Ui....Da hat die Kleine die beiden beim Sex erwischt...Und dann will sie gleich alles wissen bevor sie behauptet sie weis alles....echt süß....kenn ich von meinem Bruder erst fragt er dich über alles aus und wenn du ihm antwortest sagt er ja ich weis...Na ja auch egal....Hoffe du schreibst schnell weiter....glg julia
Ein spitzen Teil!!!! Mal sehen wie das jetzt mit Martins Vater weiter geht..... Das wird noch mal schön spannend!!!!! Freue mich riesig auf einen Neuen Teil!!!! LG Sami
Danke für die Kommis, hier gibt es wieder einen Teil:
"Ah, da seid ihr ja endlich. Wo bleibt ihr denn?" fragte Gerrit vorwurfsvoll und blickte demonstrativ aus seine Armbanduhr. "Wieso? Hast du schon Sehnsucht?" fragte Alex grinsend. "Bild dir nicht so etwas ein, Kollegin. Hier hat schon ein Kramer angerufen und mich mit unzähligen Fragen genervt." erklärte Gerrit. Alex seufzte genervt. "Warum hab ich dem auch meine Karte gegeben?" murmelte sie ungehalten. "In Zukunft werde ich es mir überlegen, wem ich sie gebe." "Wenn ich den in die Finger kriege.....!" maulte Michael sauer. "Lasse es bleiben. Ich weiß zwar nicht, was du vorhast, aber vergiss es einfach." bat sie. Scheu lächelte sie ihm zu. "Ja ja, mal sehen...!" "Wieso glaub ich dir nicht, Michael? Bevor du weiter fragst, Gerrit. Kramer ist der Vater eines von Renées Schulkollegen. Vor kurzem war sie bei dem Jungen zu Besuch. Ich habe auf den Vater mächtig Eindruck gemacht." erklärte sie Gerrit. "Ah ja, und jetzt ist einer eifersüchtig!" stellte Gerrit grinsend fest. "Ich doch nicht!" sagte Michael entrüstet. Doch niemand nahm ihm diese Aussage wirklich ab. Alex lachte leicht. In diesem Moment klingelte ihr Telefon erneut. Missmutig blickte sie auf das Display. Es wurde jedoch keine Nummer mitgeschickt. "Rietz, K11!" meldete sie sich. "Alexandra, endlich erreiche ich dich!" meldete sich Herr Kramer am anderen Ende der Leitung. "Herr Kramer, was gibt es denn? War es gestern Abend nicht eindeutig genug?" fragte Alex, ohne auf seine Bemerkung einzugehen. "Hast du heute Abend nicht doch etwas Zeit?" fragte Peter Kramer weiter nach. "Du wirst doch wenigstens eine Stunde für mich Zeit haben. Bitte....!" Hilfe suchend blickte sie zu Michael auf. Im Moment wusste sie nicht, was sie mit diesem aufdringlichen Menschen anfangen sollte. "Nein, Herr Kramer!" Seufzend beendete sie das Gespräch ohne auf seine Antwort zu warten. "Was wollte er denn schon wieder?" fragte Michael gereizt nach. Plötzlich musste Alex lachen. "Ob du es glaubst oder nicht, er wollte sich ein Date mit mir ausmachen." erzählte sie belustigt und konnte sich kaum beruhigen. Michael war sichtlich gereizt und genervt von diesem Typen. Er schlug mit der Faust auf den Tisch und stand auf. "Ich werde dem jetzt mal ordentlich den Kopf waschen fahren. Ich glaube, der spinnt." Mitleidig blickte sie zu ihm auf. "Weißt du denn, wo du hin musst?" fragte Alex vorsichtig. "Ich arbeite bei der Polizei, denkst du, ich weiß nicht, wo dieser Kerl wohnt?" Entsetzt schaute sie ihn an. "Michael, mach bitte keinen Unsinn. Lass es einfach bleiben, mir zu liebe. In Zukunft werden wir eben nur noch gemeinsam unterwegs sein, damit er sich mir nicht nähern kann. Vielleicht versteht er es dann." hoffte Alex. "Ich will ihm nur klar machen, dass er nervt und dich endlich in Ruhe lassen soll!" Gerrit legte Michael beruhigend die Hand auf die Schultern. "Mach doch einfach, worum Alex dich gebeten hat. Ich kann mir nämlich vorstellen, dass du dann nicht weißt, was du tust." mischte Gerrit sich plötzlich ein. Seufzend ließ Michael sich wieder auf seinen Stuhl fallen. "Das nächste mal knallt es, das sag ich euch vorher!" "Das wissen wir doch, Junge. Warum, glaubst du, reden wir so auf dich ein. Mach dich nicht unglücklich, Michael. Dieser Kerl ist es doch nicht wert." stellte Gerrit fest. Michael hielt es besser, nichts mehr zu sagen. Er starrte nur sauer aus dem Fenster. Alex lächelte verträumt vor sich hin. Irgendwie fand sie es unheimlich süß, wenn er so eifersüchtig war. Aber war denn das unbedingt nötig, fragte sie sich. Heute war es recht ruhig im K11. Die Akten hatten sie bereits fertig und ein neue Fall war anscheinend noch nicht in Sicht. Gelangweilt saßen die Kommissare im Büro und unterhielten sich, als die Tür aufging.
