Damit ihr nicht vor Neugierde umkommt, hier der nächste Teil. Und ja ich weiß, dass Ende ist gemein.
Oben angekommen, fanden sie Selina vor der Toilette wieder. Sie war sehr blass und hielt sich den Kopf. „Was ist passiert?“ fragte Alex besorgt nach. „Mir war auf einmal so schlecht und als ich hierher gelaufen bin, habe ich die Pflanze umgeworfen. Es tut mir leid“, gab diese traurig und entschuldigend Auskunft über das Geschehene. „Das ist doch nicht schlimm, die Pflanze wird es überleben. Geht es denn wieder?“ sprach Alex beruhigend auf das Mädchen ein. „Mein Kopf tut so weh“, gab diese verweint wieder. Man sah ihr an, dass sie wirkliche Schmerzen hatte. „Am besten ist es, wenn du dich wieder hinlegst“, sagte Alex und half dem Mädchen beim Aufstehen. Sie brachte Selina zurück in das Gästezimmer, doch kurz vor dem Bett brach sie plötzlich bewusstlos zusammen. „Mike, hilf mir, sie ins Bett zu legen“, forderte Alex ihn auf. „Nein“, widersprach er, „du darfst nicht schwer heben, denk doch an die Babys. Und ich schaffe es alleine nicht.“ „Du hast Recht, dann lass uns sie wenigstens vernünftig lagern. Danach werde ich Michael anrufen und ihn bitten, mit dem Doc hierher zukommen. Er soll mal nach ihr schauen, einen richtigen Arzt kann ich nicht rufen, dann müssten wir sie auch melden“, sagte Alex und die Sorge, die ihn ihrer Stimme lag, war nicht zu überhören. Mike blieb bei Selina und befeuchtete ihre Stirn mit einem kalten, nassen Tuch, während Alex sich auf den Weg nach unten machte, um dort zu telefonieren.
„Hallo Michael, ich bin’s Alex“, meldete sie sich. „Hallo mein Schatz! Wenn du mich Michael nennst, ist etwas passiert, habe ich Recht?“ „Das kann ich so noch nicht sagen. Könntest du mir einen Gefallen tun, dir den Doc schnappen und vorbei kommen?“ „Alex was ist passiert?“ fragte Michael nun mit deutlicher Besorgnis nach. „Mike und mir geht es gut. Ich kann dir das schlecht am Telefon erklären und außerdem ist es wichtig. Komm bitte einfach mit dem Doc her, OK?“ „Ja gut, aber dann bist du mir eine Erklärung schuldig.“
Nachdem Alex das Telefonat beendet hatte, ging sie wieder hoch zu den Kindern. Mit Erleichterung stellte sie fest, dass Selina wieder bei Bewusstsein war. „Geht es dir wieder etwas besser?“ „Es geht so, aber mein Kopf tut immer noch weh.“ „Das kann ich mir vorstellen. Gleich kommt ein Arzt, der wird mal nach deinem Kopf schauen“, sagte Alex. „Das geht nicht“, gab Selina entsetzt zurück, „dann muss ich meinen Namen sagen, sonst behandelt er mich nicht. Und ohne die Erlaubnis meiner Eltern darf er mich doch gar nicht untersuchen.“ „Ich habe keinen Notarzt oder so gerufen. Unser Gerichtsmediziner, der ein guter Freund ist, kommt vorbei. Wenn du nichts dagegen hast, wird er dich untersuchen. Ein Arzt sollte auf jeden Fall einmal nach dir schauen, geht das für dich in Ordnung?“ „Wenn es unbedingt sein muss, OK“, stimmte Selina letztlich doch zu. Es dauerte auch nicht lange, da wurde die Wohnungstüre schon aufgeschlossen und kurz darauf war Michaels Stimme zu vernehmen. Alex ging nach unten, um die Männer zu begrüßen und ihnen alles zu erklären.
