Wie süß! Sie haben also alle verschlafen...^^ Meine Mutter würde mich zur Schule schicken....^^ Na egal...War auf jeden Fall niedlich...´Mal sehen was Renée und ihre Oma unternehmen.Bin gespannt...glg j125
Danke für die Kommis, hier gibts wieder einen Teil:
"Du, Alex, weißt du schon, wodurch der Brand in deiner Wohnung entstanden ist?" erkundigte sich Gerrit im Büro. Er und Alex saßen an den Schreibtischen und bearbeiteten Akten, die in den letzten Tagen liegen geblieben waren. Alex schüttelte den Kopf. "Nein, der Versicherungsfuzzi meinte, es war Brandstiftung. Das wäre dann ja wohl mein Job, herauszufinden, wer es war...!" "Brandstiftung?!" wunderte sich Gerrit. Sein Gesicht war eine Studie, so dass Alex nicht sagen konnte, was es eigentlich ausdrücken sollte - Erstaunen, Entsetzen oder Verwunderung. Alex nickte erneut. "Ja, Brandstiftung.....! Und jetzt frag mich nicht, ob ich eine Ahnung haben könnte, wer es war, ich weiß es nicht!" Gerrit schaute sie einige Minuten stumm an. "Es wird sicherlich einer dieser Knackis gewesen sein, den du hinter Gitter gebracht hast." murmelte er schließlich. "Keine Ahnung, aber ich glaube auch nicht, dass wir etwas herausfinden werden....!" "Wir können es immerhin probieren, Alex. Du wirst doch nicht auf den Kosten sitzen bleiben wollen, die dich eine Renovierung kosten wird?" "Nein, will ich nicht, aber die Versicherung zahlt es sowieso nicht." "Wer sagt denn so etwas dummes?" fragte Gerrit und schaute seine Kollegin aus großen Augen an. "Das war nicht in meiner Versicherung eingetragen, bei Brandstiftung zahlt meine Kasse nicht." "Mist." brummte Gerrit nur, mehr fiel ihm zu diesem Thema im Augenblick nicht ein. Alex nickte und seufzte. Nachdenklich sah sie aus dem Fenster. "Wollen wir trotzdem versuchen, herauszufinden, was geschehen ist?" versuchte Gerrit es trotzdem noch. "Ich bin nicht davon überzeugt, dass wir was finden, aber wir können es versuchen!" Ein breites Grinsen spaltete Gerrits Gesicht. "Das lob ich mir, Alex. So kenne ich dich." meinte er erfreut. "Jaja, ich weiß...!" seufzte Alex.
Die Türe öffnete sich. Renée erschien mit Annette. "Ich wollte unbedingt zu euch kommen, weißt du?" erklärte das Mädchen, als Alex sie erstaunt anschaute. "Warum? Ist etwas passiert?" fragte Alex. Renée schüttelte heftig den Kopf. "Nein, Mama, es ist nichts passiert. Ich wollte euch nur besuchen." erklärte sie ernst. "Achso.....das ist schön...komm her!" Alex hielt lächelnd die Arme auf, um ihre Tochter auffangen zu können. Annette beobachtete die beiden. Alex machte auf sie einen sehr gelösten Eindruck, obwohl es für sie belastend sein müsste, dass die Wohnung abgebrannt war. "Wie lange hast du heute noch Dienst, Alexandra?" erkundigte sie sich. "Eigentlich bis achtzehn Uhr, es sei denn, es kommt noch ein Fall dazwischen." Renée blickte entsetzt zu ihrer Mutter auf. "Nein, heute gibt es keinen Fall mehr, weil ich es allen verboten habe." erklärte sie ernst. "Ach so, na dann schaffe ich es ja pünktlich." grinste Alex und nahm Renée auf den Schoß. "Natürlich schaffst du es, Mama. Auf mich hört doch jeder." antwortete das Mädchen und schlang ihre Arme um den Hals ihrer Mutter. Erstaunt schaute Renée zur Tür, ihr Blick erhellte sich, als sie Michael sah. "Papa ....!" rief sie aufgeregt und lief auf ihn zu. Michael lächelte und fing seine Tochter auf. "Na du....was machst du hier?" fragte er. "Ich habe Oma solange gebeten, mit mir her zu kommen, bis sie es schließlich getan hat." erklärte sie ernst. "Was machst du denn hier?“ Erwartungsvoll schaute sie zu Kirkitadse auf. "Ich möchte deine Eltern nach Hause schicken. Du darfst sie mitnehmen, wenn sie ihre Telefone auf ihre Handys umleiten und somit immer in Bereitschaft sind, wenn etwas ist." "Au fein. Danke." jubelte Renée, sie strahlte den Staatsanwalt an. "Habt ihr es gehört. Ihr dürft heute ausnahmsweise Schluss machen." fuhr sie an Alex und Michael gewand fort. "Ja, das haben wir gehört.....!" erwiderte Michael und packte seine Sachen zusammen, die er mitnehmen musste.
„Ich möchte euch zum Essen einladen!" sagte Annette plötzlich. Alle sahen sie erstaunt an. "Warum machst du das?" wollte Alex erstaunt wissen. "Ich möchte es einfach, Alex. Muss es immer einen Grund geben?" "Nicht unbedingt, das stimmt schon. Ich wollte es nur wissen, weißt du. Bisher hast du nie etwas ohne irgendeinem Grund gemacht." stellte Alex fest. "Alex, bitte.....was soll denn das jetzt?" fragte Annette entsetzt. Alex starrte ihre Mutter kurz schweigend an, plötzlich begann sie zu lachen. "Ist doch wahr, oder? Bisher hast du immer einen Hintergedanken gehabt, wenn wir essen gegangen sind." meinte Alex. "Na, wenn du das meinst....! Jetzt kommt....ich habe Hunger!" "Oma, ich habe auch schon Hunger. Wir haben uns den ganzen Tag keine Zeit dafür genommen." bemerkte Renée und sah strafend zu Annette auf. "Deswegen werden wir jetzt auch was essen fahren.....ich habe auch Hunger!" mischte sich Michael ein. Damit beendete er eine Diskussion, ehe sie wirklich begonnen hatte. Die Damen folgten ihm aus dem Büro und anschließend fuhren sie in ein Restaurant, um etwas zu essen. "Ich werde heute in einer kleinen Pension schlafen. Bei Michael ist es doch sehr eng." stellte Annette während des Essens fest. "Das ist also der Grund, warum du essen gehen wolltest!" bemerkte Alex grinsend. Aus großen Augen blinzelte Annette ihre Tochter an. "Ich hab dich also doch durchschaut." fuhr Alex fort. Ertappt senkte Alex´s Mutter den Blick. "Jö, fein. Da kann ich wieder alleine in einem Bett schlafen." bemerkte Renée triumphierend. Alex seufzte. Eigentlich fand sie das gar nicht so gut, dass ihre Mutter in einer Pension schlief. "Schau nicht so, Mädchen. Ich habe mich entschieden! Außerdem habe ich schon ein Zimmer reserviert, ohne das Renée es mitbekommen hat." erzählte Annette, sie hatte nicht vor, sich von Alex zu etwas anderem überreden zu lassen. "Ich habe sowieso keine Chance mehr, dich umzustimmen, Mama, das weiß ich!" "Gut, dass du das einsiehst, Alex!" Annette kicherte vor sich hin und schob sich ein Stück Fleisch in den Mund.
