So ich bin auch mal dazu gekommen die story zu lesen und die ist bisher schonmal echt klasse schreib schnell weiter Ach und das mit Michael und Haaren ist einfach genial
Hihi, wie immer totaaaaaaaaaaaal süß!!! Ich freu mich schon auf den nächsten Teil und bin gespannt, was Hase zu Gerrits Liebensgeständnis sagen wird*unschuldig pfeif und an die Decke schau*
Hab ich doch glatt einen Teil vergessen am Freitag on zu stellen. *mich schäm*
„Kommst du heute Nacht, wieder nach Hause? Oder brauch ich nicht zu warten?“ Sewarion grinste seinen Sohn an und sah das seine Augen leuchten. „Ähm…weiß ich nicht, ob ich Törtchens Bett anwärmen muss.“ Sagte Michael und knöpfte sein weißes Hemd zu. „Eure Hoheit seit ihr bald mal fertig?“ Sagte er genervt. Er nannte Gerrit immer Hoheit, wenn es ihm zu lange dauert. „Ich bin doch schon fertig, sei doch nicht so ungeduldig, schließlich muss ich Hase auch gefallen und meine Sachen musste ich auch noch packen.“ Beide grinsten sich an und wollten gehen. „Nehmt ihr mich mit, ich will zu Gaby rüber?“ „Willst du nicht bei meinem Vater bleiben heute?“ „Natürlich bleibe ich hier, irgendjemand muss ja auf ihn aufpassen. Aber ich muss meine Sachen bei Gaby abholen.“ „Warte mein Junge…hier.“ Sewarion wollte seinem Sohn noch eine Flasche Wein mitgeben. „Das ist lieb gemeint Vater, aber Törtchen trinkt keinen Wein. Warum machst du dir heute nicht auch einen gemütlichen Abend mit Alex?“ „Michael, ich darf doch kein Alkohol trinken, mein Herz, aber den gemütlichen Abend werd ich haben“ Grinste er und Alex wurde leicht rosa im Gesicht. „Dann nehme ich sie mit, wäre doch schade wenn so ein edler Tropfen verkommt. Vll. trinkt ja Hase mit.“ Gerrit nahm die Flasche an sich und lachte. „Dann viel Spaß euch beiden, grüßt die Mädels. Und mach keinen Blödsinn Michael, hörst du?“ „Ja, Papa. Übrigens ich soll dich schön von Törtchen grüßen. Das hatte ich vergessen dir zu sagen.“ Die drei machten sich auf den Weg. Alex verabschiedete sich von den Zwei und ging zu Gaby. „Man bin ich aufgeregt. Wie wird Hase reagieren, wenn ich ihr sage dass ich sie liebe? Seh ich auch gut aus?“ „Du stellst Fragen…natürlich siehst du gut aus. Und Hase liebt dich auch, zumindest hat mir das Törtchen mal erzählt. Upss…“, Michael hätte sich Ohrfeigen können. Denn eigentlich sollte Gerrit das nie erfahren. „Wie? Sie liebt mich auch? Das sagst du mir erst jetzt? Ich mach mir Gedanken, wie sie mich findet und du sagst einfach, sie liebt mich! Ich dachte wir sind beste Freunde?!“ „Es tut mir leid, aber…ich habs Törtchen versprochen, niemandem davon zu erzählen“, Michael war es sichtlich peinlich, das es ihm rausgerutscht ist. Den restlichen Weg, bis zum Haus der Schwestern, verlief schweigend. Jeder hing seinen Gedanken nach. Michael überlegte, ob Törtchen es auch wollte, das er die Nacht bei ihr bleibt. Und Gerrit dachte an die letzten Stunden, an das was passiert ist. Und an seinen Hasen.
Hase und Törtchen kamen gut gelaunt zu Hause an. „Was wollen wir eigentlich kochen?“ „Wie wär’s mit Klößen und Rotkohl, das isst doch Michael gerne.“ Törtchen sah ihre Schwester verliebt an, sie hatte nur noch Michael im Kopf. „Und was dazu? Ich glaub wir haben noch einen Braten da, den wollten wir zwar erst am Sonntag essen, aber…Bei dem hohen Besuch, den wir erwarten.“ Die Schwestern lachten und machten sich ans Werk. Hase machte die Klöße und Törtchen übernahm den Rotkohl. „Den Braten mach ich und du machst deinen leckeren Salat, Törtchen.“ „Oh ja…und Erdbeeren sind auch noch da. Der neue König wird dick und fett auf den Thron steigen.“ Die Beiden hatten immer Spaß beim Kochen, vor allem wenn es Klöße gab. Hase schmiss die Klöße zu Törtchen, die wieder rum mit einer Pfanne bewaffnet, die Klöße zurück schlug. (Wie beim Baseball.) Und Hase fing die Klöße mit einem Topf auf. Das Essen kochte und Törtchen hat in der Zwischenzeit noch ein Bad genommen und sich umgezogen. „Du kannst…“, Hase sah ihre Schwester mit großen Augen an. „Wow! Törtchen, SO hab ich dich lange nicht mehr gesehen. Das Kleid passt hervorragend zu dir.“ Törtchen wurde rot, sie hatte das beige Kleid zuletzt bei Michaels Geburtstag angehabt. Sie steckte sich die Haare noch hoch, betrachtete sich im Spiegel. „Perfekt! Und was ziehst du an? Gerrit müssen die Augen raus fallen wenn er dich sieht.“ „Ich glaub, ich nehm auch erstmal ein Bad und du passt auf das unser Essen nicht anbrennt.“ Hase ging ins Bad und ließ sich Wasser ein und stieg in die Wanne. Sie dachte an den bevorstehenden Abend. Würde sie es Gerrit endlich sagen, dass sie ihn liebt? Aber das würde auch gleichzeitig bedeuten, dass sie Königin von Padzig wird.