Uhi.... was ist mit Selina????? Bin mal so richtig gespannt, wie das ganze jetzt weiter geht.... Wie der Doc und Michi darauf reagieren..... Warte ganz gespannt auf eine Fortsetzung!!!
„Alex?“ rief Michael nach ihr. „Was ist passiert? Wo ist Mike?“ wollte er gleich wissen, als er Alex sah und festgestellt hatte, dass es ihr soweit gut ging. „Mike geht es gut, er ist oben. … Hallo Doc“, antwortete Alex, ehe sie den Doc begrüßte. „Was ist los?“ fragte dieser nun auch nach. Er war es nicht gewohnt, dass Michael in einfach von der Arbeit holte und mitnahm, ohne etwas zu sagen. Michael wartete die Antwort nicht ab. Er wollte sich selber davon überzeugen, dass es Mike gut ging. Alex Anruf hatte ihm einen Schrecken eingejagt und da es Alex offensichtlich gut ging, musste doch etwas mit Mike sein, was anderes konnte er sich beim besten Willen nicht vorstellen. Schnell eilte er nach oben, ohne auf eine Erklärung von Alex zu warten. Verwundert schaute ihm der Doc hinterher. „Am besten wir gehen auch hoch“, sagte Alex zum Doc. „Könntest du mir auch erklären, was ich hier soll? Für was brauchst du einen Gerichtsmediziner?“ „Eigentlich brauche ich nur einen Arzt, allerdings kann ich nicht so ohne weiteres einen Notarzt oder so rufen“, gab Alex zu. „Das musst du mir erklären, wieso kannst du keinen Notarzt rufen?“ wollte dieser erstaunt wissen, während er mit Alex ebenfalls nach oben ging.
Michael war in der Zwischenzeit bei Mike angekommen. Erleichtert stellte er fest, dass dieser wirklich ganz munter aussah. „Hallo Papa, kannst du Selina bitte ins Bett legen?“ begrüßte Mike seinen Vater. Etwas irritiert schaute er den Jungen an, bevor er schließlich das Mädchen hoch hob und ins Bett legte. Kurz darauf betraten auch Alex und der Doc das Zimmer. Fragend schauten Michael und der Doc Alex an. „Das ist Selina“, begann Alex endlich mit ihrer Erklärung. „Mike hat sie heute auf der Zugfahrt kennen gelernt und festgestellt, dass sie von zu Hause abgehauen ist. Wir haben sie vom Bahnhof erst einmal mit her genommen und wollten uns dann überlegen, wie man ihr helfen kann.“ „Ich habe Alex dazu überredet, dass wir Selina erst einmal mit hernehmen“, sagte Mike entschuldigend. „Aber was ist nun das Problem? Wofür brauchtet ihr den Doc?“ wollte Michael wissen. „Selina wollte sich vorhin etwas hinlegen, weil sie müde war. Nach einiger Zeit ist sie dann ins Bad gerannt und hat sich übergeben. Durch den Krach haben wir es mitbekommen. Danach klagte sie über heftige Kopfschmerzen und kurz darauf wurde sie ohnmächtig. Deswegen wollte ich, dass ein Arzt nach ihr schaut, hätte ich aber den Notarzt gerufen, müssten wir sie auch melden und das wollten wir vorerst vermeiden“, erklärte Alex. „Das heißt, ich soll eine nicht ganz legale Sache unterstützen? Wenn das rauskommt, komme ich auch noch in Teufelsküche“, stellte der Doc entsetzt fest. „Es weiß ja niemand, dass du hier bist. Außerdem hast du einen Hypokratischen Eid geleistet, dieser verpflichtet dich, ihr zu helfen. Ich erkläre euch den Rest nachher. Bitte Doc“, flehte ihn Alex an. Die Verzweiflung, die in Alex Stimme zu hören war, erstaunte den Doc. „OK, aber das ist eine Ausnahme“, sagte er schließlich. Alex Verhalten war ihm nicht ganz geheuer.