"Und in welcher Pension sind Sie untergekommen?" fragte Michael neugierig. "Drei Straßen von Ihnen entfernt, in einer kleinen Seitenstraße gibt es eine kleine Pension, den Namen habe ich mir nicht gemerkt. Sie sieht ganz gut aus, muss ich sagen." erwiderte Annette. "Ich weiß schon, welche Sie meinen. Den Besitzer kenne ich ganz gut." "Das klingt gut, da können Sie mir gleich etwas über diese Pension erzählen." meinte Annette. Alex schüttelte entsetzt den Kopf. "Um Gottes Willen, lasst es einfach bleiben. Alles müssen wir nun auch nicht wissen." meinte sie entsetzt. "Die Pension ist wirklich sehr nett und die Besitzer auch. Das sollte reichen." grinste Michael mit einem Blick auf Alex. Unter dem Tisch trat sie ihm leicht auf den Fuß, so dass er sie entsetzt anblickte. "Was war denn das?" wunderte er sich. "Das tat weh!" setzte er seinen Satz fort und zog eine Schnute. "Jetzt mach aber halblang. So fest war das doch gar nicht." brummte Alex. Sie ignorierte die fragenden Blicke ihrer Mutter und von Renée. Michael seufzte. Was war ihr denn jetzt wieder über die Leber gelaufen? fragte er sich und aß weiter. Eigentlich wollte er ja nicht darüber nachdenken, sondern einfach nur den Abend genießen. Nach dem Abendessen brachten sie Annette zur besagten Pension und verabredeten sich für den morgigen Nachmittag, an dem Alex sich frei genommen hatte.
Voll süß...Renée kommt die beiden im Büro besuchen/abholen... Aber was ist mit Alex los beim Essen? Vllt. erfahren wir das ja noch... Schreib schnell weiter bitte...glg j125
Danke für das Kommi, hier gibt es wieder einen Teil:
Schließlich fuhren sie weiter nach Hause, wo Renée sich sofort müde in ihr Bett verabschiedete. "Sag mal, Alex? Was ist los mit dir?" wollte Michael wissen, nachdem er sie noch eine Weile beobachtet und bemerkt hatte, dass sie sich seltsam benahm. Sie zuckte nach sekundenlangem Nachdenken die Schultern. "Ich weiß es doch auch nicht, Süßer. Ich denke, dass mir heute einfach alles zu viel war." murmelte sie. Mit einem leisen Seufzen lehnte sie sich an Michael. Dieser legte schützend seine Arme um ihren Körper. "Ach Schatz....!" seufzte er leise. Alex beschloss, seine Nähe einfach zu genießen. Sie spürte seinem Atem auf ihrem Haar und lauschte seinem Herzschlag. Sanft streichelte er über ihren Rücken. Mit den Gedanken war Alex sehr weit weg. "Woran denkst du?" fragte er leise. Erschrocken schaute sie zu Michael auf. "Ich habe daran gedacht, dass der Brand in meiner Wohnung auch etwas gutes hatte. Plötzlich habe ich einen ausgesprochen süßen Freund und meine Tochter einen Vater." murmelte sie und kuschelte sich enger an ihn. "Bist du dir sicher, dass das deine einzigen Gedanken waren?" Fragend blickte sie ihm in die Augen. "Was genau meinst du mit dieser Frage?" wollte sie wissen. "Du warst so weit weg mit deinen Gedanken......du warst doch nicht nur bei dem Brand, Kleines....!" Alex zuckte mit den Schultern. "Stimmt, aber Gedanken sind ja bekannterweise zollfrei, Süßer. Alles erzähle ich dir nämlich nicht!" gestand sie und lächelte ihn verschmitzt an. "Wie soll ich denn das jetzt verstehen?" "Verstehe es als das, was es ist. Frag einfach nicht nach, Michael. Ein paar Geheimnisse möchte ich doch haben." murmelte Alex. Sie schmiegte sich enger an ihn. Michael seufzte leicht. So ganz gefiel ihm diese Antwort nicht, aber er kannte Alex und wusste, dass sie es ihm sowieso nicht sagen würde. Also entschloss er sich, sie einfach im Arm zu halten und ihre Nähe zu genießen. "Lass uns ins Bett gehen, da ist es bequemer!" schlug er nach einiger Zeit vor und sah sie an. Langsam nickte sie. "Weißt du, dass ich gerade daran gedacht habe? Ich wusste bisher gar nicht, dass du Gedankenleser bist." nuschelte sie, vorsichtig streichelte sie über seine Brust. "Tja....! Jetzt weißt du es...!" grinste er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie genoss es unheimlich. Behutsam zeichnete sie mit dem Zeigefinger seine Lippen nach. Endlich hielt er ihn mit seinen Lippen fest. Sekundenlang sahen sie sich in die Augen, ehe sie sich sanft küssten. Beide genossen den Kuss unheimlich, sie vergaßen auf ihre Umgebung. Erst als Renée hinter ihnen stand und beide antippte, merkten sie, dass sie nicht mehr alleine waren. "Na kleine Maus, was gibt´s?" fragte Alex und sah auf ihre Tochter herab. Renée zuckte kurz mit den Schultern. "Ich kann nicht schlafen, Mama." murmelte das Mädchen. "Möchtest du noch eine warme Milch trinken?" fragte Alex. Renée nickte. "Wenn es dich nicht stört, Mama ......!" murmelte sie endlich verunsichert und blickte zwischen ihren Eltern hin und her. "Wieso sollte mich das stören? Mit Papa kann ich später weiterkuscheln! Du störst nicht, Prinzessin!" erklärte Alex ernst und ging mit Renée in die Küche. Wie recht sie doch hatte, dachte Michael verdrossen, aber warum werde ich eigentlich nicht gefragt? Renée setzte sich an den Küchentisch und sah ihrer Mutter zu, wie sie die Milch wärmte. "Kannst du deinen Vater fragen, ob er Kakao im Haus hat?" fragte Alex und blickte das Mädchen fragend an. "Papa? Hast du Kakao?" rief Renée und machte keine Anstalten, vom Stuhl aufzustehen. Alex musste lachen. "Genau das wollte ich eigentlich vermeiden, Süße. Schreien kann ich auch alleine, weißt du." meinte sie schließlich, als sie sich wieder beruhigt hatte. "Ich bin halt zu faul, um zu Papa zu laufen!" gestand Renée. "Jaja, deswegen brauchst du aber nicht das ganze Haus wachbrüllen!" erklärte Michael, während er den Kakao aus dem Schrank holte und ihn vor Alex hinstellte. Er war aufgrund Renées lauter Bitte hin in die Küche gekommen. Renée sah Michael groß an. "Ist doch noch gar nicht spät....es werden noch nicht alle im Haus schlafen!" meinte sie schließlich. "Wenn du meinst, kleines Fräulein, darüber möchte ich mit dir nicht diskutieren. Das nächste Mal kommst du eben selbst." bat Michael. "Ich möchte darüber jetzt gar nichts hören." Renée hielt es für besser jetzt nichts mehr zu sagen. Alex stieß Michael in die Seite. "Wir kuscheln gleich weiter, sei nicht sauer!" flüsterte sie leise und sah ihn an.
