Ver Stuhlbeine, da hätten sie sich gleich einen ganzen Stuhl kaufen können Naja aber wenn sie das Bein nur brauchen... Mal sehen, wie lange es dauert, bis sie den Gesegneten Pflock haben.... Und was sie zwischen durch noch so alles machen!!! Freue mich schon auf einen neuen Teil!!
Stimmt . Hab ich nicht dran gedacht, dass es vier Stuhlbeine sind, aber die Quests sind eh vorgeschrieben. Man kann die Stühle nicht selber kaputt machen.
Sie zogen also den ganzen Weg über die Zwergenbrücke, durch den Tunnel des Gebirges über Kazordoon, westlich vorbei an den Femor Hills und dann nach Westen nach Carlin. Unterwegs erledigten sie vereinzelte Gegner, Gerrit zauberte unablässig und aß viel. So erreichte er nebenbei sein 20. Level. Tibra war in der Bibliothek westlich des Depots zu finden. Branco führte wieder den Dialog, damit die anderen mitbekamen, wie es weiterging. "Hallo." "Willkommen im Namen der Götter, Pilger Branco." "Wooden stake", verlangte er von der Frau und hielt den Pflock hoch. "Ja, ich wurde darüber informiert, was ich zu tun habe. Bist du bereit, meine Zeile des Gebets zu empfangen?" "Ja." "So empfange mein Gebet: 'Hoffnung möge die Herzen erfüllen - Hoffnungslosigkeit sei gebannt.' Jetzt bring den Pflock in die Elfensiedlung zu Maealil für die nächste Zeile des Gebets. Ich werde ihn informieren, was er zu tun hat." Nachdem alle die zweite Zeile gehört hatten, liefen sie zum östlichen Ausgang der Stadt, verließen sie und gingen zum nahegelegenen Friedhof. Branco betrat das Gebäude, wo Särge aufgebart standen, ging bis zum Ende durch und öffnete eine Tür. Sie stiegen eine Leiter hinab und standen in einer Höhle mit Trollen. "Hier unten kann man eine Fanfare finden." "Fanfare? Und was macht man damit?" Branco grinste Gerrit an. "Musik." Der brummte beleidigt, als Michael und Alex leise lachten. "Man kann damit wirklich nur Musik machen. Sie ist für nichts nütze. Aber es gibt hier Trolle, das heißt Gold und Erfahrungspunkte." Gemeinsam kümmerten sie sich um die vielen Trolle. Im nördlichen Teil der Höhle fanden sie dann auch ein Truhe, in welchem für jeden eine Fanfare lag.
Supie Teil!!! Dann können sie ja jetzt ein Quartett aufmachen! Bin mal gespannt, was sie noch so machen bis sie die Dritte Zeile bekommen und was danach passiert!!!! Freue mich schon super dolle auf eine Fortsetzung!!
Da vorerst alles erledigt war in dieser Stadt, ging es weiter zum nächsten Questpunkt. Alex lief neben Branco her, der nach Nordosten, querfeldein ging. "Wohin gehen wir? Mit Elfensiedlung ist doch Ab'Dendriel gemeint, oder? Warum gehen wir nicht die Straße entlang?" "Wir machen einen Abstecher nach Northport und liefern die Broschen bei Mortimer ab. Dann haben wir das erledigt." "Planung ist alles", sagte Gerrit. "Hey, ein Wisp." Er schoss eine Feuerwoge gegen die leuchtende Kugel, die ihnen entgegen geschwebt kam und erledigte sie mit einem Treffer. Stolz strahlte er seine Freunde an. "Sehr gut. Die Biester sind unglaublich zäh bei einfachen Schlägen, aber alle Elementarschäden sind sehr wirkungsvoll." Branco nickte ihm anerkennend zu. "Merkt man." Sie erreichten nach einer kurzen Wanderung, dem Treffen mit ein paar Wölfen, Spinnen und Goblins den kleinen Hafenort Northport. Es gab ein paar Häuser, in einem davon war die Erforschergilde untergebracht, deren Leiter Mortimer war. Branco sprach mit ihm. "Hi." Er grüßte zurück. "Brooch", kam er auf die Brosche zu sprechen. "Unsere Mitglieder reisen zu weit entfernten Orten und durchqueren gefährliche Gegenden, viele fallen Feinden zum Opfer oder der Natur. Manchmal bringen Abendteuer die Broschen zurück. Auf diesem Weg lernen wir mehr über das Schicksal unserer Mitglieder. Wir bieten einen Lohn, für jede Brosche, die zu uns zurück gebracht wird. Hast du eine Erkunderbrosche gefunden?" "Ja." "Es ist immer ein trauriger Tag, wenn wir vom Tod eines Mitglieds erfahren." Er nahm die Brosche an sich. "Aber letztendlich lernen wir aus seinen Fehlern. Danke, hier ist dein Lohn." Er gab 50 Goldstücke an Branco, der zur Seite trat und Michael an den Tresen ließ, hinter welchem Mortimer stand. "Quest erledigt", sagte er, als sie aus dem Haus hinaus ins Freie traten. "Auf nach Ab'Dendriel zur dritten Zeile des Gebets."
