Danke für die Kommis und hier noch ein kleiner Teil... der nächste wird länger .
Als sie an diesem Abend wieder im Hotel ankamen, trafen sie an der Bar auf Toto und Harry. Dirk und Ellen waren bereits auf ihrem Zimmer und Connie und Bernie hatten sich zu einem Abendspaziergang entschlossen. Sie setzten sich noch eine Weile zu den Bochumer Kollegen und Michael zeigte ihnen die Fotos, die er unterwegs in der Stadt gemacht hatten. Sie redeten etwas über ihre Eindrücke, fast eine Stunde über die Arbeit zu Hause, dann gingen die beiden auf ihr Zimmer. Hier verschwand Alex unter der Dusche und machte Michael zehn Minuten später darauf aufmerksam, dass sie erwartete, dass er ihr folgte. Mit einem Grinsen befolgte er ihre Aufforderung. Es war erst zehn Uhr, als die beiden tief schlafend im Bett lagen und so Kraft schöpften für den nächsten Tag.
Danke für die Kommis aber das mit der F1 muss noch etwas warten, Nic .
Nach einem reichhaltigen Frühstück ließ sich die Gruppe von einem Portier des Hotels erklären, wo genau denn nun die Tagung stattfinden würde. Der verwies sie an eine Uni, nur ungefähr 300 Meter vom Hotel entfernt. Es war nur ein kleines Gebäude des eigentlichen Unicampus und viele Studenten sahen die Polizisten und Kommissare nicht, als sie über die gepflasterten Wege zur Eingangstür gingen. Sie fragten sich durch und fanden den kleinen Hörsaal, den die Uni für die Weiterbildung zur Verfügung gestellt hatte. Michael ließ sich neben Alex auf einen Sitz fallen. “Boah, wie unbequem. Jetzt weiß ich, warum ich nicht studiert habe.” Bernie setzte sich hinter ihn, Connie daneben. Er lugte über Michaels Kopf. “Sehr gut. Wenn wir hier Tests schreiben müssen, kann ich bei euch beiden und bei Connie spicken.” “Gibt´s nicht”, sagte die empört. Toto und Harry setzten sich neben Michael, Ellen und Dirk neben Connie. So konnte man wenigstens quatschen, wenn es zu langweilig werden sollte. Sie wartete, ob noch weitere Kollegen kommen würden, aber dies schien nicht der Fall zu sein. “Mir geht einfach nicht aus dem Kopf, warum man wohl gerade uns ausgewählt hat.” Harry sah seinen Partner verwirrt an. “Uns auch nicht”, stimmte Ellen zu. Sie deutete auf die Münchner und die Duisburger Kollegen. “Bei denen versteh ich es ja noch. Kripobeamte sollten schon auf dem neusten Stand der Dinge sein.” “Eben.” Dirk nickte zustimmend. Alex zuckte mit den Achseln. “Wir werden sehen.” Sie blickte auf ihre Armbanduhr. “Wo bleibt denn…?” In diesem Moment ging die Tür auf und ein Mann trat in den Raum. Gutaussehend, rotblonde Haare, Hemd, Anzug, keine Krawatte, lässige Sonnenbrille. Er ging zum Pult vor, stellte eine schmale Tasche ab, wand sich seinen ‘Schülern’ zu und nahm die Sonnenbrille ab. Seine Augen hatten ein gütiges, leicht verschmitztes Aussehen. “Hallo zusammen. Mein Name ist Horatio Caine. Ich arbeite normalerweise in Miami. Und ich leite diese… Fortbildung hier. Leider muss ich darauf bestehen, dass wir uns in Englisch unterhalten, da ich, als typischer Amerikaner, keine andere Sprache gelernt habe.” Michael drehte sich um und grinste Bernie an. Dann meldete er sich, begrüßte den Lehrer und stellte sich und die anderen vor. Er erklärte Horatio Caine, für welche Bereiche sie normalerweise arbeiteten und fragte, was sie hier eigentlich sollten. “Bitte, nicht Mister Caine… so hat mich früher nur mein Vater genannt. Horatio reicht.” Er lehnte sich gegen den Tisch, legte den Kopf leicht schief und verschränkte die Arme locker vor der Brust. “Was Sie hier sollen, ist recht einfach zu erklären. Es gibt eine Art Partnerschaft zwischen der Amerikanischen Polizeibehörde und der Deutschen und diese beiden Behörden haben sich dazu entschieden, diese Schulung hier durchzuführen. Ich und ein paar andere Kollegen wurden gebeten, ihnen etwas nahe zu bringen, wie wir hier arbeiten, das ist alles. Ich weiß natürlich, dass Sie in Deutschland bisher noch gar nicht die finanziellen Mittel haben, um sich zum Beispiel Labore in der Dimension