Hui, ein süßer Teil*schwärm* Ich bin zwar eigentlich kein Mitglied der Micha Alex - Fraktion, aber so wie du das schreibst, find ich das einfach nur schön!!
Zitat von KittyThompsonWie wenn da mal nicht?? Für Vorschläge bin ich immer offen bei der Story Ich bau gern Wünsche ein, wenn es zu meiner Story passt .
LG Kitty
Ich wollte damit nur sagen...wenn da mal nicht, 2 alt bekannte Herren auftauchen.
Zitat von KittyThompsonDanke gummi und nic... warum sollte ich die F1 in eine Story reinnehmen, wenn nicht wegen IHNEN .
LG Kitty
*loslach* DAS würde auch gar nicht zu Dir passen, wenn du SIE rauslassen würdest;) Wie gesagt, ich lass mich überraschen und warte geduldig bis zum nächsten Teil!!
Nachdem sie miteinander geschlafen hatten, hatte Alex sich dicht an ihn gekuschelt und war eingeschlafen. Ihr Kopf lag auf Michaels Brust, ihren Arm hatte sie um seinen Oberkörper geschlungen, ihr linkes Bein lag zwischen seinen. Er hatte im Gegensatz zu Alex nicht geschlafen. Hin und wieder war er eingenickt, aber als die Sonne aufging, lag er mit roten Augen unter seiner Bettdecke und starrte Alex Haare an. Er musste unbedingt mit ihr reden. Aber er wollte sie auch nicht wecken. Sicher, die vergangene Nacht war wunderschön gewesen, aber er hatte so unendlich viele Fragen. Seine Freundschaft zu Alex war ihm zu wichtig, als dass er sie für ein Abenteuer opfern würde. Oder hatte er das bereits getan? Grübelnd lag er da, hielt Alex im Arm und schaute ab und zu auf seine Armbanduhr. Die Stunden vergingen, gegen halb acht regte sich die Frau in seinen Armen, schlug die Augen auf und sah ihn fragend an. Dann jedoch lächelte sie, streckte sich und hauchte ihm einen Kuss auf den Mund. “Guten Morgen, Michi.” “Morgen, Alex.” Er sah sie an, streichelte ihr Gesicht und küsste sie erneut. Dann sah er sie an. “Hör mal… Wir müssen reden.” “Klingt wie ein Kitschroman.” “Wenn du meinst, ich lese so was nicht.” Sie grinste ihn an. Dann jedoch wurde sie ernst. “Micha, ich hab die letzte Nacht echt genossen. Ich möchte das ehrlich gesagt nicht zerreden.” “Aber… Verflucht, Alex, so geht das nicht. Ich bin nicht der Typ für One-Night-Stands. Ich investiere Gefühle in Frauen, mit denen ich schlafe.” Er wurde eine Spur roter. Sie lächelte. “Hältst du mich für so notgeil, dass ich nur mit dir geschlafen habe, weil kein anderer Typ greifbar war?” “Nein, natürlich nicht.” Alex schob sich auf Michael und richtete sich auf. Sie saß auf seinem Bauch. Ihr Anblick machte es für ihn nicht gerade leichter, sich auf das Gespräch zu konzentrieren. “Michael, ich habe mich vor ziemlich langer Zeit in dich verliebt, aber deine Reaktionen auf meine Annäherungsversuche waren immer recht…” “Dämlich, ich weiß.” “Ich wollte es zwar eher brüsk nennen, aber dämlich trifft es auch.” Sie sah ihn von oben versonnen an. “Ich mag dich, Michael. Sehr sogar. Und deshalb habe ich mich bereits auf dem Flug dazu entschlossen, noch einmal einen großen Schritt auf dich zuzumachen. Wenn du mich wieder zurückgestoßen hättest, hätte ich aufgegeben. Aber das hast du ja nicht.” “Verdammt, Alex, natürlich nicht. Dafür… dafür bin ich viel zu scharf auf dich.” Er grinste und sah sie offen an. “Scharf? Stimmt, das habe ich auch gemerkt.” “Aber was soll das jetzt werden?” “Lass es uns doch einfach genießen, solange wir hier sind.” “Aber wir werden nicht ewig hier bleiben. Wir müssen auch wieder zurück.” “Dann lass uns am Münchner Flughafen besprechen, was aus uns wird.” Sie strich mit ihren Händen über seine muskulöse Brust. “Okay?” “Du meinst, du und ich sollen hier das Pärchen miemen und über die Konsequenzen reden wir, wenn wir wieder zu Hause sind?” “Lass uns doch einfach mal ausprobieren, ob wir zueinander passen.” Michael lächelte. Er hatte Alex noch nie einen Wunsch abschlagen können. Und diesen speziellen schon mal gar nicht. Dafür entsprach er viel zu sehr seinem eigenen Verlangen. “Okay.” Er zog seine Kollegin und jetzt Freundin wieder auf sich und küsste sie innig. “Was willst du von einem Typen wie mir?” “Keine Ahnung.” Sie schlang die Arme um seinen Hals und flüsterte ihm ins Ohr: “Sex wäre für den Anfang nicht schlecht.” Zärtlich küsste sie ihn auf den Hals und verpasste ihm dann einen richtig auffälligen Knutschfleck.