Juhu ein neuer Teil*freu* Wirklich klasse Geschrieben!!! Was sie wohl nach der nächsten Zeile machen, außer sich auf den weg zu der nächsten zu machen!!! Bin gespannt, wie es weiter geht!!!
Da kann man sich nicht drauf verlassen, weil ich nie wirklich weiß, wann ich da bin.
Der Tempel der Elfenstadt lag im Osten. Die Abenteurer kamen an einem Feld vorbei, auf welchem Getreide wuchs. Links daneben lag ein hoher Felsen. "Dort lebt der schwitzende Zyklop. Ihn besuchen wir auch noch, aber später. Ich muss erst mal rausfinden, wo wir die Dinge her bekommen, die er haben will." Michael sah sich den Felsen an. "Und wie kommen wir da hoch?" "Mitten auf dem Feld ist ein Loch zu einer Höhle. Dort lebt ein Rotworm, vielleicht zwei. Man muss es mit einer Sense abernten und kann dann über den Durchgang unter den Felsen gelangen. Der ist hohl, es gibt Leitern nach oben." "Logisch. Wie sonst." Gerrit ging weiter. Über eine Brücke gelangten sie zu einer kleinen Insel, auf welcher der Tempel lag. Maealil hielt in seinem Hin- und Herlaufen inne, als Branco ihn auf den Pflock ansprach. "Friede möge deine Seele füllen - das Böse sei beseitigt", sagte er und schickte sie weiter zum nächsten Priester. Er hieß Yberius und arbeitete im Tempel von Venore. "Venore?", sagte Michael erstaunt. "Das heißt, wir latschen jetzt für einen Satz nach Süden, wieder vorbei an den Femor Hills, über die Zwergenbrücke und dann immer nach Osten bis zum Meer?" "Sehr gut, Michael. Auf geht´s." Die drei anderen stöhnten auf, folgten dann aber doch neugierig ihrem Führer. Sie liefen an den Femor Hills vorbei Richtung Süden. Das sie dieses Mal östlich der Hügel entlang liefen, deckten sie einen weiteren Teil der Karte auf und bekamen auch einen Eindruck, welche Ausmaße die Hügel ungefähr hatten. Nachdem sie den Tunnel durch das Gebirge durchquert hatten und die Zwerge auf der Brücke erschlagen, gingen sie ein Stück Richtung Süden und erreichten den Rand einer Wüste. Sie bogen Richtung Osten ab und sahen, dass die Umgebung sumpfiger wurde. Der Weg war unglaublich weit. Branco wies sie auf einen Felsen hin, an dem sie vorbei kamen und vor welchem diverse leere Flaschen lagen. Er sammelte alle ein. "Da oben lebt ein Wyvern. Sie aus wie ein gehäuteter Drache, ist aber nicht so stark wie ein solcher. Die Viecher haben Wyvern Fangs in sich, wenn man Glück hat. Ziemlich gute Schwerter, die man gut verkaufen kann." Es ging weiter, bis sie schließlich die Stadt vor sich auftauchen sahen. Sie war sehr hoch, hatte keine Zugänge auf dem Boden, sondern war nur über Leitern zu erreichen. Sie betraten sie und Branco ging geradeaus und dann rechts in einen Laden. Dort verkaufte er die aufgesammelten leeren Flaschen und bekam 5 Goldstücke pro Flasche wieder. "Pfand", erklärte er grinsend. "Alles für ein sauberes Tibia." "Und die Leichen der ganzen gekillten Viecher?", fragte Alex provokant. "Die verrotten." Sie gingen weiter in Richtung Stadtmitte, vorbei an einem riesigen Depot, wo wieder sehr viele Spieler standen und redeten. Dann erreichten sie den Tempel. Yberius, der Mönch, sprach sein Gebetszeile: "Schutz vor Gefahren möge dich erreichen." Damit schickte er sie weiter. Zu Isimov in die Zwergenstadt Kazordoon. "Langsam nervt es", brummte Michael, folgte seinen Freunden aber doch. Alex und Gerrit liefen immer hinter den beiden Rittern her und sahen sich die Landschaft sehr interessiert an. Sie freuten sich über jeden Gegner, der ihnen über den Weg lief und jedes Goldstück, welches sie so gewannen. Branco war überglücklich, hier nicht allein zu sein, sondern seine besten Freunde bei sich zu haben. Er versuchte Michael durch ein Gespräch über seine Zeit im Kosovo vom Weg abzulenken und es gelang ihm schließlich auch.