einzurichten, wie wir sie nutzen können. Von daher wusste ich auch nicht ganz, wie ich diese Schulung aufbauen würde. Da würde ich Sie gern bitten, mir zu sagen, ob ein Thema, was ich Ihnen jetzt vorstelle, überhaupt nicht in Ihrem Interessensbereich liegt. Dann können wir uns das auch sparen.” Er ging zur Tafel und schrieb einige Dinge auf. “Der ist ja ertragbar”, flüsterte Ellen. Die anderen Damen nickten, die Männer verdrehten die Augen. “Ich würde heute und morgen gern mit Ihnen über Untersuchungsmethoden der Kriminaltechnik reden.” “Hätten sie Charly herschicken sollen.” Bernie grinste Connie an. Die lachte leise. “Charly?” Harry sah die beiden fragend an. “Unsere Kriminaltechnikerin. Der gute Geist in unserem Kommissariat.” Horatio sah sich um, seine Augen ruhten auf den tuschelnden Kommissaren. Streng sah er sie an. Als die ruhig waren, grinste er. “Geht das in Ordnung?” “Klar”, sagte Michael für alle. “Dümmer werden wir dadurch sicher nicht.” In Gedanken war er längst bei seinem Urlaub mit Alex. “Sehe ich auch so. Ich werde Ihnen einfach einige Fälle vorstellen und Ihnen dann erzählen, wie wir sie lösen konnten. Das ist dann nicht so trocken.” Zustimmendes Nicken. “Am Mittwoch würden Ihnen dann einige Kollegen gern Aufnahmen von Verfolgungsjagden zeigen und etwas über Sicherheit bei Verfolgungen sprechen. Das nimmt ja in Deutschland leider auch zu, wie ich gehört habe.” “Ja, aber nicht in diesem Umfang wie in den Staaten.” “Zum Glück”, sagte Toto und sah Harry an. Der nickte zustimmend. Hin und wieder waren sie auch schon in Verfolgungsjagden verwickelt gewesen, aber zum Glück nicht in dem Maß wie es hier in den Staaten üblich war. “Ich hoffe, dass zu diesem Thema auch ein spezieller Kollege da sein wird. Aber da ich das nicht versprechen kann, sage ich dazu noch nichts weiter. Donnerstag würde ich mit Ihnen dann gern über Tatorte reden. Dazu habe ich einen Kollegen eingeladen, der auf den ersten Blick ein wenig sonderbar wirken wird, aber seine blitzschnelle Auffassungsgabe hat der Polizei schon sehr viel Arbeit abgenommen. Er sieht Dinge, die keiner sieht und zieht Schlüsse, auf die niemand kommt.” “Ein Genie.” Bernie sah Horatio mit leuchtenden Augen an. “So ähnlich”, sagte der mit einem leichten Grinsen. “Am Freitag würde ich Ihnen gern zwei FBI-Agenten vorstellen, die sich mit sehr mysteriösen Fällen beschäftigen. Sie haben derzeit sowieso hier in Chicago zu tun und sind gern bereit, sich etwas mit Ihnen zu unterhalten. Und ich denke, dass es Ihnen reicht, wenn wir das bis Mittag machen und dann diese ganze Sache hier beenden. Wie sagt man bei Ihnen zu Hause so schön”, er lächelte jetzt breit und rang sich einen Satz auf Deutsch ab. “Freitag ab eins, macht jeder seins.” Applaus war die Folge und lautstarke Zustimmung. Jeder kam für sich auf den Gedanken, dass es ja doch ganz interessant sein könnte, hier mal etwas genauer zuzuhören. Connie hob leicht die Hand. “Müssen wir hier eine Prüfung ablegen?” Horatio lachte. “Um Himmels Willen, nein. Ich habe keine Lust, die vorzubereiten und zu kontrollieren. Außerdem sollen Sie hier eigentlich nichts lernen, sondern die soll ein Austausch von Erfahrungen sein.” “Sie meinen, eine Weitergabe von Erfahrungen. Von Ihnen an uns.” Ellen sah den rothaarigen Mann ernst an. Dirk lächelte stolz. “Oder so. Sehen Sie es, wie Sie wollen.” Horatio setzte sich halb auf den Tisch und fing dann an, über einige Fälle zu sprechen, die er in letzter Zeit zu bearbeiten hatte. Er führte einen Film vor, der mal für den Bürgermeister von Miami gedreht worden war und der zeigte, wie die Ermittlungen beim CSI abliefen. Er stellte sein Team vor, erläuterte deren einzelne Tätigkeitsbereiche und erklärte die Gerätschaften, mit denen die Ermittler dort arbeiteten. Er sah bei seinen ‘Schülern’ ein ständig wachsendes Interesse. Fragen wurden ihm gestellt, die Kommissare spekulierten mit Interesse über die Ausgänge bestimmter Fälle. Die Zeit bis zum Mittagessen verging wie im Flug.
