Gut, dass das Verfahren wohl relativ leicht werden wird...aber Tamara zum Reden zu bringen, jetzt wo sie sauer zu sein scheint wegen dem Psychologen könnte schwer werden... Bin gespannt, hau rein!
Was stellt die sich denn so an? Is voll chillig bei so Psychologen....und da sieht es ma gar nicht so aus wie bei dem gestern in der serie ( da wo gerrit da war) Von der Seite aus war die Folge schlecht gemacht....Ich schweife ab sry.
also die soll sich mal nicht so anstellen und da hingehen. okay sie hat jetzt wohl nen schlimmeres problem, aber mein gott......
Irritiert schauten ihr die Erwachsenen hinterher. Auch Mike kam nun dazu. „Was ist denn mit Tami los?“ fragte er besorgt nach. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren stand Alex auf und folgte dem Mädchen. Weinend saß diese auf dem Bett. Alex setzte sich neben sie und nahm sie tröstend in den Arm. Erst zuckte Tamara aus einem Reflex heraus zusammen und versteifte sich. Nur langsam lehnte sie sich zurück und genoss einfach, dass sie festgehalten und getröstet wurde. Leise und beruhigend sprach Alex auf sie ein. Nach einigen Minuten öffnete sich vorsichtig die Türe und zum Erstaunen von Alex kam Kirkitadse herein. Tamara schaute ebenfalls auf und die traurigen Augen des Mädchens schauten ihn an. „Es tut mir leid, ich habe mich falsch verhalten. … Muss ich jetzt wieder zurück?“ Unglücklich schaute sie ihn an, während sie leise redete. Der Ernst aber auch die Verletztheit waren nur zu deutlich heraus zuhören aus den Worten des Mädchens. Kirkitadse erschrak ein wenig, während Alex etwas Ähnliches fast erwartet hatte. „Wie kommst du denn auf so etwas?“ war das erste, was er schließlich hervorbrachte. Die Reaktion des Mädchens hatte ihn doch etwas aus der Bahn geworfen. „Ich habe Ihnen widersprochen und das etwas heftig. Für so ein blödes Verhalten bekommt man Ärger und das heißt dann wahrscheinlich, dass ich zurück muss, weil Sie mir nicht mehr helfen wollen.“ Kirkitadse sah sie an, was hatte dieses Mädchen nur erlebt, dass sie so etwas dachte. Er überlegte, wie er sich nun am besten ausdrücken sollte, ohne, dass sie wieder so heftig reagierte. „Das ist doch Blödsinn, Tami. Du hast nicht widersprochen, sondern nur gesagt, was du davon hältst. Es ist doch nichts Falsches daran gewesen. Auch wenn du etwas heftig reagiert hast, ist das nicht schlimm. Ich habe dir doch schon gesagt, dass jeder Fehler machen kann, wobei du wirklich keinen Fehler gemacht hast. Jeder Mensch hat eine eigene Meinung, auch du. Diese hast du uns doch nur mitgeteilt und wir wollen, dass du deine eigene Meinung behältst und diese auch äußerst.“ Dankbar sah Kirkitadse Alex an. Er selber hätte es nicht besser ausdrücken können und war vor allem froh darüber, dass Alex dies gesagt hatte. Ihm war noch nie ein Kind begegnet das so eingeschüchtert, unsicher und ängstlich war.
Einen Moment herrschte Schweigen. „Warum hast du solche Angst deine Meinung zu sagen? Wer hat dir verboten dies zu tun?“ unterbrach Kirkitadse schließlich die Stille. Etwas erschrocken schaute Tamara auf. „Verboten hat es mir niemand…“ „Aber? Warum hast du sonst solche Angst, wenn du es machst“, bohrte er vorsichtig weiter. „Immer wenn ich es gemacht habe, hatte es etwas … unangenehme Folgen“, wählte sie ihre Worte mit Bedacht aus. „Was soll das heißen? Was meinst du mit ‚unangenehmen’ Folgen? In Wirklichkeit möchtest du mit diesen Worten doch etwas anderes sagen, dann sag es doch einfach“, forderte Kirkitadse sie auf weiterzuerzählen. Er hatte das Gefühl vielleicht etwas Wesentliches aus ihr herauszubekommen, wenn er es jetzt richtig anstellte. Unsicher schaute Tamara auf. Sie beobachtete den Staatsanwalt, dessen Augen sie deutlich aufforderten weiterzureden. Anschließend schaute sie ängstlich zu Alex. Diese nickte ihr zu und nahm sie fester in den Arm. „Erzähl ruhig weiter. Niemand wird dir dafür den Kopf abreißen oder sonst irgendwas tun. Aber es wäre gut, wenn du uns dein Verhalten erklären könntest“, versuchte Alex das Mädchen aus der Reserve zu locken.