Noch ein Teil *freu* Super, wie immer! Kommst du online? Ich bin in der Höhle in Ab'Dendriell, die, die du mir beschrieben hast (hab sie nach einigem Suchen gefunden ) gglg
In Kazordoon mussten sie sich durchfragen, denn der Tempel lag im vierten Untergeschoss der Stadt und war für Ortsunkundige kaum zu finden. Isimov sagte seine Gebetszeile: "Unreine Seelen sollen gereinigt werden." Dann schickte er sie weiter zu einer Priesterin namens Amanda. Alex runzelte die Stirn. "Edron? Von der Stadt hast du noch nichts erzählt." "Gehen wir in eine Taverne, dann erzähle ich euch ein wenig darüber." Froh, mal eine Weile nicht laufen zu müssen, folgten die drei Kommissare ihrem Anführer. Sie bestellten sich Limonade, wobei Michael lieber eines der Zwergenbiere gehabt hätte was der Wirt so groß anpries und lauschten Brancos kurzer Erklärung ihres nächsten Ziels. "Edron ist eine Insel, östlich des Hauptkontinents. Man kann auf zwei Arten hinkommen. Mit dem Schiff natürlich und auf andere Weise, die zeige ich euch nachher." Er grinste. "Die Insel bietet einige interessante Plätze zum Jagen, getrennte Höhlen für Goblins, Trolle und Heroes. Die gucken wir uns später an. Sie sind noch ein wenig zu stark für uns. Und auf Edron liegt Cyclopolis, die Stadt der Zyklopen. Edron ist allerdings auch der Name der Stadt, die von einigen Siedlern dort gegründet wurde. König Tiberianus III hat die Insel vor gar nicht mal sooo langer Zeit entdeckt. Für dich, Gerrit, ist die Stadt von ganz besonderer Bedeutung. Denn dort liegt die sogenannte Noodles Academy of Modern Magic. Sie besteht aus 7 Türmen, in denen man alles kaufen und verkaufen kann, was Druiden so brauchen. Dort gibt es vor allen Dingen Lehrer, die dir mächtige Zauberprüche beibringen können, die du nur dort lernen kannst." "Noodles? Klingt essbar." Gerrit leckte sich über die Lippen. Branco verdrehte die Augen. Dann jedoch grinste er. "Apropos Essen. Östlich der Stadt liegt ein Dorf namens Stonehome. Drum herum findet man die Plains of Food. Dort leben Hirsche, Kaninchen, Bären, Wölfe und Schafe. Da kann man Essen bis zum Umfallen. Es gibt eine kleine Höhle mit Skeletten und Skorpionen, einen Felsen mit einem Wyvern, unter der Stadt Edron eine Höhle mit Rotworms und ihren stärkeren Egos, den Carrion Worms. Sehen aus wie Rotworms, sind etwas mehr als doppelt so stark und haben mehr Zähne. Diese Höhle führt übrigens zu einer benachbarten kleinen Insel namens Cormaya. Und…" Branco machte eine dramatische Pause. "Es gibt irgendwo einen Ort, wo Drachen zu finden sind und Dämonen." "Brrrrr", machte Alex leise und trank den Rest ihrer Limo. "Genau. In Edron holen wir uns den nächsten Teil des Gebets und erfüllen noch zwei Quests. Den Edron Goblin Quest, wo man aus Kisten in der Goblin Höhle ein Stahlschild und ein silbernes Amulett holt und den Troll Cave Quest, wo man als Lohn Brass Legs und eine Kette Knoblauch bekommt." "Ist der Troll Cave Quest genauso wie der Goblin Quest? Einfach runter und Kisten öffnen?" "Ja, genauso." Branco nickte Michael