Entsetzt schaute Alex zu dem eintretenden Kramer. "Sie sind der hartnäckigste Mensch, den ich kenne." stellte sie fest. Michael sprang auf, ging auf Kramer zu und schob ihn unsanft aus dem Büro. "Hast du Idiot es eigentlich immer noch nicht kapiert?" schrie er. Peter schaute Michael aus großen Augen an. "Was soll das denn nun werden?" fragte er ziemlich verwirrt. "Ich möchte eigentlich nur, dass Sie Frau Rietz in Frieden lassen." erklärte er hart. "Das haben Sie ja wohl nicht zu entscheiden!" Kramer sah Michael abwertend von oben bis unten an. Alex war den beiden Männern gefolgt. Sie hatte den letzten Satz gehört. "Herr Kramer, seien Sie da nicht so sicher. Darf ich Ihnen meinen Freund vorstellen?" fragte sie und stellte sich sehr nahe zu Michael. Mit sanfter Gewalt trennte sie die beiden Männer voneinander. Aus großen Augen starrte Peter Kramer Michael an. "Das ist ihr Freund? Was macht er denn dann hier?" erkundigte er sich aus großen Augen. "Wir arbeiten zusammen, du Flachpfeife, jetzt verzieh dich und lass meine Freundin in Ruhe, bevor du mich richtig kennen lernst!" "Michael, bitte, beruhige dich. Glaubst du wirklich, dass es das wert ist?" erkundigte sich Alex. Mit sanfter Gewalt schob sie Michael von Peter weg. "Der soll dich einfach endlich in Ruhe lassen!" "Du hast es ihm doch klar zu verstehen gegeben, oder nicht? Komm wieder mit ins Büro. Herr Kramer, ich denke, dass Sie jetzt verstanden haben, dass ich von Ihnen nichts möchte. Auf Wiedersehen." Mit diesen Worten drehte sich Alex einfach um und zog Michael mit sich zurück ins Büro. Michael sah Kramer noch einmal abwertend an, bevor er Alex ins Büro folgte.
Gerrit saß an Michaels Schreibtisch und tippte einen Bericht in den Computer. Fragend hob er den Kopf. Michael ließ sich sauer auf das Sofa fallen. "Also, beruhigt hast du dich noch nicht. Geh einfach noch eine Runde durch die Straßen, vielleicht gelingt es dir dann." meinte Gerrit, nachdem er seinen Freund und Kollegen einige Zeit beobachtet hatte. "Brauch ich nicht!" brummte Michael. "Ich sehe das zwar nicht so, aber mach, was du glaubst. Aber lass deine schlechte Laune nicht an uns aus." bat Gerrit. Wieder widmete er sich seiner Arbeit. Michael hielt es für besser, nichts mehr zu sagen. Gedankenverloren starrte er einige Zeit vor sich hin. Er nahm nichts um sich herum wahr. Das Läuten seines Handys schreckte ihn auf. Mike rief an. "Hallo, Mike!" meldete sich Michael, da er seinen Namen schon gelesen hatte. "Papa! Du hast mir etwas versprochen. Ich wollte wissen, was mit diesem Foto ist?"erkundigte sich der Junge. "Mike, es tut mir Leid, ich habe es vergessen. Ich mache es heute Abend, ja?" "Ja, aber ehrlich. Alex soll dich daran erinnern." verlangte Mike energisch. "Ich sage es ihr!" Michael hörte nur das Lachen seines Sohnes. Er schien seinem Vater nicht ganz zu glauben. "Willst du es ihr selber sagen?" "Nein, nein, nicht notwendig. Vergiss es halt nicht mehr. Ich bin doch schon so neugierig." gestand Mike. "Ich werde daran denken, Mike!" "Na, da bin ich aber gespannt. Ich melde mich wieder, wenn ich weiß, wann ich zu dir komme!" "Okay, Mike tu das...!" Michael und Mike verabschiedeten sich voneinander.
Gerrit hatte neugierig zugehört. Jetzt wollte er wissen, worum es bei diesem Gespräch eigentlich gegangen war. Fragend blickte er zu Michael und wartete einige Zeit vergeblich darauf, dass er etwas erzählen würde. "Woran wirst du denken?" fragte er schließlich nach. "Ich habe Mike ursprünglich ein Foto seiner Schwester versprochen. Bis jetzt habe ich ihm das noch nicht geschickt. Ich sollte es nachholen." erklärte Michael ernst. "Alex, du wolltest mich doch daran erinnern!" "Ja, Schatz, ich weiß, aber ich habe auch andere Dinge im Kopf!" Gerrit senkte den Blick, er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Diese Beziehung fing schon gut an, stellte er fest. Außerdem hatte er bisher noch nicht gewusst, dass Michael so eifersüchtig sein konnte! "Was grinst du denn schon wieder so?" fragte Michael, der Gerrits Gesicht sehr wohl bemerkt hatte. "Denk mal darüber nach, Junge. Höre euch mal zu, dann wirst du vielleicht verstehen, was ich meine. Du solltest dich vielleicht auch etwas beherrschen, wenn es um Alex geht. Die Szene vorhin war nicht unbedingt notwendig, denke ich." Michael machte nur eine abwertende Handbewegung. "Denk einfach darüber nach, Michael. Vielleicht gibst du mir irgendwann mal recht!" murmelte Gerrit nur. Für ihn war somit das Gespräch beendet. Michael machte eine leichte Fratze und seufzte genervt."Schau doch nicht so. Er hat doch recht." brummte Alex. "Ja, haltet bloß wieder zusammen!" Über diese Aussage war Michael ziemlich erstaunt. "Ja, schon gut, Alex." murmelte er beschämt und senkte den Blick. Plötzlich war ihm nämlich bewusst geworden, wie schlecht er sich eigentlich benommen hatte.