„Hallo Selina, ich bin Christian Alsleben und ich werde dich jetzt untersuchen“, wandte er sich an das Mädchen. Diese nickte nur leicht. „Du hast Kopfschmerzen?“ fragte er weiter. „Ja, schon eine ganze Zeit“, antwortete sie. „Hast du dir vielleicht den Kopf vor kurzem gestoßen?“ fragte er weiter, während er ihre Pupillenreaktion überprüfte. Unsicher schaute Selina zu Alex und dann zu Mike. „Ich habe mir gestern Abend den Kopf am Schrank gestoßen“, gab sie schließlich zu. „Kannst du mir sagen, an welcher Stelle du dir den Kopf gestoßen hast?“ Selina zeigte ihm die Stelle. Geschockt schaute der Doc die Stelle an, direkt neben dem Scheitel des Mädchens. Dort war nicht einfach nur eine Beule, sondern ein blauer, breiter Striemen, der über den ganzen Schädel des Mädchens ging. Er deutete Michael und Alex an, dass auch sie sich das anschauen sollten. „Kannst du mir sagen, wie du dir den Kopf gestoßen hast?“ fragte er weiter. „Ich bin mit dem Kopf gegen die Eckkante vom Schrank gefallen“, sagte sie sehr zögerlich und leise. Auch wenn er den Ausführungen des Mädchens nicht wirklich glaubte, beließ er es bei dieser Antwort. Vorsichtig tastete er die Stelle des Schädels ab, um zu sehen, ob ein Schädelbruch tastbar ist. „So wie es aussieht, hast du Glück gehabt und wahrscheinlich nur eine schwere Gehirnerschütterung. Könntest du dich bitte freimachen, ich möchte dich gerne noch abhören.“ „Muss das denn sein? Das ist bei einer Gehirnerschütterung doch gar nicht nötig“, weigerte sich Selina, der Aufforderung des Doc’s folge zu leisten. Auch Alex und Michael schauten ihn etwas verwundert an. „Ich möchte nur sicher gehen, dass die Symptome nicht durch einen Infekt verstärkt wurden. Du brauchst dich vor mir nicht zu schämen, mach einfach dein Oberteil am Rücken etwas hoch und ich kann dich schnell abhören“, sprach er beruhigend auf das Mädchen ein. Nur zögerlich zog sie ihr Oberteil hoch. „Komm Mike, wir warten draußen, dann brauch sich Selina nicht zu schämen“, forderte Michael seinen Sohn auf, ihn aus dem Zimmer zu begleiten. „Soll ich auch rausgehen?“ fragte Alex das Mädchen. Selina schüttelte den Kopf. „Bleib bitte hier“, bat sie etwas verzweifelt. Mit entsetzen sah sich der Doc den Rücken des Mädchens an und gab Alex mit Blicken zu verstehen, dass auch sie sich das anschauen sollte. Nachdem er die Lunge abgehorcht hatte, bat er das Mädchen noch, sich etwas nach hinten zu lehnen, damit er auch ihr Herz abhören konnte. Auch hier entdeckte er zahlreiche Blutergüsse. Den größten direkt unterhalb des Bauchnabels. „Ich werde dir ein paar Tabletten gegen die Kopfschmerzen da lassen. Ansonsten solltest du strikte Bettruhe halten“, erklärte er dem Mädchen, als er fertig war mit der Untersuchung und sie nach weiteren Knochenbrüchen oder ähnlichem abgetastet hatte. „Schlaf ein wenig. Ich schaue nachher noch einmal nach dir“, sagte Alex, bevor sie mit dem Doc das Zimmer verließ.