zu. "Branco… was sind das für Preise, die man da bekommt?" "Die Brass Legs verkaufen wir, ebenso die Stahlschilde. Die Hosen haben einen Verteidigungswert von 5, unsere Knight Legs sind mit 8 wesentlich besser. Die Stahlschilde haben einen Wert von 21, also auch um Längen schlechter als unsere. Und die Ketten bringen meist einen geringen Schutz vor bestimmten Attackenarten. Das sehen wir ja, wenn wir sie haben." Gerrit sah seine Freunde an. "Gehen wir? Wie kommen wir denn nun auf die Insel, wenn nicht mit einem Schiff?" "Folgt mir." Grinsend verließ Branco die Taverne, gefolgt von seinen Freunden. Sie durchquerten Kazordoon und gingen in Richtung der Femor Hills. Branco stieg eine Steintreppe empor, eine weitere und immer höher. Schließlich standen sie vor einem Mann namens Uzon. Hinter ihm lag ein großer rot-gelber Teppich auf dem Boden. "Ähm… Branco… ich hab Flugangst", sagte Alex leise, als sie das Schild sah, welches hier aufgestellt war. "Zu spät, Kleines. Wir fliegen." Er grinste. "Hi", begrüßte er Uzon. Der grüßte freundlich zurück und bot seine Dienste als Teppichpilot an. "Edron", verlangte Branco. Uzon nannte den Preis und bekam von seinem Passagier das Geld, der dann auf dem Teppich Platz nahm. Seine Freunde folgten ihm, dann hob der Teppich ab. "Wow", sagte Gerrit und blickte über den Rand, während Alex krampfhaft die Augen geschlossen hatte. Michael strich ihr sanft über den Rücken. Unter ihnen zogen Ebenen und Gebirge vorbei, Flüsse und dann das Meer. Michael tippte Alex auf die Schulter. "Mach mal die Augen auf. Sowas bekommst du nie wieder zu sehen, verpass es nicht." "Nein." Alex schüttelte heftig mit dem Kopf. "Nein, nein, nein." "Mach schon." Er legte die Arme um ihren Körper und rutschte hinter sie. "Ich halte dich auch fest. Dir kann nichts passieren." Sie legte ängstlich ihre Hände auf deine Unterarme und öffnete dann doch langsam die Augen. Das Meer glitzerte unter ihnen in der Sonne und in einiger Entfernung tauchte Edron auf. Wie ein grüner Smaragd auf einer blauen Decke sah es aus. Die Insel wurde größer und größer, schließlich konnten sie die Stadt Edron erkennen. Branco legte sich neben Gerrit und sah ihn grinsend an. "Die sind wirklich nicht…?", flüsterte er. "Nicht dass ich wüsste, obwohl ich auch gerade ins Zweifeln komme." Gerrit deutete nach unten. "Schau mal, was ist das?" "Ein Seeungeheuer." Unter ihnen hob sich der Kopf einer riesigen blauen Schlange aus dem Wasser und blickte zu ihnen nach oben. Schließlich landeten sie sicher auf einem Landplatz für fliegende Teppiche im Norden der Stadt. Alex ließ Michael nicht sofort los, da ihre Beine immer noch zitterten. "Flugzeuge lass ich mir ja noch gefallen, aber Teppiche… Nächstes Mal nehmen wir das Schiff, oder?" "Ich werde seekrank", sagte Gerrit zögernd. "Keine Sorge, es gibt keine Wellen, keinen Wind. Das Schiff gleitet wie auf einer Eisfläche dahin." "Okay, dann mag es gehen." Ihm fiel noch etwas anderes ein. "Und was ist mit den Seeungeheuern?" "Die greifen keine Schiffe an, aber man kann sie natürlich jagen, wenn man will. Mit Taucherhelm und zu Fuß." "Nein, danke." Gerrit fiel die Größe der Seeschlange ein. "Nein, nein, lieber nicht." Branco lachte leise. "Die Zeit wird kommen, da sehnst du dich nach solch großen Gegnern." Er klopfte im leicht auf die Schulter. "Gehen wir zum Depot und zur Bank. Und dann besuchen wir Amanda im Tempel."