*g* Na, da bin ich ja auf die Sprüche der anderen Kollegen mal gespannt, wenn sie den Knutschfleck entdecken*lachen muss* Wie immer herrlich, principessa! Ich freu mich schon auf den nächsten Teil!
Zitat von gummibaerchen12345*g* Na, da bin ich ja auf die Sprüche der anderen Kollegen mal gespannt, wenn sie den Knutschfleck entdecken*lachen muss* Wie immer herrlich, principessa! Ich freu mich schon auf den nächsten Teil!
Dem kann ich mich nur anschließen!! Wirklich einfach nur genial!!!
Dieser war unter den Kollegen beim Frühstück das Tuschelthema schlechthin. Aber dieses offensichtlicher Zeichen für das neue Verhältnis der zwei Münchner Kommissare brauchte man eigentlich gar nicht als Außenstehender. Denn schon allein die Blicke, die die beiden sich zuwarfen sprachen Bände. Immer wieder lächelte sie sich verklärt an, immer wieder berührten sich ihre Hände auffällig unauffällig, was die Kollegen zu einigen Kommentaren verleitete, die Alex und Michael jedoch einfach ignorierten. Die beiden gingen sich etwas die Stadt ansehen. Gemütlich schlenderten sie durch Geschäftsstraßen und Kaufhäuser, über Märkte und durch Parkanlagen. Sie fuhren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln quer durch die Stadt und gingen zum Mittag und am Abend in netten Restaurants essen. Michael ließ Alex Hand während der ganzen Zeit fast nie los. Viel zu sehr genoss er die plötzliche und unerwartete Nähe zu ihr. Er war unendlich dankbar, dass Alex nicht so feige war wie er selber. Am Abend ließen sie sich per Taxi zurück ins Hotel fahren, da sie überhaupt nicht mehr wussten, wo sie eigentlich waren. Alex saß dicht an Michael gekuschelt, der hatten den Arm um sie gelegt. “Der Tag war so genial.” “Du sagst es. Naja, bis auf diesen komischen Typen im Restaurant.” “Du meinst diesen sonderbaren Arzt?” “Genau den. Mal ehrlich, willst du von so einem behandelt werden?” “Lieber nicht.” Alex und Michael lachten beim Gedanken an den mürrischen, unrasierten Arzt, der mit seiner hübschen, aber sichtlich genervten Chefin in demselben Restaurant zu Mittag gegessen hatte wie auch die Kommissare. Er hatte sie in einer unmöglichen Art und Weise wechselweise provoziert oder angemacht, wenn er nicht gerade irgendwelche Tabletten geschluckt hatte. Michael hatte es richtiggehend in den Fingern gejuckt, diesen Typen wegen Drogenbesitz festzunehmen, aber Alex hatte ihn mit ihrem charmantesten Lächeln daran erinnert, dass sie hier zu einem Lehrgang waren und um Urlaub zu machen.
Mürrischer Arzt???*kreisch* Du hast Greg eingebaut!!! Genial, genial, genial!!!!! Ich hoffe, die treffen nochmal auf ihn*dich auf knieen anfleh* Wie immer süß und genial! Schreib bald weiter!!