Gemeinsam saßen die Vier nun im Esszimmer. „Was ist nun mit Selina? Ist es sehr schlimm?“ wollte Mike neugierig wissen. Zweifelnd schaute der Doc in die Runde. „Nun, sie hat mindestens eine schwere Gehirnerschütterung, eigentlich müsste sie ins Krankenhaus, damit ihr Kopf genauer untersucht werden kann. Aber das wäre bei ihrer momentanen psychischen Verfassung nicht ganz so ratsam. Habt ihr eine Ahnung oder Vermutung, wer dieses Kind so zugerichtet hat?“ fragte er. „Wie meinst du das?“ fragte Michael nach. „Selina hat lauter blaue Flecken am Rücken und auch am Bauch. So wie sie aussieht, hat sie jemand schwer misshandelt“, erklärte Alex. „Vielleicht waren das ihre Eltern und sie deswegen ist aus diesem Grund von zu Hause abgehauen. Vielleicht war sie auch schon beim Jugendamt und meinte das, als sie sagte: ‚Dann wird alles nur noch schlimmer’“, sprach Mike seine Gedanken aus. „Ihr wisst, was in so einem Fall zu tun ist. Auf jeden Fall solltet ihr sie alle zwei Stunden wecken und überprüfen, ob sie noch ansprechbar ist. Was anderes machen sie in der Kinderklinik auch nicht. Zeigt sie keine Reaktion müsst ihr sofort einen Krankenwagen rufen!“ gab der Doc die Anweisung. „Alles andere ist eure Sache, ihr wisst was richtig und falsch ist. Von daher müsst ihr die richtige Entscheidung treffen, nur so könnt ihr dem Mädchen helfen. Ich weiß von nichts und nun werde ich mich wieder an die Arbeit begeben“, ergänzte er noch, bevor er sich endgültig verabschiedete.
Na mal sehen, wie das ganze jetzt aus geht.... Was die Drei jetzt wohl anstellen, um Selina zu helfen... bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht!!! Bitte schreibe schnell weiter!!!
Danke für eure Kommis, hier geht es nun weiter. Ein Teil, auf den Nic schon so lange gewartet hat
„Ich werde mir für den Rest des Tages frei nehmen“, sagte Michael kurze Zeit später. Er rief direkt den Staatsanwalt an und bekam dessen OK, sollte aber in Rufbereitschaft bleiben. Während Mike sich auf den Weg nach oben machte, weil er nach Selina schauen wollte, nutzte Michael die Gelegenheit für ein Gespräch mit Alex. „Meinst du es ist gut, wenn das Mädchen hier bleibt? Auch wenn sie Mike zugegebener Maßen sehr ähnlich sieht, heißt das nicht, dass es Tami ist“, begann Michael vorsichtig. „Das ist mir auch klar. Sicherlich hat mich die Ähnlichkeit verwundert, aber ich konnte sie nicht einfach ans Jugendamt übergeben, gerade weil sie so verzweifelt war. Ich wollte erst an sie heran kommen, um so herausfinden zu können, wer ihr das angetan hat“, sagte Alex. „So ganz glaube ich aber nicht, dass du nicht an Tami dabei gedacht hast. Die Ähnlichkeit ist sogar mir als erstes aufgefallen und das Alter scheint ja auch zu stimmen. Alex ich habe nur Angst um dich, dass du sie nachher nicht wieder hergeben möchtest, weil du dich vielleicht in etwas hineingesteigert hast“, gab Michael zu Bedenken. „Michi, ich weiß, was ich mache. Mir ist klar, dass es nicht Tami ist und sie nicht ewig hier bleiben kann.“ „Wie lange soll sie denn hier bleiben? Du weißt, dass es unter Umständen lange dauern kann, bis sie anfängt zu erzählen. Sie ist total traumatisiert und eingeschüchtert. Außerdem wird sie mit Sicherheit schon gesucht.“ „Lass uns bis morgen warten und dann überlegen wir, was wir weiter machen“, flehte Alex schon fast Michael an. „Na gut, aber morgen müssen wir wirkliche eine Lösung finden“, stimmte er nach kurzem zögern schließlich zu.