Cool, cool, cool!! CSI Miami!!! Ich LIEBE Horatio Cane!! *begeistert auf und ab hüpf* Und ich weiß schon, wer das Genie ist*kicher und mich nur noch mehr freu* Das wird ein Spaß!*jungle out there sing*
Danke für die lieben Kommis und hier noch ein Teil:
Alex konnte sich ewig nicht entscheiden, so dass sie die Letzte der Polizisten war, die noch am Buffet stand, welches in der Mensa aufgebaut worden war. Neben sie trat eine Frau, etwas so groß wie sie selber, braune Locken. Sie lächelte ihr freundlich zu. “Na, keinen Hunger oder das falsche Essen?” “Ich kann mich nicht entscheiden”, gestand Alex. Die Frau sah sie interessiert an. “Gehören Sie zu den deutschen Polizisten, die hier eine Tagung haben?” “Ja, das ist richtig. Alexandra Rietz. Ich bin aus München.” “Oh, München, da war ich schon einmal.” Sie lächelte erneut. “Amanda Stetson.” “Ist es so ungewöhnlich, dass hier Tagungen stattfinden, wo Ausländer dabei sind, oder warum wissen alle, wer wir sind?” Sie deutete zu dem Tisch, wo ihre deutschen Kollegen saßen. Amanda lächelte verschwörerisch. “Ich arbeite für den Geheimdienst. Wir wissen alles.” “Geheimdienst? Welchen?” Die Agentin lachte und legte mit einem Kopfschütteln den Finger auf ihre Lippen. Hinter sie trat ein gut aussehender Mann. “Amanda? Kommst du?” Sie drehte sich um. “Gleich Schatz.” Dann stellte sie ihn und Alexandra einander vor. “Das ist Lee, mein Mann.” “Auch Agent?”, fragte Alex, was Amanda einen bösen Blick von ihrem Mann einbrachte. “Frauen”, knurrte der. “Ja, auch Agent.” Die beiden gingen. Alex ging zum Tisch ihrer Kollegen. Die waren natürlich neugierig, wer die beiden Leute waren, mit denen Alex gesprochen hatte. “Agenten. Lee und Amanda Stetson.” “Komisch. Die Frau sieht aus wie ´ne Hausfrau, nicht wie ´ne Agentin”, brummte Bernie und aß etwas. “Soso”, meinte Connie spitz. “Und wie sieht eine Hausfrau aus?” Der stotterte eine Weile rum, bis die anderen ihn schließlich durch ihr Lachen erlösten. Ellen erinnerte sich an ein Gespräch, was sie mitgehört hatte. “Ich glaube, hier findet ein Schulung für Agenten statt. Wenn ich das vorhin im Flur richtig verstanden habe.” “Das hier dürfte auf jeden Fall die sicherste Uni in den ganzen Vereinigten Staaten sein”, sagte Toto grinsend.
so hier mein vorletztes FB, bevor ich dann zu Hexenjagd komme:
Seite 1, Teil 1: Hat Alex etwa zu viel getrunken. *lach* Gerrit und das Klo anbeten. Geil. Auch noch dem Professor voll kotzen. Armer Gerrit. Na dann bin ich ja mal gespannt.