Er grinste leicht. "Wieso weißt du, woran ich gerade denke, Kleines?" fragte er leise. "Ich kenne dich doch, Michael. Du kannst mir inzwischen auch da nichts mehr vormachen." stellte Alex fest. Michael seufzte. "Manchmal ist es ein Nachteil, dass wir uns schon so lange kennen!" "Finde ich eigentlich nicht, Micha." kicherte sie. Sanft streichelte sie über seine Hand, die er neben der Kakaodose aufgestützt hatte. Er nahm ihre Hand in die seine und sah ihr in die Augen. "Ich liebe dich trotzdem." gestand er leise. "Was ist eigentlich mit meinem Kakao?" fragte Renée, ehe Alex antworten konnte. Alex musste grinsen. "Das Talent hat sie auch von dir." flüsterte Alex Michael grinsend zu und brachte ihrer Tochter den Kakao. "Hier, kleines Fräulein, hoffentlich passt dir dein Kakao." fuhr sie schließlich zu Renée fort. Alex setzte sich neben das Mädchen und beobachtete sie beim Trinken des heißen Getränkes. "Hmm.....lecker!" Renée nahm einen großen Schluck und sah ihre Mutter an. Alex blickte ihrer Tochter lang einen Moment zu und seufzte dann leise. Wieder fragte sie sich, warum sie die ganze Zeit nicht bemerkt hatte, dass Michael der Michael von dem Seminar gewesen war, und warum sie ihn eigentlich nicht versucht hatte zu kontaktieren, nachdem sie erfahren hatte, dass sie schwanger war. Leider konnte sie sich diese Frage nicht mehr beantworten. Aber hätte sie seine Ehe zerstören wollen, fragte sie sich, obwohl sie es indirekt ja sowieso getan hatte. Während Alex nachgedacht hatte, hatte Renée ihren Kakao ausgetrunken und ihre Tasse in die Spülmaschine gestellt. "Gute Nacht, Mama." sagte sie leise, als sie wieder neben ihrer Mutter stand und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Gute Nacht, kleine Hexe!" wünschte Alex und streichelte Renée zärtlich übers Haar. "Schlaf gut und träum was schönes." Renée lächelte und nahm ihre Mutter noch einmal in den Arm. "Ich hab dich lieb!" flüsterte sie noch, ehe sie wieder in ihrem Bett verschwand. Lächelnd blickte Alex dem Mädchen nach. "Jetzt haben wir Zeit füreinander, Süßer." stellte sie fest. Michael nickte nur und zwinkerte ihr scheu zu. Alex erhob sich und ging auf ihn zu. Er stand noch immer an die Küchenschränke gelehnt dort, wo sie ihn vorhin stehen gelassen hatte. Nun stand sie dicht vor ihm und sah zu ihm auf. Langsam schlang sie ihre Arme um seinen Körper und lehnte sich gegen ihn. "Ich habe dich vermisst, Michael." nuschelte sie. "In der kurzen Zeit?" fragte er erstaunt und legte seine Arme ebenfalls um ihren Körper. "Ich fühl mich so leer, wenn du nicht bei mir bist, Michael. Deine Nähe tut mir unheimlich gut." stellte sie leise fest. Er lächelte leicht verlegen und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. "Küss mich." bat Alex plötzlich leise und hob erwartungsvoll den Kopf. "Ist das ein Befehl?" fragte er grinsend, ehe er ihrer Forderung nachkam. Beide vergaßen alles um sich herum, sie genossen nur die Nähe des anderen. Plötzlich hob Michael sie hoch und setzte sie auf der Arbeitsfläche der Küchenschränke ab. Das alles tat er, ohne den Kuss nur eine Sekunde zu lösen. Er schob sich eng an sie heran und drückte sie an sich. "Was hast du vor?" nuschelte sie in den Kuss hinein. "Was denkst du denn, Kleines. Ich will dich hier ....!" gestand er leise und begann,sie am Rücken zu streicheln und zu liebkosen. Vorsichtig schlang sie ihre Beine um seinen Körper und öffnete die Knöpfe seines Hemdes. Gierig betrachtete sie seine nackte Brust, als sie zärtlich darüber streichelte. Sanft strich er über ihre Oberschenkel, ehe sie sich ihre Lippen wieder zu einem innigen Kuss trafen. Michaels Kuss wurde leidenschaftlicher und wilder. Er presste Alex an sich, sodass sie seine Erregung spüren konnte. Sanft streich sie über seine Hose, ehe sie sie schließlich öffnete und sich ihren Weg dank der Schwerkraft alleine suchte. Er stöhnte leise auf, als sie ihn sanft zu stimulieren begann. "Alex ......" flüsterte er und küsste sie ziemlich fordernd. Es dauerte nicht lange, bis auch Alex ihre Kleidung los geworden war. Äußerst vorsichtig drang Michael in sie ein. Er dirigierte ihre Bewegungen, um zu verhindern, dass er zu schnell kam. "Michael ...." stöhnte sie nach Minuten. Nach wenigen weiteren Bewegungen kam auch Michael und sah sie danach glücklich an. Endlich begann er wieder, mit ihr zu schmusen. Gierig betrachtete er sie und liebkoste ihre nackte Haut. "Kannst du wieder nicht genug kriegen?" fragte sie leise und streichelte über seine Brust. Beschämt schüttelte er den Kopf. Seine Hand wanderte zwischen ihre Beine und streichelte sie sehr zärtlich. "Komm ins Bett, Süßer." flüsterte sie und wanderte zu seiner empfindlichsten Stelle. "Wir können ja dort weitermachen ....!" "Nicht, wenn du hier schon damit anfängst....!" murmelte er leise, nahm sie auf den Arm und trug sie ins Bett
Super klasse teile!!! Michael und Alex sind total süß!!!! Hmmm ob irgend wann herauskommt was Alex für kleine "Geheimnisse" hat die sie so verändern... bin mal ganz dolle gespannt!! Freue mich schon auf einen neuen teil!!! LG Sami
*g*Voll süüüüüüüüüüß Hoffe auch das wir erfahren, was Alex so für Geheimnisse hat... Wäre ja mal interessant zu wissen Hoffe du schreibst schnell weiter...glg j125
Danke für die Kommis, hier gibt es wieder einen Teil:
Renée stand in der Küche und starrte mit großen Augen auf die Kleidung ihrer Eltern. Was haben die denn da gemacht, fragte sie sich verwundert. Alex wachte in diesem Moment erst in Michaels Armen auf und sah ihm noch einen Moment beim Schlafen zu. Schließlich löste sie sich von ihm, um ins Bad zu gehen. Im kleinen Vorraum begegnete sie Renée. "Warum liegen denn eure Anziehsachen in der Küche?" fragte das Mädchen verwirrt. Alex errötete. Was sollte sie darauf jetzt auch antworten, fragte sie sich. Erwartungsvoll blickte Renée zu ihr auf. "Warum sagst du nichts, Mama?" wollte das Mädchen wissen. "Ich-.......wollte....heute waschen, die Sachen liegen da, weil.....ich sie da schon gesammelt habe!" sagte sie schnell und merkte selbst, dass es nicht sehr überzeugend klang. "Das stimmt doch jetzt nicht, oder?" erkundigte sich Renée. Abwartend blickte sie auf Alex.