Alex geht total süß mit Tami um... Mal sehen, ob diese nun darüber redet..... *ganz feste hoff* Bin mal gespannt, wie es weiter geht...... Freue mich schon auf eine Fort Setzung!!!!!!
Einen Moment schwieg sie, man konnte den Kampf den sie innerlich austrug, ihr nur zu deutlich ansehen. „Hat es etwas damit zu tun, warum du weggelaufen bist? … Und auch mit deinen Verletzungen?“ Alex beobachtete Tamara genau bei den Worten, die sie sagte. Jede einzelne Regung verfolgte sie und versuchte anhand dessen zu erkennen, ob sie mit ihrer Vermutung Recht hatte. Tatsächlich zuckte sie kaum merklich zusammen und schaute ertappt auf. „Ja, … deswegen bin ich weggelaufen…“, begann sie vorsichtig zu erzählen, brach aber ab und die ersten Tränen liefen über ihre Wangen. „Und die Verletzungen sind der andere?“, versuchte Alex erneut sie zum Reden zu bringen. Ein zaghaftes Nicken konnte man erkennen. „Wer hat dir das angetan und vor allem warum? Was kann man angeblich so Falsches sagen, dass solche Verletzungen gerechtfertig sind?“, forderte nun Kirkitadse sie vorsichtig auf weiterzuerzählen. „Ich habe etwas gesagt, was ihr nicht gefallen hat. Aber das wusste ich vorher schon. Deswegen wollte ich es auch nicht sagen. Sie hat mich aber dazu solange überredet, bis ich es doch tat…“ „Sie?“, fragte Alex nach, nachdem Tamara einen Moment aufhörte zu reden. Eine Frau hatte so etwas getan, wahrscheinlich auch noch die Frau, die das Mädchen entführt und als ihr eigenes ausgegeben hatte. Es war schon schwer nachvollziehbar das überhaupt eine Frau dazu in der Lage war. Aber jemand, der ein fremdes Kind entführt und als sein eigenes ausgibt und so etwas macht, war noch schlimmer. Eigentlich sollte jemanden in so einem Fall das Kind doch erst Recht am Herzen liegen. Verständnislos schüttelte sie den Kopf und sah zu Kirkitadse, der scheinbar etwas Ähnliches wie sie dachte.
„Was ist passiert, oder anders gefragt, was hast du so Schlimmes gesagt?“ „Ich … ich … ich habe ihr gesagt, … dass sie eine schlechte Mutter ist, weil … sie keine Ahnung hat, wie es mir geht. Sie weiß ja bis heute noch nicht, dass ich keine Schokolade mag. … Vielleicht weiß sie es, aber es ist ihr egal. … Sie merkt zumindest nicht, dass es mir schlecht geht, … weil sie meint, es wäre meine Aufgabe, ihre Ehe zu retten. Aber ich bin doch noch ein Kind. Warum muss ich dafür sorgen, dass die sich nicht trennen? Warum muss ich dafür sorgen, dass Patrick und Daniela nichts mitbekommen? Wieso muss ich den Haushalt machen und für Essen und andere Dinge sorgen, wenn sie doch den ganzen Tag zu Hause ist? Ist es normal, dass ich auf die Pflegekinder aufpassen muss und sie das Geld dafür bekommt?“ Sie hatte sehr stockend begonnen, aber langsam fiel es ihr leichter darüber zu reden, jedoch wurde die Verzweiflung immer deutlicher. Einige Zeit versuchte sie noch die Tränen zu unterdrücken, aber umso mehr sie erzählte, desto schwieriger wurde es und sie gab schließlich auf. Unaufhörlich liefen ihr die Tränen über die Wangen. Die Erwachsenen ließen ihr etwas Zeit, wussten sie doch, dass es gut war, wenn sie weinte, ansonsten würden der Kummer und das Leid sie innerlich auffressen. „Du bist ein Kind und es ist definitiv nicht deine Aufgabe, die Ehe zu retten oder sämtliche Mutterpflichten zu übernehmen. … Aber was ist passiert, nachdem du ihr das gesagt hast?“, fragte Alex nach einiger Zeit vorsichtig nach. Sie hoffte Tamara endlich dazu zu bringen, etwas über die Entstehung der Verletzungen zu erzählen und das Gespräch war bisher in die richtige Richtung verlaufen. Noch fester nahm sie das Mädchen in den Arm und versuchte ihr somit Trost und auch gleichzeitig Kraft zu spenden, damit sie weitererzählen konnte.