Ui....Michael tickt aus. Aber er sieht seine Fehler wenigstens ein. Hoffentlich hat die "Flachpfeiffe" es jetzt kapiert.... Schreib schnell weiter bitte....glg julia
oh ein neuer toller teil. michael kann ja auch richtig böse werden! ich find das sooo süß wenn er so eifersüchtig ist. hammer. schreib schnell weiter, bin schon gespannt wies weitergeht. lg mandy
Ein super Teil!!!! Wirklich süß wie Eifersüchtig michi ist... aber mal sehen ob es darüber bald mal streit gibt und ob Michi versucht sich zu bessern!!! Hoffentlich hat Herr Kramer endlich kapiert das er von Alex nichts erwarten kann... Bin schon super gespannt auf den Nächsten Teil!!!!
Danke für die Kommis, hier gibt es wieder einen Teil:
Gerrit sah kurz auf, merkte, wie es in Michael arbeitete und verließ das Büro. "Es tut mir Leid, Alex, ich hab mich total doof benommen, ich weiß, aber.....ich habe einfach Angst, dich zu verlieren!" gab Michael kleinlaut zu, als Gerrit draußen war. Alex setzte sich neben ihm und lehnte sich gegen ihn. "Ist schon gut, Michael. Es ist mir schon wichtig, wenn du einsiehst, wann du einen Fehler gemacht hast. Du solltest wissen, dass ich es mir ernst ist. Es liegt mir nicht, dass ich mit den Männern spiele. Ich mein es durchaus ernst und möchte mit dir zusammen bleiben." erklärte sie sehr ernst. Michael nickte. "Alex, das weiß ich doch, aber dieser Kramer.....ich mein....schlecht aussehen tut er ja nicht wirklich, oder?" Alex grinste ihn an. "Also daher weht der Wind. Du hast also Angst, dass ich dich wegen seines Aussehens verlasse. Ich finde dich unheimlich süß, Michael. Es geht doch nicht nur darum, wie jemand aussieht, findest du nicht?" "Das meine ich doch nicht, Alex....der Kerl ist mindestens 3 Jahre jünger als ich....vom Alter her würdet ihr ja viel besser zusammen passen!“ "Süßer, lass doch den Unsinn. Stört es dich sehr, wenn ich mich für dich entschieden habe?" fragte sie erstaunt. "Ich könnte es sofort wieder ändern." Erschrocken sah er sie an. "Liebst du mich nicht so sehr?" Alex antwortete nicht. Sie zog seinen Kopf zu sich und küsste ihn unheimlich sanft und liebevoll. Beide vergaßen auf alles um sich herum. Erst ein Räuspern ließ sie auseinander fahren. "Wir haben einen neuen Einsatz, kommt jemand von euch mit?" fragte Gerrit, der bereits wieder ins Büro gekommen war. Michael nickte und erhob sich rasch, ehe Alex noch irgendwelche Einwände erheben konnte. "In meiner Schreibtischlade hast du einen Wohnungsschlüssel, sollte ich bei Feierabend noch nicht hier sein." meinte er nur, ehe sich von Alex mit einem Kuss verabschiedete und Gerrit folgte. Alex nickte und setzte sich an ihren Schreibtisch, um die Akten weiter zu machen. Sie vergaß völlig die Zeit, denn in den letzten Tagen war einiges liegen geblieben, das keiner wirklich machen wollte.
Und so klingelte am Abend ihr Telefon. Es war bereits dunkel geworden. Erschrocken blickte sie auf das Display. Die Nummer kannte sie nicht. "Frau Rietz, haben Sie Renée vergessen? Sie wartet bereits eine Weile auf Sie!" stellte der Nachbar fest. "Ach du meine Güte. Entschuldigung, ich mache mich sofort auf den Weg." versprach Alex und stand schon während des Gespräches auf. "In Ordnung, ich wollte nur gefragt haben. Bis gleich!" verabschiedete sich der Mann. Alex hastete aus dem K11 und fuhr rasch zu ihrem alten Nachbarn, um Renée abzuholen. Strafend blickte das Mädchen zu ihrer Mutter, als diese endlich im Vorraum der Nachbarwohnung stand. "Das ist ja mal was neues! Du vergisst mich doch sonst nie." stellte Renée fest. "Renée, es tut mir Leid, heute war viel los bei der Arbeit, ich habe die Zeit vergessen!" Das Mädchen blieb misstrauisch. Eine Weile starrte sie ihrer Mutter in die Augen und schwieg. "Brauchen wir nicht noch etwas aus der Wohnung?" fragte Renée plötzlich. "Wieso? Möchtest du dort gucken gehen?" fragte Alex nach. Das Mädchen errötete und senkte den Blick. "Natürlich, ich habe es doch gewusst." murmelte Alex vor sich hin und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. "Ich habe allerdings die Schlüssel nicht hier, tut mir Leid. Morgen ist Samstag, da sind wir beide zu Hause und werden hierher fahren." "Versprochen?"fragte Renée leise und sah ihre Mutter an. Alex