"Renée, es ist schon spät. Du solltest dich für die Schule fertig machen. Schau mich nicht so an, in fünfzehn Minuten musst du da sein." Erschrocken schaute das Mädchen auf die Uhr. "Fährst du mich, Mama?" fragte sie schließlich aufgeregt. "Wenn ich zeitgerecht fertig werde, gerne." meinte Alex nur und begann, sich rasch fertig zu machen. Schließlich schaffte sie es rechtzeitig und fuhr Renée zur Schule. Auf dem Rückweg kaufte sie Brötchen, die sie dann zum Frühstück auf den Tisch stellen wollte. Die Kleidung in der Küche war verschwunden, Michael schien sie weggeräumt zu haben. Alex stand vor der Kaffeemaschine und wartete, bis das Wasser durch die Maschine gelaufen war, als sie zwei Arme spürte, die sich um ihren Körper legten. Lächelnd lehnte sie sich an den vertrauten Menschen, der hinter ihr stand. "Na du Schlafmütze...!" sagte sie leise. "Du bist also auch schon wach?" Sie grinste unverschämt zu ihm auf. "Mehr oder weniger. Es gibt in meinem Leben eine kleine Hexe, die mich einfach nicht schlafen lässt." bemerkte Michael und küsste sie in der Halsbeuge. "So? Gibt es die?" Alex grinste unschuldig und schloss die Augen, um seine Berührungen genießen zu können. "Klar gibt es die. Diese Hexe hat sich in den letzten Tagen einfach in mein Leben geschlichen und hat mein Herz schon ganz fest." nuschelte er. "Das ist ja eine ganz schlimme, was?" Eifrig nickte Michael. "Das kann man wohl sagen. Die hat es faustdick hinter den Ohren." "Na sag bloß.....! Diese Hexe scheint frech zu sein......stellst du sie mir mal vor?" "Ich bin mir nicht sicher, Kleines, soll ich das wirklich tun?" wunderte sich Michael. Er drehte Alex zu sich, um ihr in die Augen sehen zu können. "Bleib bei mir, Alex, geh´ nicht mehr fort!" fuhr er fort, ehe er sie zärtlich küsste. Keiner der beiden wollte den Kuss lösen. Doch als sie es dann doch taten, sah Alex ihm in die Augen und schüttelte den Kopf. "Ich bleibe bei dir, das verspreche ich dir!" flüsterte sie leise. "Ich könnte mir ein Leben ohne dir doch gar nicht mehr vorstellen, in den letzten Tagen habe ich mich so sehr an dich gewöhnt, dass du mir fehlen würdest." Bei diesen Worten errötete Alex. Als sie es merkte, versteckte sie ihr Gesicht an seiner Brust. Michael grinste und streichelte über ihren Rücken. Sanft drückte er sie an sich. Minutenlang standen sie schweigend in der Küche, einandergekuschelt, und sie genossen die Tatsache, dass sie alleine waren. "Dass es so ruhig sein kann, habe ich schon ganz vergessen in den letzten Jahren mit Renée!" seufzte Alex leise. Michael lachte leise auf. "Sie bringt Leben ins Haus, unsere Renée." bemerkte er. "Komm lass uns endlich frühstücken. Wir sollten uns nämlich endlich auf den Weg machen, wir sind schon wieder spät dran. Gerrit wird uns ganz schön aufziehen damit." "Ich will nicht....ich will mit dir die Ruhe genießen!" Als Antwort läutete Michaels Handy. Als er auf dem Display las, wer anrief, begann er zu lachen. "Da haben wir den Salat, kleine Hexe." meinte er, als er sich beruhigt hatte. "Ja, Gerrit, wir machen uns sofort auf den Weg." fuhr er fort, als er das Gespräch endlich angenommen hatte. Alex seufzte genervt und ließ von Michael ab. "Dem werd ich was erzählen." brummte sie, als sie Kaffee in die Tassen leerte und eine vor Michael hinstellte. Michael legte nach kurzer Zeit wieder auf und das Handy auf den Tisch. Er sah Alex grinsend an. "Komm, Schatz, guck nicht so böse....!" Er nahm ihre Hand und zog sie auf seinen Schoß. "Du wolltest doch so rasch wie möglich ins K11 fahren." meinte Alex. Sie merkte selbst, dass sie nicht wirklich überzeugend klang und erwiderte seinen Kuss besonders liebevoll und zärtlich. "Ich habe Gerrit gesagt, wir brauchen noch einen Moment.....!" nuschelte er zwischen zwei Küssen. "Du hast doch nicht gesagt, wie lange dieser Moment dauern wird, Süßer." murmelte sie, als sie sich von einander gelöst hatten. Sie kuschelte sich in seine Arme und genoss es einfach, ihm so nah zu sein. "Das stimmt, ich habe nur gesagt, dass wir noch einen Moment brauchen, wie lange habe ich nicht gesagt!" Er erhob sich und stellte Alex einfach auf die Füße. "Wir werden trotzdem fahren. Du wolltest dir doch heute Nachmittag sowieso freinehmen. Wenn wir uns nicht beeilen, brauchst du gar nicht mehr anzufangen."bemerkte Michael. "Manchmal bist du ein richtiger Spielverderber, weißt du das?" "Bin ich nicht, Kleines. Ich möchte nur nicht mit Gerrit diskutieren, weißt du. Darauf hab ich nämlich keinen Bock. Vielleicht können wir deine Mutter mal überreden, etwas mit Renée zu unternehmen, damit wir uns einen schönen Abend alleine machen können." "Ja,....vielleicht!" murmelte Alex und zog sich ihre Schuhe an.