Bei dem Teil empfindet man Wut und ich sag mal Trauer. Was ie alles schon durchmachen musste, NUR damit sie auf die anderen aufpasst und sobald sie wa sagt bekommt sie es ab. *Grummel*
Danke für die Kommis. Hier kommt nun der nächste Teil. Aber bevor ihr anfangt mit lesen, solltet ihr euch überlegen, ob ihr nicht zuviel Fantasie habt. Es ist vielleicht etwas ernster und vielleicht auch heftiger. Ich habe zwar versucht die Brutalität nicht zu genau zu beschreiben, aber ich wollte die Emotionen in dem Fall versuchen auszudrücken, wie es einem Menschen wohl geht, wenn er so etwas erlebt. Dies ist tatsächlich so passiert, ich habe selber die Verletzungen gesehen, die dadurch entstanden sind.
„Sie hat gesagt, dass das doch nicht stimmt. Mir würde es sehr wohl gut gehen und warum ich so einen Mist erzähle. Es gäbe doch andere Kinder, denen es deutlich schlechter ginge, die z.B. misshandelt werden. … Ich habe dann gesagt, dass das so nicht stimmt. Es gibt vielleicht welche, denen es besser geht, aber das heißt nicht, dass es mir gut geht. Und um ihr das zu beweisen, habe ich ihr das gezeigt.“ Langsam schob Tamara ihre Ärmel hoch. Geschockt nahmen Alex und der Staatsanwalt die oberflächlichen Schnittverletzungen an den Unterarmen zur Kenntnis. Bisher hatte sie diese gekonnt versteckt. „Daraufhin meinte sie, ich wäre selber Schuld, wenn ich mir so etwas antäte. … Da bin ich dann etwas wütend geworden und habe gesagt: ‚Sicher bin ich selber Schuld, wenn ich so etwas mache. Aber ich habe es nur getan, um endlich von dort wegzukommen.’ … Damit habe ich sie richtig wütend gemacht.“ Tamara brach ab und verfiel in einen Weinkrampf. Die Erinnerungen an das Geschehene kamen hoch und damit auch die Angst und die Verletztheit. Anfangs waren nur leise Schluchzer zu hören, die allmählich lauter wurden. Das Mädchen war total aufgelöst und weinte vor sich hin. Liebevoll versuchte Alex sie zu trösten. In der Zwischenzeit waren auch die anderen Drei - Mike, Michael und der Doc – dazugekommen, weil sie nachschauen wollten, was Alex und der Staatsanwalt solange machten. Irritiert schauten sie sich um.
Mike setzte sich sofort auf die andere Seite neben Tamara und bemühte sich ebenfalls sie zu trösten, während die anderen beiden in der Tür stehen blieben. Fragend schaute Michael zu Alex. Da Tamara sich langsam wieder etwas beruhigte, versuchte Alex sie wieder zum Erzählen zu bringen. „Was ist dann passiert?“ „Sie hat … mich an den Haaren aus dem Bett gezogen … dadurch bin ich mit dem Kopf gegen die Kante vom Schrank geknallt …“, erzählte sie sehr leise und zögerlich weiter. Man konnte richtig sehen, dass es ihr sehr schwer fiel weiter zu erzählen. „ … Dann hat sie angefangen … auf mich einzuschlagen und zu treten …. Immer wieder hat sie mich angeschrieen, dass ich ein undankbares Miststück bin, …“ Ein lautes Schluchzen war zu hören. „… ich würde immer wieder versuchen ihr das Leben zur Hölle zu machen. … Ich hatte solche Angst.“ Sie fing an, am ganzen Körper zu zittern. Das Erzählen schien ihr doch sehr schwer zu fallen, vor allem, da wieder alles hochkam. „ … Ich habe versucht sie nicht noch mehr zu reizen … und einfach alles ertragen." Sie machte eine kurze Pause, da nun nicht nur ihr Körper zitterte, sondern auch ihre Stimme. „ … Irgendwann ließ ihre Wut etwas nach und ich habe mich auch getraut, wieder richtig Luft zu holen. … Das hat sie wieder richtig wütend gemacht … und es wurde wieder schlimmer. … Ich wollte sie nicht noch mehr reizen und habe deswegen die Luft angehalten. … Immer wieder habe ich mich gefragt, warum mir niemand hilft, wieso war Papa nicht da und hielt sie auf?“ Die Verzweiflung, die Wut, aber vor allem die Enttäuschung waren nun sehr deutlich heraus zu hören. „Irgendwann kam er und stand in der Tür. … Er hat nur geschockt zugeschaut und gar nicht reagiert. … Wieso? Er ist doch ein erwachsener Mann und auch wenn sie viel dicker ist, hat er doch genug Kraft, um sie festzuhalten. … Wieso hat er mir nicht geholfen? So was macht doch ein Vater eigentlich, auch wenn ich nicht seine leibliche Tochter bin bzw. Selina. … Warum musste erst Patrick, ein Elfjähriger, kommen und eingreifen, bevor er auch endlich reagiert hat?“ Immer lauter wurde sie zum Schluss ihrer Erzählungen. Verzweifelt stellte sie die Fragen, die sie sehr stark beschäftigten und auf die sie keine Antworten fand, schrie schon fast das Letzte aus sich heraus. Geschockt und kreidebleich hörten ihr alle zu. Alex und Mike versuchten ihr Trost zu spenden. Keiner hatte sie während ihrer Erzählung unterbrochen. Jeder merkte, dass sie die Pausen zwischendurch brauchte, um Kraft zu sammeln, damit sie auch weiterreden konnte. Mal davon abgesehen, dass niemand wusste, was er dazu sagen sollte.