nickte. "Natürlich. Du weißt, dass ich meine Versprechen generell halte." erwiderte sie. Renée nickte und nahm ihre Schultasche. "Können wir jetzt nach Hause fahren?" fragte das Mädchen schließlich. Alex nickte nur. Nachdem sie sich bedankt hatte, verließen sie die Wohnung des hilfsbereiten Nachbarn und fuhren zu Michael. "Ist Papa schon zu Hause?" "Nein, denke ich nicht. Wir werden zurück ins K11 fahren, um ihn abzuholen." schlug Alex vor. Renée nickte begeistert. "Ich habe Hunger!" "Das kann ich mir vorstellen. Zu Hause werden wir gemeinsam essen, einverstanden?" wollte Alex wissen. Fragend blickte sie auf Renée nieder. Wieder nickte Renée und sah, wie Michael und Gerrit grade ins K11 gingen. "Da ist Papa!" rief sie erfreut. Rasch verließ sie den Wagen ihrer Mutter und lief auf die große Eingangstür des Bürogebäudes zu, in dem das K11 lag. "Papa!" rief sie Michael hinter her. Michael drehte sich lächelnd um und fing die auf ihn zu rennende Renée auf. "Na du, wo hast du denn die Mama gelassen?" "Ach, die ist wieder mal zu langsam. Sie parkt gerade den Wagen." erklärte Renée ernst. "Bist du ihr davongelaufen?" Entsetzt schaute das Mädchen zu Michael auf. "Nein ..... wie kommst du denn da drauf?" fragte sie mit einem gekonnten Augenaufschlag. Michael grinste. "Du bist ja wie deine Mutter in dieser Hinsicht." lachte Gerrit. Renée sah ihn aus großen Augen an. "Was meinst du denn damit?" wollte sie wissen. Wirklich begreifen wollte sie nicht. "Ist schon gut, junge Dame, das wirst du noch früh genug lernen!" grinste Gerrit weiter. Rasch kam Alex auf sie zu. "Renée, was soll das denn?" fragte sie und sah das Mädchen strafend an. Renée senkte den Blick und kuschelte sich an Michael, der sie immer noch auf dem Arm hatte. Er lachte. "Ich helfe dir jetzt auch nicht mehr, Renée, das ist eine Sache zwischen dir und deiner Mutter!" stellte er fest. "Tut mir leid!" flüsterte Renée leise. Gerrit blickte anerkennend auf das Mädchen. Mit einer Entschuldigung hatte er nicht wirklich gerechnet. "Schwamm drüber." meinte Alex ernst. "Ein ander Mal überlege bevor du etwas tust." Renée nickte betroffen. Noch immer war sie an Michael gekuschelt. Dass sie vor einiger Zeit hungrig war, darauf hatte sie vollkommen vergessen. "Naja, dann lasst uns mal nach Hause fahren. Heute werden wir sowieso nichts neues erfahren, die Berichte kommen erst morgen. Außerdem habe ich Hunger!" berichtete Michael. Alex begann schallend zu lachen. "Das ist doch klar. Fahren wir rasch nach Hause, damit ihr beide etwas zu essen bekommt. Kommst du mit, Gerrit?" wollte sie, an Gerrit gewandt, wissen. "Heute nicht, ich hab noch ein Date." erzählte Gerrit stolz und errötete leicht. Alex und Michael wurden hellhörig. "Ach ... ist nicht wahr?" tat Michael erstaunt. "Ja, stell dir vor, auch ich habe mal eine Verabredung!" sagte Gerrit genervt, denn er wusste genau, dass er jetzt in die Mangel genommen und wie eine Zitrone ausgequetscht werden würde. Milde lächelte Alex zu ihm auf. "Ist ja schon gut, vielleicht ein anderes mal." meinte sie nur. Gerrit nickte und verabschiedete sich von den Dreien. Auch Alex, Michael und Renée gingen zum Auto und fuhren nach Hause.
Ein super Teil!!! Echt klasse die "Aussprache" zwischen Michi und Alex nach der kleinen Konfrontation mit Herrn Kramer!!!! Echt süß wie Renée auf Michael reagiert!!! Echt total genial!!! freue mich schon auf einen neuen Teil!!!! LG Sami
Voll süüüüüüüüüß....Alex&Michi's Aussprache, das Alex ihre Tochter vergas...Dann das Gerrit ein Date hat und Alex ihn entkommen lässt...einfach ein komplett niedliche Teil....Schreib bitte schnell weiter...glg j125
Danke für die Kommis, hier gibt es wieder einen Teil:
