Eigentlich lass ich mich ja nicht zwingen aber extra für meine liebe Isa
Bernie wachte auf und als er Conny nicht neben sich fand war er alarmiert. Da er sie auch nicht in der restlichen Wohnung finden konnte, wurde er noch unruhiger. Dann viel ihm das Gespräch vom Abend zuvor ein und ihm wurde klar wo er sie fand. Er zog sich an und folgte ihr auf den Friedhof. Dort fand er sie genau da wo er sie vermutet hatte und wohin auch er sich zurück zog, den auch wenn die Kleine nicht seine Tochter war, sie war ihm ans Herz gewachsen und er würde es allgemein nie verstehen das man so kaltblütig kleine Kinder umbringen konnte. Er trat hinter sie und legte ihr die Hand auf die Schulter. Conny brauchte sich nicht um zu drehen sie wusste wer hinter ihr stand, sie griff nach seiner Hand. Sie starrte immer noch aufs Grab. Dann sah Bernie was sie so bedrückte, wie hatte er das vergessen können. Heute war Nicoles Geburtstag. Er drehte sie zu sich um und nahm sie ganz fest in den Arm. ' Warum hast du denn nichts gesagt. Ich wäre doch mit gekommen.' sagte er und strich ihr übers Haar. ' ich weiß auch nich' log sie ' Aber jetzt bist du ja da.'
Zitat von HessischMädscheMach ich doch gerne, Teddy! Ich bin bei Stories immer total hibbelig!
*gg* der Satz könnte von mir sein. Reich mir die Floße. Tja AuG, ich glaube du musstz dich damit abfinden, dass du von uns ständig nach ner FS gefragt wirst
Nina war inzwischen auch im Büro angekommen, sie war ziemlich gut gelaunt. ' Hey ihr. Sagt mal wo sind denn Conny und Bernie?' ' Das wissen wir leider auch nicht.' antwortete Nico. ' Sagt mal wo sind denn unsere zwei Turteltäubchen von gestern.' meinte sie grinsend ' Weiß auch nich die kamen hier zusammen an und dann sind sie irgendwann wieder verschwunden.' meinte nun Christoph. Plötzlich lief Nina davon. Vorher rief sie denn beiden noch zu ' Ruft mich an wenn was ist ok.
Die beiden waren in den Park gegangen da so wieso nichts los war und da sie sich eine Menge zu erzählen hatten... Dort fand Nina sie dann auch. ' Hab ich’s doch gewusst das ich euch hier finde.' ' Vor dir ist man ja auch nirgens sicher. Wie geht’s Thomas?' meinte Chris genauso breit grinsend wie Nina. Die beiden begrüßten sich, schließlich umarmte Nina Katrin zur Begrüßung. Die war zwar etwas perplex aber es störte sie nicht. ' Dem geht’s ganz gut. Der hat schon wieder Zeit über andere zu lästern. Aber ab heute Nachmittag kommt er damit nicht mehr davon.' ' Wie?' wollte jetzt Katrin wissen. ' Naja heut Nachmittag wird er entlassen.' ' Über wen er sich wieders hergezogen ist will ich gar nicht wissen. Ich kanns mir denken' meinte Chris. Nina grinste nur und blickte vom einem zum anderen und jetzt war selbst Katrin klar was los war und sie grinste eben so. ' Und er meint das wir uns das so einfach gefallen lassen.' meinte sie grinsend. ' Ich weiß nicht kannst ihn ja mal drauf ansprechen.' erwiderte Nina. Die drei schlenderten noch eine Weile durch den Park. Wobei Chris in der Mitte lief und links Nina und rechts Katrin " umarmte"
' Lass uns gehen.' sagte Conny schließlich. Bernie sagte nichts und so fuhren die beiden zu erst nach Hause, damit Conny sich wieder straffen konnte und dann ins Büro. Deswegen hatte es eine kurze Diskussion gegeben aber Bernie hatte es schließlich aufgegeben sie davon zu überzeugen das es besser sei wenn sie zu Hause bleibt.
Als sie im Büro ankamen wurden sie von allen erwartet. Bernie blockte aber jedes Gespräch ab. Nina folgte den beiden ins Büro, die anderen gingen ihr Büro nicht ohne einen irritierten Blick.
' Hey ihr beiden ich wollt euch bloß sagen. Thomas geht es besser er wird heut Nachmittag entlassen.' sagte sie. Conny versuchte sich von der morgendlichen Situation nichts anmerken zu lassen aber diesmal war es besonders schlimm. Erstens wäre es ihr 25. Geburtstag gewesen und zweitens hatte Katrin in gewisser Weiße die Erinnerung wieder wach gerufen. Aber Conny wusste das sie nichts dafür konnte, deshalb war sie nicht sauer auf sie. Außerdem würde noch eine dritte Sache hinzu kommen von der bis jetzt keiner etwas ahnte.
