute habe ich das erste Mal darüber nachgedacht, eine eigene Familie zu haben.“ Er streichelte ihr über den Bauch. „Ich wünsch mir so sehr Kinder mit dir. Ich liebe dich.“ Er schaute sie an und sah das Törtchen weinte. „Hey, hab ich was Falsches gesagt?“ Michael stand auf und nahm sie in den Arm. Törtchen kuschelte sich an ihn und lies ihren Tränen freien Lauf. Er drückte sie an sich um sie zu beruhigen. „Törtchen beruhig dich. Was ist denn los?“ Michael wusste nicht so genau wie er reagieren sollte. „Es tut mir Leid…“ Sie sah Michael mit verweinten Augen an. „Es wird mir alles zuviel im Moment. Hase ist im Schloss, ich weiß gar nicht ob ich ohne sie zu Recht komme? Das geht alles so schnell. Sie fehlt mir jetzt schon.“ Sie wischte sich die Tränen weg. Michael sah sie traurig an. „Und was ist mit mir? Ich bin doch auch noch da.“ „Das ist was anderes. Ich liebe dich, Michael. Aber ich hab die letzten 22 Jahre mit Hase verbracht. Es fällt mir schwer sie loszulassen. Vor dem Tag hatte ich immer Angst. Im Moment weiß ich gar nicht ob ich das alles überhaupt so will?!“ Michael kamen die Tränen und ging zur Tür. Mit so einer Reaktion hatte er nicht gerechnet. Törtchen war erschrocken, sie wollte Michael nicht verletzten.
„Ich wollte dir nicht wehtun. Aber du musst mich verstehen, das ist alles neu für mich.“ Michael drehte sich zu ihr und lehnte sich an die Tür. Er sprach mit Tränenerstickter Stimme. „Törtchen du bist mein Ein und Alles. Für mich ist das auch alles neu, aber ich freu mich auf das was kommt. Ich liebe dich! Und ich versteh dich auch, aber durch dich hab ich wieder angefangen zu leben. Ich hab wieder über mein Leben nachgedacht. Ich war lange nicht mehr so glücklich.“ Michael rutschte die Tür hinunter, legte den Kopf auf die Knie und schluchzte herz zereisend. Törtchen war geschockt, so kannte sie Michael gar nicht. Sie hatte ihn zwar schon des Öfteren weinen sehen, aber das er so zusammenbricht… Sie ging zu ihm hin und versuchte ihn zu beruhigen. „Lass mich allein.“ Er sagte es in einem Ton, der Törtchen Angst machte. „Gute Nacht.“ Sie stand auf und ging ins Schlafzimmer. Törtchen setzte sich auf das Bett und sah den hell erleuchteten Mond am Himmel. ‚Der Tag war so schön heute, warum muss ich alles kaputt machen.’ Sie machte sich Bett fertig und kuschelte sich ins Bett. „Hase, was hab ich falsch gemacht. Du fehlst mir! Komm zurück, bitte.“ Sie fing an zu Weinen und hoffte dass Michael zu ihr kommt.
Du weisst doch Törtchen, ICH lese und liebe deine Story, aber wie HM schon sagt, bin ich etwas schreibfaul...Tut mir wahnsinnig leid...Schreib bitte ganz ganz schnell weiter!! Die Story ist einfach super!
Doch der saß immer noch vor der Tür und starrte stur gerade aus. Plötzlich stand er auf und ging. Törtchen hörte wie die Tür ins Schloss fiel. Sie weinte sich in einen unruhigen Schlaf. Michael lief die Gassen runter und stand vor dem Haus seines Vaters. Er zögerte, bevor er anklopfte. „Michael was ist los? Komm rein.“ Alex war verwirrt, warum Michael verweint vor der Tür stand. Sie bat ihn rein. „Was ist passiert? Ist was mit Törtchen?“ Michael ging ohne zu antworten ins Wohnzimmer, wo sein Vater saß. Dieser guckte Alex fragend an, doch sie zuckte nur mit de Schultern. Michael ging auf seinen Vater zu und brach weinend in seinen Armen zusammen. Sewarion hatte seinen Sohn, das letzte Mal so gesehen, als er seine Frau tot aufgefunden hatte. „Was ist passiert, Junge? Ist was mit Törtchen?“ Michael nickte und sah seinen Vater traurig an. Dann fing er an, seinem Vater zu erzählen, was geschehen ist. „Micha, du musst sie verstehen. Sie hat die letzten Jahre mit ihrer Schwester zusammengelebt. Und auf einmal ist sie weg und jemand anderes ist plötzlich da. Du hast sie überrumpelt. Es fällt ihr schwer loszulassen. Und etwas Neues zu beginnen. Du hast sie damals gesehen, nach dem Tod ihrer Eltern. Michael sei einfach nur für sie da, der Rest ergibt sich von alleine. Gib ihr Zeit!“ Michael sah seinen Vater an. „Danke, Papa.“ Sewarion lächelte. Alex hat das Gespräch aufmerksam verfolgt. Sie ging zu Michael und setzt sich neben ihn. „Törtchen liebt dich! Das hat sie mir heute gesagt. Sie denkt an nichts anderes mehr, außer an dich. Geh zu ihr und zeig ihr das du für sie da bist. Sie braucht dich.“ Michael sah die Beiden an. „Vielleicht habt ihr Recht. Hoffentlich ist es nicht zu spät.“ Er stand auf und verabschiedete sich und ging. „Die beiden waren heute so glücklich.“ Alex sah Sewarion an. „Das wird auch so bleiben, da bin ich mir sicher. Es ist schon spät, lass uns zu Bett gehen.“