Gerrit starrte wütend in Alex´s Bildschirm. Warum konnte sich Michael nicht an die Worte halten, die er sagte, fragte er sich immer wieder. Immerhin wartete Gerrit schon eine Stunde auf seine Kollegen. "Morgen!" begrüßte Alex ihren Kollegen, als sie das Büro betrat. "Bevor du gleich wieder loswetterst: es lag an mir, dass wir zu spät kommen, ich habe verschlafen!" Mitleidig lächelte Gerrit sie an. "Und das soll ich dir jetzt glauben? Sei mir nicht böse, wenn ich es nicht tue. Wenn euch beide jemand beobachtet, glaubt man dir diese Aussage nämlich nicht, Alex!" erwiderte er nur und widmete sich wieder dem Computer. Alex sah entsetzt zu Michael. Hatte man ihr wirklich angesehen, dass sie flunkerte? Er grinste sie leicht an. "Gerrit hat schon recht ...." murmelte er nur und fuhr seinen PC hoch. Er wollte ihr nicht unbedingt in die Augen sehen. Alex seufzte nur und setzte sich auf das schwarze Sofa, da Gerrit ja an ihrem Schreibtisch saß. Er beobachtete seine beiden Kollegen einige Zeit schweigend. Deshalb entgingen ihm auch die verliebten Blicke nicht, die sie sich zuwarfen. "Was so ein Brand alles erreichen kann, ist schon unglaublich." stellte Gerrit plötzlich fest. "Wieso?" fragte Alex unschuldig und sah Gerrit fragend an. "Tu doch nicht so, Alex, seitdem in deiner Wohnung dieser Brand ausgebrochen ist, bist du wie ausgewechselt. Man erkennt dich kaum mehr, Alex." bemerkte er, noch wusste er nicht, was er von der Tatsache halten sollte, dass seine Kollegen ein Paar waren. "Was ist denn so anders an mir? Ich bin immer noch dieselbe!" "Du hast dich ein wenig verändert, schon allein, wie du dich kleidest oder zurechtmachst. Außerdem wirkst du viel gelöster und entspannter." "Ähm......ach ja?" Alex sah verlegen zu Boden. "Natürlich, Alex. Du brauchst keinem mehr was vormachen, Kollegin, du bist überführt. Ich habe nie geglaubt, dass dich ein Mann so verändern kann." bemerkte Gerrit, er lächelte sie schief an. "So ein Unsinn, Gerrit, wirklich......!" "Versuche nicht, mir meine Meinung auszureden, Alex. Ich weiß, was ich sehe." erklärte Gerrit ernst. "Dann erklär mir, wie ich mich verändert habe, damit ich das eventuell wieder rückgängig machen kann!" Ziemlich energisch schüttelte Gerrit den Kopf. "Nein, nein, ich werde dir das nicht sagen. Dein Verhalten gegefällt mir eigentlich ganz gut, weißt du? Dein Outfit hat sich zum Positiven verändert." "War es vorher so schrecklich?" fragte sie unsicher nach. "Natürlich nicht, und das weißt du genau. Es hat im Augenblick einfach das gewisse Etwas. Vielleicht macht es auch nur deine Ausstrahlung. Schau mich nicht so an, Alex. Glaub mir einfach, was ich sage. Du solltest inzwischen selbst wissen, was Liebe alles erreichen kann." "Ja, ich merk´s....!" seufzte Alex leise. Michael hörte der Unterhaltung nur zu und lächelte leise vor sich hin. Alex sah verlegen zu Boden. Gerrit schien Recht zu haben, das sah sie langsam ein. Aber hatte sie sich wirklich so sehr verändert? Sie wusste es nicht, aber sie fühlte sich unheimlich gut. Das stand jedenfalls fest. Endlich hob sie wieder den Kopf und schaute zu Gerrit. Er lächelte sie schelmisch an. "Was grinst du so?" wollte sie wissen. "Es gefällt mir unheimlich, wie du dich in den letzten Tagen gibst, Alex. Sieh zu, dass deine Stimmung so bleibt." bat Gerrit. Alex grinste. "Das liegt nicht an mir, dass ich so bin....!" "Das weiß ich doch. Unser Kollege hat unserem Gespräch zugehört, also weiß er, was er zu tun hat." "Ich? Was denn?" fragte Michael unschuldig und sah die beiden fragend an. "Frag ausnahmsweise nicht so dumm. Du weißt schon, wovon wir reden." knurrte Gerrit und erhob sich, um Alex endlich Platz zu machen. "Bleib ruhig sitzen, ich möchte auch den ganzen Tag mal nichts tun, so wie du ohne Schreibtisch." grinste Alex. "Außerdem bin ich in einer Stunde mit meiner Mutter verabredet. Da möchte ich nichts mehr beginnen .......! Außerdem ist es recht interessant, dir bei der Arbeit zuzusehen." "Ach, ist es das? Warum?" fragte Gerrit und ließ sich wieder auf Alex´s Stuhl fallen. "Natürlich!"grinste sie. Alex genoss es sichtlich, die Kollegen bei der Arbeit zu beobachten. "Gerrit, ich fühle mich irgendwie beobachtet, aber ich weiß nicht woher das kommt!" meinte Michael plötzlich ironisch. Alex kicherte vor sich hin. Michael sah sie grinsend an. Sie erhob sich, ging langsam auf ihn zu und stellte sich hinter seinen Sessel. Alex umarmte ihn von hinten und legte ihren Kopf an den seinen. Michael gab ihr einen Kuss auf die Wange und sah sie an. "War das alles?" fragte sie sichtlich enttäuscht. "Ich denke, dass wir hier am falschen Ort für solche Dinge sind. Wir machen uns einfach einen schönen Abend. Versprochen!" nuschelte Michael. Gerrit sah die beiden grinsend an. "Habt ihr auch andere Hobbies?" fragte er belustigt. Alex schüttelte leicht den Kopf, während sie Michael weiterhin in die Augen sah. Er zwinkerte ihr zu. "Aber es könnten eventuell noch welche dazukommen." murmelte er. Alex grinste und küsste ihn kurz. Dann setzte sie sich auf seinen Schreibtisch.
Uhi Neue Hobbys... mal sehen welche das dann währen!!! Echt ein klasse Teil!!! Echt süß wie Gerrit Alex ´Veränderung´ beschreiben hat!!!!! Freue mich schon auf einen neuen Teil und bin super gespannt, was Alex mit ihrer Mutter unternimmt!!!!! LG
Jaaa kann SamiOneall nur zustimmen. Wirklich interessant wie du das beschrieben hast. Neue Hobbys also...Soso...*g* Voll lustig.... Schreib bitte schnell weiter...möchte so gerne mehr von dir lesen.... Lg j125
Danke für die Kommis, hier gibt es wieder einen Teil:
Erwartungsvoll blickte sie zur Tür, als diese sich öffnete. "Mama? Hab ich auf dich vergessen?" fragte Alex erstaunt. "Nein, hast du nicht, ich dachte nur, vielleicht können wir schon jetzt los, dann haben wir etwas mehr Zeit." erklärte Annette, während sie die Tür hinter sich schloss. Alex blickte kurz zu ihren Kollegen. "Könnt ihr mich jetzt schon entbehren. Im Augenblick ist ja nichts los?" bemerkte sie. Michael schüttelte kurz den Kopf. "Das geht doch nicht, ich vermisse dich jetzt schon." bemerkte er ernst. "Oooooh, bist schon ein armer Kerl...." grinste Alex und gab ihm einen Kuss. "Ich versuche, dass meine Mutter Renée heute Abend nimmt, dann hast du mich für dich ganz allein!" flüsterte sie ihm leise ins Ohr. Michael grinste über das ganze Gesicht. "Wenn das kein Versprechen ist." nuschelte er. "Versuche es mal, Kleines. Ich möchte dich mal für mich alleine." "Ich versuche es." "Was flüstert ihr denn da?" erkundigte sich Gerrit neugierig. "Ich hab mir gerade ein Date ausgemacht. Stört dich das sehr?" wollte Alex wissen, sie lächelte ihn entwaffnend an."Ein Date also?" Er grinste. Alex nickte, wieder ernst geworden. "Natürlich. Warum glaubst du mir nicht?" erkundigte sie sich. "Ich glaube dir, aber ich weiß, wie euer Date aussieht, ihr fresst euch ja hier schon fast auf...!" Michael und Alex starrten sich an, beide erröteten. War ihnen die Gefühle füreinander so anzusehen, fragte sich Alex. Gerrit grinste breit. "Man sieht es euch wirklich an." bemerkte er, als ob er Gedankenlesen könnte. Das Rot auf ihren Wangen vertiefte sich. "Alex, komm endlich. Ich habe keine Lust, den ganzen Nachmittag hier herum zustehen." erklärte Annette ungeduldig. "Jaha....!" antwortete Alex genervt, gab Michael noch einen raschen, aber doch zärtlichen Kuss und folgte ihrer Mutter schließlich aus dem Büro.