Da kann man ja echt nur sagen, Gott sei Dank hat Mike das Mädchen im Zug aufgegabelt und mit zu Alex genommen....du hast alles sehr gut beschrieben und bin gespannt wie die Story weitergeht...
Zitat von Summer-GirlDa kann man ja echt nur sagen, Gott sei Dank hat Mike das Mädchen im Zug aufgegabelt und mit zu Alex genommen....du hast alles sehr gut beschrieben und bin gespannt wie die Story weitergeht...
Da kann ich mich nur anschließen!!!! Ein klasse Teil!!!! Mal sehen wie es wetier geht!!!
Einige Zeit hatte sie nun schon ihre Erzählungen beendet. Es war ruhig, jeder war mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt. Auch Tamara war still geworden, aber nicht weil sie sich beruhigt hatte, sondern weil sie vor Erschöpfung eingeschlafen war. Alex bemerkte es und forderte die Anderen auf, den Raum zu verlassen. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, legte sie Tamara richtig hin, bevor sie ebenfalls nach unten ging. Geschockt saßen die Männer und Mike im Wohnzimmer. Alex setzte sich neben Michael und kuschelte sich an ihn. Sie brauchte jetzt die Nähe, zu sehr hatte sie die Geschichte aufgewühlt. Obwohl sie damit gerechnet hatte, dass etwas Schlimmes passiert war, die Wahrheit war doch um einiges grausamer gewesen. Wobei die Erzählung nicht das Schlimmste war, sondern viel mehr diese Angst, Enttäuschung und Verletztheit von Tamara zu spüren. „Wieso tut jemand so etwas?“, unterbrach Mike schließlich die Stille. Erschrocken schauten ihn alle an, da jeder aus seinen Gedanken gerissen wurde. „Weißt du Mike, so etwas passiert leider sehr häufig und nur selten kann man verstehen, warum es dazu kommt.“, versuchte Kirkitadse es ihm zu erklären, da er merkte, dass weder Alex noch Michael dazu in der Lage waren. Vor allem Alex war noch viel zu mitgenommen von dem Gehörten. „Aber das muss doch jemand mitbekommen haben. Warum hat denn niemand eingegriffen? Das war doch bestimmt nicht das erste Mal, dass so etwas passiert ist.“ Mike war verzweifelt. Er konnte und wollte nicht verstehen, dass niemand gesehen hatte, wie schlecht es dem Mädchen ging. „Davon gehe ich aus, dass es nicht das erste Mal, vor allem wenn man ihre Reaktion bedenkt. … Viele Leute sind der Meinung, wenn sie wegschauen und es ‚nicht sehen’, dann passiert es nicht wirklich. Andere sind der Meinung, dass sie sich nicht in die Angelegenheiten anderer Leute einmischen sollten. Meistens kommt erst dann eine Reaktion, wenn es bereits zu spät ist.“ Schockiert schaute Mike auf. „Ich verstehe nicht, dass jemand so etwas tun kann.“
„Ich werde gleich nach Hause fahren und mit Isabella darüber reden. Es sollte so schnell wie möglich das ‚Identitätsproblem’ gelöst werden, damit Tamara wenigstens diese feste Konstante hat. Dann ist es auch möglich, dass sie anfangen kann zu verarbeiten, was passiert ist. Ich glaube, die Ungewissheit belastet sie momentan noch zusätzlich.“, sagte Kirkitadse. „Sobald ich etwas Genaueres weiß, werde ich Sie informieren. Aber vorher würde ich Sie bitten, Frau Rietz und Herr Naseband, dass Sie herausfinden, was mit der richtigen Selina passiert ist. Das könnte unter Umständen sehr wichtig sein.“ Alex und Michael schauten ihn einen Moment an, bevor sie schließlich mit einem Nicken zustimmten. „Ich habe Morgen frei, da kann ich die Zeit für einige Nachforschungen verwenden.“, sagte Alex schließlich. „Ich helfe mit!“, war von Mike zu hören. „OK, dann könnt ihr beide bzw. ihr drei nachforschen, was vielleicht in Zeitungen an Artikeln zu finden ist und ich werde mal im Polizeiarchiv forschen. Vielleicht finden wir so schnell etwas heraus.“, äußerte sich nun auch Michael dazu. Nur kurz darauf verabschiedeten sich der Staatsanwalt und der Doc von den Dreien.