Naja mir is nichts anderes eingefallen für unseren MSV freak und das mit dem verloren is ja auch nicht allzu weit her geholt ^^ Aber kommt noch mehr von ihm versprochen
Sodele ^^ wiedermal Schmalzalarm ^^ ( ABer bei meinem 100^^ extra für euch ^^)
Katrin und Chris waren doch noch was Essen gewesen und jetzt sassen sie auf dem Sofa und sahen Fern. Irgendwann beugte sich Katrin zu ihm rüber und begann ihn zu küssen Chris schlang seine Arme um sie und beteiligte sich an dem Spiel. Ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher, irgendwann fasste Katrin ihren Mut zusammen und die Hände unter seinem T-Shirt verschwinden. Chris schaute sie an, Katrin hatte schon Angst sie wäre zu weit gegangen aber dann sagte er leise ' Komm mit'. Er stand auf und zog sie mit, Ins Schlafzimmer. Dort angekommen drückte er sie aufs Bett und beugte sich über sie und sagte ' Ich glaub wir sollten hier weiter machen.' bevor er sie wieder küsste. ' Wenn du meinst.' Inzwischen hatte sie ihm sein T-Shirt ausgezogen und er hatte ihr das Top abgestreift. Sie schlang die Arme um ihn und zog ihn wieder zu sich ran. ' Du bist einfach nur wunderbar, zumindest was ich bis jetzt von dir kenne.' sagte er bevor er sie wieder küsste. Katrin sah ihn an und sagte nichts. ' Was ist hab ich schon wieder was falsches gesagt.' ' Nein damit hat das nichts zu tun. Aber ich glaub ich muss dir vorher noch was sagen.' Sie zog ihn neben sich aufs Bett und Chris zog schließlich die Decke über sie beide. Katrin sah ihn an und Chris glaubte Angst in ihrem Blick zu sehen. ' Hey was ist.' Er legte den Arm um sie. Sie begann zu erzählen zuerst von ihrem Ex-Freund der sie oft geschlagen hatte und auch sonst in anderen Sachen ziemlich brutal war... Dann die ganzen Dinge die darauf folgten. ' Ich hab immer wieder versucht das ganze zu überwinden aber es hat nicht geklappt. Er ist damals zu fünf Jahren verurteilt wurden, inzwischen ist er wieder draussen und ich hab Angst das er mich findet, verstehst du.' ' Er wird dir nichts tu, das versprech ich dir.' sagte Chris und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. ' Deshalb bin ich nach Duisburg gekommen und weil meine Familie inzwischen sich auf seine Seite geschlagen hat und mich als Schlampe hinstellt.' sie sah ihn an und als sie sein nachdenkliches Gesicht sah dachte sie er würde sie jeden Moment los werden wollen wie ihre Familie und dann brach sie in Tränen aus. ' Hey nich weinen OK. Ich liebe dich. Wirklich Ich werd dir nie weh tun!' sagte er und strich ihr ganz sanft über die Wange.' Ich dachte schon du willst mich nicht mehr' sagte sie ' Du bist der Einzige dem ich überhaupt die ganze Geschichte erzählt habe.' ' Und ich werd sie für mich behalten wenn du es willst. Aber es ist gut das du es mir erzählt hast. Ich danke für dein Vertrauen.' Katrin lächelte ihn an und sagte schließlich ' Du bist das Beste was mir je passiert istJ. Ich wollte auch nur das du das weißt falls es wirklich soweit kommen sollte.' Chris hatte keine Chance mehr zu antworten, sie beugte sich über ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Er war so ziemlich verblüfft das sie weiter machte als sei nichts gewesen. Aber langsam wurde ihm bewusst wie sehr sie ihm vertraute obwohl sie sich erst ein paar Stunden kannten. Er lag nicht länger untätig rum sondern über nahm so zu sagen das Ruder. Er drückte sie zurück in die Kissen und beugte sich über sie und begann ihren Oberkörper mit Küssen zu zu decken. Er wollte ihr zeigen das nicht nur brutale Männer gab und ihr schien es sichtlich zu gefallen. Schließlich zog er ihr die Hose aus. Diese Chance nutzte sie und drehte das Spiel wieder um und beugte sich über ihn, sie wollte jeden Fleck seines Körpers erkunden. Chris ließ es zu und verlegte sich für die nächsten Minuten aufs genießen. Schließlich wurde er aber doch wieder aktiv und zog sie zu sich hoch um sie zu küssen. Katrin aber ließ ihre Hand in seiner Hose verschwinden und Chris konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Irgendwann hatten sie sich auch der restlichen Kleidungsstücke entledigt und so begann ein wunderbare Nacht für die beiden die nur kurz durch ein Handy klingeln gestört wurde als Chris aber sah das es Thomas war ignorierte er es einfach.