Den Rest des Nachmittags verbrachten Mike, Alex und Michael mit Gesellschaftsspielen, um sich so von den Grübeleien abzulenken. Selina schlief die meiste Zeit, und so konnten sie nicht wirklich etwas über sie herausfinden. Zum Abendessen versuchten sie das Mädchen zum Essen zu wecken, aber sie lehnte ab, da sie keinen wirklichen Hunger hatte. Nach einiger Zeit ging dann auch Mike schlafen, für ihn war es selbstverständlich, dass er auf der Matratze am Boden schlief, damit Selina im bequemen Bett bleiben konnte. Alex und Michael blieben im Wohnzimmer zurück. „Über was grübelst du eigentlich schon den ganzen Nachmittag?“ wollte Alex von ihm wissen. Einige Zeit schaute Michael sie nur an, bevor er antwortete. „Der Name Selina kommt mir so bekannt vor“, sagte er etwas zögerlich. „So selten ist der Name auch nicht wirklich“, stellte Alex verwundert fest. Sie wusste nicht wirklich, auf was Michael hinaus wollte. „Das weiß ich auch, aber ich bin mir sicher, dass ich ihn irgendwo mal im Zusammenhang mit Tami gehört habe, aber ich weiß nicht wo“, versuchte Michael seine Gedanken zu erklären. „Ich kann dir nicht wirklich folgen. Erst sagst du mir, ich soll mich nicht in etwas hineinsteigern, aber scheinbar machst du momentan genau das Gleiche“, bemerkte Alex nun etwas amüsiert. „Nein, dass ist es nicht. … Wo hast du eigentlich das Fotoalbum von Tamara?“ Michael hatte plötzlich eine Idee. „Im Schrank, wieso?“ Er stand auf, holte es heraus und blätterte sofort darin herum. Es dauerte nicht lange und sein Blick hellte sich auf. „Und gefunden, was du gesucht hast?“ Interessiert schaute Alex ihn an. „Ja, das habe ich tatsächlich“, sagte er geheimnisvoll und kam mit dem Album zu Alex. „Ich habe ja schon immer gesagt, dass dein Tick, alle Fotos zu beschriften, auch seine Vorteile hat.“ „Kannst du mir endlich sagen, was du herausgefunden hast?“ forderte Alex ihn ungeduldig auf. „Ich weiß, wer Selina ist“, sagte er und zeigte Alex ein Foto. „Bei der Geburt damals lag eine Frau mit dir im Zimmer, die am gleichen Tag ein Mädchen bekommen hatte. Erinnerst du dich?“ „Ja schon, aber den Namen der Frau und des Mädchens weiß ich nicht mehr, nur, dass sie von weiter weg war und plötzlich die Wehen bei ihr eingesetzt hatten“, erinnerte sich Alex. „Das Mädchen hieß Selina, … Selina Immel“, sprach Michael seine Entdeckung endlich aus. „Du meinst, Selina ist dieses Mädchen?“ „Es wäre doch gut möglich. Auf jeden Fall werde ich sie darauf ansprechen“, sagte Michael. Einige Zeit blätterten sie noch gemeinsam in dem Fotoalbum herum.
Micha ist es auch gleich aufgefallen, das es Tami sein KÖNNTE. Das sich Micha noch an die Frau nebenan erinnern kann?! WOW. Ich denke die Frau wird alles abstreiten...wenn er sie befragt.
Das er sich an sie erinnern kann, muss ja nicht unbedingt positiv sein. Entweder war sie ein solcher Drachen, dass er sie nicht vergessen konnte oder sie war so umwerfend. Das ist die große Frage.
Ein klasse teil.... Man kann da jetzt so viel schönes reininterpretieren.... Mal sehen was du daraus machst!!!! Bin schon super gespannt, wie es weiter geht!!! Mal sehen ob da noch etwas bei rauskommt!!!!