Ich hab nur das deutsche Spiel gesehen... und muss sagen es war sehr lahm. Ein richtiges Gurkenspiel eben. Aber der Endstand zählt, 3 Punkte eingefahren, fertig.
ja richtig. Die Punkte zählen. Aber wenn ich daran denke die hätten so gespielt wenn's dasEM-Finale schon gewesen wäre z.B. dann hätte ich sowohl für die Deutschen als auch für meine Les Bleus schwarz gesehen...
Wichtig sind die Punkte, das stimmt. Mal schauen, die Herren brauchen Urlaub, die meisten haben ne echt harte Saison hinter sich und ich hoffe mal, wenn die neue Saison und die nächsten Länderspiele sind, geht es wieder leichter.
Basel gewinnt Uhrencup - Spiel fast abgebrochen Der FC Basel hat dank einem 2:2 gegen Borussia Dortmund den 47. Uhrencup in Grenchen gewonnen. (bert/Si)
Gegen den Bundesligisten traf der Anfang Juni verpflichtete Deutsch-Albaner Jürgen Gjasula. Die Basler holten die Trophäe zum elften Mal. Während der Partie stürmten rund 70 Basler «Fans» in den Bereich der BVB-Anhänger. Die Polizei griff trotz frühzeitiger Warnungen des Borussen-Fanbeauftragten erst spät ein.
Dortmunder Anhänger wiederum brannten reihenweise Rauchfackeln ab. Ein Feuerwerkskörper landete im Tor, das Netz fing Feuer. Zu Beginn der zweiten Halbzeit warfen Dortmunder Feuerwerkskörper in den Strafraum des eigenen Keepers.
Goalie Roman Weidenfeller und Captain Sebastian Kehl versuchten den Mob zu beschwichtigen, Feuerwehrleute stürmten auf den Rasen. Dennoch flogen weitere Gegenstände aus dem Block. Das Spiel stand kurz vor dem Abbruch. Vor dem Spiel war bereits das Fanmobil des BVB in Grenchens Innenstadt Ziel von Hooligans.
WARUM KAN MAN NICHT FRIEDLICH FUSSBALLSPIELEN...... das ist einer der gründe warum ich fussball absolut nicht mag.
Tragisch... sehr tragisch. Und völlig unnötig, wie fast jeder Selbstmord.
Aber das war seine Entscheidung. Allerdings finde ich den Weg Scheiße, den er aus dem Leben raus gewählt hat. Auch wenn das jetzt furchtbar unsensibel klingt, hätte er nicht von einer Brücke springen können? Der Lokführer tut mir unendlich leid. Der kann doch nun wirklich nichts dafür und hat sein Leben lang jetzt damit zu kämpfen. Hoffentlich kann der Mann das verkraften.
Zitat von KittyThompsonTragisch... sehr tragisch. Und völlig unnötig, wie fast jeder Selbstmord.
Aber das war seine Entscheidung. Allerdings finde ich den Weg Scheiße, den er aus dem Leben raus gewählt hat. Auch wenn das jetzt furchtbar unsensibel klingt, hätte er nicht von einer Brücke springen können? Der Lokführer tut mir unendlich leid. Der kann doch nun wirklich nichts dafür und hat sein Leben lang jetzt damit zu kämpfen. Hoffentlich kann der Mann das verkraften.
LG Kitty
Du bist bestimmt nicht unsensibel... Musste der Selbstmord überhaupt sein? Weil, egal, wie er aus dem Leben scheidet...für jeden, der die Leiche findet ist es ein Schock. Hmm, von der Brücke springen...also, wenn er auf harten Boden aufschlägt und sich "kaltverformt"...auch nicht sehr angenehm... und ins Wasser??? Wasserleiche??? Iiiiiihhh....
Aber gut, ich tanze hier wieder auf dem Grab eines Mannes, der es vorzog, sich seinen Ängsten zu ergeben, anstatt sich ihnen zu stellen. Und das, obwohl er jede Hilfe hatte.
Ich wünsche seiner Frau Kraft, das Leben fortzusetzen und dem Lokführer, um mit diesem Erlebnis fertig werden zu können.
Und wenn ich ganz böse bin empfehle ich zukünftigen Selbstmördern sich von Killern umbringen zu lassen...die haben wenigstens kein Problem damit und verdienen dabei noch....
Wieso hat der Typ sich überhaupt umgebracht... Da adoptiert der noch ein Kind und lässt seine Frau dann damit allein. Okay, wir kennen die Hintergründe nicht, aber ich finde das feige, feige, feige. Und ich stimme dir zu Bhelial... ich wünsch der Frau auch alles Gute und die Kraft, damit fertig zu werden.
Also am schlimsten finde ich nicht seinen Suizid, sondern das, wie er es durchgeführt hat. Es ist so schon echt ein Schock, dachte echt ich les nicht richtig, doch als ich las, das er sich vor einen Zug warf, wusste ich gar nichts mehr zu sagen. Der arme Zugführer und die Passagiere, die im Zug saßen. Das ein gestandener Mann sein Leben beendet hat und eine acht Monate alte Tochter und eine Frau nun allein lässt, ist sehr tragisch und traurig. Aber echter Bockmist ist es, wenn andere ganz fremde Leute einfach mit hineingezogen werden. Aber daran denken die Leute meistens nicht. Zug ist schnell und es geht schnell.... tragisch....
Das er sein Leben beendet hat ist sehr tragisch, auch für den Fußball, ein echter Schock. Zwar hätte er sich auch seinen Ängsten stellen können und hat es vielleicht auch versucht, was wissen wir schon, und hat es aber nicht geschafft, sein einziger Ausweg war also sein Suizid. Ist OK, man kann es nicht verhindern, wenn die Leute sich für diesen Weg entscheiden, doch das WIE ist eben die Sache. (versteht es nicht falsch, das ich ein Suizid für gut betrachte, aber es ist leider für viele Menschen nur dieser Ausweg, wenn sie selbst an sich und an andere den Glauben an alles verloren haben)
Ich wünsche seiner Frau und seiner gerade erst adoptierten Tochter alles erdenklich Gute
Also ich hab ein riesiges problem, seinen Suizid zu bewerten. Ich finde es von ihm Rücksichtslos, seine Frau und seine adoptierte Tochter (egal ob leiblich oder nicht, jetzt ist es seine Tochter) so alleine zu lassen. Die Theresa tut mir so leid, aber man darf nicht vergessen, das Robert Enke unter einer depression litt. Eine ernst zu nehmende krankheit, aber wieso hat der Psychologe dies nicht bemerkt? Sowas ist doch sein job. und vor den zug hätte er sich nicht schmeißen müssen, so brutal es klingt, er hätte auch tabletten nehmen können. das wäre wenigstens ethischer gewesen... Meine nachbarin ist ärztin und musste letzten Monat zu einem unfallort kommen, wo sich jemand ebenfalls vor den zug geschmissen hatte. Sie sagte, dass sie die bilder bis heute noch im Hinterkopf hat. Sowas muss doch wirklich nicht sein, oder?