Thomas, Conny und Nina hatten sich den Spass gemacht und versucht ihn anzurufen. Thomas legte schließlich wieder auf ' Ich glaubs ja nich ihr habt
anscheinend recht das kenn ich ja gar nicht von ihm.' ' Tja siehste mal ich schon, deswegen war mir das ja auch klar.' antwortete Nina. ' Ja aber irgendwas ist
komisch an ihr. Sie hat wo wir zu viert im Büro sassen kaum über ihre Vergangenheit gesprochen.' meinte Conny nachdenklich, sie musste dran denken das
sie selber den beiden auch nicht viel erzählt hatte von sich. ' Ja aber wenn man vorbestraft ist wird man doch kein Polizist also.' antwortete Nina. ' Trotzdem. Na
ja vielleicht hat sie es Christian erzählt.' ' Glaub ja nich das der etwas sagt.' mischte sich Thomas ein. Sie quatschten noch eine Weile, schließlich stand
Conny auf ' Ich glaub ich geh besser wenn der MSV verloren hat kann ich Bernie sonst wieder ausnüchtern.' Nina und Thomas grinsten, Bernie wahr jedes Mal
total down wenn der MSV verlor, aber Conny übertrieb eindeutig. ' Ja Tschau'. Sie ging und Nina blieb bei Thomas. ' Warst du vorhin wirklich eifersüchtig?' wollte
Nina wissen. ' Quatsch. Aber gegen euch zwei kommt man irgendwie nicht an.' antwortete Thomas. ' Tja damit wirst du leben müssen. Er hat mich nämlich
heut Nachmittag zu seiner Schwester erklärt und du weißt ja selber das er nur Brüder hat. Sprich er hat es nicht immer einfach gehabt. Ehrlich gesagt bin ich
da auch irgendwie ein bisschen stolz drauf.' gab Nina zurück. ' Vielleicht hast du es vergessen er ist auch mein bester Freund, auch wenn das in den letzten
Wochen nicht so aussah.' antworte Thomas. Schließlich zog er sie mit aufs Bett und sie legte sich neben ihn und erschloss sie in seine Arme. ' Ich liebe dich,
Nina und das kann mir niemand verbieten.' ' wer sollte dir das verbieten. Ich liebe dich auch.' Schließlich küssten sie sich wieder.
Conny fand Bernie auf dem Sofa er hatte aber nur das eine Bier getrunken und schlief friedlich. ' Hey Bernie aufwachen!' sagte sie und strich im sanft mit dem
Zeigefinger über die Wange. Bernie schreckte hoch, als er Conny sah wurde sein Gesicht jedoch milde. ' tschuldigung' nuschelte er ' Kann es sein das ihr mal
wieder verloren habt.' meinte Conny grinsend und setzte sich neben ihn. Bernie bedachte sie nur mit einem bösen Blick und dann war ihr alles klar. Sie schlang
die Arme um ihn und legte den Kopf auf seine Schulter. ' Ach man vielleicht solltest du ja denen mal sagen was sie falsch machen.' meinte sie und grinste
weiter. Bernie schob sie ein Stück weg um sie ansehen zu können ' Du machst dich über mich lustig.' ' Nein gar nicht.' meinte sie ernst und leise setzte sie
hinzu ' Das würde ich mir nie erlauben.' Was nun kam kann sich ja wohl jeder denken. Conny war glücklich!! Aber sie ahnte nicht das sie bald wieder an ihr
Auf wunsch einer einzelnen Person kommt jetzt mehr Bernie... aber mehr sag ich nicht
*Rückblende*
Fünfzehn Jahre zuvor.