Einige Zeit schwiegen die beiden Frauen. Keine wusste wirklich, was sie sagen sollten, obwohl sie sich im Grunde genommen sehr selten sahen. "Wo gehen wir hin?" fragte Annette plötzlich. "Ich dachte, wir machen Münchens Innenstadt unsicher. Dorthin kommst du doch eh so selten." bemerkte Alex. "Ja, gerne....!" Erfreut schaute Annette zu ihrer Tochter und nahm ein erfreutes Glitzern in den Augen wahr. "Was hast du eigentlich vor, Alex?" fuhr sie endlich fort. "Nichts habe ich vor, ich freue mich nur, dass du da bist, Mama!“ Annette sah ihre Tochter schief an. "Du glaubst mir nicht, nicht wahr? Du hast recht, ich möchte mir ein wenig neue Kleidung kaufen." gab Alex endlich zu. "Na, ich kenne doch meine Tochter!" grinste Annette.
Beide Frauen wanderten langsam durch die Innenstadt. Bei jedem Geschäft, das Kleidung führte, blieb Alex stehen und blickte suchend in die Auslagen. "Was suchst du eigentlich?" fragte Annette endlich, als es ihr eigentlich zu bunt wurde. "Ich möchte etwas ganz besonderes, in dem ich ihm gefalle." gestand Alex schließlich leise und errötete. "Ach, so ist das....Unterwäsche?" hakte Annette weiter nach. "Natürlich. Ich muss doch sehen, dass er bei der Stange bleibt." murmelte Alex verlegen. Eine Weile schwiegen sie wieder, während sich Alex endlich entschloss, ein Dessous-Geschäft zu betreten und sich dort genauer umzusehen. "Wie findest du das hier?" fragte Annette plötzlich und hielt ihr etwas hin. Alex betrachtete den Hauch von Unterwäsche sekundenlang. "Meinst du, dass das einem Mann gefällt?" fragte sie unsicher. Annette nickte. "Du hast dabei kaum etwas an, das gefällt ihm sicher." Zu Überzeugen war Alex noch nicht. Sie schlenderte durch das Geschäft und konnte nichts besseres finden. "Gut, Mama, ich werde es mir nehmen. Ich habe dieses Modell in verschiedenen Farben gesehen. Vielleicht kann ich mich dazu entschließen, es in einer zweiten Farbe zu kaufen." meinte Alex. "Du brauchst es ja nicht kaufen, wenn es dir nicht gefällt, vielleicht finden wir noch etwas in einem anderen Laden!" Alex schüttelte den Kopf. "Nein, nein, die Sachen hier gefallen mir. Ich hab nur ein Problem damit, mich zu entscheiden." gestand sie endlich. "Was ist denn dein Problem dabei? Die Farben?" "Ich weiß es eigentlich gar nicht, Mama. Weißt du was, ich werde zwei, drei verschiedene Modelle probieren. Dann werde ich sehen, was ich nehme." "Mach das mal, ich werde mich weiter für dich umschauen." Begeistert nickte Alex. Sie wusste, dass ihre Mutter einen ausgesprochen guten Geschmack hatte. Annette nickte und sah sich weiter um, während Alex das Ausgesuchte anprobierte. Sehr selbstkritisch betrachtete sie sich im Spiegel, der in der Umkleidekabine hing. Ganz gefiel sie sich noch nicht. Neugierig steckte Annette den Kopf in die Kabine und musterte ihre Tochter kritisch. "Da fehlt noch etwas, Alex. Nimm diese Strümpfe und probiere sie. Vielleicht ergänzen sie dein Outfit. Es steht dir übrigens." erklärte Annette ernst. Alex sah ihre Mutter groß an. "Meinst du wirklich?" "Ja, genau das meine ich. Probiere es einfach und du wirst sehen, wie du dir besser gefällst." erwiderte Annette. Alex nickte etwas unsicher, nahm ihrer Mutter die Strümpfe ab und zog sie an. Dann betrachtete sie sich wieder kritisch im Spiegel. Ihr Gesicht hellte sich auf. Natürlich, genau die feinen Strümpfe hatten gefehlt. Das nehme ich, sagte sich Alex. "Ihm wird das sicher gefallen, Alex, da bin ich mir sicher!" meinte Annette und lächelte. "Du siehst darin ausgesprochen süß aus, weißt du das?" "Mama!" sagte Alex ermahnend und errötete leicht. "Schau mich nicht so an, du hättest mich ja nicht mitnehmen brauchen, wenn es dich stört, wenn ich dich berate. An dir gefallen mir diese Dinge unheimlich gut. Der Neid könnte einem glatt fressen!" brummte Annette und sah an sich hinunter. "Ach Mama.....jetzt schau du doch nicht so, hm?" "Ist doch wahr, Mädchen. Sieh mich doch an. Dir müssen die Männer doch hinterher laufen." stellte Annette fest. "Du weißt selber, dass sie das nicht tun.....darf ich mich jetzt wieder alleine anziehen?" Nachdenklich wiegte Annette den Kopf hin und her. "Ich weiß nicht, ich weiß nicht ....... Schau mich nicht so an, natürlich darfst du dich anziehen. Du brauchst mich doch nicht mehr." bedauerte sie endlich. "Ja, mittlerweile bin ich alt genug!" Alex schickte ihre Mutter mit einem vielsagenden Blick aus der Kabine, um sich wieder anziehen zu können. Annette schlenderte während der Wartezeit im Geschäft umher. Es gab so viele Dinge, die ihr selbst wahnsinnig gut gefielen, doch sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, damit herumzulaufen. Alex kam schließlich nach kurzer Zeit wieder aus der