Alex´s Handy klingelte. Wieder mal war es ihre Mutter. "Hallo, Mama!" meldete sie sich. "Hallo, Alex! Wie geht es euch?" "Danke, Mama, uns geht es eigentlich ganz gut. Es nervt nur, dass die Versicherung nichts weiterbringt." "Wieso machen die denn nichts?" "Das kann ich dir auch nicht sagen, Mama. Ich werde am Montag anrufen, schließlich möchte ich die Wohnung herrichten lassen." meinte Alex. Verwirrt blickte sie auf die vor ihr herum hüpfende Renée. "Willst du wieder in deine alte Wohnung zurückziehen?" wollte ihre Mutter noch wissen. "Wer ist denn dran?" fragte Renée aufgeregt. "Noch bin ich mir darüber nicht im klaren, aber in diesem Zustand kann ich sie wohl schlecht zurück geben. Renée, warte mal kurz, Oma ist dran. Ich glaub, sie möchte mit dir sprechen." erklärte Alex und reichte ihr Handy an ihre Tochter weiter. "Hallo Oma! Weißt du was? Es hat gebrannt, dann sind wir zu Papa gezogen....!" erzählte sie aufgeregt und strahlte dabei. Annette Rietz konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Sogar Alex konnte es hören. "Was du nicht sagst, Mädel. Wieso hast du plötzlich einen Papa, wo kommt denn der auf einmal her?" erkundigte sich Annette neugierig. "Der war einfach da, glaube ich! Aber ich mag ihn...!" "Väter sind nicht einfach da, Renée. Aber ich denke, das weißt du inzwischen. Ich finde es toll, dass du mit ihm klar kommst." erklärte Annette. "Er ist toll, ich mag ihn, ich hab ihn lieb!" Alex stieß Michael ihren Ellbogen in die Rippen und lächelte zu ihm hoch. "Hast du das gehört, Süßer?" fragte sie leise. "Aua....! Ja, ich hab das gehört...!" Michael hielt sich die Seite, in die Alex gerade ihren Ellbogen gestoßen hatte. "Nach deinem Gesicht zu urteilen, bist du über dieses Lob sehr stolz. Du wolltest doch Mike ein Foto von ihr schicken." sagte Alex plötzlich. "Oh, gut dass du mich erinnerst....das werde ich gleich tun!" Michael holte sein Handy aus der Hosentasche und machte ein Bild seiner Tochter, welches er sofort an Mike weiter schickte. "Wahrscheinlich wird es nicht lange dauern, dass er zurückruft." vermutete Alex. Sie machte sich wieder daran, das Abendessen weiter herzurichten. Renée telefonierte noch immer mit ihrer Großmutter. Die beiden hatten wie immer Spaß miteinander. Erst als der Tisch fertig gedeckt und Alex schon einige Male darum gebeten hatte, das Gespräch zu beenden, legte Renée auf und gab Alex das Handy zurück. "Wollen wir nach dem Essen wieder spielen?" fragte Renée plötzlich. Während des Essens hatten alle geschwiegen, jeder war in Gedanken. "Was möchtest du denn spielen?" fragte Michael neugierig. Das Mädchen zuckte mit den Schultern. Endlich schien ihr etwas einzufallen. "Hast du auch Spiele hier? Heute möchte ich nämlich nicht Monopoly spielen." meinte sie ernst. "Wir können ja mal gucken, ob etwas für dich dabei ist, einverstanden?" Begeistert nickte Renée. Sie lief hinter Michael her ins Wohnzimmer. In einer Lade hatte er einige Kartenspiele, die Mike immer wieder hier gelassen hatte. "Mehr Auswahl habe ich leider nicht." erklärte er ernst. "Können wir das hier spielen?" fragte sie und zog eine der Schachteln, in der die Karten verstaut waren, heraus. Michael verzog das Gesicht, "Skip bo" wollte er eigentlich nicht spielen, aber er hatte das Mädchen selbst aussuchen lassen. "Bringst du mich heute ins Bett?" fragte Renée und sah ihren Vater aus großen blauen Kulleraugen an. Michael blickte erstaunt auf das Mädchen. "Natürlich, wenn du es möchtest. Aber zuerst spielen wir noch ein wenig. Morgen hast du ja keine Schule, da kannst du ja länger schlafen." Renée nickte. "Aber ich fahre mit Mama zur alten Wohnung!" "Das muss ja nicht gleich am Morgen geschehen. Du kannst dich trotzdem ausschlafen." meinte Michael. Fragend schaute er zu Alex hinüber. Sie nickte. "Wir fahren gegen Mittag, Renée."erklärte sie. Begeistert nickte das Mädchen. "Weißt du, ich freue mich schon. Ich habe noch nie eine ausgebrannte Wohnung gesehen." sagte sie sehr ernst. "Wir werden sehen,ob du dich hinterher auch noch so freust....!" Renée zuckte mit den Schultern. Sie legte das Kartenspiel vor ihre Mutter hin. "Du beginnst." meinte sie nur. Alex nahm die Karten aus der Verpackung und begann sie zu verteilen. Sie unterhielten sich an diesem Abend ausgezeichnet. Renée gefiel es sichtlich, mit ihren Eltern zu spielen. "Bringst du mich jetzt ins Bett, Papa? Ich bin müde!" Renée sah ihren Vater aus kleinen, müden Augen an. Michael nickte. "Erst räumen wir noch das Spiel weg. Immerhin waren es wir beide, die es geholt haben." stellte er fest. Zaghaft nickte Renée. Eigentlich hatte sie erwartet, dass es ihre Mutter machen würde. Sie nahm die Karten,packte sie in die Schachtel, stand auf und räumte die Schachtel in die Schublade. Sie wartete auf Michael.