Conny war mit Markus verheiratet gewesen. Die beiden kannten sich schon ewig und irgendwann hatten sie geheiratet. Damals war noch alles in Ordnung gewesen aber irgendwann zeigte er sein wahres Gesicht. Es harmonierte schon lang nicht mehr richtig zwischen den beiden. Markus hatte ständig Affären und wenn er mal keine hatte war er in der Kneipe und kippte sich einen hinter die Binde. Irgendwann kam er immer häufiger betrunken nach Hause. Eines Abends, er war grad mal wieder total besoffen nach Hause gekommen, da faste sie sich endlich ein Herz und stellte ihn zur Rede. Vorher hatte sie sich nicht getraut, eigentlich war sie stark aber Markus schaffte es immer wieder sie einzuschüchtern. ' So geht es nicht weiter. Ich ertrag das nicht mehr.' ' Achso dann müssen wir wohl andere Seiten aufziehen.' Was Conny zu dem Zeitpunkt nicht wusste, Markus, der schon seit längeren keine Freundin mehr gehabt hatte und auch nicht daran dachte das er ja dafür seine Frau hatte, vergiff sich regelmäßig an der gemeinsamen zehnjährigen Tochter Nicole. Nicole schloß sich nur noch in ihr Zimmer ein sobald sie zu Hause war. Auch an diesem Abend wieder. Markus war total betrunken und sauer. ' Wie kann eine Schlampe wie du es wagen mir irgendwas vorzuwerfen. Dann geh doch zu deinem Kollegen damit er es dir mal so richtig besorgt.' das waren seine letzten Worte bevor er anfing sie zu schlagen.
Das steigerte sich in den nächsten Wochen immer weiter. Irgendwann merkte Bernie das etwas nicht stimmte. Nicole war sein Patenkind und hatte ihn schon ewig nicht mehr besucht, als sie wieder einmal zu ihm kam war sie mit blauen Flecken überseht und weinte. ' O Gott. Was ist denn mit dir passiert!' wollte er wissen. Sie jedoch drückte ihn weg als er sie umarmen wollte und sah ihn an. ' Du musst schnell mitkommen. Er tut es schon wieder.' sagte sie bloß.' Bernie sah das ihr ernst war und folgte ihr unterwegs erzählte sie ihm alles. Das ihr Vater sie vergewaltigte und das er Conny regelmäßig schlug wenn sie nicht das machte was er wollte. Daraufhin wurde Bernie einiges klar. Er beeilte sich um Conny zu Hilfe zu kommen, sie war schließlich seine beste Freundin und Kollegin. Bernie rettete sie und Markus floh. Die letzten Worte die er sagte bevor er verschwand richtete er an seine Tochter ' Das wirst du noch bereuen.' Dann war er verschwunden. Conny nahm ihre Tochter in den Arm ohne zu ahnen das es so ziemlich das letzte Mal sein würde. Sie machte solche Vorwürfe das sie nichts gemerkt hatte. Aber die beiden vertrugen sich wieder. Einige Wochen lang verlief alles ruhig. Allerdings hatte man Markus nicht gefunden. Zwei Monate später Conny und Bernie sassen im Büro, beide machten sich Sorgen um Nicole die seit dem Abend zuvor verschwunden war. ( Damals waren sie noch zu zweit, bzw. keiner von den anderen sechsen arbeitete mit ihnen.) Plötzlich bekam Bernie einen Anruf, der Kollegen klang ziemlich gedrückt. ' Hey Bernie. Wir ham hier grad eine Mädchenleiche gefunden, die kleine ist maximal 10.Allerdings sieht sie schrecklich entstellt aus' ' O Gott, sag mir bitte das es nicht die is für die ich sie halte.' meinte Bernie entsetzt. Conny sah ihn an und ahnte das etwas schlimmes passiert war. ' Leider doch wir haben grad ihren Schülerausweiß gefunden. Es ist Nicole.' antwortete der Kollege. ' Mann Alter ich möchte jetzt nicht in deiner Haut stecken. Conny sitzt dir doch bestimmt gegenüber. Sag ihr mein herzliches Beileid.' ' Mach ich Jürgen. Melde dich wenn’s was Neues gibt. Tschau.' Er legte auf und überlegt wie er es Conny am besten beibringen sollte. Schließlich stand er auf und ging zu ihr. Als er sie ansah hatte er Tränen in den Augen. ' Bernie was is los.' meinte Conny fast panisch. ' Sie haben Nicole gefunden' sagte er bloß und sah sie an. ' Nein das darf nich war sein. Bernie sag mir das das nicht war ist. Sie ist nicht... tot.' das letzte Wort bekam sie nur noch leise heraus, dann liefen ihr die Tränen herunter. Er nahm sie in den Arm und tröstete sie ' Doch leider!' Die beiden standen eine Weile da und sagten nichts.