Kabine und bezahlte die Wäsche. Sie freute sich schon unheimlich darauf, sie Michael vorzuführen und war auf seine Reaktion neugierig. "Mama .....?" begann Alex und wusste nicht, wie sie weiterreden sollte. Erwartungsvoll schaute Annette ihrer Tochter in die Augen. "Was hast du für Bedenken?" fragte sie schließlich, als Alex nach einigen Sekunden noch immer nicht geantwortet hatte. "Ich habe keinerlei Bedenken, Mama. Ich wollte dich eigentlich nur fragen, ob du Renée für eine Nacht zu dir nehmen kannst. Ich möchte doch mal einen Abend nur mit Michael verbringen." gestand Alex, sie errötete leicht. Annette grinste. "Daher weht der Wind....! Natürlich kann ich das machen, du musst doch schauen, wie sehr es deinem Michael gefällt, was du dir gekauft hat...!" "Das hat doch nichts mit der Wäsche zu tun. Ich wollte doch sowieso mit ihm alleine sein heute Abend. Und euch beiden schadet es nichts, wenn ihr mal einen Abend miteinander verbringt." meinte Alex nur. "Schieb es nicht darauf, das wir uns so selten sehen, Alexandra. Ich weiß selbst, dass Kinder manchmal stören können....!" Interessiert blickte Alex zu ihrer Mutter. "Das musst du mir näher erklären." meinte sie und grinste, als sie den verlegenen Blick von Annette bemerkte. "Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich dir das jetzt hier erzähle....!" "Nicht? Mich hätte das jetzt echt interessiert, weißt du das? Es ist selten, dass du mir solche Dinge erzählst." stellte Alex fest. "Ich dachte eigentlich, das kannst du dir denken.....!" Plötzlich grinste Alex breit. „Eigentlich schon, wenn du so redest? Aber darauf kann ich mich eigentlich gar nicht mehr erinnern, weißt du das? Du solltest mir trotzdem genau darüber etwas erzählen.“ "Was willst denn du schon hören, Alex?" "Wie wäre es mit der Wahrheit? Wir können auch ins Vernehmungszimmer im K11 fahren!" drohte Alex lächelnd. "Ich kann dir nichts dazu sagen, du glaubst doch nicht im Ernst, dass Papa und ich uns nochmal getraut haben, nachdem ihr einmal mit großen Augen in der Tür standet!" Alex sah ihre Mutter bestürzt an. "Sag jetzt bloß nicht, dass ihr nie mehr miteinander geschlafen habt seit damals?" "Jedenfalls nicht, wenn wir nicht sicher wussten, dass ihr zu hundert Prozent schlaft." "Ich muss ja ein Wunderkind gewesen sein." brummte Alex, sie lächelte Annette schief an. "Wieso?" grinste Annette. "Wenn ich das Talent von Renée hernehme, gerade im ungünstigsten Augenblick zu stören, kann ich mir fast vorstellen, dass ich nicht anderes gewesen bin." "Es war nur einmal, da standet ihr beide vor unserem Bett, deine Schwester und du. Nochmal ist es nicht vorgekommen, vielleicht war ihr so erschrocken. Ich weiß es nicht." Alex kicherte. Sie konnte sich zwar durchaus vorstellen, dass sie ihre Eltern überrascht hatte, konnte sich selbst nicht mehr daran erinnern. "Das tut mir leid, aber anscheinend habt ihr es ja doch nicht sein lassen!" grinste Alex. Annette hielt es für besser, darauf nicht mehr zu antworten, sondern wechselte einfach das Thema. "Ich werde Renée einfach von deinem Nachbarn abholen und dann ins Hotel fahren. Vielleicht unternehmen wir zwei noch etwas." meinte sie nur. Alex nickte zustimmend. "Danke nochmal....!" Ihre Mutter grinste nur schief und murmelte ein : "Kein Problem,macht euch einen schönen Abend!" Alex nickte. "Das werden wir...!" murmelte sie bloß. "Wo hast du den Renée gelassen, Kleines?" fragte Michael, als sie im K11 vor ihm stand. "Och, die ist mit meiner Mutter unterwegs." meinte Alex. "Ich habe sie gebeten, sie mitzunehmen." Michael lächelte. "Wir haben den Abend für uns alleine?“ Bestätigend nickte Alex, lächelnd kam sie auf ihn zu und setzte sich auf seinen Schoß. "Ich wollte einfach einen Abend mit dir alleine sein, Süßer." nuschelte sie. "Ich habe keine Lust, immer darauf zu achten, dass sie nicht ins Zimmer stürmt." "Denkst du ich? Manchmal hab ich Angst, dass sie uns erwischt, sodass da manchmal nur schwer was passiert bei mir!" Hinterhältig grinste Alex ihn an. "Woran liegt es, dass ich dir das nicht glaube? Du kannst es verdammt gut überspielen, deine Angst." bemerkte sie. "Schalt einfach deinen Computer ab, ich möchte nicht länger auf dich warten." Sie merkte selbst, wie sehr sie errötete. Michael grinste und sah ihr in die Augen. "Hat es da jemand eilig?" Alex nickte heftig, das Rot auf ihren Wangen vertiefte sich. "Hältst du es noch aus bis zu Hause oder müssen wir einen Zwischenstopp einlegen, auf der Toilette oder so?" fragte er leise und grinste, während er seinen Pc herunterfuhr. Alex kicherte. "Wer weiß ....!" sagte sie nur ungewiss. Inzwischen hatte sie sich erhoben und wartete an der Tür auf ihn. Michael folgte ihr grinsend.