Alex genoss unheimlich die Ruhe, die im Moment um sie herum war. Es gefiel ihr, dass Renée mal von jemand anderen ins Bett gebracht wurde, obwohl es nicht mehr wirklich notwendig war. Alex versank so in Gedanken, dass sie erschrak, als sie Michaels Hände auf ihren Schultern fühlte. Aus großen Augen starrte sie einige Sekunden zu ihm auf. Endlich lächelte sie ihm strahlend zu. "Na, mein Kleines, woran denkst du denn?" erkundigte er sich. Alex schüttelte nur den Kopf. "Ich freu mich nur, dass ihr beiden euch so gut versteht!" Behutsam drückte sie ihren Kopf gegen seine Hand, die zärtlich über ihre Wange streichelte. "Das kann ich gut verstehen, Kleines. Sie ist ein wunderbares Mädchen, weißt du das?" fragte er. "Ist ja auch deine Tochter." flüsterte sie leise und schloss die Augen. Sie konnte seine Nähe förmlich spüren und wünschte sich, dass diese Situation nie vorüber gehen würde. Michael setzte sich neben sie auf den Stuhl, legte seine Arme um ihren Körper und seinen Kopf an den ihren. "In den letzten Tagen seid ihr mir unheimlich wichtig geworden, du und Renée. Ich möchte, dass es so bleibt." nuschelte er. "Ich verspreche dir, dass es so bleibt!" flüsterte Alex. Michael hielt es nicht für notwendig, darauf zu antworten. Er genoss es einfach, sie im Arm zu halten. "Kommst du mit baden?" fragte sie plötzlich und sah ihn liebevoll an. Dieser Blick ließ ihn einfach dahin schmelzen. Er konnte aus diesem Grund nur nicken. Er stand auf und zog sie einfach mit sich. Sie standen sehr nah voreinander, und Michael senkte seinen Kopf, um sie zärtlich zu küssen. "Hat dich das jetzt schon wieder so erregt, nur weil ich gefragt habe, ob du mitkommst?" fragte Alex erstaunt, als sie seine Erregung bemerkte. Scheu lächelte sie zu ihm hoch, sie kuschelte sich an ihn und legte ihre Arme um seinen Körper. Sie merkte, wie er sie umschlang. Lange blieben sie so stehen, um sie herum war es so ruhig, dass sie den Fernsehapparat aus der Nachbarwohnung hörten. "Deine Wände sind hellhörig....ich möchte nicht wissen, was deine Nachbarn von hier alles hören!" grinste Alex. Auch Michael lächelte. "Jedenfalls nicht das, was du dir gerade vorstellst. Mein Schlafzimmer grenzt an das Nebenhaus. Außerdem ..... so laut sind wir auch wieder nicht. Renée hat sich noch nicht beschwert, dass wir sie geweckt haben. Komm mit, bevor ich es mir anders überlege." murmelte er und zog sie mit sich ins Bad. "Ich glaube zwar nicht, dass du dich anders entscheidest, aber gut....!" Wie zufällig fuhr sie ihm über seine sichtbare Erregung. Michael stöhnte auf und hielt rasch ihre Hand fest. "Mach mich nicht jetzt schon so fertig, Süße." bat er leise. Er küsste sie leidenschaftlich. "Was machst du nur mit mir?" fuhr er fort, als sie sich wieder voneinander gelöst hatten. "Ich mache gar nix....!" grinste Alex unschuldig und begann, sein Hemd zu öffnen. "Du? Wolltest du nicht ins Bad? Die Sache mit dem gemeinsamen Bad ist doch eine ausgesprochen gute Idee." stellte er fest. "Außerdem möchte ich das Ganze genießen." "Dann los....!" Alex schob ihn sanft ins Bad. Sie sperrte die Tür hinter sich ab, um zu verhindern, dass Renée sie überraschen konnte, und ließ endlich Wasser in die Wanne laufen. Gierig beobachtete Michael Alex und half ihr anschließend rasch aus der Kleidung. Er stöhnte auf, als sie ihm half, das Hemd auszuziehen. Betont langsam öffnete sie seine Hose und schob sie behutsam von den Beinen. "Komm ...." flüsterte sie. Michael folgte ihr langsam in die Badewanne, die bereits genug Wasser in sich hatte, und setzte sich hinter sie. Er schlang seine Arme um ihren Körper und genoss es, sie so nah zu spüren. Alex lehnte sich an ihn und schloss die Augen. Es gefiel ihr, als er begann, sie zu liebkosen. Sie spürte seine Lippen in der Halsbeuge und lächelte vor sich hin. Seine Zunge begann ihre Haut sanft zu liebkosen. Seine Hand suchte sich seine Wege über ihren ganzen Körper. Sie stöhnte auf, als er sie zwischen ihren Beinen berührte und sie sehr zärtlich zu streicheln begann. Vorsichtig drehte sie sich zu ihm um und begann, ihn sanft zu küssen. Ihre Küsse wurden wild und leidenschaftlich. Wieder spürte sie seine suchenden Händen. Sie setzte sich vorsichtig auf seinen Schoß und stöhnte auf, als sie spürte, wie er in sie eindrang. Michael dirigierte ihre Bewegung, um zu verhindern, dass er zu schnell kam. Seine Erregung war inzwischen ins unermessliche gestiegen, sodass er nach kurzer Zeit in ihr kam. Auch Alex konnte sich nicht mehr beherrschen und kam kurz nach ihm zum Höhepunkt. Der Atem der beiden ging rasch, und sie schmusten minutenlang miteinander. Alex legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab. Michael küsste sie aufs Haar und schlang seinen Arm um ihren Körper. So blieben sie lange Zeit sitzen, bis sie merkten, dass das Wasser fast kalt geworden war. "Ich werde dich rasch einseifen, bevor du krank wirst." nuschelte er. "Hmm, dann kannst du mich wenigstens pflegen." grinste Alex und machte keine Anstalten, sich nur irgendwie von ihm zu lösen. Lächelnd nahm er es zur Kenntnis und erwiderte: "Ich werde mich hüten, Süße, darauf habe ich echt keine Lust." Es gelang ihm, sie dazu zu bewegen, doch aufzustehen, um sich einseifen zu lassen. Schmollend ließ sie ihm seine Sache machen. Sie beobachtete ihn eingehend dabei, wie er sich selbst wusch. "Du hättest mir ruhig helfen können, Kleines." nuschelte er, als er sie in die Arme zog. "Ach nein, tatsächlich. Du kannst das aber selbst ganz gut." meinte sie grinsend. Mit sanfter Gewalt zog sie seinen Kopf zu sich und küsste ihn so sanft und zärtlich, dass es ihm beinahe den Verstand raubte. "So,jetzt aber raus hier, bevor wir noch vollkommen auskühlen." meinte Alex nach dem Kuss bestimmend und erhob sich. Widerwillig befolgte er ihre Bitte und begann sie, abzutrocknen. Er stellte fest, dass sie es genoss. Schließlich machten sie sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Da beide nicht daran gedacht hatten, sich den Bademantel mitzunehmen, hatten sie sich nur in die verwendeten Handtücher eingewickelt.