' Wie konnte er das tun? Wie konnte er seine eigene Tochter umbringen.' fragte Conny unter Tränen. ' Das muss erst bewießen werden das Markus das war.' ' Bernie er hat ihr gedroht und ich hab das nicht ernst genommen.' Die beiden philosophierten noch eine Weile und dann brachte Bernie sie nach Hause. In den folgenden Wochen stellte sich heraus das es tatsächlich Markus gewesen war. Conny konnte es nicht glauben. Sie war sowie so total fertig aber das gab ihr denn Rest. Bernie kümmerte sich um sie, obwohl er Markus für das was er getan hatte am liebsten den Hals umgedreht hätte. Aber das brachte Nicole auch nicht wieder zurück. Er kümmerte sich um Conny und die beiden kamen sich näher. Trotzdem vergingen ca. 3 Jahre. Markus war zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt wurden und würde auch für immer hinter Gittern bleiben. Conny hatte sich inzwischen selbstverständlich scheiden lassen und fand mit Bernies Hilfe langsam wieder ins Leben zurück, als sie eines Abends zusammen auf dem Sofa sassen. Bernie hatte grad noch Ordnung gemacht und Conny sass in eine Decke gewickelt auf dem Sofa. Sie starrte vor sich hin und als sich Bernie zu ihr gesetzt hatte viel sie ihm in die Arme. ' Es ist so schlimm, ich seh sie immer wieder vor mir aber ihre Augen sind so kalt und sie ist kalkweiß.' sie fing wieder an zu weinen. Bernie sagte nichts sondern sah sie einfach nur an. Auch wenn es der falsche Zeitpunkt zu sein schien, aber er musste wieder einmal feststellen das sie wunderbare blaue Augen hatte. ' Hey das wird schon. Außerdem hast du ja mich ich helfe dir so gut ich kann.' sagte er schließlich. Ihm selbst ging es nicht besser aber das interessierte erst einmal nicht war er der Meinung, aber Conny hatte sehr wohl gemerkt wie sehr ihn das ganze mitgenommen hatte. ' Oh Bernie! Ich bin froh das ich dich habe du musst auch deine Gefühle nicht verstecken ich weiß das es dir beschissen geht. Ich war in letzter Zeit ziemlich egoistisch. ' sagte sie. Die beiden sahen sich an weil Bernie nicht wusste was er darauf sagen sollte. Irgendwann kamen sie sich immer näher bis sich schließlich ihre Lippen berührten. Zuerst ganz vorsichtig und dann immer leidenschaftlicher. Das war der Anfang der Beziehung zwischen den beiden. In den folgenden Jahren gaben sie sich gegenseitig Kraft. Heute sind die beiden ein glückliches Paar. Sie haben Nicole nicht vergessen aber die Trauer beherrscht nicht mehr ihr Leben. * Rückblende Ende *
( der Name is leglich Connys richtiger Tochter Nicki nach empfunden)
Ach du gute Neune. Das ist wirklich heftig...Mir fehlen die Worte. *g* naja fast... Aber he mal en Lob, ich finde deine Story echt toll, also nicht nur vom Inhalt her, sondern auch vom Schreiben. Und ich erwartete schon sehnsüchtig den nächsten Teil... Nein, ich werde mich zusammen reißen und dich für heute nicht weiter plagen *Mund zukleb und mich in Geduld übe*
Die beiden sassen noch immer auf dem Sofa. ' Woran denkst du.' wollte Bernie wissen. Sie kuschelte sich wieder zu ihm und sagte erst mal nichts. Irgendwann antwortete sie ihm aber doch ' Ich weiß nicht aber irgendwie überleg was an Katrin komisch ist. Weil irgendwas verschweigt sie uns.' ' Hey du hast dir in letzter Zeit schon über zu viel Dinge Gedanken gemacht. Sie wird es schon sagen wenn sie so weit ist.' ' Du hast schon Recht aber irgendwie hat sie mich an mich selber erinnert, du weißt schon.' sagte sie und hatte schon wieder Tränen in den Augen. ' Hey Scccchhhh...! Alles OK. Ich versteh was du meinst.' Bernie drückte sie an sich und ließ sie gewähren. Irgendwann war es still, Conny war eingeschlafen. Er trug sie ins Schlafzimmer und legte sie ins Bett. Es war gut das sie schlief. Auch ihn hatte Katrin in ihrer Art an Conny erinnert, damals nachdem Nicole tot war.