Seite 1, Teil 2: Cool, 'ne Schulung in Chicago. Wie geil ist das denn? *g*
Seite 1, Teil 3: 5 Wochen Amerika, super. Oh man, Gerrit muss da bleiben. *schnief*
Seite 1, Teil 4: Na das kommt mir aber bekannt vor. *lach* Police Academy!!! Oder? Oh cool, NuK ist auch dabei. Seit wann ist Micha kindisch? *g* Micha und Alex anflirten, na das kann ja was noch was werden.
Seite 1, Teil 5: Oh je, sind Alex die Meeresfrüchte nicht bekommen. ...versich - versichert... Na toll, nur wenn man keine Krankenversicherung hat, muss man warten, echt toll. Wie geil ist das denn? Alex unterbricht, im zweideutigen Sinn, den Disput der Ärzte. *lach* Bestimmt sehen sie den Doc nochmal wieder.
Seite 2, Teil 1: Ja, ja, die Alex ist schon groß.
Seite 2, Teil 2: Micha kann ja richtig fürsorglich sein. *fg*
Seite 2, Teil 3: Toto und Harry. Geil. Gerrit und die Schwestern, ja, ja. Gute Nacht und Guten Morgen ist gut. *g*
Seite 2, Teil 4: Och wie süß, Alex kuschelt sich an Micha.
Seite 2, Teil 5: Micha passt ja gut auf Alex auf. Wie ein Mami. Das Großstadtrevier. Wie geil. Mal sehen, wer noch dazu kommt. Bernie und Alex, kann ich mir nicht zusammen vorstellen. *g*
Seite 2, Teil 6: Alex kann ja richtig knurrig sein. Alex ist ja witzig.
Seite 2, Teil 7: Micha auf der Route 66. Geil. Und Alex nimmt er gleich mit. Typisch Mann. Ja sicher liegt es an den Medikamenten, oh man Micha, bist du blind.
Seite 3, Teil 1: Mückenstich? Tattoo? Einfach nur geil. *lach* Hä, hä, Bernie hat Micha durchschaut. *g*
Seite 3, Teil 2: Die Kollegen sind echt nett. Cool, Indianapolis, wird bestimmt 'ne coole Tour werden.
Seite 3, Teil 3: Alex, nackt. Mein Herz setzt aus. Da kann Micha bestimmt nicht wiederstehen. Och wie süß.
Seite 3, Teil 4: Echt knuffig die Beiden. Echt süß, das sie es versuchen wollen. Ein Knutschfleck, cool.
Seite 3, Teil 5: Micha will immer gleich Leute festnehmen, dabei hat er gar keine Befugnis.
Seite 4, Teil 1: Beide erschöpft?! Tss, also Alex.
Seite 4, Teil 2: Horation, was für ein geiler Name. Na ja, ob die Schulung interessant wird?
Seite 4, Teil 3: Oh no, Agentin mit Herz, da hast du echt ziemlich viele Serien damit verbunden, echt cool. Ja, ja, die sicherste Uni der Welt. *lach
Och schade, schon zu Ende, wann schreibst Du denn weiter? Gefällt mir gut der Crossover zwischen den Serien, ist mal was anderes.