Echt süß das lob von Renée an ihren Vater!!! Und ein Klasse Familien Abend, wobei Meik noch fehlte!!!!! Freue mich schon auf einen neuen Teil!!! Echt klasse!!!!!
Danke für die Kommis, hier gibt es wieder einen Teil:
"Komm her, Kleines." bat Michael leise und hob die Decke, damit Alex zu ihm kommen konnte. Alex rutschte ein Stückchen zu ihm und deckte sich mit seiner Decke zu. Ihren Kopf legte sie auf seine Brust. Michael schlang seine Arme um ihren Körper und zog sie enger an sich. Er genoss es unheimlich, sie so nah zu spüren. Sanft streichelte er über ihren Rücken. Ganz ruhig blieb Alex liegen, ihr Kopf ruhte noch immer auf seiner Brust. Seine Nähe tat ihr unheimlich gut, stellte sie fest. Schließlich schliefen sie nach kurzer Zeit beide ein. Alex wurde wach, als sie ein Handy läuten hörte. Im ersten Augenblick konnte sie das Geräusch nicht zuordnen. Erst als sie Renée sprechen hörte, wurde sie mit einem Schlag wach. "Guten Morgen, Opa! Nein ..... Mama schläft noch." sagte das Mädchen gerade, als Alex hinter sie trat. "Ich bin schon wach, kannst mir den Opa ruhig geben!" meldete sich Alex zu Wort und lächelte Renée liebevoll an. Diese blickte sie von oben bis unten aus großen Augen an. "Du bist ja noch nackt?!" wunderte sich das Mädchen. Kurz blickte Alex an sich hinunter und errötete schließlich leicht. Sie nahm ihrer Tochter das Telefon aus der Hand und ging damit wieder ins Schlafzimmer zurück. Renée sah ihrer Mutter verwundert nach und verschwand im Bad. "Hallo, Papa. Ich bin gerade wach geworden." begrüßte Alex ihren Vater. Sie war wieder unter die Decke geschlüpft und hatte sich wieder zugedeckt. Michael war bereits wach geworden und blinzelte Alex erstaunt an. Er schlüpfte zu ihr unter die Decke und legte seinen Arm auf ihren Bauch. Erwartungsvoll schaute er sie an. "Das hab ich gerade von Renée gehört. Was muss ich da von deiner Mutter hören, Alex, in deiner Wohnung hat es gebrannt?" fragte Jürgen Rietz entsetzt. "Mädchen, warum sagst du mir nichts davon?" "Papa, uns geht es gut, wirklich, mach dir doch keine Sorgen. Es tut mir Leid, ich hätte mich melden sollen, da hast du ja Recht, aber es ist so viel passiert in letzter Zeit...!" "Ach ja? Warum hältst du es nicht für notwendig, deinen Vater davon zu erzählen. Das ist doch sonst nicht deine Art." stellte Jürgen vorwurfsvoll fest. "Papa, es tut mir wirklich Leid...!" Alex unterdrückte ein Stöhnen. Michael hatte begonnen, sie zwischen den Beinen zu liebkosen. Strafend blickte sie Michael in die Augen. Er grinste sie nur an und machte einfach weiter. "Du, ich melde mich wieder, okay, ich habe Renée versprochen, mit ihr in die Wohnung zu fahren!" Alex wollte ihren Vater möglichst schnell wieder "loswerden", denn ihre Erregung stieg von Sekunde zu Sekunde. Einige Sekunden war es am anderen Ende der Leitung ruhig. "Du willst mich doch nicht etwa loswerden?" fragte Jürgen vorsichtig. "Jedenfalls hab ich den Eindruck." "Papa, reden wir später weiter, nicht böse sein." nuschelte Alex und beendete das Gespräch, ohne auf eine Antwort ihres Vaters zu warten. Langsam ließ sie ihre Hand wandern und merkte, wie erregt Michael schon war. Sie begann ihn, sanft zu stimulieren und erwiderte seinen Kuss sehr leidenschaftlich und fordernd. Kurze Zeit später drang er sanft in sie ein. Nach wenigen, aber heftigen Bewegungen kamen beide kurz hintereinander zum Höhepunkt. Alex bedankte sich mit einem sanften Kuss für die letzten Minuten. Sie genoss unheimlich die Nähe von Michael. Vorsichtig legte er sich wieder neben sie und atmete noch einige Zeit rasch. "Mama....wann kommt ihr denn endlich? Ich hab schon das Frühstück fertig gemacht!" hörten sie Renée plötzlich sagen. Sie war gerade zur Schlafzimmertür herein gekommen. Beschämt blickte Alex zu ihrer Tochter. "Wir kommen ja schon, Kleines, wie du vielleicht merkst, sind wir noch nicht angezogen. Warte in der Küche auf uns." bat sie. "Warum müsst ihr auch immer so lange liegen bleiben? Ich bin auch noch da....!" maulte Renée und verschwand wieder aus dem Zimmer. Entschuldige schaute Alex zu Michael. "Sie ist gewohnt, dass wir gemeinsam aufstehen, weißt du?" erwiderte sie kleinlaut. Nach einem kurzen Kuss schlüpfte sie in ein Leibchen, das sie am Boden fand und fischte sich aus seinem Kasten eine für ihn viel zu kleine Boxershort. "Ist doch schon in Ordnung. Sie ist es nun mal gewohnt!" Er lächelte, als er ihr nach sah. Tolles Outfit, dachte er und pfiff vor sich hin. Alex drehte sich grinsend zu ihm um. "Statt mir nachzuspannern solltest du vielleicht auch langsam aufstehen!" "Ist ja schon gut, Chefin, ich bin gleich bei euch. Du kannst mich alten Mann nicht so hetzen." erklärte Michael ernst. Alex begann zu kichern. "Wenn ich an gerade eben denke, habe ich von einem alten Mann nicht viel bemerkt, Süßer. Aber beeile dich, deine Tochter ist fast ungeduldiger als du!" antwortete sie, wieder ernst geworden. "Jaja...!" murmelte Michael nur und stand ebenfalls auf.