Arme Alex, aber echt süß, das Michael sie Beschützt, das sie sich von ihm überreden lässt!!!! Echt klasse, Alex vs. Gerrit aber Gerrit hat ja noch mal glück gehabt!!! Mal sehen wie lange sie auf der Insel brauchen!!! Freue mich schon auf einen neuen Teil!!!
Danke euch beiden. Jaja, der Michi mit seinem Beschützerinstinkt
In diesem Depot war im Gegensatz zu denen auf dem Festland lange nicht so viel los. Nur wenige Spieler liefen herum. Branco zeigte ihnen einen Durchgang, der von einem Raum des Depots durch vier Durchgänge auf den westlichen Teil der Insel führte. Danach gingen sie zum Tempel, hörten sich den nächsten Satz des Gebets an: "Wicked curses shall be broken." Dann schickte er sie weiter zu Kasmir nach Darashia. Branco würgte erst einmal Fragen in Bezug auf Darashia ab, mit der Begründung, dass sie sich erst einmal auf die Aufgabe hier konzentrieren sollten. "Das heißt, Darashia ist auch eine Insel?" "Alex, nerv nicht. Du gibst nie auf, was?" Branco sah sie grinsend an. "Kommt zurück zum Depot, wir gehen jetzt jagen." Er stockte. "Ähm… nein… Moment… nicht zum Depot." Er führte seine Freunde durch das östliche Stadttor hinaus und zu den Plains of Food. "Jagt. Nehmt an Essen mit, soviel ihr tragen könnt. Wenn´s geht, jagt Tiere, die auch Erfahrungspunkte bringen." Er kümmerte sich um zwei Wölfe, die auf ihn zu kamen. Alex sah sich um und nahm sich eine Höhle vor, wo Bären herumliefen. Gerrit kümmerte sich um eine Herde Schafe, wo auch einige Wölfe herumliefen und Michael jagte Hirschen hinterher. Dabei trennte er sich ein wenig von der Gruppe und lief in Richtung Norden. Er erlegte den Hirsch mit einem letzten Schlag und nahm das Essen an sich. Dann fiel ihm der merkwürdige Hügel auf, der vor ihm plötzlich aufgetaucht war. Es sah sich die fleischfarbene Oberfläche an. Irgendwie erinnere ihn das Ding an einen Fuß. Ein Fuß, der so hoch war wie seine eigenen Knie. Michael schluckte und hob langsam den Blick. Es war ein Fuß, dann kamen Bäume, so dick wie Baumstämme, ein lederner Lendenschurz etwa in Höhe von Michaels Kopf. Er umfasste seinen Dragon Hammer fester. Dann legte er den Blick weiter in den Nacken und blickte hinauf zu dem dicken Bauch, dem runden Kopf und starrte in das eine Auge des Zyklopen, der jetzt langsam seine Keule anhob und sie auf den Spieler vor sich niedersausen ließ.