*grins* Danke für die Kommis. Freut mich, dass doch noch Leute die alten Serien kennen. Und hier die FS:
Nach dem Essen ging es weiter. Die Kommissare folgten den Ausführungen und Erklärungen von Horatio interessiert und aufmerksam. Die Fälle, die er als Anschauungsmaterial herausgesucht hatte, waren so interessant, dass die Kommissare sogar den wohlverdienten Feierabend verpasst hätten, hätte Horatio sie nicht grinsend darauf aufmerksam gemacht. Zusammen gingen sie zum Hotel zurück. “Der Typ ist cool”, sagte Alex. “Aber warum trägt der immer diese Sonnenbrille? So sonnig ist es doch heute gar nicht.” “Vielleicht hat er ein Augenleiden”, mutmaßte Connie. “Er ist ja auch nicht mehr der jüngste”, murmelte Bernie. “Ich fand es jedenfalls ganz interessant, was er uns alles erzählt hat.” Michael nahm Alex Hand. Die schmiegte sich gegen ihn. “Ich hab zwar nicht so viel Ahnung von Kriminaltechnik, aber wenn Horatio uns morgen noch ein paar der Computerprogramme und Hilfsmittel zeigt und erklärt, die sie hier in den Staaten benutzen, hab ich nichts gegen.” “Ich auch nicht, obwohl ich die Hälfte von den Erklärungen nicht verstanden habe”, seufzte Harry. “Ich weiß jetzt, warum ich Streifenpolizist geworden bin.” Ellen und Dirk nickten zustimmend. “Ach, Blödsinn. Macht euch nicht kleiner als ihr seid.” Bernie sah die Kollegen streng an. Die vier lachten auf. “Machen wir nicht. Aber mit Kriminaltechnik haben wir wirklich nicht viel zu tun.” Toto grinste. “Aber Mittwoch ist unser Tag. Verfolgungsjagden auf Video, geil. Und auf diesen angekündigten Polizisten bin ich auch gespannt.” “Nicht nur du.” Michael grinste. “Ich guck im Fernsehen auch gern solche Videos von Verfolgungsjagden. Es ist schon ganz schön verrückt, was manche Täter alles machen, um der Verhaftung zu entkommen.” “Da sprichst du ein wahres Wort”, sagte Ellen. “Wir haben da in Hamburg auch schon einiges erlebt.” “Das glaub ich euch gern. In Duisburg haben wir damit noch nicht so viele Probleme.” Connie hakte sich bei Bernie ein und blickte ihn an. “Du, Bernie…” Bei dem schrillten sämtliche Alarmglocken. “Ja, Connie?” “Ich würde gern noch ein wenig shoppen gehen. Kommst du mit?” Bernie überlegte krampfhaft, wie er sich retten oder rausreden konnte, entschied sich dann aber für die einfachste Methode. Er nickte und verdrehte nur leicht die Augen. “Okay. Gern doch.” Er hörte Michael leise lachen und sah ihn an. “Wart´s ab, Micha, wart´s ab.” Damit verschwanden die beiden. Michael sah ihm verwirrt nach, doch Alex zupfte an seinem Ärmel und riss ihn aus seinen Gedanken. “Hey, keine Angst, ich geh lieber mit einer Freundin shoppen.” “Na da bin ich aber erleichtert.” Die anderen lachten. Zu sechst gingen sie ins Hotel und aßen dort erst einmal etwas. Gegen 19 Uhr lösten sie die Runde auf und Michael und Alex gingen noch ein Stück spazieren. Sie kamen an einem Kino vorbei und sahen sich noch einen Film an. Kurz nach 22 Uhr verließen sie das Kino und bummelten zum Hotel zurück. “Der Film war schön.” Michael brummte etwas und nickte dann. “Ich bin nicht gerade der größte Fan von Liebesfilmen, aber der hat mir auch gefallen.” Alex sah Michael an. “Vielleicht, weil du gerade verliebt bist.” “Wer behauptet das?” Sie zog einen Schmollmund. “Okay, ich gestehe.” Zärtlich küsste er sie. “Ich bin verrückt nach dir. Wieso hab ich das in München eigentlich verdrängt?” “Keine Ahnung.” Sie schmiegte sich gegen ihn und schloss die Augen. Michael legte den Arm um ihre Hüfte. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht stellte er fest, dass er schon lange nicht mehr so viele Schmetterlinge im Bauch gehabt hatte. Er war so verliebt und glücklich wie nie zuvor in seinem Leben. Zärtlich küsste er Alex auf die Haare. “Ich liebe dich.” Langsam hob sie den Blick, als sie seine seidenweiche Stimme hörte. Sie blieb stehen und sah ihn lächelnd an. Ihre Augen trafen auf seine. Die Laterne, unter der sie beide standen, erlaubte ihr, das sanfte Funkeln in seinen Augen zu sehen. Sie schob langsam ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich heran. Ihre Antwort auf sein Geständnis war ein langer, intensiver Kuss.
Hihi.. Horatio und die Sonnenbrille Ich frag mich auch, wieso er dieses Ding ständig aufhat - da hat er was mit Micha gemeinsam Bin ja mal gespannt, was noch auf uns zu kommt... Das raten macht echt großen Spaß Nur weiter so