"Mama, wann fahren wir endlich in unsere Wohnung? Du hast mir versprochen, dass wir das heute tun werden." fragte Renée plötzlich. Sie saßen gerade beim Frühstück. "Renée, ich habe gesagt gegen Mittag....wir sollten noch etwas einkaufen vorher, der Kühlschrank ist fast leer." Das Mädchen seufzte. "Du solltest vielleicht früher aufstehen, Mama, damit du auch alles hinkriegst, was du versprichst." erwiderte Renée streng. "Habe ich mein Versprechen gebrochen, Renée? Ich habe kein Problem damit, es zu tun, wenn du hier rumzickst!" Betroffen blickte Renée zu ihrer Mutter auf. Das Mädchen entschloss sich zu schweigen, weil sie einfach nicht wollte, dass Alex mit ihr schimpfte. Nach dem Frühstück räumte Alex die gebrauchten Sachen auf und begann, einen Einkaufszettel zu schreiben. Interessiert schaute Renée ihr zu. Sie verhielt sich ausgesprochen ruhig, den kleinen Verweis von vorhin hatte sie verstanden und sich vorgenommen, nicht mehr aufzufallen. "So, ich bin soweit. Wollen wir los?" wollte Alex nach einer Weile wissen. Michael und Renée nickten. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg in den nächsten Supermarkt. Immer noch verhielt Renée sich auffällig ruhig. Sie ging brav neben ihren Eltern her und sah ihnen zu, was sie in den Wagen legten. Vorsichtig stieß Michael sie in die Seite. "Du kannst dir etwas aussuchen, Kleine. Ich spendier dir etwas." erklärte er, als Renée zu ihm aufblickte. Dann schüttelte sie aber mit dem Kopf und lief weiter neben Alex her. Verwirrt sah Michael ihr nach. So etwas hatte er noch nicht erlebt. Ein Kind, das nichts aus dem Supermarkt wollte, war ihm noch nicht über den Weg gelaufen. Renée schwieg noch immer. Michael bereitete dies etwas Kopfzerbrechen, aber er wusste nicht, ob sie ihm schon soweit vertraute, dass sie ihm den Grund sagen würde.
"Lassen wir deine Mutter alleine fertig einkaufen. Ich möchte mit dir reden." hörte er sich sagen und erschrak. Was würde sie jetzt wohl antworten, fragte er sich. "Wieso?" fragte Renée zaghaft und sah ihn aus großen Augen an. Michael lächelte leicht. "Es ist nicht wirklich etwas schlimmes, Mädchen, du bist mir heute nur ein wenig zu ruhig, weißt du." Er blinzelte ihr zu. "Na und...?" fragte das Mädchen weiter. "Mach es mir doch nicht so schwer, Renée. Ich möchte dich doch besser kennen lernen, aber lasse es bitte zu." Renée nickte nur und zuckte gleichzeitig mit den Schultern. Schließlich blieb sie stehen, sie ließ ihre Mutter vorgehen. Erwartungsvoll blickte sie zu ihrem Vater auf. Noch wusste sie nicht genau, was er eigentlich von ihr wollte. "Was ist denn los mit dir, Renée? Du bist doch sonst auch nicht so ruhig, hm?" "Sie ist doch meine Mama. Ich will doch nicht, dass sie mir jemand weg nimmt." flüsterte Renée. Beschämt sah sie zu Boden. Also daher wehte der Wind. "Renée, ich nehme sie dir nicht weg, das verspreche ich dir! Du wirst bei ihr immer an erster Stelle stehen!" Misstrauisch schaute sie Michael in die Augen. Ein zaghaftes Lächeln umspielte ihren Mund. "Wirklich?" fragte sie vorsichtig nach. "Versprochen! Renée, ich hab dich unheimlich gerne, und deine Mutter auch! Ihr seid mir verdammt wichtig." Plötzlich strahlte Renée über das ganze Gesicht. Sie umarmte Michael und drückte sich an ihn. Auch Michael drückte seine Tochter und gab ihr einen leichten Kuss auf die Wange. Alex beobachtete die beiden von weitem. Sie wollte sie bei ihrem Gespräch nicht stören, also ging sie alleine zur Kassa und bezahlte schließlich.
Ein toller Teil!!! Wirklich klasse, das Renée es zulässt sich Michael anzuvertrauen!!! Wirklich spitzte!!! Mal sehen wie es nach her in der Wohnung wird!!! Freue mich schon ganz dolle auf einen Neuen Teil!!!! LG Sami
ein neuer teil. toll. reneé ist eifersüchtig auf micha. aber das legt sich hoffe ich wieder. schreib schnell weiter. freu mich schon auf den nächsten hoffentlich genauso guten teil lg mandy