Nina und Thomas wussten nichts davon was früher passiert ist sie lagen neben einander und träumten vor sich hin. Irgendwann drückte Thomas seine Freundin an sich. ' Hey.' Nina musste aber doch lachen, er war manchmal echt komisch, aber genau das liebte sie so an ihm. Sie schaute ihn an und schließlich ging die Knutscherei wieder los. ' Was ist wenn die Schwester wieder kommt?' ' Mir doch egal, sie kann mich nich daran hindern meine Traumfrau zu küssen.' sagte Thomas und grinste sie an.
Nina blieb die ganze Nacht bei ihm und irgendwann waren sie eingeschlafen. Am nächsten Morgen wachte Chris auf weil ihm die Sonne ins Gesicht schien. Er musste sich kurz orientieren als er jedoch die Frau erblickte die neben ihm lag breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus. Er beugte sich über sie und gab ihr einen Guten Morgen Kuss ' Katrin aufstehen.' Sie räckelte sich kurz und blickte ihn irritiert an dann breitete sich aber auch auf ihrem Gesicht ein Grinsen aus. ' Morgen!' meinte sie und kuschelte sich an in. Plötzlich sprang sie auf und lief ins Wohnzimmer mit der Decke um den Körper geschlungen. Damit entsetzte sie Chris in doppelter Hinsicht. Erstens war er jetzt ohne Decke und zweitens hatte er keine Ahnung was sie so in Aufruhr versetzte. Er stand auf und ging ihr hinter her ' Äh Schatz was is los.' Er fand sie ihm Wohnzimmer in ihrer Handtasche kramend. ' Was suchst du denn!' Doch Katrin hatte es schon gefunden. ' Ich hätte fast vergessen meine Pille zu nehmen. Oder willst du das diese Nacht so schnell Folgen hat. Nicht das ich das überhaupt nicht will aber jetzt noch nicht.' ' Natürlich. Du hast Recht.' er setzte sich neben sie aufs Sofa und sah sie an ' Warum hast mir das eigentlich gestern Abend erzählt?' ' Weißt du ich wollte nicht das so etwas zwischen uns steht. Weil ich wie gesagt es bis jetzt nicht geschafft hab das was er damals gemacht hat zu überwinden. Na ja und gestern, ich wusste einfach bei dir würde es anders sein, deshalb hab ich damit angefangen und dann hatte ich wie gesagt irgendwie Angst. Aber deine Reaktion hat das ganze wie weggewischt das ist mir auch noch nicht passiert.' Chris nahm sie in den Arm ' Ich weiß ja nich was du bis jetzt für Männer kennen gelernt hast aber hier gibt es solche nicht. Ich mein Thomas hast du noch nicht kennen gelernt aber der ist auch nicht so, auch wenn er manchmal ein bisschen eingebildet ist.' meinte er grinsend.
Sie kamen natürlich zu spät zur Arbeit, aber das interessierte anscheinend irgendwie keinen. Nina war sowie so noch bei Thomas und Conny und Bernie waren auch noch nicht da und Nico und Christoph wussten nicht wo sie waren. Keiner von ihnen wusste was damals passiert war.
Conny war am Morgen auf gewacht und war allein zum Friedhof gefahren, sie hatte Bernie schlafen lassen, sie wollte ihn nicht belasten. Denn sie wusste das es ihm fast genauso beschissen gegangen war, außerdem wollte sie allein sein. Sie hatte zwar alles inzwischen ziemlich gut verarbeitet aber jedes Mal wenn Dinge geschahen die dem Geschehen von Damals ähnlich waren wurde es ihr wieder bewusst.