Bernie bemerkte sehr wohl das sie abwesend zu sein schien aber er sagte nichts dazu. ' Hey das is ja super.' Nina ging zu ihm und fragte ihn leise ' Sag mal was ist denn mit Conny los gestern Abend war sie noch so fröhlich.' ' Dann kann sie einwandfrei schauspielern. Aber ich kann es dir nicht sagen das muss sie dir selber sagen.'
Es war bis jetzt keinem aufgefallen aber in diesem Jahr hatten die beiden irgendwie nicht daran gedacht an diesem Tag Urlaub zu nehmen.
Nina wollte Conny fragen, aber plötzlich klingelte das Telefon. Bernie ging ran, es war Jürgen der Kollege der den Fall damals bearbeitet hatte. ' Hallo Bernie.' ' Hallo Jürgen.' Conny sah auf und Bernie fragend an, er nickte nur. ' Ich hab mal wieder schlechte Nachrichten.' ' Och nöö'. Dann erzählte Jürgen und Bernies Geichtsfarbe wechselte auf Kalkweiß. ' OK Danke Jürgen.' Er legte auf und kam zu den Mädels an Connys Schreibtisch. Sie sahen ihn an. ' Bernie was ist los was hatte er diesmal.' meinte Conny die wusste das es schlechte Nachrichten gab. Die beiden schienen Nina total vergessen zu haben. ' Er ist ausgebrochen.' ' Nein!' ' Doch Conny!' ' Aber warum hat er damit 15 Jahre gewartet?' ' Ich weiß nicht.' ' Was ist denn hier los?' wollte Nina wissen. Conny sah sie an und überlegte was sie sagen sollte denn es war zeit das sie es erführen. Aber es viel ihr nichts ein. ' Ich glaub ich zeig dir besser erst mal was. Komm mit' sagte sie. Nina sah sie verduzt an und folgte ihr aber doch. ' Conny willst du das wirklich tun?' wollte Bernie wissen. Sie umarmte ich kurz ' Sie wird es sowie so erfahren.'
Hui Freud und Leid in einem. Mal wiede rne tolle FS, habe es auch nicht anders erwartet. Thomas udn Nina sind ja echt zu süß. Aber ich bin ja mal gespannt, wie es mit Connys Ex weiter geht...
so jetzt aber bitte die letzten drei teile nach dem Rückblick noch einmal lesen die sie schon gelesen habe ( war etwas verdreht )
Nina und Conny fuhren zum Grab als sie davor standen schien Nina zu begreifen. ' Oh Gott das hab ich doch nicht gewusst, es tut mir so Leid. Wie ist das passiert.' Sie umarmte ihr Freundin und diese fing an zu erzählen, schonungslos die ganze Geschichte. ' ... na ja und jetzt ist er ausgebrochen.' Nina schaute auf das Grab. ' Wie kann ein Vater seiner eigenen Tochter so was antun. Oh Gott du hast das die ganzen Jahre mir dir rumgetragen?' ' Bernie hat es gewusst. Ohne ihn hätt ich es wahrscheinlich nicht geschafft.... Sie hätte heut Geburtstag gehabt.' meinte Conny ' Lass uns bitte wieder ins Büro gehen.' ' Ja Klar.' Nina drückte sie ganz fest.
Den restlichen Tag verlief alles relativ normal. Thomas war froh wieder aus dem Krankenhaus raus zu kommen. Natürlich löcherte er Chris mit Fragen....
Nina und Katrin ließen die beiden alleine und gingen zu Conny und Bernie ins Büro um sich einen Kaffee zu trinken. Conny war in eine Akte vertieft. Bernie und Nina beobachteten sie aber sie schien in Ordnung zu sein. Daraufhin gingen Katrin und Nina eine Weile in den gegenüberliegenden Park. Katrin sollte recht behalten Nina würde ihre beste Freundin werden. ' Verräts du mir wenigstens was heut früh los war. Warum sind Conny und Bernie so spät gekommen.' wollte Katrin wissen. Nina viel es schwer sie anzulügen aber Conny hatte ihr vertraut und sie würde es sicher den anderen erzählen wenn sie es für richtig hielt. ' Ich weiß es nicht.' Katrin überlegte ob sie Nina ihre Geschichte erzählen sollte aber sie entschied sich vorerst dagegen.