Uiiiiiiiii.... Gespräche unter Frauen^^ Wie luuuuuuustig *g* Ja ja....Wenn die beiden erstmal zu Hause sind....D.h. wenns sie'S überhaupt bis dahin schaffen....*g* Lg j125
ein neuer toller teil juchhu... hammer! mal schauen ob michi die wäsche gefällt aber wenn nicht dann muss er ziemlich doof sein. ob die beiden wohl noch nach hause kommen? xD schreib schnell weiter. lg mandy
Ein super genialer Teil!!! Wirklich mega genial!!!!! Mal sehen, was Michi zu der Wäsche sagt.... ob sie ihm wirklich gefällt.... Bin schon super gespannt... Auch ob Reneé bei ihrer Oma schlafen kann, wo die doch so schnarcht Echt klasse!!!! LG Sami
Danke für die Kommis, hier gibt es wieder einen Teil:
Verwirrt folgte ihr sein Blick, als sie sich auf den Weg ins Bad machte. Ehe er ihr folgen konnte, hörte er, wie sie abschloss. Was sollte das denn werden, fragte er sich erstaunt. "Alex....?" fragte er schließlich. Stille. Er hörte nur das Geräusch eines Epiliergerätes. Sekundenlang blieb er noch vor der Tür des Bades stehen, ehe er sich entschloss, ins Wohnzimmer zu gehen und zu warten, was da auf ihn zukommen würde. Unruhig spielte er mit seinen Händen und sah immer wieder in Richtung Bad. Er hörte Wasserrauschen! Was hatte sie bloß heute vor, fragte er sich nervös. Endlich hörte er, dass sich die Tür öffnete. Alex tauchte in einem sehr kurzen Morgenmantel auf. Er sah sie groß an. Was hatte sie nur vor? Langsam kam sie auf ihn zu und beobachtete ihn. Vorsichtig öffnete sie den Gürtel, der das kurze Kleidungsstück umschloss. Gespannt beobachtete Michael sie. Was sollte denn das werden, fragte er sich neugierig und blickte zu ihr hoch. Inzwischen stand sie sehr knapp vor ihm, so dass er den Duft ihres Körpers einatmen konnte. "Was hast du vor mit mir?" fragte er schließlich leise. Alex lächelte. "Frag nicht lange, Süßer. Mach einfach das, was du sonst auch tun würdest, wenn du ein Mädchen vor dir stehen hast." schlug sie vor. Hastig zog er sie auf seinen Schoß und betrachtete sie gierig. Behutsam schob er ihr den seidenen Morgenmantel vom Körper. Seine Hand wanderte über die nackte Haut. "Wow." murmelte er nur. "Und gefällt es dir?" fragte sie leise lächelnd, als sie ihn eine Weile beobachtet hatte. Sein Blick wanderte wieder über ihren Körper, der ihn immer wieder faszinierte. Er nickte nur leicht, er sagte nichts, aus Angst, seine Stimme würde versagen. Alex grinste und begann die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Ganz sachte bewegte sie sich dabei, um seine Erregung zu steigern. Michael betrachtete noch immer mit gierigen Augen ihren Körper, der noch immer in der am Nachmittag erstanden Wäsche steckte. Vorsichtig begann er, herauszufinden, wie sich die neue Wäsche ausziehen ließ. Seine suchende Hand schob sich unter den Träger des BH´s und schob ihn einfach von den Schultern, gleich darauf verschwand auf die gleiche Weise der zweite. Michael begann, ihre Brust sanft zu streicheln. Alex beobachtete ihn einen Moment dabei. Sie konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen, Michael wusste einfach nicht, wo er mit seinen Händen hin sollte. "Wieso grinst du so?" wollte er schließlich leise wissen. "Ich beobachte dich schon einige Zeit. Deinen Blick solltest du sehen, Süßer." nuschelte Alex, endlich begann ihre Hand ebenfalls zu wandern, sie liebkoste seinen inzwischen nackten Oberkörper. "Du machst mich wahnsinnig!" flüsterte er. "Genau das möchte ich doch." murmelte Alex. Ihre Hand schob sich in seine Hose und streichelte ihn. Sie hörte sein Stöhnen und blickte ihm in die Augen. Er erwiderte ihren Blick und küsste sie leidenschaftlich. "Alex ....!" flüsterte er zwischen zwei Küssen. Rasch öffnete er sich selbst seine Hose und schob sie sich von dem Körper, Alex beobachtete ihn dabei, ihre Erregung stieg, als sie ihn gierig musterte, ihre Hand stimulierte ihn weiter. Sanft zog er sie wieder auf seinen Schoß, schob ihren Slip nur zur Seite und drang in sie ein. Dabei stöhnte sie laut seinen Namen. Sie ließ es zu, dass er ihre Bewegungen kontrollierte, da er verhindert wollte, rasch zu kommen. Erst als er merkte, dass sie zum Höhepunkt kam, explodierte er in ihr. Alex legte erschöpft ihren Kopf auf seine Schulter und atmete noch rasch. Sie saß noch immer auf seinem Schoß, sie kuschelte sich eng an ihn. Sanft streichelte er über ihren Rücken. Keiner der beiden sprach, sie wollten die wunderschöne Stimmung nicht zerstören. Eng aneinander gekuschelt saßen sie da. Endlich hob Alex ihren Kopf, um Michael in die Augen sehen zu können. Beide lächelten. "Du bist verrückt." flüsterte er leise, während er über ihre Wange streichelte. Langsam schüttelte sie den Kopf. "Finde ich nicht, mein Schatz, ich hab mich nur unheimlich auf dich und auf unseren ersten Abend alleine gefreut." erwiderte Alex und begann, wieder mit ihm zu schmusen. Lächelnd nahm er dies zur Kenntnis und erwiderte ihre Zärtlichkeiten. "Komm, Kleines, wollen wir noch gemeinsam baden?" fragte Michael zwischen zwei Küssen. Es dauerte einige Sekunden,bis Alex endlich antwortete. "Ja." hauchte sie nur, doch sie rührte sich nicht von der Stelle. Sie genoss es einfach, noch in seinen Armen zu liegen. Michael stand mit ihr auf dem Arm auf und trug sie ins Bad. Lächelnd ließ sie gewähren, es gefiel ihr, dass er sie trug. "Können wir das nicht immer machen, nur wir zwei alleine." nuschelte sie. "Das wird schwierig, fürchte ich....!" Enttäuscht blickte Alex zu ihm auf. "Warum musst du mir den Spaß verderben, mein Schatz? Es gefällt mir unheimlich, wenn wir es im Wohnzimmer treiben,ohne darauf Rücksicht nehmen zu müssen, dass eventuell jemand zur Tür herein kommt. Es gefällt mir, wenn wir nackt durch die Wohnung flitzen können, und ich sehen kann, wie erregt du bist." nuschelte Alex. Sie stellte sich vor ihm hin und begann, ihn wieder zu stimulieren. Er stöhnte laut auf. "Ich merke, dass es dir gefällt!" Michael zog sie an sich, ließ es aber zu, dass sie ihn weiter streichelte und küsste sie wild. "Wollten wir nicht in die Badewanne?" fragte sie zwischen zwei Küssen. Michael grinste sie an. "Wenn du so weitermachst, schaffe ich es nicht mehr, Süße. Aber wir können dort ja weiter machen, wenn du versprichst, jetzt nicht aufzuhören." bat er leise und küsste sie wieder fordernd. Alex löste den Kuss nicht und stimulierte ihn weiter. Sie hörte seinen raschen Atem, erst als sie seine Hand zwischen den Beinen spüren konnte, stöhnte sie ebenfalls kurz auf. Ihr Kuss wurde wilder. Endlich löste sie ihn und sah zu, wie er auf ihre Streicheleinheiten reagierte. "Alex ...." nuschelte er kaum verständlich. "Ich kann nicht mehr ...!" Mit diesen Worten kam er und stöhnte laut auf. Während er sie leidenschaftlich und wild küsste, streichelte er sie ausgesprochen zärtlich. Alex sah ihn lächelnd an und genoss seine Berührungen. Auch ihre Erregung stieg ins Uferlose. "Michael ....!" hauchte sie. Wieder küsste er sie sanft und bemerkte, wie auch sie während des Kusses kam. Noch immer liebkoste er sie sachte zwischen ihren Schenkeln und stellte fest, dass sie es unheimlich genoss. Liebevoll sah er sie an.
Soso.....Das war also ihr erster Abend alleine..*g* War ja klar das es so kam....Aber süß das Michel die Wäsche gefallen hat^^ Hoffe du schreibst schnell weiter... glg j125