Am Abend sass Nina mit Thomas auf dem Sofa in ihrer Wohnung. Sie kuschelten sich aneinander und schwiegen eine Weile. Irgendwann wollte Thomas aufstehen, aber ihm würde schwarz vor Augen und so setzte er sich lieber schnell wieder hin ' Oje, Is mir schwarz vor Augen.' ' Och mein armer Schatz. Komm mal her.' meinte Nina grinsend. Sie zog ihn zu sich und von nun an wurde nicht mehr viel gesprochen. Sie begann ihn zu küssen, wobei die Küsse immer verlangender wurden. Nina wusste nicht so richtig wie es weiter gehen sollte, immer hin war er ja noch nicht wieder der fitteste. Sie sah ihn fragend an, schließlich ergriff Thomas die Intiative. Er begann sie wieder zu küssen. Irgendwie waren hatten sie es schließlich geschafft ins Schlafzimmer zu kommen wobei man an der Kleiderspur die sie dabei hinter ließen deutlich den Weg erkannte. Man sieht die beiden hatten Spass und vor allem eine ziemlich romantische Nacht.
' Bin ich froh das ich dich wieder für mich alleine habe.' meinte Katrin grinsend und schlang ihre Arme um seinen Hals. Chris musste grinsen, ja Thomas hatte sich wieder von seiner schlimmsten Seite gezeigt. Aber er war manchmal auch zu lustig. Chris musste an seinen Blick denken als er Katrin gesehen hatte. Einfach zu komisch. ' Was meinst du genau?' fragte er unschuldig.' Aber Katrin hatte ihn schon aufs Sofa gezogen und begann ihn zu küssen. Das war ihm aber nur recht und so beteiligte er sich an dem Spiel. Irgendwann sah er sie an ' Hast du eigentlich Nina was erzählt , du weißt schon, ihr wart so lange weg.' ' Nein hab ich nicht. Du bist der einzige der es weiß.' sagte sie leise. Die beiden assen noch etwas und gingen irgendwann ins Bett wo sie eng aneinander gekuschelt einschliefen.
Conny und Bernie hatten noch lange im Büro gesessen. Gegen 7 waren auch sie nach Hause gegangen, sie merkte aber nicht das ihnen ein Auto folgte. Als sie ins Haus gingen verhielt sich der Fremde ruhig und beobachtete sie. Als die beiden in der Wohnung waren machte Conny was zum Abendessen. Das Essen verlief relativ schweigsam. Bernie wusste das er sie sowieso nicht zum reden gebracht hätte er wusste aber auch nicht so richtig was er sagen sollte. Conny ging es ähnlich sie wollte etwas sagen wusste aber nicht so richtig was. Später sassen sie zusammen auf dem Sofa und sahen fern. ' Ich hab Angst, Bernie. Was wenn er seine Drohung doch noch war macht.' Bernie nahm sie in den Arm und drückte sie ganz fest. ' Ich bin immer für dich da er wird dir nichts tun. versprochen!' Sie sah in an, seine Augen waren so voller Liebe ' Danke!' flüsterte sie und gab ihm einen liebevollen Kuss. ' Sollte er gefasst werden und das wird er garantiert, werd ich ihn mir diesmal vorknöpfen.' Conny schlang die Arme um ihn und lehnte sich wieder an ihn, sie war einfach nur froh das sie ihn hatte.
Ein paar Wochen später
Katrin war verschwunden, Chris war total fertig. ' Wir müssen sie finden!! Er wird sie sonst umbringen.' Nina, Conny, Bernie und Thomas sahen ihn ratlos an. Schließlich stand Nina auf und legte ihm die Hand auf die Schulter, und er war ihr dankbar dafür aber der versuch ihn zu beruhigen war ziemlich vergebens. Hier wurde aber den anderen dreien wieder deutlich vor Augen geführt das die beiden einfach unzertrennlich waren. Irgendwann fing Chris an zu erzählen, er wusste das Katrin im nicht böse war die anderen mussten es wissen. Auch wenn es dafür sorgte das Conny jetzt entgültig mit den Nerven am Ende war.
Während Nina und Thomas sich mit Chris unterhielten, suchte Bernie, soweit es möglich war nach dem Ex-Freund. Irgendwann wurde ein Brief gebracht. Er war an Chris adressiert. Da er es nicht fertig brachte ihn zu öffnen übernahm Nina das. Aber es war genau das drin was alle zu erwarten schienen. Ein Photo von ihr mit der aktuellen Tageszeitung. ' Scheiße, Chris willst du das wirklich sehen?' fragte Nina. Aber es wollte unbedingt. Er schaute sich das Bild an und ihm liefen stumm die Tränen runter. Der Brief:
Du Kleine Ratte hast dich an meiner Freundin vergriffen das wirst du büßen sie gehört mir und keiner packt sie an. Ich will dich heut Mittag auf dem Friedhof sehen, ALLEIN. Ach nein meinetwegen kannst du die Kleine Blonde mit bringen. Aber unbewaffnet. Weitere Anweißungen Folgen.